DE452068C

DE452068C - Railway shell buffer

Info

Publication number: DE452068C
Application number: DEW75017D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1927-02-10
Filing date: 1927-02-10
Publication date: 1927-11-10

Description

DEUTSCHES REICHGERMAN EMPIRE

AUSGEGEBEN AM 10. NOVEMBER 1927ISSUED NOVEMBER 10, 1927

REICHSPATENTAMTREICH PATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

JVi 452068
KLASSE 2Oe GRUPPE 25 JVi 452068
CLASS 2Oe GROUP 25

W 750ij IIJ2oe Tag der Bekanntmachimg über die Erteilung des Patents: 20. Oktober 192J.W 750ij IIJ2oe Date of publication of the patent grant: October 20, 1929.

Wilhelm Wurl in Berlin-Weißensee.Wilhelm Wurl in Berlin-Weißensee.

Eisenbahn-Hülsenpuffer.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Februar 1927 ab. Railway sleeve buffer.
Patented in the German Empire on February 10, 1927.

Bei Eisenbahnpufifern wird der Federdruck und der Hub des Stößels bekanntlich so bemessen, daß die Stößelhülse bei einem die zugrunde gelegte Federkraft nicht übersteigenden Stoß bei ihrem Einschub den 33oden nicht berührt, daß sie aber bei stärkeren Stößen, um eine Beschädigung der Feder zu vermeiden, unmittelbar auf die Bodenplatte des Puffers bzw. die Pufferbohle des Wagens auftrifft. Infolgedessen werden bei derartigen außergewöhnlichen Stößen, die insbesondere bei einem unvorsichtigen oder die vorgeschriebene Geschwindigkeit überschreitenden Rangierbetrieb. auftreten, Verbiegungen der Pufferbohle und gegebenenfalls auch Beschädigungen des Puffers hervorgerufen, dieIn the case of railway buffers, the spring pressure and the stroke of the plunger are known to be like this dimensioned so that the plunger sleeve does not exceed the underlying spring force with one When it is pushed in, it does not touch the bottom, but it does so with stronger ones To avoid damaging the spring, hit the base plate directly of the buffer or the buffer beam of the wagon hits. As a result, such Exceptional bumps, especially if the car is careless or the speed exceeds the prescribed limit Shunting operation. occur, bending of the buffer beam and possibly also Damage to the buffer caused the

Außerdienststellung der Wagen und erhebliche Ausbesserungskosten verursachen. Um in dieser Hinsicht Abhilfe zu schaffen, besteht das Neue der Erfindung darin, daß an einer geeigneten Stelle des Puffers ein Organ vorgesehen wird, welches, bei einem die zulässige Federkraft überschreitenden Einstoß der Stößelhülse aus seiner ursprünglich eingenommenen und innegehaltenen Stellung herausbewegt wird und hierdurch die Anzeigung des übermäßigen Einstoßes bewirkt oder veranlaßt, beispielsweise durch Zerreißen einer Abschervorrichtung oder Plombierung oder durch Auslösen eines Zeichens in Gestalt einer Fallscheibe o. dgl. Die Vorrichtung ist an jedem Puffer leicht anzubringen und bietet ein einfaches und zuverlässiges Mittel, um das Wagen- und Rangierpersonal zu kontrollieren.Decommissioning the car and causing significant repair costs. To get in To remedy this regard, the novelty of the invention is that at one appropriate place of the buffer an organ is provided, which, with one the permissible Spring force exceeding the push-in of the plunger sleeve from its originally occupied and held position is moved out and thereby causes the indication of the excessive impact or caused, for example by tearing a shear device or sealing or by triggering a character in the form of a falling disk or the like. The device is easy to attach to every buffer and offers a simple and reliable Means of controlling the wagon and shunting personnel.

Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.The subject of the invention is shown in the drawing in several exemplary embodiments illustrated.

Abb. ι ist ein Längsschnitt durch den hinteren Teil eines mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung versehenen Hülsenpuffers.Fig. Ι is a longitudinal section through the rear part of a device according to of the invention provided sleeve buffer.

