[go: up one dir, main page]

DE451539C - Drucktuch mit Metallruecken und zusammendrueckbarer Auflage, Befestigung und Druckverfahren unter Verwendung des Drucktuchs - Google Patents

Drucktuch mit Metallruecken und zusammendrueckbarer Auflage, Befestigung und Druckverfahren unter Verwendung des Drucktuchs

Info

Publication number
DE451539C
DE451539C DEJ27290D DEJ0027290D DE451539C DE 451539 C DE451539 C DE 451539C DE J27290 D DEJ27290 D DE J27290D DE J0027290 D DEJ0027290 D DE J0027290D DE 451539 C DE451539 C DE 451539C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
blanket
printing blanket
cloth
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ27290D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Priority to DEJ27290D priority Critical patent/DE451539C/de
Priority claimed from US464625 external-priority patent/US1578736A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE451539C publication Critical patent/DE451539C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N10/00Blankets or like coverings; Coverings for wipers for intaglio printing
    • B41N10/02Blanket structure
    • B41N10/06Blanket structure facilitating fastening to, or location on, supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F30/00Devices for attaching coverings or make-ready devices; Guiding devices for coverings
    • B41F30/04Devices for attaching coverings or make-ready devices; Guiding devices for coverings attaching to transfer cylinders

Landscapes

  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Drucktuch mit Metallrücken und zusammendrückbarer Auflage, Befestigung und Druckverfahren unter Verwendung des Drucktuchs. Die Erfindung richtet sich auf Drucktücher für Druckpressen aller Art, insbesondere auf Drucktücher zur Benutzung in den bekannten Offsetpressen, und sie bezweckt unter anderem, den mit solchen Tüchern und Pressen hervorgebrachten Druck zu vervollkommnen, die Abnutzung und den Verschleiß zwischen dem Tuch, der Unterlage und dem Papier bei den heutigen Pressen zu verringern oder zu beseitigen. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das Drucktuch selbst und das Verfahren zu seiner Herstellung, erstreckt sich vielmehr auf die Befestigung oder Anbringung des Drucktuchs auf der Druckwalze und auf ein Druckverfahren, das von dem neuen Drucktuch sowie der neuen Befestigungs- oder Anbringungsweise Gebrauch macht, wodurch neue und günstige Wirkungen erzielt werden.
  • Die Erfindung macht von einem Drucktuch mit Metallrücken und zusammendrückbarer Auflage Gebrauch und kennzeichnet sich zunächst der Hauptsache nach dadurch, daß die zusammendrückbare Auflage, aus wesentlich unstreckbarem Stoff bestehend, über die gesamte Berührungsfläche hin sicher auf dem Metallrücken befestigt ist. Die neuartige Verwendung des Tuchs beim Drucken kennzeichnet sich dadurch, daß die das Drucktuch berührende Farbfläche eine etwas größere Geschwindigkeit erhält als das Drucktuch, damit während des Drucks eine geringe Relativbewegung des Tuchs ermöglicht wird. Hierfür wird das Drucktuch an der Presse derart angebracht, daß eine geringe Relativbewegung zwischen dem Drucktuch und seinem Zylinder möglich wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind Abb. i Aufsicht auf das Drucktuch gemäß der Erfindung, wobei ein Teil des Tuchs abgeblättert dargestellt ist, damit die Lagen ersichtlich werden, aus denen das Tuch zusammengesetzt ist, Abb. 2 teilweiser Längsschnitt zu Abb. i in größerem Maßstäbe, Abb. 3 Längsschnitt des Drucktuchs mit Endklemmen zur Befestigung in der Presse, Abb. q. und 5 Querschnitte von Teilen eines Pressenzylinders, an denen die in Abb. 3 dargestellten Endklemmen befestigt werden, damit das Drucktuch um den Zylinder mit der erstrebten Relativbeweglichkeit gespannt wird, Abb. 6 Teilseitenansicht, die die Drucktuch-, Typen- und Druckzylinder sowie ihren Antrieb zeigen, Abb. 7 Endansicht zu Abb. 6.
