DE4445634A1 - Kupplung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/382—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another constructional details of other than the intermediate member
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- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit einer Kupplungshülse,
die eine zylindrische Lagerbohrung besitzt. Die Kupplung besitzt
ferner eine Kupplungsnabe, die mit einer zylindrischen Außen
fläche in der Lagerbohrung drehbar einsitzt, wobei deren Achse
die Drehachse bildet. Ferner ist mindestens ein erster Schwenk
keil vorgesehen, der in einer ersten Ausnehmung der Kupplungs
nabe zwischen einer in diese zurückgezogenen und einer über
deren Außenfläche vorragenden Position verschwenkbar ist. Er
wird zur vorragenden Position durch eine ihn beaufschlagende
Feder verschwenkt und ragt in der ausgeschwenkten Position zur
Drehmomentübertragung in einer ersten Drehrichtung in eine
Stützausnehmung in der Lagerbohrung der Kupplungshülse hinein
und ist in dieser abgestützt. Er schwenkt bei einer zur ersten
Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung in seine
zurückgezogene Position gegen die Kraft der Feder zurück.
Solche Kupplungen werden als Freiläufe eingesetzt. Sie sollen
beispielsweise bei landwirtschaftlichen Geräten dafür sorgen,
daß bei Stillstand des Zapfwellenantriebs des Traktors aufgrund
ihrer Masse weiterrotierende Teile des anzutreibenden Gerätes
ungehindert weiterrotieren können. Ein solcher Freilauf hat
damit eine Schutzfunktion, die verhindern soll, daß beispiels
weise die Gelenkwelle oder Teile des Zapfwellenantriebes durch
die weiterrotierenden Massen des Gerätes beschädigt werden. Beim
Herstellen der antriebsmäßigen Verbindung eines Gerätes mit der
Zapfwelle des Traktors im Stillstand durch Ankuppeln der zum
Gerät gehörenden Gelenkwelle ergeben sich dann Probleme, wenn
die anzutreibenden rotierenden Massen des Gerätes relativ groß
sind oder diese durch eine Bremse festgesetzt sind, da die Zapf
welle mit einem Vielkeilprofil und die Gelenkwelle mit einer
Kupplungshülse mit einer entsprechenden Bohrung versehen ist.
Deren Profile müssen beim Kuppeln in Umfangsrichtung so mitein
ander fluchten, daß ein leichtes Aufschieben gegeben ist. Ähn
liche Verhältnisse sind dann gegeben, wenn beispielsweise zwei
Geräte oder Geräteteile antriebsmäßig miteinander zu verbinden
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu
schaffen, die das antriebsmäßige Verbinden zweier durch Auf
stecken miteinander zu verbindender Teile, deren Aufstecken nur
in bestimmten Drehstellungen zueinander möglich ist, zu erleich
tern. Dabei soll jedoch gewährleistet sein, daß die Kupplung
eine Drehmomentübertragung in den beiden entgegengesetzten Dreh
richtungen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß minde
stens ein parallel zur Drehachse angeordneter zweiter Schwenk
keil zur Drehmomentübertragung in der zweiten Drehrichtung vor
gesehen ist, daß die Kupplungsnabe mit mindestens einer zweiten
Ausnehmung zur Aufnahme des zweiten Schwenkkeiles versehen ist
und der zweite Schwenkkeil zwischen einer in die zweite Ausneh
mung zurückgezogenen und einer aus dieser über die Außenfläche
vorstehenden Position unter Federkraft verschwenkbar ist und in
der ausgeschwenkten Position in eine zweite Stützausnehmung der
Lagerbohrung zur Drehmomentübertragung in der zweiten Drehrich
tung hineinragt und daß bei der Drehmomentübertragung in der
ersten Drehrichtung nur die ersten Schwenkkeile und bei der
Drehmomentübertragung in der zweiten Drehrichtung nur die zwei
ten Schwenkkeile sich in der ausgeschwenkten Position und je
weils die anderen Schwenkkeile sich in der zurückgezogenen Posi
tion befinden.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß über einen begrenzten
Drehwinkel die beiden Kupplungsteile, nämlich Kupplungsnabe und
Kupplungshülse zueinander frei verdrehbar sind, um die Bauteile
der Antriebsverbindung, die in eine übereinstimmende Lage zu
bringen sind, gegeneinander soweit verdrehen zu können, daß ein
leichtes Erzielen der Steckverbindung erreichbar ist. Bei einem
mit einem Vielkeilprofil versehenen Zapfen und einer entspre
chend ausgebildeten Bohrung können somit die Zähne und Lücken so
aufeinander ausgerichtet werden, daß ein einfaches Aufschieben
und damit Kuppeln möglich ist.
Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Kupplung, die ein sol
ches Drehspiel zuläßt, genutzt wird, um auf einen entsprechenden
Antriebszapfen aufgesteckt zu werden, sondern es kann beispiels
weise der übliche Schnellverschluß einer Gelenkwelle dazu ge
nutzt werden. Es ist lediglich im Antriebsstrang eine erfin
dungsgemäße Kupplung vorzusehen, die eine Verdrehung der Teile
zueinander zuläßt. So kann die erfindungsgemäße Kupplung an
einem Ende der Gelenkwelle angeordnet werden, welches beispiels
weise dem Antriebszapfen des anzutreibenden Gerätes fest zuge
ordnet ist, während das andere Ende der Gelenkwelle einen Ver
schluß aufweist, der zur Verbindung mit der Zapfwelle des an
treibenden Traktors dient. Die Massen der Gelenkwelle sind nicht
so groß, daß ein Drehen derselben im Rahmen des Drehspieles der
am anderen Ende befindlichen erfindungsgemäßen Kupplung behin
dert würde.
In Konkretisierung der Erfindung ist vorgesehen, daß die ersten
und zweiten Ausnehmungen der Kupplungsnabe zur Aufnahme der er
sten und zweiten Schwenkkeile an der Außenfläche der Kupplungs
nabe sich auf deren Umfang abwechseln und gleichmäßig verteilt
angeordnet sind und daß die ersten und zweiten Stützausnehmungen
in der Lagerbohrung der Kupplungshülse sich auf dem Umfang ab
wechseln und mit ungleicher Teilung angeordnet sind.
Die Größe der Teilungsunterschiede kann so gewählt werden, daß
ein genügend großer freier Verdrehwinkel zur Verfügung steht, um
beispielsweise zu erreichen, daß ein Zahn um eine Teilung zu
einer Zahnlücke der Keilverzahnung bei einer typischen Gelenk
welle, wie sie für Zapfwellenantriebe genormt ist, in Überein
stimmung gebracht werden kann.
Vorzugsweise wird eine identische Ausbildung der Ausnehmungen
der Kupplungsnabe gewählt. Ferner ist ergänzend vorgeschlagen,
daß die ersten und zweiten Stützausnehmungen erste bzw. zweite
Stützflächen aufweisen, welche in entgegengesetzte Drehrichtun
gen weisen.
Vorzugsweise sind je Drehrichtung zwei Schwenkkeile vorgesehen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplung nach der Erfin
dung und deren Anwendung bezüglich eines von einem Traktor anzu
treibenden landwirtschaftlichen Gerätes sind in der Zeichnung
dargestellt und anhand derselben näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Traktor und ein von diesem durch eine Gelenkwel
le anzutreibendes und an diesen angehängtes Gerät in
einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Halblängsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Kupplung mit einer angeschlossenen Gelenkgabel der
Gelenkwelle,
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 2, wobei die Kupp
lung für eine erste Drehrichtung in Drehmomentüber
tragungsposition ist und
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 3, wobei jedoch
die Kupplung für eine der ersten entgegengesetzte
Drehrichtung in Übertragungsposition ist.
Aus Fig. 1 ist der Traktor 1 ersichtlich. An diesen ist ein
Gerät 2 angehängt. Ferner ist das Gerät 2 von der Zapfwelle 3
des Traktors 1 anzutreiben. Hierzu dient eine Gelenkwelle 4,
deren Aufstecknabe 6 auf die mit einem Vielkeilprofil versehene
Zapfwelle 3 des Traktors aufgesteckt ist und welche an ihrem
geräteseitigen Ende eine Kupplung 7 aufweist, die auf die An
triebswelle 5 des Gerätes 2 drehfest aufgesteckt ist. Die Ver
bindung zwischen der Kupplung 7 und der Antriebswelle 5 wird in
der Regel nicht gelöst, das heißt die Gelenkwelle 4 verbleibt am
Gerät 2 auch dann, wenn dieses vom Traktor 1 gelöst ist. Dagegen
dient die Aufstecknabe 6 zur Erzielung der Verbindung mit der
Zapfwelle 3 durch axiales Aufstecken auf diese. Die Zapfwelle 3
weist ein Vielkeilprofil auf, das genormt ist. Entsprechend
weist die Aufstecknabe 6 eine Bohrung mit einer Vielkeilverzah
nung auf. Zum Kuppeln sind jeweils die Zahnlücken und Zähne- der
Bauteile in eine übereinstimmende Drehlage zu bringen, um das
axiale Aufschieben zu ermöglichen. Die Kupplung 7 dient dazu,
wenn die rotierenden Massen des Gerätes 2 stillstehen und nur
schwer zu bewegen sind, das nötige Drehspiel zuzulassen, damit
die Gelenkwelle 4 und damit die Aufstecknabe 6 so gedreht werden
können, daß eine Kuppelposition zur Zapfwelle 3 erreicht wird,
die ein leichtes axiales Aufschieben ermöglicht.
