DE4445415A1 - Verbindungsstück zum schwenkbaren Verbinden eines Wischblattes mit einem Wischarm eines Kraftfahrzeugscheibenwischers - Google Patents
Verbindungsstück zum schwenkbaren Verbinden eines Wischblattes mit einem Wischarm eines KraftfahrzeugscheibenwischersInfo
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Description
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, bei verschiedenen
Scheibenwischeranlagen für Kraftfahrzeuge, insbesondere bei
solchen für große Windschutzscheiben, eine Spritzeinrichtung
zur Abgabe von Waschflüssigkeit auf die zu reinigende Scheibe
unmittelbar am Wischarm, d. h. an der Wischstange des
Wischarmes, anzuordnen. Um dabei einerseits die Verschwenk
barkeit des Wischblattes gegenüber dem Wischarm nicht zu be
hindern, und andererseits eine möglichst großflächige Benet
zung der zu reinigenden Scheibe mit Waschflüssigkeit zu er
reichen, ist ein relativ großer Abstand zwischen der Obersei
te des Wischblattes und dem Wischarm bzw. der Wischstange von
Vorteil. Um nun einen Wischarm mit einem hakenförmig umgebo
genen Ende der Wischstange in allgemein üblicher Weise mit
tels eines Adapters schwenkbar mit dem Wischblatt verbinden
zu können und den erforderlich großen Abstand zu gewährlei
sten, ist es bisher gebräuchlich, ein speziell ausgebildetes
Wischblatt für diese Art von Wischarmen vorzusehen. Das
Wischblatt besitzt einen Tragbügel mit einem durchgehend ge
schlossenen Rücken, von dem sich zwei Seitenwangen in Rich
tung auf die zu reinigende Scheibe erstrecken.
Auf dem Rücken des Tragbügels ist eine spezielle aus einem
Blech gebogene Halterung befestigt, welche einen U-förmigen
Querschnitt besitzt und mit ihrem Rücken auf dem Rücken des
Tragbügels befestigt ist. Von dem Rücken der Halterung stehen
zwei voneinander beabstandete und parallel zueinander ausge
richtete Seitenwände rechtwinklig nach oben ab, und zwischen
diesen Seitenwänden erstreckt sich ein Befestigungsbolzen für
die Befestigung des Wischblattes an dem Wischarm. Ein im we
sentlichen U-förmiger Adapter mit zwei Schenkeln, zwischen
denen eine Aufnahme für den Befestigungsbolzen ausgebildet
ist, wird auf den Befestigungsbolzen aufgesteckt. Dann wird
das hakenförmige Ende der Wischstange so mit dem Adapter ver
bunden, daß die beiden Schenkel des Adapters von dem haken
förmigen Ende der Wischstange umgriffen werden. Obwohl nun
die Drehachse des Befestigungsbolzens innerhalb des hakenför
migen Endes der Wischstange angeordnet ist, besteht der er
forderliche große Abstand zwischen der Wischstange und dem
Wischblatt, weil mit Hilfe der speziellen Halterung der Befe
stigungsbolzen an einen Ort oberhalb des Wischblatt-Tragbü
gels verlegt worden ist.
Diese bekannte Befestigung hat den wesentlichen Nachteil, daß
das Anbringen der Halterung auf dem Wischblatt-Tragbügel in
der heutigen Zeit eine ziemlich kostenintensive Angelegenheit
ist. Nachteilig ist auch, daß unter den geschilderten Bedin
gungen wegen des erforderlichen großen Abstandes zwischen
Wischstange und Wischblatt die ansonsten weitverbreiteten
Wischblatt-Typen, bei denen der Befestigungsbolzen zum Anlen
ken des hakenförmigen Wischarmendes in einem dazu ausgebilde
ten Befestigungsabschnitt unmittelbar zwischen den Seitenwän
den des in diesem Bereich oben offenen Wischblatt-Tragbügels
angeordnet ist, nicht verwendbar sind.