  • Die Erfindung läßt sich in vielen verschiedenen Formen verkörpern, und während die für den Zweck der Veranschaulichung gewählte Ausführung die beste bisher bekannte ist, soll sie nur als grundsätzlich betrachtet werden, ohne daß die Erfindung etwa darauf beschränkt wäre.
  • Bei dem gegenwärtig geübten Drucken wird das aus Gummi oder einem andern zusammendrückbaren Stoff bestehende Drucktuch eng um den Zylinder oder über die Befestigungsplatte gespannt. Dabei entsteht Abnutzung zwischen dem Tuch und der Platte, weil das Tuch, das vermöge seiner Zusammenpreßbarkeit Ungleichmäßigkeiten aufnehmen soll, in zusammengepreßtem Zustande benutzt werden muß, um zu wirken.
  • Die Erfindung überwindet den geschilderten Mangel.
  • Die zur Veranschaulichung gewählte Ausführung ist für Litho-Offsetpressen bestimmt, jedoch beschränkt sich die Erfindung nicht auf Offsetdruckpressen, sondern sie ist auf alle Pressenarten anwendbar, die ein Drucktuch benutzen.
  • Ein Mittel, die volle Zusammenpreßbarkeit eines Drucktuchs zu bewahren, während es trotzdem sicher auf der Presse befestigt wird, besteht darin, daß eine Gummifläche auf einem nicht dehnbaren Grunde oder Boden angebracht, dieser letztere auf der Presse befestigt wird. Eine vorteilhafte Ausführung geht so vor sich, daß man zunächst ein Gummituch herstellt. wie es bisher benutzt wird. Ein solches Tuch besteht aus einer oder mehreren Stofflagen, die mit Gummi getränkt sind, wobei die Oberfläche einen aufvulkanisierten Gummiüberzug besitzt.
  • In der bildlichen Darstellung der Erfindung durch die Zeichnungen besteht das Tuch aus zwei Stoffschichten i und 2 mit Gummilagen 3 und q., die auf dem Stoff durch Aufreiben oder Imprägnieren oder durch andere Art der Anbringung gebildet sind. Angenommen, daß ein solches Tuch eine Gesamtdicke von 1,65 mm aufweist, und daß für die Anforderungen einer gegebenen Presse die gesamte Dicke 2,25 mm betragen soll, so sieht man folgende Stoffe vor: i. Ein Blatt von Celluloid oder Pyroxylin oder einem andern Nitrocelluloseprodukt mit einer Dicke von ungefähr o,1 mm.
  • 2.- Ein Blatt von gewalztem Zink, Aluminium, Eisen, Kupfer oder einem andern biegsamen Metall mit einer Dicke von ungefähr o,5 mm.
  • Man legt das Tuch auf eine glatte Fläche mit der Stoffseite nach oben, imprägniert dann die Stoffschicht i mit @Titrocellulose wie durch Anwendung einer Lösung von Pyroxylin (5 Teile), Alkohol (q.71/2 Teile), Äther (q.7112 Teile). Diese Lösung wird durch Reiben mittels eines Lappens dem Stoff einverleibt, wobei man die Arbeit zwei-oder dreimal wiederholt, bis die Stoffseite des Tuchs gut mit Nitrocellulose getränkt zu sein scheint.