Ferner vermeidet die Kupplung 7 bei Stillstand des Antriebes,
daß sich eine Verspannung einstellen kann, die ein Abziehen der
Aufstecknabe 6 von der Zapfwelle 3 erschweren würde.
Die Kupplung 7 ist anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert.
Hieraus ist erkennbar, daß die Kupplung 7 an eine Gelenkgabel 8
der Gelenkwelle angeschlossen ist. Die Kupplung 7 umfaßt die mit
der Gelenkgabel 8 durch eine Schweißverbindung verbundene Kupp
lungshülse 9, die eine zylindrische Lagerbohrung 10 aufweist,
die auf der Drehachse 18 zentriert ist. In der Lagerbohrung 10
sitzt eine Kupplungsnabe 11 mit ihrer zylindrischen Außenfläche
12 in Axialrichtung ein und ragt ferner aus dem der Gelenkgabel
8 abgewandten Ende der Kupplungshülse 9 axial heraus. Die Kupp
lungsnabe 11 weist eine Aufsteckbohrung 13 mit einem Vielkeil
profil auf, das von der Ausgestaltung her beispielsweise dem der
Zapfwelle 3 entspricht. Die Kupplungsnabe 11 kann mit dieser
Aufsteckbohrung 13 auf die Antriebswelle 5 des Gerätes 2 aufge
steckt und an dieser beispielsweise durch eine in eine radiale
Bohrung eingeschraubte Klemmschraube festgelegt werden. Der
Kupplungsnabe 11 sind zwei erste Schwenkkeile 14 zugeordnet, die
um 180° um die Drehachse 18 versetzt angeordnet sind. Ferner
sind der Kupplungsnabe zwei zweite Schwenkkeile 15 zugeordnet,
die ebenfalls um 180° zueinander und darüber hinaus um 90° zu
den ersten Schwenkkeilen 14 versetzt angeordnet sind. Es ergibt
sich somit eine gleichmäßige Teilung hinsichtlich der Anordnung
der ersten und zweiten Schwenkkeile 14, 15.
Aus Fig. 2 ist ferner erkennbar, daß die Kupplungsnabe 11 abge
setzt ausgebildet ist und durch einen Stützring 32, der gegen
die Schulter im abgesetzten Bereich anliegt und durch einen
gegen diesen Stützring 32 anliegenden Sicherungsring 33, der in
der Lagerbohrung der Kupplungshülse 9 gesichert ist, in Axial
richtung gegen Auszug gehalten ist. Zur anderen axialen Richtung
hin liegt die Kupplungsnabe 11 gegen eine Stirnfläche 31 der
Gelenkgabel 8 an. Ferner sind auch die Schwenkkeile 14, 15 zwi
schen der Stirnfläche 31 und dem Stützring 32 in Axialrichtung
gehalten.
Die ersten Schwenkkeile 14 sind in ersten Ausnehmungen 19 in der
Außenfläche 12 der Kupplungsnabe 11 aufgenommen. Sie sind abge
setzt. In dem abgesetzten Bereich liegt eine Blattfeder 16 ein,
die sich zwischen dem Grund der ersten Ausnehmung 19 und der
Unterfläche des ersten Schwenkkeiles 14 abstützt und diesen
radial nach außen beaufschlagt. Ferner bildet eine der Seiten
flächen der ersten Ausnehmung 19 eine Stützfläche 21, an welche
sich der erste Schwenkkeil 14 mit einer entsprechenden Stütz
fläche 23 im ausgeschwenkten Zustand abstützt. Bei der in den
Fig. 2 und 3 dargestellten Drehstellung von Kupplungsnabe 11
zu Kupplungshülse 9 befinden sich die ersten Schwenkkeile 14 in
ihrer ausgeschwenkten Position und damit in Eingriff zu ersten
Stützausnehmungen 25 in der Lagerbohrung 10 der Kupplungshülse
9. Bei Drehmomentbeaufschlagung, das heißt Antrieb der Kupp
lungshülse 9 in Drehrichtung N1, stützt sich die Kupplungshülse
9 mit der in ihrer Ausnehmung 25 vorgesehenen Stützfläche 27 an
der zugehörigen zweiten Stützfläche 29 des ersten Schwenkkeiles
14 ab, so daß über diesen ein Drehmoment auf die Kupplungsnabe
11 übertragen wird.
