DE448992C - Typendruckeinrichtung fuer Telegraphie mittels Hochfrequenzwellen - Google Patents
Typendruckeinrichtung fuer Telegraphie mittels HochfrequenzwellenInfo
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- DE448992C DE448992C DEC29566D DEC0029566D DE448992C DE 448992 C DE448992 C DE 448992C DE C29566 D DEC29566 D DE C29566D DE C0029566 D DEC0029566 D DE C0029566D DE 448992 C DE448992 C DE 448992C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/26—Systems using multi-frequency codes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Typendrucker für drahtlose Telegraphie. Gemäß
der Erfindung werden beim Drücken einer Taste an der Sendestelle zwei Wellen verschiedener
Frequenzen kurz nacheinander ausgestrahlt, und die Kombination dieser beiden Frequenzen entspricht einem bestimmten
Buchstaben des Alphabets, während auf der Empfangsstelle durch die einzelnen Wellen
je einer von zwei in ihrer Gesamtheit den Typendruck veranlassenden Schaltvorgängen
in zeitlicher Folge ausgelöst wird. Beim Sendeapparat ist zu diesem Zweck eine Reihe
von Impulsgebern verschiedener Frequenz vorgesehen, die z. B. einen Relaisstromkreis
steuern, welcher seinerseits die Wellenerzeugereinrichtung schaltet. Die Impulsgeber,
von denen für 24 Buchstaben z. B. 8 genügen, können nach Axt der Scheibenkommutatoren
aufgebaut sein und sitzen auf einer gemeinsamen Achse, die sich, mit gleichförmiger
Geschwindigkeit dreht. Sie sind mit Kontaktstücken belegt, deren Anzahl den verschiedenen
Frequenzen entspricht, und stehen durch geeignete Schalter mit Kontaktschienen einerseits und einzelnen Kontakten anderseits
in Verbindung, zwischen denen sich die Tasten befinden, welche beim Drücken zwei der Impulsgeber
nacheinander in den Relaisstromkreis schalten, um hintereinander zwei verschiedene
Frequenzen der auszusendenden Welle zu erzeugen. Der Empfangsapparat ist mit einer Reihe von Resonanzapparaten
ausgerüstet, deren Zahl der Anzahl der Impulsgeber der Sendestelle entspricht und die
je auf eine der Frequenzen ansprechen, welche von den Impulsgebern ausgesendet werden.
Die jeweils vom Sender zur Ausstrahlung kommende Frequenz beeinflußt den dazugehörigen Resonanzapparat, der weiterhin veran-
laßt, daß ein Kontaktfinger auf eine mit dem Typenrad in Verbindung stehende, sich stetig
drehende Kontaktwelle gedruckt wird, worauf die zeitlich später zur Ausstrahlung kommende
Frequenz bei entsprechender Stellung der Kontaktwalze gegenüber dem Kontaktfinger in der
Empfangsapparatur unter Vermittlung des zugehörigen Resonanzapparates die Schließung
eines. Stromkreises, bewirkt, welcher den. ίο Typendrucker zum Ansprechen bringt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι und 2 schematische Darstellungen des Sende- und Empfangsapparates; die
Abb. 3 und 4 veranschaulichen eine Ausführungsform dieser Apparate, und
Abb. S ist eine Seitenansicht der Abb. 3. Abb. 6 veranschaulicht die Druckvorrichtung,
und
Abb. 7 ist eine Seitenansicht der Druckvorrichtung der Abb. 4.
Abb. 8 veranschaulicht in der Vorderansicht den Sendeapparat.
Abb. 9 ist eine Seitenansicht der Abb. 8 in größerem Maßstabe.
Die Abb. 10, 11 und 12 veranschaulichen
einen Empfangsapparat, und die Abb. 13 und 14 stellen die in der Abb. 10 verwendeten
Kontaktfinger dar.
