DE4446771A1 - Bänder und Tafeln aus legiertem Zink - Google Patents
Bänder und Tafeln aus legiertem ZinkInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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- C22C18/00—Alloys based on zinc
- C22C18/02—Alloys based on zinc with copper as the next major constituent
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Description
Die Erfindung betrifft Bänder und Tafeln aus legiertem
Zink auf der Basis von wenigstens 99,99% Zink mit
Zusätzen von 0,05 bis 0,2 Gew.-% Titan, 0,02 bis 0,2 Gew.-%
Kupfer und 0,005 bis 0,05 Gew.-% Aluminium vorzugsweise
für das Bauwesen.
Dieser in der DE-C-17 58 489 beschriebene und nach
DIN 17 770 Teil 1 genormte Werkstoff wird seit vielen
Jahren insbesondere im Bauwesen wegen seiner vorzüglichen
Werkstoffeigenschaften eingesetzt. Die aus diesem
Werkstoff hergestellten Bänder und Bleche sind unabhängig
von der Walzrichtung anrißfrei um 180° faltbar, bleiben
bruchfrei beim Wiederaufbiegen und zeichnen sich durch
eine hohe Duktilität bei jeder Art Umformung, auch bei
Kaltverformung aus. Die Mindestanforderungen an die
mechanisch technologischen Eigenschaften der aus diesem
Werkstoff hergestellten Bänder und Bleche sind in DIN 17 770
aufgeführt. In DIN 17 770 Teil 2 sind die Maße für
solche Bänder und Bleche angegeben.
Die Herstellung des Werkstoffs erfolgt im allgemeinen
unter Anwendung des Gieß-Walz-Verfahrens bei dem in einem
ununterbrochenen Verfahrensgang (Schmelzen-, Gießen-,
Walzen-, Aufwickeln) Bänder in vorgegebenen Dicken
hergestellt werden, die anschließend auf Scherenlinien zu
Schmalbändern oder Tafeln geschnitten werden. Der
Werkstoff ist in der Atmosphäre gut beständig. Die
Oberfläche reagiert zunächst unter Bildung von Zinkoxid
mit dem Sauerstoff der Luft. Durch Einwirkung von Wasser
bildet dann Zinkhydroxid das durch Reaktion mit dem
Kohlendioxid der Luft zu einer dichten, festhaftenden und
wasserunlöslichen Deckschicht aus basischen Zinkcarbonat
umgewandelt wird. Diese Schutzschicht ist verantwortlich
für den hohen Korrosionswiderstand.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
mechanischen Eigenschaften, insbesondere die
Zugfestigkeit, der eingangs angeführten Zinklegierung
deutlich zu verbessern, ohne jedoch deren gute Duktivität
zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält die Zinklegierung als
weiteren Zusatz 0,005 bis 0,04 Gew.-% Magnesium oder 0,001
bis 0,1 Gew.-% Lithium.
Im Rahmen der weiteren Ausgestaltung der Erfindung
enthält die Legierung 0,005 bis 0,0075 Magnesium und 0,01
bis 0,5 Gew.-% Lithium.
Bei dem Verfahren zur Herstellung der Bänder und Bleche
aus legiertem Feinzink mit einem Reinheitsgrad von
wenigstens 99,99% Zink mit Zusätzen von 0,005 bis 0,02 Gew.-%
Titan 0,02 bis 0,2 Gew.-%, 0,005 bis 0,5 Gew.-%
Aluminium und 0,005 bis 0,04 Gew.-% Magnesium oder 0,01
bis 0,1 Gew.-% Lithium wird die Legierung mit einer
Schmelztemperatur von 420° zwischen umlaufenden
Metallbändern kontinuierlich zu einem Band gegossen und
unmittelbar anschließend in mehreren Stufen auf die
vorgegebene Dicke abgewalzt, wobei erfindungsgemäß das
Band in der letzten Walzstufe bei einer Temperatur
vorzugsweise von 100 bis 250°C, vorzugsweise 100 bis
170°C gewalzt wird.