Abb. 2 und 3 stellen die Vorrichtung in Rückansicht und Grundriß dar.Figs. 2 and 3 show the device in rear view and plan.

Abb. 4 ist ein Längsschnitt durch das hintere Ende eines Hülsenpuffers mit einer anderen Ausführung der Vorrichtung undFig. 4 is a longitudinal section through the rear end of a sleeve buffer with a other design of the device and

Abb. 5 eine Vorderansicht dieser Vorrichtung. Fig. 5 is a front view of this device.

Abb. 6 ist ein Längsschnitt durch einen Teil des hinteren Pufferendes mit einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.Fig. 6 is a longitudinal section through part of the rear end of the buffer with another Embodiment of the device according to the invention.

Abb. 7 und 8 stellen fliese Ausführungsform der Vorrichtung in Rückansicht und Grundriß dar, undFigs. 7 and 8 show this embodiment of the device in rear view and Floor plan, and

Abb. 9 veranschaulicht eine Einzelheit der Abb. 6 in anderer Stellung.Fig. 9 illustrates a detail of Fig. 6 in a different position.

Abb. 10 ist die Seitenansicht eines Hülsenpuffers mit noch einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung im Schnitt, und Abb. 11 ist ein Querschnitt nach Linie A-B der Abb. 10 durch den unteren Teil der Pufferhülse nebst der Vorrichtung.Fig. 10 is a sectional side view of a sleeve buffer with yet another embodiment of the device, and Fig. 11 is a cross section along line AB of Fig. 10 through the lower part of the buffer sleeve together with the device.

In den Zeichnungen bezeichnet 1 die Pufferhülse, 2 die Grundplatte und 3 die Stößelhülse eines Eisenbahn-Hülsenpuffers, dessen Einzelausbildung für vorliegende Erfindung nicht in Betracht kommt.In the drawings, 1 denotes the buffer sleeve, 2 the base plate and 3 the plunger sleeve of a railway sleeve buffer, its individual training for the present invention is out of the question.

Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 3 wird das zur Anzeigung eines die Kraft der Pufferfeder überschreitenden Einstoßes der Stößelhülse 3 dienende Organ durch einen Hebel 4 gebildet, welcher in einer Aussparung 5 der Bodenplatte 2 angeordnet und mittels des Stiftes 6 schwingbar gelagert ist. Der Schwinghebel 4 steht unter der Einwirkung .. einer Feder 7, welche auf der Rückseite seines Innenendes befestigt ist und dessen Vorderfläche 8 um ein gewisses Stück über die Vorderfläche der Grundplatte 2 in den Innenraum der Pufferhülse 1 preßt. Am äußeren Ende ist der Hebel 4 mit einem Haken 9 versehen, in welchen eine Platte 10 mit einer öffnung 10' eingehakt werden kann. Die Platte oder Scheibe 10 ist auf dem Stift 11 eines rahmenartigen Gehäuses 12 drehbar, welches mittels der Schenkel 13 an dem Puffer befestigt.ist und in der dargestellten versperrten Stellung der Scheibe 10 letztere verdeckt.In the embodiment according to Fig. 1 to 3, this is used to indicate the force of the Buffer spring exceeding impact of the plunger sleeve 3 serving organ by a Lever 4 is formed, which is arranged in a recess 5 of the base plate 2 and is pivotably mounted by means of the pin 6. The rocker arm 4 is under the action .. a spring 7, which is attached to the rear of its inner end and its front surface 8 by a certain distance presses over the front surface of the base plate 2 into the interior of the buffer sleeve 1. At the outer end of the lever 4 is provided with a hook 9 in which a plate 10 with an opening 10 'can be hooked. The plate or disc 10 is rotatable on the pin 11 of a frame-like housing 12, which is fastened to the buffer by means of the legs 13 and is shown in FIG locked position of the disc 10, the latter covered.