In Abb. ι ist mit A1 eine Sendeantenne bezeichnet,
welche unter Einschaltung geeigneter Nebenapparate mit Impulsgebern R1, R2,
R3, R*, R°, Re, Ri, R* in Verbindung steht, von
denen jeder mit einem Umschalter C1, C2, C3,
CSC*, Ce, C1, C8, die später noch näher beschrieben
werden sollen, verbunden ist. B1, B2, B3, B^ :B'°, Be sind Kontaktstangen, die
so angeordnet sind, daß B1 sieben Kontakte, d. h. einen weniger als die Anzahl der Itnpulsgeber,
besitzt. B2 hat sechs Kontakte, d. h. einen weniger als die Anzahl der Kontakte
von B1 usw., so daß B6 ημΓ zwei Kontakte
aufweist. Die Kontaktstange B1 ist elektrisch mit dem Umschalter C1, 'die Kontaktstange
B2 mit dem Umschalter C2 usw. verbunden.
Gegenüber, den Kontakten der Kontaktstangen B befinden sich 27 isolierte Kontakte,
von denen jeder außer dem Bezugszeichen C1 mit einer Ziffer von 2 bis 8 versehen ist.
Diese Kontakte sind so angeordnet, daß sieben isolierte Kontakte C1-2 bis C1·8 gegenüber den
Kontakten der Kontaktstangef?1 liegen. Sechs
isolierte Kontakte C1-3 bis C1'8 liegen gegenüber
den Kontakten der Kontaktstange B2 usf. Ein jeder isolierte Kontakt ist leitend mit
einem entsprechenden Umschalter verbunden, d. h. C1'2 mit C2, C1'3 mit C3 usf. 27 Tasten K1
bis K21, entsprechend dem Buchstabenalphabet,
liegen zwischen den beiden Kontaktreiihen, so daß ein jedes Paar von einander gegenüberliegenden
Kontakten seine eigene Taste besitzt. So Hegt beispielsweise K1 zwischen C1' 2
und dem ersten Kontakt von B1, K2 liegt zwischen C1'3 und dem zweiten Kontakt
von B1 usf.'
Die Impulsgeber R1, R2 usw. sind so gelagert,
daß sie sich auf einer gemeinsamen Welle drehen, welche einerseits leitend mit dem einen Ende der Wicklung eines Relais R
verbunden ist und an die anderseits sämtliche Impulsgeber in Parallelschaltung angeschlossen
sind. Mit dem anderen Ende der Relaiswicklung sind die Tasten it verbunden, die
durch Anlegen an einen Kontakt B oder C den Stromkreis, des Relais R vollenden. Die
Kontakte des Relais R sind mit dem Apparat zur Erzeugung der Hertzschen Wellen verbunden.
Die Impulsgeber werden nach Art der Scheibenkommutatoren mit verschiedener Zahl von Kontaktstücken ausgeführt und erzeugen
bei gleichbleibender Drehgeschwindigkeit ihrer Antriebswelle Stromimpulse von verschiedenen, den einzelnen Kontaktstückzahlen
entsprechenden Frequenzen. Diese Stromimpulse werden durch das Relais R auf
die an die Sendeantenne angeschlossene Schwingungserzeugereinrichtung übertragen,
von der elektrische Wellen entsprechender Frequenz ausgestrahlt werden. Ein jeder Impulsgeber
schickt somit eine Reihe von elektrischen Impulsen von vorbestimmter Frequenz durch den Stromkreis, des Relais R, wenn die
zugehörigen Kontakte: K}, (C, B geschlossen
sind, und jeder Impulsgeber besitzt eine Frequenz, die unterschiedlich von der eines,
anderen ist.
Gewöhnlich steht ein jeder Umschalter C mit seinem entsprechenden Impulsgeber in
Verbindung, rd. h. C1 mit R1, C2 und R2 usw. 1°°
Die Tasten /ζ sind so angeordnet, daß eine jede bei ihrer Beeinflussung in Berührung mit
einem Kontakt der benachbarten Kontaktpaare kommt, alsdann diesen Berührungspunkt unter- bricht
und .dann die Berührung mit dem anderen Kontakt des Paares herstellt und'schließlichauch
diesen Berührungskontakt unterbricht und in die neutrale Lage zurückkehrt. Es wird z. B.
die Taste K,1 bei ihrer Beeinflussung zuerst in
Berührung mit dem ersten Kontakt von B1 »0
kommen, alsdann diesen Berührungskontakt unterbrechen und dann in Berührung C1·2
gelangen, darauf diesen Berührungskontakt unterbrechen und schließlich in die neutrale
Lage zurückkehren. Wenn die Taste K} in Berührung mit dem ersten Kontakt von B1
kommt, wird ein Stromkreis über Tastet1, Stange B1, Umschalter C1, Impulsator R1,
Relais R und 'zurück nach Taste K} geschlossen.