Aus der Druckschrift EP-B-0 319 161 ist inzwischen ein Ver
bindungsstück zum Verbinden eines Wischblattes des zuletzt
geschilderten Typs mit einer Wischstange mit hakenförmig um
gebogenem Ende bekanntgeworden, bei welcher die Drehachse des
Befestigungsbolzens unterhalb des hakenförmigen Endes der
Wischstange liegt. Dieses Verbindungsstück, von dem die vor
liegende Anmeldung ausgeht, weist die Merkmale des Oberbe
griffs des Anspruchs 1 auf. Es besitzt also einen unteren
Teil mit einer nach unten randoffenen Aufnahme mit Rastan
sätzen zur Aufnahme des Befestigungsbolzens, wobei diese
Rastaufnahme einschließlich Rastansätze ausschließlich in den
beiden Seitenwänden dieses unteren Teiles des Befestigungs
stückes vorgesehen sind. Im oberen Teil des Befestigungs
stückes ist eine sich in Längsrichtung des Wischblattes er
streckende Aufnahme für den hakenförmigen Befestigungsab
schnitt der Wischstange vorgesehen. Das Befestigungsstück ist
insgesamt als eine Art Gehäuse ausgebildet, wobei der obere
Teil dieses Gehäuses an einer Längsseite offen ist und durch
eine mit dem Gehäuse verschraubbare Deckplatte verschließbar
ist. Die Deckplatte besitzt quer abstehende Führungszapfen,
die in Eingriff mit entsprechenden Aufnahmen am Gehäuse zu
bringen sind, wobei die Aufnahmen für diese Führungszapfen
gleichzeitig zur Anlage des hakenförmigen Endes der Wisch
stange dienen. Zur Befestigung des Verbindungsstückes am ha
kenförmigen Befestigungsabschnitt der Wischstange muß der
Befestigungsabschnitt der Wischstange quer zur Längsrichtung
der Wischstange in den geöffneten oberen Teil des Verbin
dungsstückes eingeführt und in seine richtige Lage gebracht
werden. Danach wird dann die Deckplatte in die seitliche Öff
nung des Befestigungsstückes eingesetzt und mit diesem ver
schraubt. Diese bekannte Lösung ist speziell darauf ge
richtet, daß das Verbindungsstück für unterschiedlich breite
Wischstangen anwendbar ist. Das wird dadurch ermöglicht, daß
je nach der Breite der Wischstange die Deckplatte des Verbin
dungsstückes unterschiedlich tief in das Gehäuse des Verbin
dungsstückes einschraubbar ist.
Nachteilig an diesem bekannten Befestigungsstück ist, daß
dessen Montage an dem Befestigungsabschnitt der Wischstange
zu aufwendig und zu umständlich ist. Außerdem ist dieses Ver
bindungsstück in der vorliegenden Form nicht geeignet, den
bei Vorhandensein einer Spritzeinrichtung für Waschflüssig
keit an der Wischstange erforderlichen großen Abstand zwi
schen dem Wischblatt und der Wischstange zu gewährleisten.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die nach unten
randoffenen Aufnahmen für den Befestigungsbolzen des Wisch
blattes mit den zugehörigen Rastvorsprüngen ausschließlich in
den an sich relativ starren Seitenwänden des Befestigungs
stückes vorgesehen sind. Dadurch wird die Funktionssicherheit
des Scheibenwischers bei mehrmaligem Wechsel des Wischblattes
stark eingeschränkt. Das kommt daher, daß beim Aufrasten des
Verbindungsstückes auf den Befestigungsbolzen die Rastvor
sprünge in den randoffenen Aufnahmen nicht elastisch auslenk
bar sind. Bei mehrmaliger Benutzung des gleichen Verbindungs
stückes erfolgt eine derartige Materialdeformierung der Rast
ansätze, daß diese ihre Funktion, das Wischblatt sicher am
Verbindungsstück zu halten, nicht mehr erfüllen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsstück der be
schriebenen Art zum Verbinden eines Wischblattes mit einem
oben offenen, von parallelen Abschnitten der Seitenwangen
des Tragbügels und einem sich quer zwischen diesen Seiten
wangen erstreckenden Befestigungsbolzen gebildeten Befesti
gungsabschnitt mit dem als U-förmigen Haken umgebogenen Ende
eines Wischarmes derart weiterzuentwickeln, daß es leicht zu
handhaben ist, daß es mehrfach verwendbar ist, ohne die Funk