Das Kopfende 8 des Sperrhebels 4 ragt so weit in das Innere der Pufferhülse, daß bei einem Einstoße der Stößelhülse, welcher die zugrunde gelegte Federkraft nicht oder nicht erheblich übersteigt, der Sperrhebel nicht ausgelöst wird. Übersteigt jedoch der Einstoß der Stößelhülse 3 das zulässige Maß, so trifft sie mit ihrem unteren Ende gegen den Kopf 8 und bewegt das Kopfende entgegen der Feder 7 nach innen, wodurch der Hebel 4 so geschwungen wird, daß sein Haken 9 die Scheibe 10 freigibt und letztere nach unten fällt, so daß durch die nach unten hängende Scheibe 10 der zu starke Einstoß angezeigt wird. Danach kann die Scheibe oder Platte 10 wieder in der aus Abb. 1 ersichtlichen Stellung verriegelt werden, und die Vorrichtung ist ohne weiteres wieder zur Kontrolle bereit.The head end 8 of the locking lever 4 protrudes so far into the interior of the buffer sleeve that at a pushing in of the plunger sleeve, which does not or does not use the underlying spring force exceeds significantly, the locking lever is not triggered. However, if the impact exceeds the plunger sleeve 3 the permissible dimension, so it meets with its lower end against the Head 8 and moves the head end inwards against the spring 7, whereby the lever 4 is swung so that its hook 9 releases the disc 10 and the latter down falls, so that the too strong impact is indicated by the disk 10 hanging downwards will. The disk or plate 10 can then be seen again in FIG Position can be locked, and the device can easily be checked again ready.

Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 und S ist die Anordnung bezüglich Sperrhebel 4 und Platte 10 im wesentlichen die gleiche. Es ist hier aber die Anzeigevorrichtung noch mit einer Einrichtung vereinigt, welche die Anzahl der das zulässige Maß überschreitenden Stöße registriert. Zu diesem Zweck ist in dem Rahmen 12 beispielsweise ein Zählwerk 14 mit den Zahlenfenstern 15 eingebaut, welches von dem Hebel 4 bedient wird. Dies geschieht bei der dargestellten Ausführung durch Gelenke 16, welche den Hebel 4 mit einem Arm 17 kuppeln, der auf der Antriebswelle 18 des Zählwerks 14 befestigt ist.In the embodiment according to Fig. 4 and S, the arrangement is with respect to the locking lever 4 and plate 10 are essentially the same. But here it is the display device still united with a facility which registers the number of impacts exceeding the permissible level. To this The purpose is, for example, a counter 14 with the number windows in the frame 12 15 installed, which is operated by the lever 4. This happens with the one shown Execution by joints 16 which couple the lever 4 with an arm 17, the is attached to the drive shaft 18 of the counter 14.

Bezüglich Auslösung der Anzeigeklappe 10 ist die Arbeitsweise die gleiche wie bei der beschriebenen Ausführungsform nach Abb. 1 bis 3. Darüber hinaus wird bei der Ausführung nach Abb. 4 und 5 auch die Anzahl aller das zulässige Maß überschreitenden Stöße zur weiteren Kontrolle fortlaufend registriert, auch wenn die Klappe 10 nicht in Betrieb ist.With regard to the triggering of the display flap 10, the mode of operation is the same as that of the described embodiment according to Fig. 1 to 3. In addition, in the execution according to Fig. 4 and 5 also the number of all the impacts exceeding the permissible dimension continuously registered for further control, even if the flap 10 is not in Operation is.

Auch die Ausführungsform nach Abb. 6 bis 9 entspricht in ihrem wesentlichen Aufbau derjenigen nach Abb. 1 bis 3. Ein Unterschied besteht darin, daß dem Auslösehebel 4 eine besondere Masse und damit einThe embodiment according to FIGS. 6 to 9 also corresponds in its essential structure those according to Fig. 1 to 3. One difference is that the release lever 4 a special mass and thus a

besonderes Beharrungsvermögen erteilt wird. Dies kann entweder von vornherein durch entsprechende Formgebung und Bemessung des Hebels 4 bewirkt werden. Im vorliegenden Fall wird es dadurch erreicht, daß der Hebel 4 an seinem unteren herabhängenden Arm durch besondere Gewichte 19 beschwert ist, die beispielsweise auch aus einem besonderen Schwermetall (z. B. Bleiplatten) bestehen können.special perseverance is granted. This can either be done in the first place corresponding shaping and dimensioning of the lever 4 are effected. In the present In this case, it is achieved in that the lever 4 is weighted by special weights 19 on its lower depending arm which, for example, also consist of a special heavy metal (e.g. lead plates) can.

