DE448981C

DE448981C - Steam heating device for dye vats, especially for dye vats with removal reels for dyeing woolen pieces

Info

Publication number: DE448981C
Application number: DEH99446D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1924-11-30
Filing date: 1924-11-30
Publication date: 1927-09-01

Description

Dampfheizvorrichtung für Färbereibottiche, insbesondere für Färbekufen mit Umzugshaspel zur Wollstüekfärbung. Bei den bisher üblichen Dampfheizvorrichtungen für Textilfärbereibottiche, insbesondere solche zur Wollstückfärbung, bei welchen der gleichzeitig zur Flottenbewegung dienende Dampf in den Heiz- oder Mischraum einer Färbekufe durch in Richtung der Flottenbewegung liegende Verteilungsöffnungen eingeblasen wird, treten verschiedene Nachteile auf. Um durch das in der Flotte angeordnete Dampfverteilungsrohr bzw. die Verteilungsöffnungen desselben die gewünschten Dampfmengen in der Zeiteinheit einblasen zu können, ist man gezwungen, mit einem verhältnismäßig hohen Dampfdruck zu arbeiten. Da außerdem die in Richtung, der Flottenbewegung verlaufenden Verteilungsöffnungen bei den bekannten Dampfheizvorrichtungen als einfache zylindrische Öffnungen rechtwinklig zur Längsrichtung des Rohrs, also rechtwinklig zur Strömungsrichtung des in -dem Rohr strömenden Dampfes angeordnet sind, stößt sich der Dampf an den Kanten der Austrittsöffnungen. Die dort auftretenden Austressungen werden dadurch begünstigt, und unter dem hohen Druck findet nach verhältnismäßig kurzer Zeit ein Reißen des Rohr besonders an den ersten Austrittsstellen statt, so daß das Dampfverteilungsrohr häufig ausgewechselt werden muß.Steam heating device for dyeing vats, in particular for dyeing vats with removal reels for dyeing woolen garments. In the case of the steam heating devices for textile dyeing vats that have been customary up to now, especially those for dyeing pieces of wool, in which the steam, which is also used for the movement of the liquor, is blown into the heating or mixing chamber of a dyeing vat through distribution openings in the direction of the movement of the liquor, various disadvantages occur. In order to be able to blow in the desired amounts of steam in a unit of time through the steam distribution pipe or the distribution openings arranged in the liquor, one is forced to work with a relatively high steam pressure. Moreover, since the running in the direction of the fleet motion distribution openings are so arranged in the known Dampfheizvorrichtungen as simple cylindrical apertures at right angles to the longitudinal direction of the tube at right angles to the flow direction of the flowing in -the tube steam, the steam abuts the edges of the discharge openings. The discharges occurring there are promoted by this, and under the high pressure the pipe tears after a relatively short time, especially at the first discharge points, so that the steam distribution pipe has to be replaced frequently.