Wenn die Verbindung über die Kontakte ./C1
und B1 hergestellt wird, so geht eine Reihe
von elektrischen Impulsen von einer Frequenz entsprechend der des Inipulsgebers·./?1 durch
den über R}, C1, B1, K1, R, Batterie und Impulsgeberwelle
verlaufenden Stromkreis, so daß mittels des Relais R eine Reihe von elektrischen
Wellen mit derselben Frequenz von der Antenne^1 ausgestrahlt wird. Wenn die
Taste /ζ1 außer Berührung mit dem ersten
Kontakt B1 kommt, so wird der elektrische
ίο Strom unterbrochen und die Impulsreihe hört
auf. Die Taste K1 kommt alsdann mit dem zweiten Kontakt C1·2 in Berührung, und hierdurch
wird ein Stromkreis über Kontakte1'2,
Umschalter C-, Impulsgeber R2, Impulsgeberwelle, Batterie, Relais R und Taste K} zurück
zu dem Kontakt C1·2 geschlossen. Das
Schließen dieses Stromkreises hat wiederum das Aussenden einer Reihe elektrischer Wellen
durch die Antenne A1 zur Folge, deren Frequenz nunmehr der Frequenz des Impuls
gebersR2 entspricht. Es werden somit zwei
Reihen von elektrischen Wellen, von denen eine jede eine vorher bestimmte, aber unterschiedliche
Frequenz besitzt, von der Antenne A1 in rascher Folge nacheinander beim
Drücken einer Tastet ausgesandt.
Die Empfangsstation ist schematisch in der Abb. 2 dargestellt. A2 bezeichnet die Empfangsantenne,
D einen Detektor und R ein Relais. Mit O1 bis O8 sind acht Resonanzapparate
von an sich bekannter Bauart bezeichnet, die z. B. aus je einer federnden Zunge
bestimmter Eigenschwingungszahl und je einem auf diese Zunge einwirkenden Elektromagneten
bestehen. Kommen elektrische Wellen an, so werden durch das Relais R sämtliche
Elektromagnete der acht Resonanzapparate parallel zueinander eingeschaltet; es kommt
aber nur diejenige Zunge zum Ausschwingen, deren Eigenschwingung der Frequenz der jeweils
empfangenen, den Magneten mitgeteilten Stromimpulse entspricht, und diese Zungenbewegung
wird zum Schließen eines Kontaktes benutzt. C1 bis C8 sind Umschalter,
ähnlich den Umschaltern C1 bis C8 der Abb. 1.
JF1·1 bis F1'6 sind verschiebbare Stangen, von
denen eine jede eine Reihe von Fingern F besitzt. Die Stange J71-1 besitzt sieben Finger
F2 bis Fs, F1·2 hat solche Fs bis Fs usw.
V1 ist eine Walze, die, wie Abb. 4 genauer zeigt, mit Kontaktstiften Q", Qb usw. versehen
ist. Die Walze besitzt 26 Kontaktstifte, die radial gegeneinander versetzt und in achsialer
Richtung so auf der Walze verteilt sind, daß mit den einzelnen Kontaktstiften je ein zugehöriger
Finger F bei der Drehung der Walze V1 in Berührung kommen kann, wenn
die den betreffenden Finger tragende Stange nach der Walze V1 hin verschoben wird.