tionssicherheit des Scheibenwischers einzuschränken und daß
der erforderlich große Abstand zwischen Wischblatt und Wisch
arm bzw. Wischstange gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verbindungsstück mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, welches außerdem
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebene
Merkmalskombination aufweist.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück ist vorteilhaft für
alle Wischblätter des im Oberbegriff des Anspruchs 1 be
schriebenen Typs verwendbar und dabei äußerst einfach zu
handhaben. Zur Herstellung der Verbindung zwischen Wischblatt
und Wischstange wird das Verbindungsstück wahlweise entweder
zuerst mit dem Wischblatt oder zuerst mit der Wischstange und
anschließend mit dem jeweils anderen Teil verbunden. Das Ver
binden des Wischblattes mit dem Verbindungsstück erfolgt in
an sich bekannter Weise dadurch, daß das Verbindungsstück mit
seinem unteren Teil in den Befestigungsabschnitt des Wisch
blattes derart eingeführt wird, daß die Außenseiten der Sei
tenwände zwischen die Innenseiten der Seitenwände des Wisch
blatt-Tragbügels gelangen. Gleichzeitig wird dabei die nach
unten randoffene Aufnahme auf den Befestigungsbolzen auf ge
schoben, wobei die Rastfedern vorübergehend aufgespreizt wer
den und beim Erreichen der Endposition des Befestigungsbol
zens in der Rastaufnahme, d. h. nach Überwinden der Rastan
sätze, ihre Raststellung am Befestigungsbolzen einnehmen. Da
mit wird das Wischblatt funktionssicher um die Achse des Be
festigungsbolzens schwenkbar an dem Verbindungsstück gehal
ten. Außerdem gewährleisten die Außenseiten der Seitenwände
des Befestigungsstückes in dessen unteren Teil, die an den
Innenseiten der Seitenwände des Tragbügels anliegen, eine
gute Führung des Wischblattes bei dessen Wischbewegung auf
der zu reinigenden Scheibe.
Um die Verbindung zwischen dem Befestigungsabschnitt der
Wischstange und dem oberen Teil des Befestigungsstückes her
zustellen, wird das Verbindungsstück einfach mit der entspre
chenden im oberen Teil ausgebildeten Aufnahme in Längsrich
tung der Wischstange von der offenen Seite her in den haken
förmigen Befestigungsabschnitt der Wischstange eingeschoben.
Durch selbsttätiges Verrasten der an der Aufnahme des Befe
stigungsstückes sowie am Befestigungsabschnitt der Wischstan
ge vorgesehenen Rastmittel wird das Befestigungsstück sicher
an der Wischstange gehalten. Das hakenförmige Ende der Wisch
stange umgreift die Aufnahme im oberen Teil des Befestigungs
stückes und die Innenseiten der Seitenwände des Befestigungs
stückes stützen sich an den Außenseiten des hakenförmigen
Befestigungsabschnittes der Wischstange ab, wodurch eine gute
seitliche Führung erreicht wird. Das Verbindungsstück ist so
hergestellt, daß der Abstand zwischen der geometrischen Achse
der Aufnahme des Befestigungsstückes für den Befestigungsbol
zen des Wischblattes und der Oberseite der Aufnahme des Befe
stigungsstückes für den Befestigungsabschnitt der Wischstange
ist in jedem Fall so groß ist, daß auch bei Vorhandensein ei
ner Spritzeinrichtung an der Wischstange der erforderlich
große Abstand zwischen der Oberseite des Wischblattes und der
Unterseite des Wischarmes bzw. der Wischstange gewährleistet
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 12 beschrieben.
Eine Anpassung der Form der Ausnehmungen in den Seitenwänden
des unteren Teiles des Verbindungsstückes an die Form der
nach unten offenen, von den beiden Rastfedern gebildeten
Rastaufnahme gemäß Anspruch 2 bringt den Vorteil, daß die
Seitenwände nur um den unbedingt erforderlichen Betrag ver
ringert sind und dadurch die Stabilität des Verbindungsstüc
kes und die gute Führung des unteren Teiles des Verbindungs
stückes in dem Befestigungsabschnitt des Wischblattes nicht
beeinträchtigt wird.