Die zweiten Schwenkkeile 15 sind in zweiten Ausnehmungen 20 in
der Außenfläche 12 der Kupplungsnabe 11 angeordnet, wobei die
Stützflächen 22 der zweiten Ausnehmungen 20 in eine entgegen
gesetzte Umfangsrichtung weisen wie die zweiten Stützflächen 21
der ersten Ausnehmungen 19. Während beispielsweise die ersten
Schwenkkeile 14 im linksschwenkenden Sinne aus ihren ersten
Ausnehmungen 19 hervortreten, treten die zweiten Schwenkkeile 15
im rechtsschwenkenden Sinne aus den zweiten Ausnehmungen 20
hervor. In Fig. 3 befinden sich die zweiten Schwenkkeile 15
jedoch in ihrer zurückgezogenen Position, d. h. sie befinden sich
innerhalb der Außenkontur der Kupplungsnabe 11. Sie können kein
Drehmoment übertragen. Die mit ihnen zusammenarbeitenden zweiten
Stützausnehmungen 26 der Kupplungshülse 11 sind um die Drehachse
18 umfangsversetzt zu den zweiten Schwenkkeilen 15, so daß keine
Drehmomentverbindung entstehen kann. Tritt eine Drehrichtungs
umkehr ein, so daß ein Drehmoment von der Gelenkwelle über die
Gelenkgabel 8 auf die Kupplungshülse 9 in der der ersten Dreh
richtung N1 entgegengesetzten Drehrichtung N2 auf die Kupplungs
nabe 11 übertragen werden soll, so durchmißt die Kupplungshülse
9 zunächst einen Leerweg im Verhältnis zur Kupplungsnabe 11,
bis die zweiten Stützausnehmungen 26 in den Bereich der zweiten
Schwenkkeile 15 gelangen, so daß diese nach außen in die zweiten
Stützausnehmungen 26 einschwenken können. Dabei kommt deren
Stützfläche 24 in Anlage mit der Stützfläche 22 der zweiten
Ausnehmung 20 und deren Stützfläche 30 in Anlage zur Stützfläche
28 der zweiten Stützausnehmung 26. Der Weg, den die Kupplungs
hülse 9 zur Kupplungsnabe bei Drehrichtungswechsel von N1 auf N2
und umgekehrt durchmessen kann, kann bei stillstehendem Antrieb
genutzt werden, um eine Ausrichtung der miteinander zu kuppeln
den Profile der Aufstecknabe 6 der Gelenkwelle 4 gemäß Fig. 1
mit der Zapfwelle 3 des Traktors 1 durchführen zu können. Trotz
dem erlaubt die Kupplung 7 eine Drehmomentübertragung in beiden
Drehrichtungen N1 und N2. Für die Drehmomentübertragung in Dreh
richtung N1 stützen sich die ersten Schwenkkeile 14 jeweils mit
ihrer Stützfläche 23 an der Stützfläche 21 der ersten Ausnehmung
19 und mit ihrer zweiten Stützfläche 29 gegen die Stützfläche 27
der ersten Stützausnehmung 25 ab.