Eine jede Stange/71 ist mit einem Elektromagneten
M versehen, der sie bei seiner Erregung nach der Walze V1 hin bewegt. Die
Erregung z.B. des MagnetenM1 erfolgt, wenn
der Resonanzapparat O1 durch Eintreffen elektrischer
Wellen entsprechender Frequenz zum Ansprechen gebracht wird und durch seine Resonanzzungen den Stromkreis des Magneten
M1 schließt. Ähnlich wird der Magnet M2 usw. vom Resonanzapparat O2 aus
erregt usw. Ein jeder Elektromagnet M besitzt eine federnde Zunge in, die bei Erregung
des zugehörigen Elektromagneten M angehoben wird und in Berührung mit dem Kerne
des Elektromagneten gelangt. Hierdurch wird ein Stromkreis durch die Batterie geschlossen,
so daß ein Strom durch den Kern und durch die Wicklung des Elektromagneten fließt.
Letzterer wird demzufolge weiter erregt, auch wenn sein zugehöriger Resonanzapparat zu
wirken aufhört. Dieser Haltestromkreis wird für den Elektromagneten geschlossen gehalten,
bis die Druckvorrichtung P zur Wirkung kommt, deren Elektromagnet bei Erregung
den Stromkreis des betreffenden Magneten M unterbricht, worauf die federnde Zunge m in
ihre normale Lage zurückkehrt.
Die Druckvorrichtung, die in Abb, 4, 6 und 7 näher dargestellt ist und in bekannter
Weise aus Papierband, Druckrolle, Typenrad und Druckmagnet besteht, ist so mit der
Walze V1 verbunden, daß, wenn ein Kontaktstift Q der Walze in die Stellung gelangt,
in der er in Berührung mit dem zugehörigen Fingert kommt, der entsprechende Buchstabe
auf der Walze der Druckvorrichtung in die Druckstellung gebracht und bei gleichzeitiger
Erregung des Druckelektromagneten auf das. Papier aufgedruckt wird, ähnlich wie dies bei den Hughes-Apparaten der Fall ist.
Die Wirkung ist folgende: Wenn eine Reihe von Impulsen durch die Antenne^,2 aufgenommen
wird, wird der Detektor D in Tätigkeit gesetzt und der Relaisstromkreis über das
Relais Λ! für jeden Impuls geschlossen. Der
Relaisstromkreis erhält daher eine Reihe von Impulsen, die gleich der der Impulsreihe ist,
die von der Antenne A2 empfangen wurde. In dem Relaisstromkreis liegen die Elektromagnete der Resonanzapparate O. Derjenige
Resonanzapparat wird nun in Tätigkeit treten, der mittels seiner Zunge auf die empfangene
Frequenz abgestimmt ist.
Nimmt man z. B. an, daß die Taste K1 auf
der Senderstelle der Abb. 1 gedruckt wird, so daß ein Kontakt mit Stange B1 hergestellt
wird, so werden alsdann, wie schon beschrieben, Impulse von strahlender Energie einer
Frequenz entsprechend der des Impulsgebers/?1 von der Sendeantenne A1 der Abb. 1 ausgestrahlt
und durch die Empfangsantenne A2 der Abb. 2 aufgenommen. Es werden somit
elektrische Impulse von der Frequenz des Im-
pulsgebers Z?1 durch die Magnete der sämtlichen
Resonanzapparate O1 bis O3 der Empfangsstelle
hindurchgehen, aber es wird durch die Impulsfrequenz des Impulsgebers Z?1 nur
der Resonanzapparat O1 beeinflußt werden, dessen Kontaktzunge die Schließung des über
den Umschalter C1 verlaufenden Stromkreises des Elektromagneten. M1 bewirkt, wie die
Abb. 2, 4 und io erkennen lassen. Die Erregung
des, Elektromagneten M1 hat zur Folge, daß die Stange JF1·1 zu der Walze V1 hin verschoben
wird, so daß die Finger/72 bis F8 in Berührung mit den zugehörigen Kontaktstiften
Q der Walze V1 bei deren Drehung gelangen. Der Magnet M1 schaltet sich über
den Kontakt m1 in einen Haltestromkreis. Die
angezogene Lage der Stange F1 wird dabei aufrechterhalten, auch wenn der Resonanzapparat
O1 zu wirken aufhört und seinen Kontakt öffnet, bis die Druckvorrichtung P in
Wirkung versetzt wird.