Wie Abb. 6 zeigt, ist das Verhältnis zwischen dem in die Pufiferhülse hineinragenden Teil des Hebelkopfes 8 und der Auflagefläche 9' des Hakens 9 so bemessen, daß lediglieh durch ein Eindrücken des Kopfes 8 in die Schlitzöffnung 5 der Bodenplatte die Hakenfläche 9' den Schlitz 10' der Klappe 10 noch nicht freigibt. Erst wenn die Wucht des Einstoßes von Stößelhülse 3 infolge der dieser durch den Stoß erteilten Beschleunigung ein gewisses Maß überschreitet, genügt die hierdurch erzeugte Kraft, um dem Kopfende 8 einen solchen Stoß zu versetzen, daß unter Überwindung der entgegenwirkenden Schwerkraft der Gewichte 19 der Hebel 4 um ein solches Maß ausgeschwungen wird, daß der Haken 9 die Öffnung 10' freigibt und die Klappe 10 herunterfallen kann. Diese Vorrichtung berücksichtigt also nicht nur die Einstoßkraft, sondern auch die Einstoßgeschwindigkeit der Stößelhülse 3, also das Einstoßmoment derselben. Nur wenn dieses Einstoßmoment das dem Hebel 4 durch die Gewichte 19 verliehene Trägheitsmoment genügend übersteigt, erfolgt eine derartige Ausschwingung des Hebels 4, daß die Klappe 10 ausgelöst wird. Durch verschiedene Belastung des Hebels 4 kann die Vorrichtung auch leicht entsprechend verschiedenen Differenzierungen der Federdrücke einreguliert werden.As Fig. 6 shows, the relationship between the part of the lever head 8 protruding into the pufifer sleeve and the contact surface 9 'of the hook 9 is such that the hook surface 9' opens the slot simply by pressing the head 8 into the slot opening 5 of the base plate 10 'of the flap 10 is not yet released. Only when the force of the thrust of the plunger sleeve 3 exceeds a certain amount as a result of the acceleration imparted to it by the impact, is the force generated thereby sufficient to give the head end 8 such a shock that the lever 4, overcoming the counteracting force of gravity of the weights 19 is swung out to such an extent that the hook 9 releases the opening 10 'and the flap 10 can fall down. This device therefore takes into account not only the push-in force, but also the push-in speed of the plunger sleeve 3, that is to say the push-in torque of the same. Only when this impact moment sufficiently exceeds the moment of inertia imparted to the lever 4 by the weights 19 does the lever 4 oscillate in such a way that the flap 10 is triggered. By different loading of the lever 4, the device can also be easily adjusted according to different differentiations of the spring pressures.

Bei dieser Ausführungsform ist ferner Vorsorge getroffen, daß die Klappe 10 in der heruntergefallenen Lage selbsttätig versperrt wird derart, daß sie nicht von unberechtigten Personen (beispielsweise von dem nachprüfenden Wagen- und Rangierpersonal) wieder eingehakt werden kann. Diesem Zwecke dient ein Riegel 20, welcher mittels Zapfens 21 inIn this embodiment, provision is also made that the flap 10 in the The fallen position is automatically locked in such a way that it cannot be accessed by unauthorized persons Persons (for example from the checking vehicle and shunting personnel) can be hooked. A bolt 20 is used for this purpose, which by means of pin 21 in