Die Erfindung hat den Zweck, zunächst diesen Nachteil bei mit Dampf geheizten: Färbekufen mit Heiz- oder Mischraum, in dem der eingeblasene Heizdampf gleichzeitig zur Flottenbewegung dient, zu beseitigen. Erreicht wird das erfindungsgemäß in erster Linie dadurch, daß der durch eine Zuleitung kommende Dampf durch zwei oder mehrere parallel geschaltete Leitungen in den Heizraum eingeblasen wird, die durch die Einzelzuleitung in der Zeiteinheit eingeführten Dampfmengen also entsprechend verringert werden und der Druckabfall in den einzelnen Verteilungsleitungen demnach auf ein sehr geringes Maß zurückgeführt wird, so daß man mit einem entsprechend niedrigen Anfangsdruck hinter dem Ventil auskommen kann. Um ferner die Reibungsarbeit und die zerstörende Wirkung des Dampfes an den Austrittsstellen zu vermindern, sind die in bekannter Weise radial in Richtung der Flottenbewegung liegenden Austrittsöffnungen als konisch sich nach außen verengende Öffnungen schräg zur Längsachse des Rohrs bzw. zur Strömungsrichtung des Dampfes angeordnet. Man erreicht dadurch den Vorteil, daß erstens die Zerstörung des Rohrs an den Ausir;.ttsstellen des Dampfes durch die Mengenverringerung des. letzteren und durch den verringerten Stoß- bzw. Reibungswiderstand bedeutend verzögert wird, zweitens aber die einzelnen Verteilungsrohre bei gleicher Wandstärke dem geringeren Dampfdruck auch nach vorgeschrittener Zerstörung bedeutend länger zu widerstehen vermögen, so daß die Lebensdauer der Rohre im ganzen wesentlich verlängert wird.The purpose of the invention is to first address this disadvantage when using steam heated: dyeing vats with heating or mixing room in which the blown heating steam at the same time serves to move the fleet. This is achieved according to the invention primarily in that the steam coming through a supply line through two or several lines connected in parallel is blown into the boiler room, the Steam quantities introduced by the individual feed line in the unit of time accordingly can be reduced and the pressure drop in the individual distribution lines accordingly is traced back to a very low level, so that one with a corresponding low initial pressure behind the valve. Furthermore, the work of friction and to reduce the damaging effect of the steam at the exit points the outlet openings lying in a known manner radially in the direction of the movement of the liquor as conically outwardly narrowing openings obliquely to the longitudinal axis of the pipe or arranged to the direction of flow of the steam. This has the advantage of that firstly the destruction of the pipe at the outlet points of the steam the reduction in the quantity of the latter and the reduced impact or frictional resistance is delayed significantly, but secondly the individual distribution pipes with the same The wall thickness is significant for the lower vapor pressure even after the destruction has progressed able to withstand longer, so that the life of the tubes as a whole is substantially is extended.

Die Verzweigung der Dampfverteilungsrohre ermöglicht aber noch einen weiteren Vorteil. Bekanntlich läßt man zwecks Erzielung des erforderlichen. Umlaufs und der Aufwirbelung der Flotte den Dampf in einen von dem eigentlichen Färberaum des Bottichs durch eine Zwischenwand getrennten besonderen Heizraum einströmen, in welchen ein Teil der Flotte durch unten in der Zwischenwand angebrachte Öffnungen infolge der Auftriebswirkung des eingeblasenen Dampfes von unten eintritt, um über den oberen Rand vier Zwischenwand wieder in den Färberaum zurückzugelangen. Um dabei die Aufwirbelung der Flotte zu erzielen, war man bei Verwendung nur eines Verteilungsrohrs gezwungen, die Dampfstrahlen der unten in den Heizraum eintretenden Flotte entgegenwirken zu lassen. Dadurch wurde der Umlauf natürlich stark beeinträchtigt. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung dagegen ist man in der Lage, den Umlauf sowohl wie auch die Wirbelbildung zu begünstigen, indem man eine oder mehrere der Verteilungsleitungen an der Zwischenwand des Bottichs anordnet und den Dampf in Richtung der aus, dem Färberaum eintretenden Flotte ausströmen läßt, während man die andere bzw. die anderen Dampfverteilungsleitungen an der der Zwischenwand gegenüberliegenden Stirnwand des Heizraumes anordnet und den Dampf dem in Richtung der eintretenden Flotte ausströmenden Dampf entgegenblasen läßt. Auf diese Weise erzielt man den Vorteil, daß die Flotte durch den in Richtung ihres. Austritts aus dem Färbebottich austretenden Dampf gewissermaßen eingesaugt und in der Mitte des Heizraumes dem von der Stirnwand austretenden Dampf entgegengeführt wird, so daß sowohl der Kreislauf wie auch die Wirbelbildung begünstigt wird.The branching of the steam distribution pipes enables another another advantage. As is well known, one leaves in order to achieve the required. Circulation and the whirling up of the liquor, the steam in one of the actual dyeing room a special boiler room separated by a partition into the vat, in which part of the liquor through openings made in the partition wall below as a result of the buoyancy effect of the blown steam from below enters to over the upper edge of the four partition wall to get back into the dyeing room. To do it Achieving the fluidization of the liquor was achieved using only one distribution pipe forced to counteract the steam jets of the liquor entering the boiler room below allow. This of course severely affected the circulation. When setting up according to the invention, however, you are able to both the circulation as well as the Promote vortex formation by removing one or more of the distribution lines arranged on the partition wall of the vat and the steam in the direction of the from, the Dyeing room entering liquor can flow out while one or the other Steam distribution lines on the end wall of the opposite the partition wall Arranges the boiler room and the steam flowing out in the direction of the entering liquor Let steam blow in the opposite direction. In this way one achieves the advantage that the fleet through the in the direction of theirs. As it were, the steam emerging from the dye tub sucked in and in the middle of the boiler room the steam emerging from the front wall is countered, so that both the circulation and the vortex formation are favored will.