Wenn gemäß Anspruch 3 der obere Rand der Ausnehmungen in den
Seitenwänden des unteren Teiles des Befestigungsstückes
gleichzeitig als Auflage für den Befestigungsbolzen ausgebil
det sind, wird eine sehr gute Führung mit Bezug auf die
Schwenkachse des Befestigungsbolzens erreicht, da die dadurch
gebildeten Auflageflächen des Befestigungsstückes auf den
Befestigungsbolzen den größtmöglichen Abstand voneinander
aufweisen.
Um die Befestigung des Verbindungsstückes an dem hakenförmi
gen Befestigungsabschnitt der Wischstange so einfach als
möglich zu gestalten, besitzt gemäß Anspruch 4 mindestens
eine der beiden übereinanderliegenden Wände, welche die Auf
nahme für den Befestigungsabschnitt der Wischstange bilden,
eine Rastnase, die in Eingriff mit einer am hakenförmigen
Befestigungsabschnitt der Wischstange vorhandenen Ausnehmung
zu bringen ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß An
spruch 4 diese Rastnase auf einer aus der entsprechenden Wand
freigeschnittenen Federzunge angeordnet und somit federnd
auslenkbar ist. Eine besonders leichte Bedienbarkeit beim
Lösen der Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und der
Wischstange ist durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 6 er
reichbar, wonach die Federzunge mit einer Verlängerung ver
sehen ist, welche die Außenkontur des Verbindungsstückes
überragt. Diese Verlängerung ermöglicht es, ohne Zuhilfenahme
eines Werkzeuges die auf der Federzunge befindliche Rastnase
aus der entsprechenden Ausnehmung an der Wischstange heraus
zuschwenken.
Durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 7 ist der Vorteil er
zielbar, daß zum einen auch der obere Teil des Verbindungs
stückes eine große Stabilität besitzt und zum anderen ein
toleranzbedingtes Spiel in Längsrichtung des Wischblattes
zwischen der Aufnahme im oberen Teil des Verbindungsstückes
und dem Befestigungsabschnitt der Wischstange durch die
freigeschnittene Federzunge ausgleichbar ist. Um auch ein
Spiel in senkrechter Richtung, d. h. ein durch Toleranzen des
Abstandes zwischen den Innenseiten der beiden Schenkel des
hakenförmigen Befestigungsabschnittes der Wischstange, aus
gleichen zu können und einen sicheren Sitz des Verbindungs
stückes an der Wischstange zu gewährleisten, ist gemäß An
spruch 8 zumindest auf einer der beiden Wände der Aufnahme
eine keilförmige Erhebung vorgesehen, die sich in Längsrich
tung der Aufnahme für den Befestigungsabschnitt der Wisch
stange erstreckt. Zur weiteren Verbesserung der Stabilität
des Verbindungsstückes, sind in dessen unteren Teil Stabili
sierungswände angeordnet, die sich zwischen den Seitenwänden
und der waagerechten Zwischenwand erstrecken.
Die gemäß Anspruch 10 an den Außenseiten der Seitenwände im
oberen Teil des Verbindungsstückes vorgesehenen Anschläge zum
Abstützen auf den oberen Rändern der Seitenwangen des Wisch
blatt-Tragbügels sind so ausgebildet, daß sie einerseits zu
einer Verbesserung der Sicherheit der Verbindung zwischen dem
Verbindungsstück und dem Wischblatt beitragen und anderer
seits die erforderliche Verschwenkbarkeit des Wischblattes
gegenüber dem Verbindungsstück nicht beeinträchtigen. Eine
vorteilhafte Ausbildung der Anschläge ist dabei durch die
Merkmale des Anspruches 11 gekennzeichnet.
Besonders rationell und kostengünstig ist ein Verbindungs
stück der beschriebenen Art dann herzustellen, wenn es gemäß
Anspruch 12 insgesamt als ein einstückiges Kunststoffteil
gefertigt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in dem
nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschrieben. In den zugehö
rigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Verbindungsstück in perspekti
vischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Verbindungsstückes mit ange
deutetem Wischblatt-Tragbügel und Wischstange,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der senkrechten Mittel-Längs
ebene eines an einer Wischstange befestigten Verbin
dungsstückes und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Ebene IV-IV in Fig. 3, je
doch ohne Wischstange.