  • Nachdem das Lösungsmittel verdampft ist, benetzt man das Tuch, während es noch die Stoffseite nach oben zeigt, mit einem schnell wirkenden Lösungsmittel für Nitrocellulöse, wie Holzalkohol, worauf man sofort das Celluloidblatt 5 durch Walzen, Quetschen o. dgl. in innige Berührung mit der Stoffseite des Tuchs bringt, der Seite entgegengesetzt zu der mit Gummi versehenen Seite. Es zeigt sich, daß das Lösungsmittel, mit dem die Stoffseite des Tuchs benetzt ist, bestrebt ist, sowohl das Celluloidblatt als auch den Nitrocellulosegehalt des Stoffes aufzulösen, und daß durch das Walzen oder Quetschen ein festes Anhaften gesichert wird, wobei das Fließen des Lösungsmittels nur die untere Seite des Celluloidblattes beeinflußt und die Pressung eine innige Berührung mit dem Stoff hervorbringt.
  • Die Blechschicht 6 erhält eine feine Körnung durch ein Sandgebläse oder durch einen Schüttelvorgang unter '.Marmorsteinen und Flintklein. Diese Behandlung führt zu einem festen Haften des Celluloidblattes an dem Blech. Sind die Lösungsmittel verdampft, so besteht das Erzeugnis; aus einer oberen Gummilage .1 fest an der Stofflage y, die ihrerseits fest an einer Gummilage 3 und mit dieser fest an dem Stoff i haftet, während der Stoff i mit dem Celluloidblatt 5 und dieser fest mit dem Metallgrunde 6 vereinigt ist, die Gesamtdicke 2,25 mm beträgt. Die Teile haften so zäh aneinander, daß sich keine Schicht von der anderen bei der Benutzung des -Drucktuchs auf einer Druckplatte löst.
  • Das geschilderte Drucktuch wird mit den üblichen Klemmen und Stücken zur Anbringung an der Druckpresse versehen. Diese Klemmen können gemäß Abb.3 aus einem oberen Metallstreifen 7 und einem breiteren unteren Metallstreifen 8, zwischen denen das Tuch durch Schrauben g festgeklemmt ist, bestehen. Das Tuch ist jetzt fertig zum Anbringen an einer Presse.
  • Soll das Tuch ein festgespanntes Drucktuch auf einer Zylinderpresse bisheriger Art ersetzen, so wird es durch die dort vorgesehenen Spannmittel sicher auf der Presse befestigt. Bei der Benutzung in solcher Weise bewahrt der Gummi, gleichviel wie scharf der Metallgrund gespannt werden mag, seine volle Zusammendrückbarkeit, wenigstens praktisch, weil die Dehnung der genannten Metalle so gering ist, daß keine oder doch nur eine verschwindende Wirkung auf die Zusammenpreßbarkeit des Gummis ausgeübt wird. Infolgedessen bleibt das Drucktuch geeignet, sich den Ungleichmäßigkeiten zwischen Presse, Platte und Papier mit geringerem Druck als sonst anzupassen. Auf diese Weise bleibt die Platte vor der Abnutzung bewahrt, die bei einem übermäßigen Druck zustande kommt. Es können auch Papiere von einer Beschaffenheit bedruckt werden, die Neigung zum Anheben oder Lüften haben, wenn besonders starke Drucke erforderlich werden.
  • Sollen jedoch die Vorzüge des neuen Drucktuchs voll ausgenützt werden, so geschieht dies durch eine verhältnismäßig lose oder bewegliche Anbringung an dem Zylinder. Hierfür ist nichts weiter nötig, als ein leichtes Spiel in der Befestigung des Vorderendes des Tuchs und ein etwas größeres Spiel an der Befestigung des hinteren Endes vorzusehen. Unter vorderem Ende ist derjenige Teil des Tuchs gemeint, der zuerst mit dem Plattenzylinder in Berührung kommt, während der hintere Teil den Druck zuletzt aufnimmt.