Den Kreislauf kann man dadurch noch wirksamer gestalten, daß man die den Dampf in Richtung der aus dem Färberaum in den Heizraum eintretenden Flotte einblasende Verteilungsleitung in dem eigentlichen Färberaum unmittelbar an der Zwischenwand so anordnet, daß sie den Dampf durch die Verbindungsöffnungen dieser Zwischenwand hindurch in den Heizraum bläst, also gewissermaßen injektorartig wirkt.The cycle can be made even more effective by the the steam in the direction of the liquor entering the boiler room from the dyeing room blowing distribution line in the actual dyeing room directly on the Intermediate wall is arranged so that the steam through the connecting openings of this The partition wall blows through into the boiler room, so it acts like an injector.

Ein dritter bedeutender Vorteil, läßt sich auf dem Wege der Erfindung in folgender Weise erzielen. Bei der bisher üblichen Einrichtung wird besonders der aus den oberen Öffnungen der Heizschlange unter hohem Druck und mit hoher Geschwindigkeit austretende Dampf nur schlecht ausgenutzt, die D.ampfblästhen gelangen sehr schnell an die Oberfläche und verursachen unter starker Schwadenbildung nicht nur große Wärmeverluste, sondern sie bedingen auch besondere Vorrichtungen zur Abführung ,der Schwaden. Erfindungsgemäß vermeidet man diese Nach. teile dadurch, daß der Heizraum oben durch. eine Haube abgedeckt ist und statt des überlauf-es, ein in Höhe des Flottenspiegels liegender Schlitz o. dgl. vorgesehen -ist, der gegebenenfalls durch eine federnde Klappe gewöhnlich verschlossen gehalten werden kann. Der zur Heizung benötigte Frischdampf wird dabei ferner durch Düsen in trichterförmige Erweiterungen der Verteilungsleitungen eingeblasen, so daß er die in der Haube sich sammelnden Schwaden injektorartig mitreißt und dieselben im Kreislauf von neuem der Flotte zuführt. Man erreicht es auf diese Weise, daß Wärmeverluste weitgehendst vermieden werden und man mit sehr geringem Frischdampfverbrauch auskommt.A third significant advantage can be found on the way of the invention achieve in the following way. With the setup that has been customary up to now, it becomes special that from the upper openings of the heating coil under high pressure and at high speed Leaving steam is poorly exploited, the steam bubbles arrive very quickly to the surface and not only cause large ones with strong plume formation Heat losses, but they also require special devices for dissipation, the Swaths. According to the invention, this is avoided. divide by that the boiler room up through. a hood is covered and instead of the overflow it, one equal to the Slit o by a resilient flap can usually be kept closed. The one for heating The live steam required is also fed through nozzles into funnel-shaped extensions of the distribution lines so that it collects in the hood Injector-like swaths and the same in the cycle of the fleet again feeds. In this way it is achieved that heat losses are largely avoided and you can get by with very little fresh steam consumption.