Das in der Zeichnung dargestellte Verbindungsstück ist in
einen unteren Teil 1 und einen oberen Teil 2 aufgegliedert,
wobei der untere Teil 1 im wesentlichen zur Verbindung mit
dem Tragbügel 3 eines Wischblattes und der obere Teil 2 zur
Verbindung mit einer Wischstange 4 eines nicht dargestellten
Wischarmes ausgebildet ist. Das Verbindungsstück besitzt zwei
voneinander beabstandete und parallel zueinander ausgerichte
te Seitenwände 5, die in ihrem mittleren Bereich durch eine
quer verlaufende Zwischenwand 6 miteinander verbunden sind.
Die schmalen Stirnseiten des unteren Teiles 1 des Verbin
dungsstückes sind durch jeweils eine querverlaufende Wand 7
abgeschlossen, so daß der untere Teil 1 im wesentlichen die
Gestalt eines nach unten offenen annähernd quaderförmigen
Gehäuses aufweist. Zur Erhöhung der Stabilität erstrecken
sich im unteren Teil 1 mehrere Zwischenwände 8 zwischen den
Seitenwänden 5 und der Zwischenwand 6. Etwa mittig erstrecken
sich zwei zusammengehörende Rastfedern 9 von der Zwischenwand
6 nach unten und enden etwa in Höhe des unteren Randes der
Seitenwände 5. In die Rastfedern 9 ist eine quer zu den Sei
tenwänden 5 verlaufende Aufnahme 10 für den Befestigungsbol
zen 11 des Wischblattes eingearbeitet. Diese Aufnahme 10 be
sitzt einen dem Befestigungsbolzen 11 angepaßte Kreisquer
schnittsform, die zum unteren Rand hin geöffnet ist. Die an
den beiden Rastfedern 9 gegenüberliegenden Rastansätze 12
sind so geformt, daß der Abstand zwischen ihnen geringer ist
als der Durchmesser des Befestigungsbolzens 11, um den in die
Aufnahme 10 einzurastenden Befestigungsbolzen 11 sicher hal
ten zu können. Im Bereich der Aufnahme 10 sind in die Seiten
wände nach unten randoffene Ausnehmungen 13 eingearbeitet,
deren Form im wesentlichen der Querschnittsform der Aufnahme
10 angepaßt ist. Dabei ist der kleinste Abstand zwischen den
gegenüberliegenden Rändern jeder Ausnehmung 13 so groß, daß
der Befestigungsbolzen 11 ohne Schwierigkeiten diese schmal
ste Stelle der Ausnehmungen 13 passieren kann. Es ist nicht
vorgesehen, daß diese schmalsten Stellen der Ausnehmungen 13
eine Rastfunktion ausüben sollen.
Die Außenseiten der Seitenwände 5 des unteren Teiles 1 des
Verbindungsstückes sollen für eine gute Führung zwischen dem
Verbindungsstück und dem Tragbügel 3 des Wischblattes sorgen.
Dementsprechend können diese Außenseiten entweder ebenflächig
ausgebildet sein (Fig. 1) oder können verschiedene erhabene
Bereiche 14 aufweisen, die entweder starr oder auch feder
elastisch ausgebildet sind (Fig. 2). Diese erhabenen Bereiche
sind dazu bestimmt, Fertigungstoleranzen in bezug auf die
Breite des Tragbügels 3 auszugleichen und eine exakte Führung
des Tragbügels 3 am unteren Teil 1 des Verbindungsstückes zu
gewährleisten.
