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DE449729C - Abschmelz- und Ablegevorrichtung fuer elektrische Gluehlampen - Google Patents

Abschmelz- und Ablegevorrichtung fuer elektrische Gluehlampen

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Publication number
DE449729C
DE449729C DEP47040D DEP0047040D DE449729C DE 449729 C DE449729 C DE 449729C DE P47040 D DEP47040 D DE P47040D DE P0047040 D DEP0047040 D DE P0047040D DE 449729 C DE449729 C DE 449729C
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DE
Germany
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fork
lever
head
melting
der
Prior art date
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Expired
Application number
DEP47040D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DEP47040D priority Critical patent/DE449729C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE449729C publication Critical patent/DE449729C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/40Closing vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Abschmelz- und Ablegevorrichtung für elektrische Glühlampen. Die Erfindung bezieht sich auf EntlüftungSmaschinen für elektrische Glühlampen und ähnliche Vakuumgefäße und bezweckt, die Glühlampen nach erfolgter Entlüftung nicht nur mittels einer Gabel vom abgezogenen Pumpröhrchenende abzuziehen und aus der Maschine herauszubewegen, sanderp auch gleichzeitig selbsttätig abzulegen. Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß die in bekannter Weise auf und ab bewegliche Gabel außerdem in senkrechter Ebene um etwa 9o° klappbar. Ferner ist erfindungsgemäß in der senkrechten Bewegungsbahn der Gabel ein Anschlag vorgesehen, gegen den sich die Gabel nach vollzogener Ab.schmelzung anlegt. Bei etwas weiter fortgesetzter Aufwärtsbewegung der Gabel veranlaßt dieser Anschlag ein Hochklappen der Gabel mit der in dieser ruhenden abgeschmolzenen Lampe, wodurch diese aus der Gabel herausfällt und zur- selbsttätigen Ablage in einen Vorratsbehälter oder eine Abführrinne gelangt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindüngsgegenstand in zwei Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt einen Teil einer mit der neuen Vorrichtung zum Abschmelzen und selbsttätigen Ablegen von Glühlampenkolben ausgestatteten Entlüftungsmaschine in Ansicht, zum Teile im Schnitte.
  • Abb. 2 zeigt die wesentlichen Teile der Vorrichtung in der Stellung vor Beginn des Abschmelzvorganges.
  • Abb.3 veranschaulicht die Vorrichtung beim Erfassen eines Lampenkolbens sofort nach Beginn des Abschmelzvorganges.
  • Abb. q. zeigt die Vorrichtung in Stellung kurz vor Beendigung des Abschmelzvorganges.
  • Abb. 5 zeigt die Vorrichtung nach vollzogenem Abschmelzen des Pumpstengels. Abb.6 zeigt die Vorrichtung in der Stellung, in welcher das selbsttätige Ablegen der Lampenkolben stattfinden kann.
  • Abb. 7 bis i i veranschaulichen eine andere Ausführungsform der Ablegevorrichtung in den gleichen Stellungen. wie die Abb. 2 bis 6.
  • Abb. 12 zeigt eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung nach Abb. 7 bis i i.
  • Die in Abb. i dargestellte Entlüftungsmaschine besitzt in bekannter Weise einen Tisch i und ein Malthesergetriebe 2, durch welches eine mit Entlüftungsköpfen 4 ausgestattete Deckplatte 3 eine schrittweise Bewegung erhält, bei der die mittels der Pumpstengel 5 in die Köpfe q. eingesetzten Lampenkolben 6 in üblicher Weise nacheinander mit verschiedenen Vakuumleitungen in Verbindung gebracht werden, um in den Lampenkolben ein immer vollkommener werdendes Vakuum zu erhalten. In der mit punktierten Linien angedeuteten letzten Stellung erfolgt in bekannter Weise das Abschmelzen des Kolbens, indem der Pumpstengel knapp unterhalb des Kolbens erweicht wird, worauf beim Hochziehen des Kolbens eine Einschnürung im Pumpstengel erzeugt und schließlich das Zuschmelzen des letzteren selbsttätig durchgeführt wird.