Wenn die Taste K.1 an der Sendestelle der
Abb. ι den Kontakt mit der Stange S1 unterbricht
und in Berührung mit dem zweiten Kontakte1'2 kommt, wird eine dem Impulsgeber/?2
entsprechende Impulsreihe durch die Antenne.A1 'ausgesandt und von der Empfangsantenne
A2 aufgefangen. Dadurch wird an der Eingangsstelle der Abb. 2 der Resonanzapparat
O2 zur Wirkung gebracht, der durch Schließung seiner Kontakte einen Stromkreis
über Umschalter C2, Finger F*, Walze V1,
Elektromagnet der Druckvorrichtung vollendet, der aber erst dann geschlossen wird,
wenn der Kontaktstift Q" der Walze V1 bei der Drehung gegenüber dem Ende des Fingers
F2 zu liegen kommt. Der Oszillator muß also wenigstens während einer Umdrehungsdauer der Wake in Tätigkeit sein. Zu diesem
Zeitpunkt befindet sich der entsprechende Buchstabe der Druckvorrichtung P in der
Druckstellung und wird durch den nunmehr erregten Druckelektromagneten auf das Papier
aufgedruckt werden. Der Druckelektro-4-5 magnet unterbricht dabei den Stromkreis, des
MagnetenM1, wodurch die Stange/71 in die
Ruhelage zurückgeführt und die Kontaktschließung F2-Qa unterbrochen und auch der
Druckmagnet abgeschaltet wird. Die Umschalter C sind mit den entsprechenden Impulsgebern und Resonanzapparaten in
Abb. ι und 2 verbunden, d.h. C1 ist mit Z?1
bzw. O1 verbunden usw. Die Umschalter sind so angeordnet, daß diese Verbindungen geändert
werden können. Anstatt den Umschalter C1 wie in Abb. 1 mit dem Impulsgeber/?1
zu verbinden, kann er auch mit R2 verbunden werden, wobei C2 mit Z?3 verbunden
wird usf. Dasselbe gilt für' den Umschalter C1 der Abb. 2.
Die Einrichtung, mittels welcher diese Änderung herbeigeführt wird, ist bei C in den
Abb. 3 und 4 für Sender und Empfänger dargestellt. Wie ersichtlich, besitzt der Umschalter
C eine Anzahl von Armen C1, C2, C3 usw., die auf einer Achse befestigt und in
der eingezeichneten Pfeilrichtung gedreht werden können. Vor einem jeden Arm C1, C2, C3
usw. befindet sich ein feststehender Kontakt. Der Arm C1 steht gemäß Abb. 3 in Verbindüngen
mit dem Impulsgeber R1, C2 mit R2 visw., und gemäß Abb. 4 bestehen die entsprechenden
Verbindungen zwischen O1 und C1,
O2 und C2 us,w.
Wenn man nun die Vorrichtung C auf der Sendestelle der Abb. 3 um einen Schritt in
der Pfeilrichtung weiterschaltet, wird Kontakt zwischen C1 und R2 hergestellt. In dieser
Stellung wird C2 in Berührung mit RB sein
usw. Wenn in dieser Lage die Taste /C1 in der beschriebenen Weise bewegt wird, so werden
alsdann zwei Reihen von Wellen einer Frequenz entsprechend den Impulsgebern/?2 und
Rs anstatt Z?1 und /?2 hintereinander von der
Antenne^1 ausgesandt werden, und wenn eine entsprechende Einstellung der Umschaltvorrichtung
C der Empfangsstation der Abb. 4 vorher vorgenommen worden ist, so wird diese Wellenreihe das Aufdrucken desselben Buch- stabens
wie vorher, aber jetzt unter Vermittlung der Resonanzapparate O2,03 zur Folge
haben. Auf diese Weise können die Frequenzen der Impulsreihen beständig geändert
werden, wodurch die Geheimhaltung wesentlich erhöht wird.
Aus Abb. 3 ist ferner zu erkennen, daß die Tasten K. die Form von länglichen Stangen
besitzen, die von einer gemeinsamen Drehachse / ausgehen und von denen eine jede
einen Tastenknopf besitzt. Die Drehachse/ ist über eine Batterie an das Relais R (vgl.