Im oberen Teil 2 des Verbindungsstückes sind zwei weitere
Zwischenwände 15 vorgesehen, die sich in Längsrichtung des
Tragbügels 3 erstrecken und mit einem Abstand voneinander
übereinander angeordnet sind. Die beiden Zwischenwände 15
verbinden die Seitenwände 5 im oberen Teil 2 miteinander. Sie
erstrecken sich außerdem etwa von der Mitte des oberen Teils
2 bis zu einem stirnseitigen Rand. An dem etwa in der Mitte
des oberen Teils 2 gelegenen Ende sind die beiden Zwischenwän
de 15 außerdem U-artig miteinander verbunden. Aus dieser
U-artigen Verbindung 16 ist eine bogenförmige, etwas in
Längsrichtung hervorragende Federzunge 17 für den Längsspiel
ausgleich freigeschnitten. Zwischen der Zwischenwand 6 und
der unteren Zwischenwand 15 des oberen Teiles 2 besteht ein
Abstand, der so groß ist, daß das freie Ende des hakenförmi
gen Befestigungsabschnittes der Wischstange 4 in diesem Ab
stand Platz findet (Fig. 3). Aus der unteren Zwischenwand 15
des oberen Teiles 2 ist in Längsrichtung eine Federzunge 18
freigeschnitten, die einen nach unten abstehenden Rastvor
sprung 19 trägt. Eine Verlängerung 20 der Rastfeder 18 ragt
aus der Stirnseite des oberen Teiles 2 des Verbindungsstückes
hervor. Es ermöglicht einen einfachen Zugriff zur Rastfeder
18 und damit eine unkomplizierte Demontage des Verbindungs
stückes von der Wischstange 4. Aus der Fig. 3 ist noch er
sichtlich, wie der Rastvorsprung 19 mit einer dafür vorgese
henen Ausnehmung 21 im hakenförmigen Befestigungsabschnitt
der Wischstange 4 in Eingriff steht. Mit unterbrochenen Li
nien ist in Fig. 3 eine Stellung der Rastfeder 18 gezeichnet,
in welcher der Rastvorsprung 19 die Wischstange 4 freigibt.
An der Oberseite der oberen Zwischenwand 15 sind außerdem
zwei parallel zueinander angeordnete keilförmige Erhebungen
22 zum Ausgleich des Höhenspiels zwischen der Wischstange 4
und der Zwischenwand 15 angeformt (Fig. 1, Fig. 4). Aus Fig.
3 ist noch ersichtlich, daß der hakenförmige Befestigungsab
schnitt der Wischstange 4 die beiden übereinanderliegenden
Zwischenwände 15 derart umgreift, daß der Bereich der U-arti
gen Verbindung 16 bzw. die Federzunge 17 innen am bogenförmi
gen Bereich des hakenförmigen Befestigungsabschnittes der
Wischstange 4 anliegt. Gleichzeitig liegen die beiden Schen
kel des hakenförmigen Befestigungsabschnittes der Wischstange
4 mit ihren Innenseiten an der Oberseite bzw. der Unterseite
der oberen bzw. der unteren Zwischenwand 15 an. Die schmalen
Außenseiten beider Schenkel des hakenförmigen Befestigungsab
schnittes der Wischstange 4 liegen dabei an den Innenseiten
der Seitenwände 5 an, so daß sich das Verbindungsstück in
seinem oberen Teil 2 quer zur Wischstange 4 an deren Befesti
gungsabschnitt abstützt.
An den Außenseiten 5 sind nach außen hervorstehende Anschläge
23 angeformt, mit denen sich das Verbindungsstück zusätzlich
auf den oberen Rändern der Seitenwangen des Tragbügels 3 im
Bereich dessen Befestigungsabschnitt abstützen können. Die
unteren Ränder dieser Anschläge 13 sind dabei leicht konvex
in Richtung zum Tragbügel 3 gebogen, so daß der Tragbügel 3
im erforderlichen Maße gegenüber dem Verbindungsstück um die
Schwenkachse des Verbindungsbolzens 11 verschwenkbar ist und
dabei die Anschläge 23 am Tragbügel 3 anliegen (Fig. 2). In
Fig. 2 ist die Lage des Tragbügels 3 und der Wischstange 4
mit Bezug auf das Verbindungsstück mit unterbrochenen Linien
angedeutet. Der erforderlich große Abstand A zwischen der
Oberseite des Tragbügels 3 und der Wischstange 4 wird dadurch
gewährleistet, daß der Abstand B (Fig. 3) zwischen der
Schwenkachse der Aufnahme 10 und der Oberseite der oberen
Zwischenwand 15 entsprechend groß festgelegt ist.