  • In der Zeichnung besitzt das Drucktuch die vorderen und hinteren Klemmen B und C an seinen Enden zur Befestigung an der Presse. Die Abb. 6 und 7 zeigen den Drucktuchzylinder 1o einer solchen Presse mit dem Tuch,A, wobei der Zylinder io nach oben hin mit dem Plattenzylinder 1i im Eingriff steht, der die Farbe empfängt und den Druck auf das Tuch überträgt. An seiner unteren Seite steht der Drucktuchzylinder im Eingriff mit seinem Gegenzylinder 12. Zwischen diesem Zylinder und dem Zylinder 1o läuft das Papier durch, um den Druck zu empfangen. Die Drehrichtung der Zylinder ist durch Pfeile angedeutet.
  • Zur Befestigung des Drucktuchs auf seinem Zylinder ist dieser mit einer Rast 13 für den unteren Streifen 8 der Klemme versehen, wobei sich der Streifen gegen eine Schulter 1q. anlegt, die dem Zug des Tuchs Widerstand leistet. Die Schraube 15 hält dieses Tuchende fest. Zur Befestigung des hinteren Tuchendes ist eine Walze 16 in einer Senkung des Tuchzylinders 1o drehbar mit dem üblichen, hier nicht dargestellten Gesperre zum Festhalten gegen den Zug des Tuchs. Die Walze 16 besitzt eine Rast 17 für den unteren Streifen 8 der hinteren Klemme C, und eine Schulter 18 stützt den Streifen 8, den eine Schraube zg gegen die Schulter drängt. Die Metallplatte 6 des Drucktuchs endet in einem genügenden Abstand von der hinteren Klemme C, so daß ein Stück a des Tuchs frei bleibt und sich der Krümmung der Walze 16 anschmiegen kann. Hierdurch wird eine leichte rückwärtige Bewegung des Tuchs durch Buckeln oder Biegen, wenn auch in geringem Maße, möglich. Das Tuch kann sich auch frei nach vorn bewegen, und zwar vermöge des Umstandes, daß derTeil b des Tuchs (Abb. 4), radial gelegen, eine solche Bewegung durch Abheben gestattet.
  • Nach der Befestigung des Drucktuchs an seinem Zylinder in der geschilderten Art bringt man unter der Platte des Plattenzylinders eine Packung, z. B. aus Papier, dergestalt an, daß eine geringe Vergrößerung im Durchmesser des Plattenzylinders gegenüber dem des Drucktuchzylinders auftritt. Infolgedessen läuft die Plattenoberfläche beim Drucken etwas schneller um als die Tuchoberfläche, mit der Wirkung, daß das Tuch während des Druckens voreilt, hierbei die Reibung verhütet und beseitigt, die den unnachgiebig befestigten Tüchern eigen ist. Das Maß jenes Voreilens mag sehr klein sein. Man tut gut, die Vergrößerung des Durchmessers des Plattenzylinders nur so weit zu treiben, daß das Voreilen des Tuchs kaum mehr als etwa o,25o mm beträgt. Tatsächlich genügt das kleinste, kaum sichtbare Voreilen, um die Reibung und die daraus entstehende Abnutzung zu verhüten.
  • Wird die Spannwalze 16 gedreht, um das Tuch sanft um seinen Zylinder zu schmiegen, so ist die in das Tuch kommende Spannung gering im Vergleich mit der sonst üblichen Spannung, und der Druckteil des Tuchs wird durch den Metallrücken gänzlich vor der Dehnung bewahrt.
  • Aus der Schilderung geht hervor, daß nach Beendigung des Druckvorganges die Vorderkante des Drucktuchs für den folgenden Druck um so viel gegen ihre Ursprungslage vorgerückt ist, wie das Voreilen des Tuchs betragen hat. Die Erfahrung lehrt, daß der Stoß bei Beginn der Berührung zwischen Platte und Drucktuchkante für den folgenden Druck das Drucktuch an seinen ursprünglichen Platz treibt. Darauf beginnt das Tuch wiederum vorzueilen und so fort.