Abb. 2) angeschlossen. Die Anordnung und Wirkung der Tasten K, welche die eine der
beiden Arbeitsstellungen der Taste zeigt, geht aus Abb. 5 hervor. H bezeichnet eine Feder,
die sich gegen einen Anschlag E abstützt, der dahin wirkt, daß die Taste K. an der Anschlagsitange
Z anliegt. G1 ist ein Federkontakt, der an dem der Drehachse/ abgekehrten Ende
der Taste ZC angebracht ist und mit seiner Berührungsfläche nach dem Niederdrücken
der Taste/? zwischen dem Kontakte1-2 und
einem der Kontakte der Stange B1 liegt. Die Kontakte C1 sind längs einer Stange angebracht,
die von zwei durch Federn beeinflußten Spindeln S getragen werden und von denen je eine auf jeder Seite des Apparates liegt,
wie Abb. 3 zeigt. Die StangenB sind in ähnlicher
Weise an diesen Spindeln angebracht.
Die Spindeln S tragen ferner an dem einen Ende einen sich längs erstreckenden, sie verbindenden
Arm X1 der so angeordnet ist, daß
er mit einem Arm Y in. Eingriff tritt, der seinerseits von der Unterseite einer jeden
Taste K getragen wird. W, W sind zwei Steuerräder, gegen deren Umfangsflächen die
Enden der Spindeln 5 durch die Wirkung der Federn H1 angedrückt werden. Ein jedes
Rad W besitzt zwei Steuerflächen W1 und W2, die ungefähr den halben Umfang des Rades
einnehmen. Ferner besitzt ein jedes Rad eine
ίο Vertiefung W3. Die Räder W werden beständig
in Umdrehung versetzt. Liegen die Spindeln S an den Steuerflächen W1 oder W-an,
so Jiegt der wagerechte Absatz des Armes X bei nicht niedergedrückten Tasten unter und
gegen den entsprechenden Ansatz der Arme Y, und irgendeine Taste ^T kann infolgedessen
nicht eher niedergedrückt werden, bis die Enden der Spindeln S in der Vertiefung W3
liegen, wodurch der Ansatz des Armes X aus der Bahn des Ansatzes Y verschoben wird.
Die Taste/C kann alsdann von Hand niedergedrückt
werden, und die Kontaktfläche des Federkontaktes G kommt nunmehr zwischen den Kontakten C1'2 und B1 zu liegen und tritt
in Berührung mit B1. Bei der weiteren Drehung der Räder W treten die Spindeln 5
wieder aus der Vertiefung W3 heraus und werden
durch die Steuerflächen W1 so verschoben, daß der Ansatz des Armes X oberhalb
des Ansatzes des Armes Y der niedergedrückten Taste K zu liegen kommt und die Rückbewegung
der Taste in ihre normale Lage verhindert, wie Abb. 5 zeigt. Solange die Enden der Spindeln S mit den Steuerflächen W1
in Eingriff sind, wird der Kontakt zwischen B1 und G1 aufrechterhalten. Bei einer weiteren
Drehung der Räder W verursachen die Steuerflächen W2 eine weitere Verschiebung
der SpindelS nach der Achse/ zu, und es wird demzufolge die Verbindung zwischen B1
und G unterbrochen und der Kontakt C1· 2
mit G1 in Berührung gebracht. Diese Verbindung wird so lange aufrechterhalten, bis die
Vertiefung Ws wieder gegenüber den Enden der Spindeln S zu liegen kommen, die dadurch
so weit nach den Steuerrädern W zu verschoben werden, daß der Ansatz ]ζ aus
dem Ansatz Y heraustritt und die nicht mehr gedrückte Taste /ζ durch die Feder in die
Ruhelage an den Anschlag Z zurückgeführt werden kann.