Der Kostenvorteil, der durch die Herstellung des Verbindungs
stückes als insgesamt einstückiges Kunststoffteil gegeben
ist, liegt klar auf der Hand. Außerdem ist mit dem neuen Ver
bindungsstück die Möglichkeit geschaffen worden, herkömmliche
Wischblätter, die gegenüber Wischblättern mit speziellen Be
festigungsabschnitten ebenfalls einen Kostenvorteil aufwei
sen, unter den Be
dingungen eines erforderlichen Abstandes A zwischen dem Trag
bügel und der Wischstange mit dem hakenförmigen Befestigungs
abschnitt der Wischstange 4 eines Wischarmes zu verbinden.
Dadurch ist eine Sortimentsbereinigung mit vereinfachter
Lagerhaltung erreichbar.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes er
folgt folgendermaßen:
Das Verbindungsstück wird mit seinem unteren Teil 1 von oben
in den entsprechenden Befestigungsabschnitt des Tragbügels 3
eingesteckt. Dabei wird der Befestigungsbolzen 11 des Tragbü
gels 3 durch die nach unten randoffenen Ausnehmungen 13 bis
in die Aufnahme 10 gebracht, und in dieser Stellung durch die
Wirkung der Rastfeder 9 mit ihren Rastansätzen 12 am Verbin
dungsstück fixiert. Dann wird der obere Teil 2 des Verbin
dungsstückes von hinten in den hakenförmigen Befestigungs
abschnitt der Wischstange 4 eingeschoben, bis die in Fig. 3
dargestellte Verbindung hergestellt ist. Es ist genausogut
möglich, zuerst die Verbindung zwischen dem Verbindungsstück
und der Wischstange 4 und danach die Verbindung zwischen dem
Verbindungsstück und dem Tragbügel 3 des Wischblattes herzu
stellen. Das Lösen der Verbindungen ist in ebenso einfacher
Weise möglich. Mit entsprechendem Kraftaufwand kann der unte
re Teil 1 des Verbindungsstückes vom Befestigungsbolzen 11
des Tragbügels 3 gelöst werden. Durch Auslenken der Federzun
ge 18 nach oben wird die Rastverbindung zwischen dem Rast
vorsprung 19 und der Aufnahme 21 freigegeben. Nun kann das
Verbindungsstück durch Längsverschiebung aus dem hakenförmi
gen Befestigungsabschnitt der Wischstange 4 entfernt werden.
Bezugszeichenliste
1 unterer Teil
2 oberer Teil
3 Tragbügel
4 Wischstange
5 Seitenwand
6 Zwischenwand
7 Wand
8 Zwischenwand
9 Rastfeder
10 Aufnahme
11 Befestigungsbolzen
12 Rastansatz
13 Ausnehmung
14 erhabener Bereich
15 Zwischenwand
16 U-artige Verbindung
17 Federzunge
18 Federzunge
19 Rastvorsprung
20 Verlängerung
21 Ausnehmung
22 keilförmige Erhebung
23 Anschlag
A Abstand
B Abstand
2 oberer Teil
3 Tragbügel
4 Wischstange
5 Seitenwand
6 Zwischenwand
7 Wand
8 Zwischenwand
9 Rastfeder
10 Aufnahme
11 Befestigungsbolzen
12 Rastansatz
13 Ausnehmung
14 erhabener Bereich
15 Zwischenwand
16 U-artige Verbindung
17 Federzunge
18 Federzunge
19 Rastvorsprung
20 Verlängerung
21 Ausnehmung
22 keilförmige Erhebung
23 Anschlag
A Abstand
B Abstand
Claims (12)
1. Verbindungsstück zum schwenkbaren Verbinden eines Wisch
blattes mit einem Wischarm eines Kraftfahrzeugscheiben
wischers, wobei das Wischblatt an seinem Tragbügel (3)
einen oben offenen, von parallelen Abschnitten der Sei
tenwangen des Tragbügels (3) und einem sich quer zwi
schen diesen Abschnitten erstreckenden Befestigungsbol
zen (11) gebildeten Befestigungsabschnitt aufweist und
der Wischarm eine Wischstange (4) aufweist, die an ihrem
freien Ende einen als U-förmigen Haken ausgebildeten
Befestigungsabschnitt aufweist und wobei das Verbin
dungsstück einen unteren Teil (1) mit einer nach unten
randoffenen Aufnahme (10) mit Rastansätzen (12) zur Auf
nahme des Befestigungsbolzens (11) des Wischblattes und