  • Die eigentliche Abschmelzvorrichtung besitzt eine bewegliche Gabel 7 (Abb. 2), welche dazu dient, den Kolben 6 an seinem unteren Ende zu erfassen und während des Abschmelzvorganges hochzuziehen. Diese Gabel ist mit einer rechtwinklig abstehenden Knagge 8 ausgestattet und an einen Hebel 9 angelenkt, der an einem auf der senkrecht geführten Stange 13 sitzenden Kopfe io drehbar gelagert ist. Der die Gabel 7 tragende Hebel 9 kann nicht unter die Wagerechte schwingen, weil er daran durch .den oberen Kopf einer Anschlagschraube i i gehindert wird.
  • Auf dem Balzen der Anschlagschraube i i sitzt außerdem eine Mutter i i', die die Ausschwingung des Hebels 9 auf ein ganz geringes Maß begrenzt. Der Hebel 9 wird mittels einer Feder 12 für gewöhnlich in der Stellung nach Abb. 2 gehalten,, in welcher der Hebel 9 am unteren Anschlage i i' anliegt. Die Bewegung des Kopfes io kann durch irgendeine geeignete Vorrichtung erfolgen, wie z. B. mittels eines auf dem Tische i der Entlüftungsmaschine angeordneten Zylinders 15, in dessen Innern ein auf der Stange 13 sitzender Kolben 14 gleitet. Der obere Teil des Zylinders bildet einen pneumatischen Dämpfer, der die Aufwärtsbewegung :des Kopfes io und der Gabel 7 regelt und seinerseits durch ein einstellbares Ausströmventil 15' (Abb. i) geregelt wird. Unterhalb des Kolbens 14 ist im Zylinder 15 eine Feder 16 zur Energieaufspeicherung eingelagert, die gleichzeitig die Aufwäitsbewegung des Kolbens 14. und damit der Gabel 7 unterstützt, damit letztere an der Lampenglocke zur Anlage kommt. Zur Steuerung des Kolbens dient Druckluft, die unterhalb des Kolbens 14 eingeführt wird, und zwar mittels der hohlen Kolbenstange 13, die eine Durchtrittsöffnung 17 aufweist. Die hohle Kolbenstange 13 ist durch einen Schlauch o. dgl. mit einem Ventile i9 verbunden, das mittels eines umlaufenden Daumens 2o gesteuert wird und Druckluft in bestimmten Zeitabständen unter den Kolben leitet. Jeder Kopf 4. der drehbaren Deckplatte 3 besitzt einen Anschlagstift 21, der nach dem Verlassen der Abschmelzstellung auf einen um die Achse 22' drehbaren zweiarmigen Hebel 22 einwirkt, dessen anderes Ende an einen zweiten zweiarmigen Hebel 23 angeschlossen ist. Dieser um die Achse 23' drehbare Hebel 23 trägt an seinem einen Ende ein Gewicht 25, während sein anderes Ende an einen an dem Abschmelzkopfe io befestigten Lenker 2.1. angelenkt ist.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, wirkt, sobald sich der zu entlüftende und abzuschmelzende Lampenkolben 6 der Abscbmelzstellung nähert, der Stift 21 des vorhergehenden Kopfes .4 auf das freie Ende des Hebels 22 ein, so daß letzterer um seinen feststehenden Drehzapfen 22' schwingt, wobei das Gewicht 25 gehoben und der Lenker 2.1. mit dem Kopfe io unter Zusammendrücken der Feder 16 herabgezogen wird. Die Gabel nimmt hierbei die in Abb.2 dargestellte Stellung ein, bei welcher die ganze Vorrichtung gespannt ist, da das Gewicht 25 gehoben und die Feder 16 zusammengedrücktist. Sobaldjedochderabzuschmelzende Lampenkolben in die mit punktierten Linien (Abb. i) dargestellte Stellung gelangt, läuft der Stift 21 des vorhergehenden Kopfes .l von dem freien Ende des Hebels 22 ab, so daß die ganze Vorrichtung freigegeben wird. Kurz zuvor ist Druckluft durch Freigabe des#'entils ig unter den Kolben i.i getreten, der sich nunmehr, auch unterstützt durch die Wirkung des Gewichtes 25 und der Feder 16, samt der Gabel 7 hochbewegt, bis sich letztere an den unterer. Teil der Lampenglocke anlegt. Die Geschwindigkeit dieser Aufwärtsbewegung des Kolbens i_1. und der Gabel 7 hängt hierbei von der Einstellung des Ausströmventils 15' ab. Beim Anlegen der Gabel 7 an clie Lampenglocke schwingt sie etwas nach abwärts, cl. h. sie stellt sich mit dem angelenkten Hebel 9 wagerecht ein, wobei sich das freie Ende dieses Hebels 9 an den Anschlag i i anlegt und gleichzeitig die Feder 12 gespannt wird, wie in Abb. 3 veranschaulicht. Sobald in dieser Stellung durch die Brenner 26 der Pumpstengel knapp unterhalb des Lampenkolbens genügend erweichst ist, wird er an .dieser Stelle durch die Wirkung der Druckluft, des Gewichtes 25 und der Feder 16 ausgezogen und schließlich die Lampe abgeschmolzen. Das Ausziehen des Pumpstengels 5 bzw. das Bilden einer Einschnürung in demselben ist in Abb. q. dargestellt, in welcher Stellung die Abschmelzeinrichtung eine kleine Aufwärtsbewegung vollzogen, jedoch noch nicht das Ende ihres Aufwärtshubes erreicht hat. Beim Durchschmelzen des Pumpstengels 5 hört der Widerstand auf die Gabel 7 auf, so daß diese mit dem Hebel 9 infolge der Wirkung der Feder 12 in die Stellung gemäß A.bb. 5 gelangt, in welcher der Hebel 9 am Anschlage i i' anliegt.