Die Abb. 8 und 9 veranschaulichen in Vorder- und Seitenansicht eine abgeänderte
Ausführungsform der Sendeeinrichtung nach der Erfindung, bei der die Tasten K. ähnlich
den Tasten eines Klaviers ausgebildet sind. Die Steuervorrichtung S für den Kontaktwechsel
zwischen B und G1 hat hier die Form eines zweiarmigen Hebels, der um den Zapfen
S1 schwingbar ist und an seinem oberen Ende die Kontakte B und G1 trägt, zwischen
die der Kontakt G beim Niederdrücken der Taste K eintritt, wie Abb. 9 zeigt. Das untere
Ende des Hebels S wird durch eine entsprechendgeformte Exzenterscheibe W entgegen
der Wirkung· einer Feder so gesteuert, daß einmal der Kontaktschluß G, G1 und dann
der Kontaktschluß B1 G herbeigeführt wird.
Die Rückführung der Tastet erfolgt durch
die Federn//.
In dem zum Sender der Abb. 8 und 9 gehörigen Empfangsapparat der Abb. 10 bis 14
ist die Walze V1 anstatt mit Kontaktstiften mit einer durchlochten Isolierschicht, z. B. einem
durchlöcherten Papierstreifen, versehen, der ähnlich dem Notenbande eines, mechanischen
Spielinstrumentes ausgebildet ist und an den Löchern gegeneinander radial und achsial versetzte
Stellen der metallischen Walze für die Kontaktgebung freiläßt, mit denen die Finger/7
in Berührung kommen können. Die Finger F sind hierbei in der Art der Abb. 13
und 14 ausgeführt und weisen als Kontaktfläche je eine Kugel L auf, welche teilweise
durch ein kreisrundes Loch des Fingers/7 hervorragt und unter der Einwirkung einer
leichten Druckfeder N steht. Die Kugel L besitzt eine gewisse Bewegungsfreiheit und
bietet ständig einen neuen Flächenteil der Kontaktstelle der Walze V1 dar.
Claims (8)
1. Typendruckeinrichtung für TeIegraphie
mittels Hochfrequenzwellen, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei nacheinander von der Sendestelle ausgesandte Wellen verschiedener Frequenz an
der Empfangsstelle die Schließung je eines von zwei gemeinsam den Stromkreis für
den Typendruckelektromagneten (P) vollendenden Kontakten durch Vermittlung der
zugehörigen Resonanzapparate (z. B. O1 bzw. O2) veranlaßt und die erste dieser
beiden Kontaktschließungen auch während der Dauer der zweiten vorzugsweise durch
einen sich selbst in einen Haltestromkreis schaltenden Elektromagneten (z. B. M1)
aufrechterhalten wird, der mit Hilfe des auf die erste Welle ansprechenden Resonanzapparates
(z. B. O1) erregt und durch den Typendruckmagneten (P) abgeschaltet
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die
erste der beiden verschiedenen Sendefrequenzen ansprechende Resonanzapparat
(z. B. O1) an der Empfangsstelle die Arbeitsstellung
einer Reihe von Kontakten (z. B. F2 bis F8), die einzeln nacheinander
von einer weiteren mechanischen Steuervorrichtung (z.B. WalzeV1) geschlossen
und wieder unterbrochen werden, gleichzeitig vorbereitet, während der auf die
zweite Sendefrequenz ansprechende Resonanzapparat (z. B. O2) der Empfangsstelle
einen Einzelkontakt schließt, der mit dem der zu druckenden Type entsprechenden Kontakt jener Kontaktreihe hinter einandergeschaltet
ist und zusammen mit diesem letzteren den Stromkreis, des Typendruckmagneten (P) vollendet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der
ersten Sendefrequenz zur Schließung gebrachten Kontakte in mehrere Gruppen unterteilt sind, von denen die erste (F1'1)
eine gegenüber der Zahl (z. B. 8) der abgestimmten Vorrichtungen (O1 bis O8)
um eine verringerte Zahl (z. B. 7) von Kontakten (z. B. F2 bis F8) aufweist und
mit ihren einzelnen Kontakten (F2 bis F8) je an einen entsprechend abgestimmten
Resonanzapparat (O2 bis O8) angeschlossen ist, und daß ferner die übrigen Gruppen
(F1-2 bis F1'6) jeweils einen Kontakt
weniger als die unmittelbar vorhergehende Gruppe enthalten und mit ihren einzelnen
