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DE455443C - Tabakpfeife - Google Patents

Tabakpfeife

Info

Publication number
DE455443C
DE455443C DES77700D DES0077700D DE455443C DE 455443 C DE455443 C DE 455443C DE S77700 D DES77700 D DE S77700D DE S0077700 D DES0077700 D DE S0077700D DE 455443 C DE455443 C DE 455443C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
shaft
pipe
tobacco pipe
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES77700D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Priority to DES77700D priority Critical patent/DE455443C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE455443C publication Critical patent/DE455443C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Tabakpfeife. Gegenstand der Erfindung ist eine --Tabakpfeife mit abnehmbarem Kopf und längs -ge= teiltem Schaft. Bei den bishbr-lekannten Tabakpfeifen dieser Art sind die Einzelteile der Pfeife, d. h. der Pfeifenkopf, der Schaft _ und das Mundstück, durch Gewinde oder sonstige Mittel miteinander verbunden.
  • Das Neue der Erfindung ist, daß ein den Kopf in einer Nut kreisförmig umschließender offener Ring zu einem federnden Haken gebogen ist, welcher in einen Schlitz des unteren Schaftteiles greift und dadurch den_-Kopf auf dem geteilten Schaft festhält.--- -In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Draufsicht auf die Pfeife, Abb. 2 einen Längsschnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 eine Draufsicht auf den -mit schrägen Seitenflanschen versehenen unteren Schaftteil, Abb. ¢ eine Draufsicht auf den oberen Einschiebteil des Schaftes und Abb. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Abb. i im vergrößerten Maßstab.
  • Der Pfeifenschaft ist längs geteilt und wird durch den mit schwalbenschwanzartigen Seitenflanschen versehenen Unterteil io und den oberen Einschiebteil i i gebildet. Der flache Unterteil io verbreitert sich nach dem Kopf der Pfeife hin zu einem kreisförmigen Teil i2. Die vorstehenden Seitenflansche 13 des Unterteiles io gehen nach dem Kopfende hin allmählich auseinander und sind zur Aufnahme der abgeschrägten Ränder 1q. des -Einschiebteils i i schwalbenschwanzartig unterschnitten. Die beiden Teile io und i i werden durch Einschieben des letzteren miteinander verbunden und weisen in den aufeinanderpassenden Flächen Rinnen 15, 16 auf, die zusammen den Rauchdurchgangskanal bilden.
  • Das verbreiterte Ende des Oberteiles i i hat eine Öffnung 17 zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Rauchkanal und dem mit offenem Boden versehenen Kopf 18, der auf der oberen Fläche des Einschiebteils i i sitzt. Der Kopf 18 wird auf dem Schaft mittels eines federnden offenen Ringes ig befestigt, der@in einer kreisförmigen Nut 2o am unteren Ende der Außenseite des Kopfes eingebettet liegt. Der Ring 12 ist zu einem federnden Halten 21 gebogen, welcher über die- Enden - der Teile io und i i geschoben wird und' in- eine'iri der Bodenfläche des Teiles io vorgesehene Ausnehmung 22 greift. Der Kopf 18 wird auf diese Weise federnd gegen die obere Fläche des Teiles i i festgehalten.
  • Der federnde Ring ig, welcher den Kopf an den Schaft klammert, ist das einzige Verbindungsglied zwischen den Schaftteilen.
  • Zwecks Reinigung der Pfeife werden die beiden Schaftteile zusammen mit der einen Hand ergriffen, und mit der anderen Hand wird der Kopf über das Ende der beiden Teile abgezogen. Dann werden die beiden Teile io und i i durch eine Schubbewegung voneinander getrennt, wobei die Öffnung 17 des Oberteils i i einen geeigneten Fingerhalt bildet.
  • Der Haken 21 hat einen doppelten Zweck, nämlich den Kopf in richtiger Stellung zu halten und gleichzeitig eine unbeabsichtigte Gleitbewegung der beiden Schaftteile gegeneinander zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tabakpfeife mit abnehmbarem Kopf und längs geteiltem Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Kopf (i8) in einer Nut (2o) kreisförmig umschließender offener Ring (ig) zu einem federnden Haken (2i) gebogen ist, welcher in einen Schlitz (22) des unteren Schaftteiles (io) greift und dadurch den Kopf (i8) auf dem geteilten Schaft festhält.
DES77700D 1926-08-16 Tabakpfeife Expired DE455443C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES77700D DE455443C (de) 1926-08-16 Tabakpfeife

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES77700D DE455443C (de) 1926-08-16 Tabakpfeife
US272129XA 1926-08-16 1926-08-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE455443C true DE455443C (de) 1928-02-03

Family

ID=25996745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES77700D Expired DE455443C (de) 1926-08-16 Tabakpfeife

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE455443C (de)

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