Ballspielzeug mit Springfigur. Die Erfindung betrifft ein Ballspielzeug,
welches aus einem zweiteiligen Gummiball besteht, dessen beide Teile einerseits
durch ein Scharnier und andererseits durch einen Schnappverschluß entgegen der Wirkung
einer eingesetzten Feder zusammengehalten- werden. In den hohlen Ball wird nun eine
Springfigur eingelegt. Außerdem gehört zu dem Ball ein keulenartiger, vorn mit Gummi
armierter Schläger. Das Spielzeug wird nun in der Weise gehandhabt daß der Spieler
den Ball mit dem Schläger so zu treffen sucht, daß der Schnappverschluß des Balles
offenspringt. Alsdann drückt die Feder die beiden Teile des Balles auseinander,
so daß die Figur aus dem Ball herausspringt, wie es bereits bei Springbüchsen und
Kreiselkonstruktionen mit Springfiguren bekannt ist. Die neue Erfindung besteht
nun in der besonderen Ausbildung der Feder, welche die beiden Hälften des Balles
zusammenhält und auseinanderspringen läßt, wenn der Ball an der richtigen Stelle
getroffen wird. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des besagten
Spielzeugs dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den zum Ball gehörigen Schläger, Abb.
a den geschlossenen Ball im Querschnitt.Ball toy with jumping figure. The invention relates to a ball toy,
which consists of a two-part rubber ball, both parts of which are on the one hand
by a hinge and on the other hand by a snap lock against the effect
be held together by an inserted spring. In the hollow ball there is now a
Show jumping figure inserted. The ball also has a club-like one with a rubber at the front
armored racket. The toy is now handled in such a way that the player
seeks to hit the ball with the racket in such a way that the snap lock of the ball
offspring. Then the spring pushes the two parts of the ball apart,
so that the figure jumps out of the ball, as it did with jumping rifles and
Gyro constructions with jumping figures is known. The new invention exists
now in the special formation of the spring which holds the two halves of the ball
holds together and pops apart when the ball is in the right place
is hit. In the drawing is an example embodiment of the above
Toy, namely Fig.i shows the racket belonging to the ball, Fig.
a the closed ball in cross section.
Der Schläger besteht ,aus dem Holzgriff i mit dem keulenartigen Gummiüberzug
z am Ende. Der Gummiball besteht aus den beiden Hälften 3 und 4, welche bei 5 durch
ein Scharnier und bei 6 durch einen Schnappverschluß verbunden sind. Die in den
Ball eingelegte Feder 7 hat das Bestreben, die beiden Hälften 3 und 4 des Balles
auseinanderzudrücken. 8 soll die in den Ball eingelegte Figur bedeuten. Erfindungsgemäß
wird nun die Feder 7 als Blattfeder ausgebildet, die so lang ist, daß sie durch
die eine Hälfte 4 des Balles ganz hindurchgeht und mit ihren beiden Enden in die
andere Hälfte 3 des Balles hineinragt. In dieser wird sie auf der einen Seite bei
g am Ball befestigt. An ihrem gegenüberliegenden Ende ist die Feder
7
hakenartig ausgebildet, um hinter einen in die Ballhälfte 3 eingesetzten Haken 6
greifen zu können, wenn die beiden Ballhälften zusammengedrückt werden. Außerdem
bildet diese Feder noch ein Scharnier 5 für die beiden Ballhälften.The racket consists of the wooden handle i with the club-like rubber coating
z in the end. The rubber ball consists of the two halves 3 and 4, which go through at 5
a hinge and at 6 are connected by a snap lock. The ones in the
Ball inserted spring 7 tends to make the two halves 3 and 4 of the ball
to push apart. 8 should mean the figure inserted into the ball. According to the invention
the spring 7 is now designed as a leaf spring which is so long that it passes through
one half 4 of the ball goes all the way through and with both ends in the
other half 3 of the ball protrudes. In this she will be on the one hand
g attached to the ball. At its opposite end is the spring
7th
designed like a hook in order to behind a hook 6 inserted into the ball half 3
to be able to grip when the two halves of the ball are pressed together. aside from that
this spring also forms a hinge 5 for the two halves of the ball.