  • .Nunmehr erfolgt das selbsttätige Entfernen .der zugeschmolzenen Lampenglocke 6 aus der Gabel 7. Bei der Ausführungsform nach Abt>. z bis 6 wird die Gabel 7 zu diesem Zwecke um ihre Lagerstelle am Hebel 9 um ungefähr 9o° gedreht, so daß sie in die in Abb.6 veranschaulichte Stellung gelangt, in welchar die Lampenglocke selbsttätig in eine Auslaufrinne 28 fallen kann.
  • Diese Drehung -der Gabel 7 erfolgt mittels der Knagge 8, die bei einer weiteren Aufwärtsbewegung des Kopfes io gegen einen feststehenden Anschlag 27 schlägt und zufolge seiner gekrümmten Außenfläche die Drehung der Gabel bewirkt. Die zusätzliche Bewegung des Kopfes io erfolgt ebenfalls noch durch Wirkung der eingelassenen Druckluft, des Gewichtes 25 und der Feder 16; gegebenenfalls kann aber auch in dieser Stellung der Teile nach etwas zusätzliche Druckluft in den Zylinder 15 eingeleitet werden. Nach dem Herausfallen der Lampenglocke aus der Gabel 7 wird das Ventil 1g geschlossen und die Druckluft aus dem Zylinder 15 durch ein nicht dargestelltes Ventil abgelassen, wodurch der Gabel 7 und den anderen Teilen der Vorrichtung ermöglicht wird, durch ihr eigenes Gewicht wieder in die in Abb. 5 veranschaulichte Stellung zurückzufallen. Bei der hierauf einsetzenden Weiterbewegung der Deckplatte 3 gelangt der Stift 21 des in der Abschtnelzstellung gewesenen Kopfes 4 zur Einwirkung auf das freie Ende des Doppelhebels 22, wodurch die ganze Vorrichtung wieder nach abwärts gezogen wird und somit die Stellung gemäß Abb. 2 einnimmt.
  • Die Aufwärtsbewegung der Gabel 7 kann statt auf pneumatischen Wege aber ebenso wie die Abwärtsbewegung auch durch mechanische Einwirkung veranlaßt werden, wie in .#Ibb.7 bis 12 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung ist dEr Kopf io mit der Gabel auf dem oberen Ende einer senkrecht geführten Stange 29 angebracht, die an einem zweiarmigen Hebel 3o angelenkt ist, der unter der Einwirkung eines Daumens 31 steht und an seinem freien Ende ein Gewicht 34 trägt. Der im Sinne der Uhrzeigerbewegung umlaufende Daumen 31 besitzt einen stark hervortretenden Teil, welcher der tiefsten Stellung des Kopfes io und .der Gabel 7 entspricht, wie Abb.7 zeigt. Diese Stellung der Gabel deckt sich mit der in Abb. 2 gezeigten.
  • Bei der umlaufenden Bewegung des Daumens 31 aus der Stellung nach Abb: 7 wird dem Hebel 30 ermöglicht, unter dem Einflusse des Gewichtes 34 nacheinander die in den Abb.8 bis io veranschaulichten Stellungen einzunehmen, die den Stellungen gemäß ;den Abb. 3 bis 5 entsprechen.
  • Bei Beendigung des Abschmelzvorganges ermöglicht eine zurücktretende Stelle 32 des Daumenumfanges der Stange 29, eine zusätzliche Aufwärtsbewegung auszuführen, wodurch die Gabel gekippt wird, wie Abb. i i zeigt, und infolgedessen die Lampenglocke herausfallen kann. Um das Kippen der Gabel zu sichern, wird mittels einer mit dem Daumen 31 umlaufenden konzentrischen Führungsleiste 33 eine Bahn für die auf dem Daumen 31 laufende Rolle des Hebels 30 gebildet, so daß diese Rolle auf :dem der zusätzlichen Bewegung der Stange 29 entsprechenden Daumenumfange zwangläufig geführt ist. Die Wirkung des Gewichtes 3.4 kann gegebenenfalls noch durch eine Zugfeder 35 unterstützt werden, :die zweckmäßig den oberen Teil der Stange 29 umgibt und beim Herabziehen dieser Stange entgegen ihrer Spannkraft zusammengedrückt wird. Die Geschwindigkeit und Größe der Aufwärtsbewegung der Stange 29 hängt von der Stärke der