dem Gehäuse 12 drehbar gelagert ist und bei Auslösung der Klappe 10 in der aus Abb. 9 ersichtlichen Weise zwischen dem Scharnier der Klappe 10 und einem auf der Klappe befestigten Riegel 22 einschnappt. Der Zapfen 21 ist an einem (in Abb. 7 rechten) Ende mittels einer in die Wand des Kastens 12 eingesetzten Hülse 23 gelagert und so ausgebildet (beispielsweise mit einem Dreikant 24 versehen), daß der Riegel 20 nur mit Hilfe eines besonderen Schlüssels o. dgl. wieder ausgelöst werden kann. Bei dieser Ausführungsform muß also die Klappe 10 in der niedergeklappten Stellung verharren, bis der Riegel 20 durch den Prüfbeamten ausgelöst ist, so daß eine Täuschung des Prüfbeamten verhindert wird.the housing 12 is rotatably mounted and when the flap 10 is triggered in the from Fig. 9 apparent way between the hinge of the flap 10 and one attached to the flap Latch 22 snaps into place. The pin 21 is at one (in Fig. 7 right) end mounted by means of a sleeve 23 inserted into the wall of the box 12 and formed in this way (For example, provided with a triangle 24) that the bolt 20 only with the help a special key or the like. Can be triggered again. In this embodiment So the flap 10 must remain in the down position until the Latch 20 is triggered by the inspector, so that the inspector is deceived is prevented.

Bei der Ausführungsform nach Abb. 10 und 11 ist das zur Anzeigung dienende Organ seitlich der Pufferhülse angeordnet, und zwar in Gestalt einer gegen Federdruck in einem Gehäuse durch den Pufferteller verschiebbaren Stange 26. Hierbei kann als Gehäuse der ohne weiteres vorhandene Laternenhalter 27 benutzt werden, in dessen Stirnwänden die Stange 26 verschiebbar geführt ist. Die Stange wird durch eine Feder 28, welche zwischen einem Bund 29 und der entgegengesetzten Stirnwand des Halters 27 eingespannt ist, in ihrer vorderen Stellung erhalten. Die Stange 26 wird durch eine auf das hintere mit Gewinde versehene Ende 26' geschraubte Mutter 30 so eingebaut, daß ihr vorderes Ende von dem Teller 3' der Stößelhülse 3 einen etwas größeren Abstand hat als der der zulässigen Federkraft entsprechende Einschub der Stößelhülse, so daß nur bei einem die zugrunde gelegte Federkraft übersteigenden Einstoß des Stößels die Stange 26 durch den Pufferteller 3' entgegen der Feder 28 verschoben wird. Diese Ver-Schiebung kann in ähnlicher Weise, wie für den Hebel 4 der vorbeschriebenen Ausführungsform beschrieben wurde, benutzt werden, um ein Zeichen zu geben oder auszulösen, durch welches der übermäßige Einstoß kenntlich gemacht wird. Im vorliegenden Fall ist durch einen Schlitz am vorderen Ende des Gewindeteiles 26' und an Bohrungen 31 der benachbarten Stirnwand von Gehäuse 27 eine Schnur, ein Draht o. dgl. 32 hindurchgezogen und mit einer Plombe 33 versehen, so daß bei einer Längsverschiebung der Stange 26 durch Zerreißen der Plombenschnur 32 der übermäßige Einstoß sichtbar gemacht wird. Diese Plombierung oder eine sonstige Sicherung des beweglichen Organs' wie auch eine von diesem abzuscherende Schervorrichtung (Scherstift 0. dgl.) kann ebenso auch in Verbindung mit dem Organ der Abb. 1 bis 9 verwendet werden. Auch kann in ähnlicher Weise, wie für die Ausführungsform nach Abb. 4 und 5 beschrieben, die Einschubbewegung der Stange 26 dazu benutzt werden, um eine zum fortlaufenden Aufzeichnen oder Anzeigen der übermäßigen Stöße dienende Vorrichtung, beispielsweise ein Zählwerk, zu bedienen.In the embodiment according to Figs. 10 and 11, the organ is used for the display arranged laterally of the buffer sleeve, namely in the form of a spring pressure in a housing through the buffer plate displaceable rod 26. Here, as a housing the readily available lantern holder 27 can be used in the end walls the rod 26 is slidably guided. The rod is by a spring 28 which is between a collar 29 and the opposite End wall of the holder 27 is clamped, received in its front position. The rod 26 is through a the rear threaded end 26 'screwed nut 30 installed so that you the front end of the plate 3 'of the plunger sleeve 3 has a slightly larger distance than the insertion of the plunger sleeve corresponding to the permissible spring force, so that only in the case of an impact of the plunger that exceeds the underlying spring force Rod 26 is moved by the buffer plate 3 'against the spring 28. This shift can in a manner similar to that for the lever 4 of the embodiment described above can be used to give or trigger a signal by which the excessive impact is identified. In the present case is through a slot on the front End of the threaded part 26 'and at holes 31 in the adjacent end wall of the housing 27 a cord, wire or the like 32 pulled through and provided with a seal 33 so that in the event of a longitudinal displacement the rod 26 by tearing the sealing cord 32 of the excessive impact is visible is made. This sealing or other securing of the movable organ ' as well as a shearing device to be sheared off by this (shear pin, etc.) can also be used in connection with the organ of FIGS. 1 to 9. Even can in a similar way as described for the embodiment according to Figs. 4 and 5, the insertion movement of the rod 26 can be used to move one to the continuous Recording or displaying the excessive shock serving device, for example a counter to operate.