Bezugszeichenliste
1 Traktor
2 Gerät
3 Zapfwelle
4 Gelenkwelle
5 Antriebswelle
6 Aufstecknabe
7 Kupplung
8 Gelenkgabel
9 Kupplungshülse
10 Lagerbohrung
11 Kupplungsnabe
12 Außenfläche
13 Aufsteckbohrung
14 erster Schwenkkeil
15 zweiter Schwenkkeil
16, 17 Feder
18 Drehachse
19 erste Ausnehmung
20 zweite Ausnehmung
21, 22 Stützfläche der Ausnehmung
23, 24 Stützfläche des Schwenkkeils
25 erste Stützausnehmung
26 zweite Stützausnehmung
27, 28 Stützfläche der Stützausnehmung
29, 30 zweite Stützfläche des Schwenkkeils
31 Stirnfläche
32 Stützring
33 Sicherungsring
N1, N2 Drehrichtung
2 Gerät
3 Zapfwelle
4 Gelenkwelle
5 Antriebswelle
6 Aufstecknabe
7 Kupplung
8 Gelenkgabel
9 Kupplungshülse
10 Lagerbohrung
11 Kupplungsnabe
12 Außenfläche
13 Aufsteckbohrung
14 erster Schwenkkeil
15 zweiter Schwenkkeil
16, 17 Feder
18 Drehachse
19 erste Ausnehmung
20 zweite Ausnehmung
21, 22 Stützfläche der Ausnehmung
23, 24 Stützfläche des Schwenkkeils
25 erste Stützausnehmung
26 zweite Stützausnehmung
27, 28 Stützfläche der Stützausnehmung
29, 30 zweite Stützfläche des Schwenkkeils
31 Stirnfläche
32 Stützring
33 Sicherungsring
N1, N2 Drehrichtung
Claims (4)
1. Kupplung (7) zur antriebsmäßigen Verbindung in Antrieben
von oder für landwirtschaftliche Geräte, mit einer Kupp
lungshülse (9), die eine zylindrische Lagerbohrung (10)
besitzt, mit einer Kupplungsnabe (11), die mit einer zylin
drischen Außenfläche (12) in der Lagerbohrung (10) um eine
durch deren Achse gebildete Drehachse (18) drehbar ein
sitzt, mit mindestens einem ersten Schwenkkeil (14), der in
einer ersten Ausnehmung (19) der Kupplungsnabe (11) zwi
schen einer in diesen zurückgezogenen und einer über dessen
Außenfläche (12) vorragenden Position durch eine ihn beauf
schlagende Feder (16) verschwenkbar ist und in der ausge
schwenkten Position in eine erste Stützausnehmung (25) in
der Lagerbohrung (10) der Kupplungshülse (9) zur Drehmo
mentübertragung in einer ersten Drehrichtung (N1) zwischen
Kupplungsnabe (11) und Kupplungshülse (9) hineinragt und
abgestützt ist und der bei einer zur ersten Drehrichtung
(N1) entgegengesetzten zweiten Drehrichtung (N2) in seine
zurückgezogene Position gegen die Kraft der Feder (16)
zurückschwenkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein parallel zur Drehachse (18) angeordneter
zweiter Schwenkkeil (15) zur Drehmomentübertragung in der
zweiten Drehrichtung (N2) vorgesehen ist, daß die Kupp
lungsnabe (11) mit mindestens einer zweiten Ausnehmung (20)
zur Aufnahme des zweiten Schwenkkeiles (15) versehen ist
und der zweite Schwenkkeil (15) zwischen einer in die zwei
te Ausnehmung (29) zurückgezogenen und einer aus dieser
über die Außenfläche (12) vorstehenden Position unter Fe
derkraft verschwenkbar ist und in der ausgeschwenkten Posi
tion in eine zweite Stützausnehmung (26) der Lagerbohrung
(10) zur Drehmomentübertragung in der zweiten Drehrichtung
(N2) hineinragt und daß bei der Drehmomentübertragung in
der ersten Drehrichtung (N1) nur die ersten Schwenkkeile
(14) und bei der Drehmomentübertragung in der zweiten Dreh
richtung (N2) nur die zweiten Schwenkkeile (15) sich in der
ausgeschwenkten Position und jeweils die anderen Schwenk
keile sich in der zurückgezogenen Position befinden.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Ausnehmungen (19, 20) der Kupp
lungsnabe (11) zur Aufnahme der ersten und zweiten Schwenk
keile (14, 15) in der Außenfläche (12) der Kupplungsnabe
(11) sich auf deren Umfang abwechseln und gleichmäßig ver
teilt angeordnet sind und daß die ersten und zweiten Stütz
ausnehmungen (25, 26) in der Lagerbohrung (10) der Kupp
lungshülse (9) sich auf dem Umfang abwechseln und mit un
gleicher Teilung angeordnet sind.
3. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Ausnehmungen (19, 20) der Kupp
lungsnabe (11) identisch ausgebildet sind.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Stützausnehmungen (25, 26) erste
bzw. zweite Stützflächen (27, 28) aufweisen, welche in
entgegengesetzte Drehrichtungen weisen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4445634A DE4445634C2 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Kupplung |
AT0172195A AT406792B (de) | 1994-12-21 | 1995-10-17 | Kupplung |
NL1001617A NL1001617C2 (nl) | 1994-12-21 | 1995-11-09 | Koppeling. |
IT95MI002451A IT1279070B1 (it) | 1994-12-21 | 1995-11-24 | Giunto per attrezzi agricoli |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=6536483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4445634A Expired - Lifetime DE4445634C2 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Kupplung |
Country Status (6)
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---|---|
AT (1) | AT406792B (de) |
DE (1) | DE4445634C2 (de) |
FR (1) | FR2728428B1 (de) |
GB (1) | GB2296308B (de) |
IT (1) | IT1279070B1 (de) |
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