Federn, Gewichte o. dgl. ab und wird durch den Daumen 31 begrenzt. Wenn die Zugfeder 35 verhältnismäßig stark gewählt wird, so kann von der Anbringung des Gewichtes 34 auch Abstand genommen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abschmelz- und Ablegevorrichtung für elektrische Glühlampen und ähnliche Vakuumgefäße mit einer sich an die Lampenglocke anlegenden Gabel, gekennzeichnet durch eine auf und ab bewegliche und in senkrechter Ebene um 9o° aufwärts klappbare Gabel (7), in deren senkrechter Bewegungsbahn ein Anschlag (27) vorgesehen ist, der nach vollzogener Abschmelzung die Aufwärtsklappung .der Gabel mit der in ihr ruhenden Lampe (6) zur Überführung der letzteren in einen Vorratsbehälter oder eine A,bführrinne (28) veranlaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem auf und ab beweglichen Kopfe (io) außer einem ,den Pumpstengel (5) ringförmig umgreifenden Abschmelzbrenner (26) ein Hebel (9) drehbar gelagert ist, dessen einer Azm die Gabel (7) trägt und dessen anderer unter dem Einflusse einer Feder (i-) stehender Arm zwischen zwei Anschlägen (i i, i i@) des Kopfes spielt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der. die Gabel (7) tragende Kopf (io) durch von der sich drehenden Entlüftungsmaschine gesteuerte Hebel (22, 23) zwangläufig abwärts gedrückt und durch pneumatische Einwirkung (18, 17, 1q.) aufwärts gepreßt wird. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß .der Kopf (io) auf einer hohlen, an eine Druckluftleitung (18) angeschlossenen Stange (13) sitzt, die einen in einem Dämpferzylinder (15) gleitenden Kolben (i4) trägt, auf dessen Unterseite außer der Druckluft eine Schraubenfeder (16) einwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsköpfe (q.) der drehbaren Entlüftungsmaschine je einen Stift (21) besitzen, der aus der Abschmelzstellung kommend, auf das eine Ende eines zweiarmigen Hebels (22) einwirkt, dessen anderes Ende an einem unter der Einwirkung eines Gewichtes (25) stehenden und mit dem auf und. ab beweglichen Gabeltragkopfe (io) gelenkig verbundenen Hebel (23) angeschlossen ist, so .däß die Gabel bei jeder Teildrehung der Entlüftungsmaschine durch die Stifte (21) zwangläufig abwärts gedrückt und j edesmal beim Ablaufen eines Stiftes von dem zweiarmigen Hebel (22) für eine Aufwärtsbewegung freigegeben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gabel tragende Kopf (io) mit einem zweiarmigen Hebel (30) verbunden ist, der durch Einwirkung eines Gewichtes (3q.) oder einer Feder (35) in ständiger Anlage an einen Steuerdaumen (31) gehalten wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (32) des Steuerdaumens (31) von einer konzentrisch verlaufenden Führungsbahn (33) umgeben ist, in .der sich die am Steuerdaumen anliegende Rolle des die Verbindung mit dem Gabeltragkopfe (io) herstellenden Hebels (30) während der Kippung der Gabel zwangläufig führt.
DEP47040D 1923-06-04 1923-11-02 Abschmelz- und Ablegevorrichtung fuer elektrische Gluehlampen Expired DE449729C (de)

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DEP47040D DE449729C (de) 1923-06-04 1923-11-02 Abschmelz- und Ablegevorrichtung fuer elektrische Gluehlampen

Applications Claiming Priority (2)

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US643182A US1631378A (en) 1923-06-04 1923-06-04 Sealing-off device
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DE449729C true DE449729C (de) 1927-09-19

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ID=24579703

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DEP47040D Expired DE449729C (de) 1923-06-04 1923-11-02 Abschmelz- und Ablegevorrichtung fuer elektrische Gluehlampen

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DE (1) DE449729C (de)
FR (1) FR29613E (de)
GB (1) GB217205A (de)
NL (1) NL16831C (de)

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FR29613E (fr) 1925-09-03
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GB217205A (en) 1924-09-18
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