Die Haube kann, falls der Druck der Hauptleitung eine so große Austrittsgeschwindigkeit des Dampfes erlaubt, daß es gelingt, die gesamten Schwaden abzusaugen, aus Wärmeisoliermaterial bestehen und mit Anschlußöffnungen für die die Schwaden des Färbebottichs niederschlagenden, z. B. die Luft erwärmenden Rohrleitungen versehen sein. Andernfalls kann man die aus Blech bestehende Haube selbst zur Erwärmung der Luft oberhalb des Bottichs und damit zur Aufnahme der aus dem Färberaum aufsteigenden Schwaden verwenden.The hood can, if the pressure of the main line has such a large exit velocity of the steam allows that it is possible to suck out the entire vapor, made of thermal insulating material exist and with connection openings for the steam of the dye tub precipitating, z. B. be provided the air-heating pipes. Otherwise you can use the made of sheet metal hood itself for heating the air above the tub and use it to collect the swaths rising from the dyeing room.

Ein weiterer Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß nach Einstellung des Betriebes bei der Kondensation des Dampfes in den Dampfverteilungsleitungen hinter dem Absperrorgan kein Vakuum entstehen, also keine Flotte in der Leitung bis zum Absperrorgan hochsteigen kann. Dieser bei den bekannten Einrichtungen auftretende Nachteil ließ es aber bisher nicht zu, als Absperrorgane Dampfschieber zu verwenden. Die Absperrorgane werden nämlich durch die chemischen Bestandteile der Flotte stark angegriffen und bedürfen häufigen Nachschleifens, das zwar bei Ventilen, nicht aber bei Dampfschiebern möglich ist. Infolge Wegfalls des Vakuums in den Verteilungsleitungen bei Stillsetzung des Betriebes ermöglicht also die Erfindung auch die Verwendung -einfacher Schieber, da die gegebenenfalls in den aus Blei bestehenden Verteilerröhren über den Trichterrand hinaussteigende Flüssigkeit stets wieder in den Bottich zurückfließt, ohne bis zum Absperrorgan vordringen zu können. Falls die Injektoreinrichtung und die Schwadenhaube nicht angewandt werden sollen, genügt es, in den Verteilungsleitungen oberhalb des Flottenspiegels das Vakuum auf anderem Wege, z. B. durch ein Schnüffelventil, zu vernichten, um auch in diesem Falle die Verwendung des Schiebers zu ermöglichen.Another advantage of this facility is that after recruitment of operation when the steam condenses in the steam distribution lines there is no vacuum behind the shut-off device, i.e. no liquor in the line can climb up to the shut-off device. This occurring in the known facilities However, it has not yet been a disadvantage to use steam valves as shut-off devices. The shut-off devices are made strong by the chemical components of the liquor attacked and require frequent regrinding, which is true for valves, but not is possible with steam valves. As a result of the loss of vacuum in the distribution lines when the operation is shut down, the invention also enables use -simple slide, since the distribution pipes made of lead may be used Liquid that rises above the edge of the funnel always flows back into the vat, without being able to penetrate to the shut-off device. If the injector device and the steam hood is not to be used, it is sufficient in the distribution lines Above the liquor level, the vacuum in another way, z. B. by a sniffer valve, to be destroyed in order to enable the use of the slide in this case as well.

Auf der Zeichnung sind die vorgenannten Ausführungsbeispiele der Erfindung scliematisch dargestellt. Abb. i und z zeigen einen Farbbottich mit zwei einfachen Dampfverteilungsleitungen im Längs- bzw. Querschnitt. Abb.3 zeigt einen die Form und Anordnung der Dampfaustrittsöffnungen veranschaulichenden Rohrquerschnitt und Abb. q. den Längsschnitt eines Farbbottichs mit Schwadenhaube und injektorartigerDampfeinführung. In Abb. 5 ist schematisch eine Bottichanlage mit Schwadenhaube und Einrichtung zum Absaugen der Färbereischwaden dargestellt.The aforementioned exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing shown schematically. Fig. I and z show a paint tub with two simple ones Steam distribution lines in longitudinal or cross-section. Fig.3 shows the shape and arrangement of the steam outlet openings illustrative pipe cross-section and Fig.q. the longitudinal section of a paint tub with steam hood and injector-like steam inlet. In Fig. 5 is a schematic of a tub system with steam hood and device for Sucking off the dyeing swaths shown.