  • Für Offsetpressen bietet der hohe Grad von Zusammendrückbarkeit, den das neue Drucktuch gewährt, einen weiteren Vorteil, nämlich die Möglichkeit, den Farbdruck vollständiger und rascher aufzunehmen und abzugeben. Außerdem wird das Lüften und Abheben der Papierfläche, das bei scharf gespannten Tüchern auftritt, vermöge der voll ausnutzbaren Zusammendrückbarkeit wesentlich vermindert oder ganz beseitigt.
  • Der Rücken des Drucktuchs bleibt wesentlich ungelockt, damit nicht die Einheitlichkeit der Oberfläche in ihrer Wirkung gestört wird. Zur Anbringung des Gummis oder des anderen Oberflächenstoffes an dem Metallrücken können sowohl chemische als auch mechanische Mittel, unabhängig von der bloßen Adhäsion des Gummis oder der anderen Stoffe gegenüber der Oberfläche der Metallplatte, benutzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Drucktuch mit Metallrücken und zusammendrückbarer Auflage, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbare Auflage, aus wesentlich unstreckbarem Stoff bestehend, über die gesamte Berührungsfläche hin sicher auf dem Metallrücken befestigt ist.
  2. 2. Drucktuch nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen festhaltenden Körper, auf dem die Auflage angebracht ist, während der Körper seinerseits auf einem nicht streckbaren Rücken befestigt ist.
  3. 3. Drucktuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der festhaltende Körper aus Faserstoff besteht.
  4. 4. Drucktuch nach Ansprüchen i, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine wesentlich ungestreckte Gummioberfläche, einen metallischen Rücken und eine Nitrocellulosebefestigung zwischen Oberfläche undRücken.
  5. 5. Befestigung eines Drucktuchs nach Ansprüchen z, 2, 3 oder 4 in einer Druckpresse derart, daß der Metallrücken lose in seiner Lage relativ zu der Druckwalze angebracht ist.
  6. 6. Druckverfahren unter Verwendung des Drucktuchs nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Drucktuch berührende Farbfläche mit einer etwas größeren Geschwindigkeit bewegt wird als dem Drucktuch auf dem Befestigungszylinder eigen ist, wobei das Drucktuch, das während des Druckens eine Relativbewegung gegen den Druckteil erfährt, von selbst immer wieder die richtige Lage während der Farb- und Druckvorgänge einnimmt.
DEJ27290D 1925-01-26 Drucktuch mit Metallruecken und zusammendrueckbarer Auflage, Befestigung und Druckverfahren unter Verwendung des Drucktuchs Expired DE451539C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ27290D DE451539C (de) 1925-01-26 Drucktuch mit Metallruecken und zusammendrueckbarer Auflage, Befestigung und Druckverfahren unter Verwendung des Drucktuchs

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ27290D DE451539C (de) 1925-01-26 Drucktuch mit Metallruecken und zusammendrueckbarer Auflage, Befestigung und Druckverfahren unter Verwendung des Drucktuchs
US464625 US1578736A (en) 1925-01-26 1925-01-26 Blanket for printing presses, process for forming the same, and process of printing employing same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE451539C true DE451539C (de) 1927-10-28

Family

ID=25982579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ27290D Expired DE451539C (de) 1925-01-26 Drucktuch mit Metallruecken und zusammendrueckbarer Auflage, Befestigung und Druckverfahren unter Verwendung des Drucktuchs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE451539C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075635B (de) * 1960-02-18 R W Crabtree &. Sons Limited Leeds Yorkshire (Großbritannien) Vorrichtung zum Spannen des Aufzuges auf Druckzylindern
DE1226603B (de) * 1958-10-09 1966-10-13 Form Master Ltd Offset-Rotationsdruckmaschine
DE1994721U (de) 1968-04-30 1968-10-17 Koenig & Bauer Schnellpressfab Zylinderaufzug.