Es ist auch möglich, das Band in der letzten Walzstufe
bei einer Temperatur unterhalb der
Rekristallisationstemperatur zu walzen, vorzugsweise
kaltzuwalzen und 0,75 bis 2,5 Stunden bei einer
Temperatur von 150 bis 300°C zu erwärmen.
Aus der zum Stand der Technik gehörenden
Feinzinklegierung (I) der Zusammensetzung 0,09 Gew.-%
Titan, 0,13 Gew.-% Kupfer und 0,007 Gew.-% Aluminium Rest
Feinzink von 99,995% Zink und der erfindungsgemäßen
Feinzinklegierung (II) mit der Zusammensetzung 0,10 Gew.-%
Titan 0,15 Gew.-% Kupfer, 0,007 Gew.-% Aluminium und 0,1
Gew.-% Magnesium wurden Bänder gegossen und auf das Endmaß
von 0,8 mm fertiggewalzt und anschließend die
mechanischen Eigenschaften dieser Bänder nach DIN 17 770
Teil 1 zu Vergleichszwecken gemessen.
Folgende mechanische Eigenschaften wurden ermittelt:
Die Prüfung der Vickershärte (HV 1) erfolgte gemäß
DIN 50 133, Teil 2. Fig. 1 zeigt das Ergebnis nach
einer Auslagerung der Versuchswerkstoffe bei 60°C
und einer Auslagerungsdauer von bis zu 100 Stunden.
Das aus der erfindungsgemäßen Feinzinklegierung (II)
hergestellte Band besitzt bei Raumtemperatur eine um
etwa 100% größere Vickershärte verglichen mit
derjenigen des Bandes als der zu Stand der Technik
gehörenden Feinzinklegierung (I). Eine Auslagerung
bei 60°C verändert diese Relation nicht.
Gemäß Fig. 2 und Fig. 3 ist die erfindungsgemäße
Feinzinklegierung (II) hinsichtlich 1%-Dehngrenze der
entsprechenden mechanischen Eigenschaften der
bekannten Feinzinklegierung (I) um etwa 100%, längs
und quer zur Walzrichtung gemessen, überlegen. Dies
gilt auch bei relativ hohen Temperaturen von bis zu
100°C.
Gemäß Fig. 6 und 7 bewegt sich die Bruchdehnung für
die erfindungsgemäße wie für die bekannte
Feinzinklegierung in einem für technische Belange
zufriedenstellenden Bereich sowohl längs als auch
quer zur Walzrichtung.
Die Zeitstandversuche erfolgten gemäß DIN 50 118 bei
Raumtemperatur 60°C und 100°C. Wie Fig. 8 und 9
zeigen, ist längs und quer zur Walzrichtung die
Festigkeit der erfindungsgemäßen Feinzinklegierung
(II) im Durchschnitt 50% bis 80% höher als die der
bekannten Feinzinklegierung (I).
Es wurden Proben von 60×20 mm längs und quer zu
Walzenrichtung ohne Zwischenlage um 180 Grad
gefaltet. Die Prüftemperaturen betrugen 22°C, 0°C und
-10°C. Die Proben waren unabhängig von der
Walzrichtung anrißfrei um 180 Grad faltbar und
bruchfrei beim Wiederaufbiegen.
Die mit Blechproben gemäß DIN 50 100 erfolgten
Dauerschwingversuche längs zur Walzrichtung mit einer
Prüffrequenz von 30 Hz bei einer Temperatur von 22°C
führten zu Dauerfestigkeitswerten von 68 N/mm² für
die erfindungsgemäße Feinzinklegierung (II) und zu
55 N/mm² für die bekannte Feinzinklegierung (I).
Die Bruchfestigkeit wurde längs und quer zur
Walzrichtung als Funktion der Temperatur geprüft. Wie
aus Fig. 10 und 11 entnommen werden kann, ist die
erfindungsgemäße Feinzinklegierung (II) derjenigen
mit der bekannten (I) Zusammensetzung deutlich
überlegen. Werden die Proben beidseitig mit einer
Kerbe der Spannungskonzentration αK = 2.6 versehen,
liegt die Bruchfestigkeit über der der glatten
Proben. Verantwortlich hierfür ist die ungleichmäßige
Spannungsverteilung im Prüfquerschnitt und der damit
verbundene räumliche Spannungszustand. Daraus ist
abzuleiten, daß im Sinne einer Randkerbe geschädigte
Bauteile unter statischer Belastung nicht versagen
werden.
Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse belegen, daß
die mechanischen Eigenschaften der bekannten
Feinzinklegierung durch das Zulegieren von 0,0005 bis
0,04 Gew.-% Magnesium ganz erheblich verbessert werden
können und damit ein breiterer Anwendungsbereich der
Feinlegierung erreicht wird.
Claims (6)
1. Bänder und Tafeln aus legiertem Zink auf der Basis
Feinzink von wenigstens 99,99% Zink min Zusätzen von
0,05 bis 0,2 Gew.-% Titan, 0,02 bis 0,2 Gew.-% Kupfer,
0,005 bis 0,05 Gew.-% Aluminium, vorzugsweise für das
Bauwesen, gekennzeichnet durch den Zusatz von 0,005
bis 0.04 Gew.-% Magnesium oder 0,01 bis 0,1 Gew.-%
Lithium.
2. Bänder und Tafeln aus legiertem Zink auf der Basis
Feinzink von wenigstens 99,99% Zink mit Zusätzen von
0,05 bis 0,2 Gew.-% Titan, 0,02 bis 0,2 Gew.-% Kupfer,
0,005 bis 0,05 Gew.-% Aluminium für das Bauwesen,
gekennzeichnet durch den Zusatz von 0,005 bis 0,0075 Gew.-%
Magnesium und 0,01 bis 0,45 Gew.-% Lithium.
3. Verfahren zur Herstellung der Bänder und Tafeln aus
legiertem Zink auf der Basis Feinzink von wenigstens
99,99% Zink mit Zusätzen von 0,05 bis 0,2 Gew.-%
Titan, 0,02 bis 0,2 Gew.-% Kupfer, 0,005 bis 0,05 Gew.-%
Aluminium, 0,005 bis 0,04 Gew.-% Magnesium oder
0,01 bis 0,1 Gew.-% Lithium oder 0,005 bis 0,0075 Gew.-%
Magnesium und 0,01 bis 0,45 Gew.-% Lithium,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze zwischen
umlaufenden als Formelemente dienenden Metallbändern
kontinuierlich zu einem Band gegossen und unmittelbar
anschließenden mehreren Stufen auf die vorgegebene
Dicke abgewalzt wird, wobei das Band in der letzten
Walzstufe bei einer Temperatur oberhalb der
Rekristallisationstemperatur gewalzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß
die Endwalztemperatur 100 bis 250°C, vorzugsweise 100
bis 170°C beträgt.
5. Verfahren zur Herstellung der Bänder und Tafeln aus
legiertem Zink auf der Basis Feinzink von wenigstens
99,99% Zink mit Zusätzen von 0,05 bis 0,2 Gew.-%
Titan, 0,02 bis 0,2 Gew.-% Kupfer, 0,005 bis 0,05 Gew.-%
Aluminium, 0,005 bis 0,04 Gew.-% Magnesium oder
0,01 bis 0,1 Gew.-% Lithium oder 0,005 bis 0,0075 Gew.-%
Magnesium und 0,01 bis 0,45 Gew.-% Lithium,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze zwischen
umlaufenden als Formelemente dienenden Metallbändern
kontinuierlich zu einem Band gegossen und unmittelbar
anschließenden mehreren Stufen auf die vorgegebene
Dicke abgewalzt wird, wobei das Band in der letzten
Walzstufe bei einer Temperatur unterhalb der
Rekristallisationstemperatur gewalzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß
das Band kaltgewalzt und anschließend auf eine
Temperatur von 150 bis 300°C für die Dauer von 0,75
bis 2,5 Stunden erwärmt wird.
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