Gemäß Abb. i und z ist das Hauptdampfzuführungsrohr a hinter einem gegebenenfalls als Druckminderventil ausgebildeten Absperrorgan b, an dessen Stelle bei entsprechend niedrigem Druck in der Dampfleitung a ein Schieber treten kann,. gegabelt, und die einzelnen Zweige sind in- der üblichen Schlangenform in der Weise in dem Heizraum c des Bottichs. angeordnet, daß ein an der Zwischenwand z liegender Zweig d etwas tiefer in der Flotte liegt als ein an der gegenüberliegenden Stirnwand angeordneter Zweig e. Die Dampfverteilungsöffnungen v (Abb.3) sind in den Verteilerrohren so angeordnet, daß die durch Pfeile angedeuteten Dampfstrahlen nach der Mitte des. Heizraumes zu einander entgegenblasen, so daß der aus dem Zweig d austretende Dampf den aus dem Färberaum f des Bottichs durch die Öffnungen g der Zwischenwand z in den Heizraum c austretenden Teil der Flotte gewissermaßen .einsaugt, also den Umlauf begünstigt, während gleichzeitig durch die einander entgegenblasenden Dampfstrahlen in der Mitte des Heizraums eine- wirksame Durcheinanderwirbelung der Flotte erfolgt. Der übertritt .der Flotte aus, dem Farbraum f durch die Öffnungen g in der Wand z kann noch weiter begünstigt werden, wenn der unten in Höhe der Durchlaßöffnungen g verlaufende Teil der -Zweigleitung d durch- die Wand z durchgeführt wird und in dem Färberaum selbst in unmittelbarer Nähe der Zwischenwand z angeordnet ist, wie in der Zeichnung (Abb. i) punktiert angedeutet, und wenn man den Dampf durch die Öffnungen g in den Heizraum einbläst.According to Fig. I and z, the main steam supply pipe a is behind one optionally designed as a pressure reducing valve shut-off device b, in its place if the pressure in the steam line a is correspondingly low, a slide valve can occur. forked, and the individual branches are in the usual serpentine shape in the manner in the boiler room c of the vat. arranged that a lying on the partition z Branch d lies a little deeper in the liquor than one on the opposite end wall arranged branch e. The steam distribution openings v (Fig.3) are in the distribution pipes arranged so that the steam jets indicated by arrows to the center of the. Blow the boiler room towards each other so that the steam emerging from branch d from the dyeing room f of the vat through the openings g of the partition z in the boiler room c exiting part of the liquor as it were .einsaugs, so the circulation favored while at the same time by the steam jets blowing in opposite directions in the middle of the boiler room an effective turbulence of the liquor takes place. The overflows. Of the liquor, the color space f through the openings g in the wall z can be further favored if the bottom is at the level of the passage openings g running part of the branch line d through the wall z is carried out and in the dyeing room itself is arranged in the immediate vicinity of the partition z, such as in the drawing (Fig. i) indicated by dotted lines, and when you pass the steam through the Blows openings g into the boiler room.

Gemäß Abb. q. ist der Heizraum c des Bottichs durch eine Haubelt abgedeckt, welche oberhalb der Zwischenwand z einen Schlitz! aufweist, durch den sich der Wasserspiegel zwischen Heizraum und Färberaum ausgleichen kann. Die Zweige ei und d1 der hinter dem Absperrorgan b gegabelten Dampfzuführungsleitung a endigen innerhalb der Haube in Düsen k, durch welche der Dampf in oberhalb des, Flottenspiegels angeordnete trichterartige Erweiterungen L der Dampfverteilungsleitungen e, d eingeblasen wird. Der mit großer Geschwindigkeit aus den Düsen austretende Dampf reißt dabei die in der Haube sich sammelnden Schwaden wieder mit in die Verteilungsleitungen hinein und führt sie aufs neue der Flotte zu.According to fig. Q. the boiler room c of the vat is covered by a hood, which above the partition z a slot! through which the water level can balance between the boiler room and dye room. The branches ei and d1 of the rear The steam supply line a forked to the shut-off device b end inside the hood in nozzles k, through which the steam is arranged above the liquor level funnel-like extensions L of the steam distribution lines e, d is blown. The steam emerging from the nozzles at high speed tears the in the hood that collects steam back into the distribution lines and brings them back to the fleet.