EP0149036A2 (de) * 1984-01-17 1985-07-24 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Gummizylinder für Offsetrotationsdruckmaschinen
DE3636359A1 (de) * 1986-10-25 1988-04-28 Koenig & Bauer Ag Druckwerk mit kurzfarbwerk in einer rotationsdruckmaschine
EP0807521A1 (de) * 1996-05-17 1997-11-19 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Verfahren und Vorrichtung zum Aufspannen eines Gummituchs für eine Rotationsdruckmaschine

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075635B (de) * 1960-02-18 R W Crabtree &. Sons Limited Leeds Yorkshire (Großbritannien) Vorrichtung zum Spannen des Aufzuges auf Druckzylindern
DE1226603B (de) * 1958-10-09 1966-10-13 Form Master Ltd Offset-Rotationsdruckmaschine
DE1994721U (de) 1968-04-30 1968-10-17 Koenig & Bauer Schnellpressfab Zylinderaufzug.
EP0149036A2 (de) * 1984-01-17 1985-07-24 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Gummizylinder für Offsetrotationsdruckmaschinen
DE3401350A1 (de) * 1984-01-17 1985-07-25 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Gummizylinder fuer offsetrotationsdruckmaschinen
EP0149036A3 (en) * 1984-01-17 1985-08-07 M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft Blanket cylinder for rotative offset printing machine
DE3636359A1 (de) * 1986-10-25 1988-04-28 Koenig & Bauer Ag Druckwerk mit kurzfarbwerk in einer rotationsdruckmaschine
EP0807521A1 (de) * 1996-05-17 1997-11-19 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Verfahren und Vorrichtung zum Aufspannen eines Gummituchs für eine Rotationsdruckmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7723759U1 (de) Rakel
DE451539C (de) Drucktuch mit Metallruecken und zusammendrueckbarer Auflage, Befestigung und Druckverfahren unter Verwendung des Drucktuchs
CH653617A5 (de) Formzylinder fuer bogenrotations-tiefdruckmaschinen.
AT111263B (de) Drucktuch für Druckpressen mit Metallrücken und zusammendrückbarer Auflage, Befestigung und Druckverfahren unter Verwendung des Drucktuchs.
CH376083A (de) Rakelhalter für Rakelgummi für Film- oder Siebdruck
DE2405859A1 (de) Verfahren fuer das einstellen sowie anund abstellen von walzen in druckmaschinen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE541232C (de) Verfahren zum Herstellen von Stereotypiematern
DE1411118A1 (de) Befeuchtungsvorrichtung fuer Offsetdruckplatten
DE346001C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufspannen von Formblechen fuer Tiefdruck auf Formzylinder
DE855408C (de) Biegsame Flachdruckplatte
AT224139B (de) Aufspannvorrichtung für Druckfolien
DE351332C (de) Gummidruckpresse fuer gleichfarbigen Schoen- und Widerdruck
DE486350C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Bromoelumdrucken
DE480530C (de) Dreizylinder-Rotationsgummidruckmaschine fuer Bogen
DE1299651B (de) Vorrichtung zum Spannen des Aufzuges an Druckmaschinen
AT156722B (de) Elastische Druckform aus Gummi zum Bedrucken von ganz- oder halbstarren und unebenen Folien.
DE1157245B (de) Druckaufzug
DE430891C (de) Weiche, elastische Druckplatte zur Herstellung von lithographischem Farbendruck
DE554237C (de) Vorrichtung zum Strecken der Bogen vor dem Druck bei Mehrfarbendruckmaschinen fuer Bogen
DE116450C (de)
DE427931C (de) Rotations-Gummidruckmaschine
DE468477C (de) Verfahren zum Verstaerken des Reliefs von Klischees aus Stereotypmetall
DE542699C (de) Farbwerk fuer Zylinderschnellpressen
AT102521B (de) Maschine zum Drucken von Textilgeweben, Papier u. dgl.
DE657165C (de) Verfahren zum Drucken von Marmor-, Intarsien- und aehnlichen Mustern unter Verwendung elastischer Druckformen