Kontakten (F3 bis F8, F4 bis F\ F5 bis Fs,
F6 bis F8, F1 bis F8) ebenfalls mit je einem
entsprechenden abgestimmten Resonanzapparat verbunden sind, während die bei Erregung jeweils eine dieser Kontaktgruppen
schließenden Elektromagnete (M1 bis Me) je an den nicht an die zugehörige
Kontaktgruppe angeschlossenen Resonanzapparat (z.B. O1 bei GruppeJF1·1)
herangeführt sind und durch diesen bei Eintreffen der ersten Sendefrequenz Erregerstrom
erhalten.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gruppen
unterteilten Kontakte (F2 bis F8) vor einer sich bei Betrieb der Typendruckvorrichtung
ständig drehenden Walze (V1) angeordnet sind, auf der mit geeigneter Winkel-Versetzung
eine jenen Kontakten entsprechende Zahl von Kontakten J^Q) angebracht
ist, die sich jeweils vor den gegenüberliegenden Gruppenkontakten (F2
bis F8) im Augenblick der Druckstellung
der zugehörigen Type befinden und sämtlich im Stromkreis des Typendruckelektromagneten
(P) liegen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Sendestelle durch die jeweils gedruckte Taste nacheinander zwei von
mehreren je einem Impulsgeber (Z?.1 bis Z?8)
zugeordneten Kontakten (z. B. B1 und C1'2]
vorzugsweise mittels einer zwischen diesen angeordneten Kontaktzunge (z. B. ^C1)
nacheinander geschlossen werden und dadurch für jede Taste eine andere Kombination
von zwei Impulsgebern (z. B. Z?1, R2) verschiedener Frequenz zur Wirkung
gebracht wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sendestelle
Kontaktpaare, die je aus zwei zu beiden Seiten einer beweglichen Kontaktzunge (z. B. K}) angeordneten Kontakten
(z. B. B1, C1'-) bestehen, in Gruppen unterteilt
sind, deren erste (B1, C1'2 bis C1'8)
eine gegenüber" der Zahl der verfügbaren Impulsgeber (Z?1 bis R8) um eins verringerte
Zahl von Kontaktpaaren aufweist und mit sämtlichen auf der einen Seite der
Zungen liegenden Konfakten (B1) an den ersten Impulsgeber (Z?1) und mit den auf
der anderen Seite der Zungen befindlichen Kontakten je an einen der übrigen Impulsgeber
angeschlossen ist, während die übrigen Gruppen je eine um. eins gegenüber der nächstvorhergehenden Gruppekleinere
Kontaktpaarzahl enthalten sowie mit ihren.Kontakten in analoger Weise wie die erste Gruppe an den bzw. die folgenden
Impulsgeber (R2 bis R8) angeschlossen sind und die sämtlichen Zungen (/C1 usw.)
mit allen Impulsgebern (Z?1 bis R8) in
elektrischer Verbindung stehen. .
7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten
der Sendestelle unter der Einwirkung einer in bestimmtem Rhythmus sich drehenden
Nockenwelle stehen, welche eine unter Federdruck befindliche, die Kontaktpaare
. (B, C1·2 usw.) tragende Stange (S) so
verschiebt, daß die an den Tasten angebrachten Kontaktzungen. (^1 usw.) nacheinander
mit dem einen bzw. anderen Kontakt des jeweils zur Wirkung kommenden
Kontaktpaares in Berührung kommen.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sende-
und an -der Empfangsstelle Wechselschalter (C1 bis C8) angeordnet sind, die
in den Verbindungsleitungen zwischen den Kontakten und den an diese angeschlossenen
Impulsgebern (Z?1 bis Z?8) bzw. den Resonanzapparaten (O1 bis O8) liegen und no
diese Verbindungsleitungen zu vertauschen gestatten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB448992X | 1919-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE448992C true DE448992C (de) | 1927-09-17 |
Family
ID=10435170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC29566D Expired DE448992C (de) | 1919-03-07 | 1920-08-25 | Typendruckeinrichtung fuer Telegraphie mittels Hochfrequenzwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE448992C (de) |
-
1920
- 1920-08-25 DE DEC29566D patent/DE448992C/de not_active Expired
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