Sollen durch den injektorartig wirkenden Düsenapparat k;_ L auch die Schwaden des Färberaumes abgesaugt werden, so braucht nur, wie aus. Abb. 5 ersichtlich ist, eine an eine Öffnung m der Haube k angeschlossene Rohrleitung n bis. unter den durch Klappe o verschließbaren Abzugskamin p hochgeführt zu werden, um die aufsteigenden, unter der Klappe sich sammelnden Schwaden absaugen zu lassen. Statt einer derartigen Rohrleitung können natürlich auch mehrere vorhanden sein.If the steam from the dyeing chamber is also to be sucked off by the injector-like nozzle apparatus k; _ L, all that is required is how out. Fig. 5 can be seen, a connected to an opening m of the hood k pipeline n to. to be led up under the exhaust chimney p, which can be closed by flap o, in order to suck off the rising vapors that collect under the flap. Instead of such a pipeline, there can of course also be several.

Claims

PATENT CLAIMS: e.g. Steam heating device for dyeing vats, especially for dyeing vats with a removal reel for dyeing pieces of wool, in which the steam blown into the heating or mixing chamber of a dyeing vat also serves to move the liquor and the distribution openings for the steam in the distributor pipe are located radially in the direction of the liquor movement, characterized in that the in the unit of time required, heating steam coming through a steam supply line (a) is blown through two or more distribution lines (e, d) connected in parallel into the boiler room (c) in order to reduce the amount of steam passing through the individual distribution lines and thus the pressure drop the lowest possible initial pressure in the common steam line (a) downstream of the inlet element (b).

2. Steam heater according to claim i, characterized in that the movement radially in the direction of the liquor lying steam outlet openings (v) of the distribution pipes (d, e) also inclined run to the longitudinal axis of these tubes in the direction of the steam flowing therein and narrow conically towards the outside.

3. Steam heating device according to claim i and 2, characterized in that the steam distribution lines (e, d) partly on the intermediate wall (z) separating the heating room (c) of the runner from the actual dyeing room (i ), partly on the opposite end wall of the, Boiler room (c) and the steam outlet openings of both pipelines are directed radially towards the center of the boiler room, i.e. opposite one another and diagonally upwards.

4. Steam heater according to claims i to 3, characterized in that the lower part of the - (z) The steam distribution line (d) lying in the vat in the dyeing room (f) is arranged in this way is that the steam jets through the liquor circulation. Breakthroughs (g) blow the partition (z).

5. Steam heating device according to claim r to 4, - characterized in that the heating room (c) is covered with a hood (h) collecting the steam and the liquor overflow to the dyeing room (f) by a level of the liquor level in the heating room, optionally through a resilient flap closable slot (i) is replaced and -that the steam inside the vapor space from the branch lines (.e ', d') through nozzles (k) in funnel-shaped extensions (L) of the distribution pipes (e , d) is blown in, so that the visual calves are entrained like an injector.

6th Steam heating device according to claim 5, characterized in that the steam hood (h) - consists of thermal insulation material and with openings (m) for connecting the -zur Removal of the swaths of the dyeing room (f) serving pipeline (s) is provided. .

7. Steam heating device according to claim - i to 5, characterized in that the. In the distribution lines (e, d) when the operation is shut down due to steam condensation resulting vacuum through special, z. B. from the injector-like steam introduction device (k, Z) or a sniffing valve destroyed devices, thus preventing the rise of liquor and thereby enabling the use of steam slide valves instead of valves.