Claims

Claims:.

i. Railway sleeve buffer, characterized in that one of the permissible Spring force exceeding input

push the plunger sleeve an organ from its otherwise held position in this way is moved out that it is externally visible on the buffer and thereby indicates the excessive impact to the outside.

2. Railway sleeve buffer according to claim i, characterized in that the organ causing the display to

ίο Operation of a register or other Device (14) is used, which registers the excessive impacts.

3. Railway sleeve buffer according to claim ι and 2, characterized in that that to indicate the excessive impact by the movement of the organ a fuse, shear device or Sealing (32) of this organ or a sign triggered by the organ

ao (10) is used.

4. Railway sleeve buffer according to claim ι to 3, characterized in that that the organ can be displaced by a swing-out lever (4) or a arranged rod (26) is formed, which is in the path of movement of a part of the plunger sleeve by a Spring (7, 28) are held in such a position that they are only at one strong impact of the plunger sleeve against the spring moved out of this position to cause or cause the display of this shock.

5. Railway sleeve buffer according to An-Spruch ι to 4, characterized in that the character (10) in the triggered Position is locked by a locking device (20) which is only triggered by means of a special key or the like can be.

6. Railway sleeve buffer according to claim ι to 5, characterized in that that the organ (4) receives such a mass (19) and so with reference to the to be triggered by him character (10) is arranged that one to trigger the Sign sufficient movement of the organ only occurs when the plunger is pushed in as a result of the has a certain impact moment given to it.

7. Railway sleeve buffer according to claim ι to 4, characterized in that that in a recess (5) of the base plate the Hebei is swingably arranged (4) is usually held in such a position by the spring (7) that its head end (8) is around the required for its release piece protrudes into the interior of the buffer sleeve and formed with its lower hook-shaped The end (9) is blocked by a drop washer (10).

8. Railway sleeve buffer according to claim 6 and 7, characterized in that that the hook surface (9 ') of the rocker arm (4) engaging under the drop disk is larger than that in the interior of the sleeve protruding piece of; Head end (8), and that the rocker arm the required Mass by attaching weight plates (19) or the like on the outer Lever arm of the same receives.

9. Railway sleeve buffer according to claim ι to 5, characterized in that the locking device for the drop disc (10) consists of a bolt (20) which, after the release of the Disc by interaction with a bolt (22) of the disc causes the lock and with an angular formed end (24) is provided for attaching an unlocking key.

10. Railway sleeve buffer according to claim ι to. 9, characterized in that that the drop disc (10) is mounted in a housing (12) which the drop disc only concealed in a locked position.

For this purpose ι sheet of drawings.