einen oberen Teil (2) mit einer sich in Längsrichtung
des Wischblattes erstreckenden Aufnahme für den Befesti
gungsabschnitt der Wischstange (4) besitzt und die Auf
nahme (10) für den Befestigungsbolzen (11) des Wisch
blattes außerhalb der Aufnahme für den Befestigungsab
schnitt der Wischstange (4) liegt, gekennzeichnet durch
eine Kombination folgender Merkmale:
- a) das Verbindungsstück besitzt zwei Seitenwände (5), die sich über den unteren Teil (1) und den oberen Teil (2) erstrecken und die im mittleren Bereich des Verbin dungsstückes durch eine längs verlaufende Zwischenwand (6) miteinander verbunden sind;
- b) im unteren Teil (1) sind die Außenseiten der Seitenwände (5) zur Anlage an den Innenseiten des Befestigungsab schnittes des Wischblattes ausgebildet;
- c) im oberen Teil (2) sind die Innenseiten der Seitenwände (5) zur Anlage an den Außenseiten des Befestigungsab schnittes der Wischstange (4) ausgebildet;
- d) zwei zwischen den Seitenwänden (5) des unteren Teiles (1) von der Zwischenwand (6) nach unten gerichtete Rast federn (9) mit Rastansätzen (12) bilden eine Rastaufnah me (10) für den Befestigungsbolzen) (11) des Wischblat tes;
- e) die Seitenwände (5) besitzen im Bereich der Rastaufnahme (10) nach unten gerichtete randoffene Ausnehmungen (13);
- f) die Aufnahme für den Befestigungsabschnitt der Wisch stange (4) wird von zwei übereinanderliegenden Wänden (15) gebildet, die sich zwischen den Seitenwänden (5) erstrecken und in Längsrichtung des Wischblattes ausge richtet sind, so daß sie von dem hakenförmigen Befesti gungsabschnitt der Wischstange (4) umgriffen werden kön nen;
- g) die Aufnahme für den Befestigungsabschnitt der Wisch stange (4) weist Rastmittel zum Verrasten des Verbin dungsstückes an der Wischstange (4) auf;
- h) der Abstand (B) zwischen der geometrischen Achse der Aufnahme (10) für den Befestigungsbolzen (11) des Wisch blattes und der Oberseite der Aufnahme für den Befesti gungsabschnitt der Wischstange (4) ist in Abhängigkeit von der Form des Wischblattes und der Art des Wischarmes und vom Vorhandensein einer Spritzeinrichtung an der Wischstange (4) so groß, daß das Wischblatt an der Wischstange (4) in dem erforderlichen Maß ungehindert verschwenkbar ist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Form der Ausnehmungen (13) der Seitenwände
(5) der Form der Rastaufnahme (10) angepaßt ist und daß
dabei der kleinste Abstand zwischen den gegenüberliegen
den Rändern jeder Ausnehmung (13) größer ist als der
Abstand zwischen den Rastansätzen (12) der Rastfedern
(9), so daß diese schmalsten Stellen der Ausnehmungen
(13) für den Befestigungsbolzen (11) passierbar sind.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere Rand der Ausnehmungen (13) in
den Seitenwänden (5) des Verbindungsstückes als Auflage
für den Befestigungsbolzen (11) des Wischblattes ausge
bildet ist.
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden
übereinander angeordneten Wände (15) der Aufnahme für
den hakenförmigen Befestigungsabschnitt der Wischstange
(4) eine Rastnase (19) zum Fixieren des Verbindungs
stückes an der Wischstange (4) besitzt.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastnase (19) auf einer aus der Wand (15)
freigeschnittenen Federzunge (18) angeordnet ist.
6. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Federzunge (18) mit einer Verlängerung (20)
die Außenkontur des Verbindungsstückes überragt.
7. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände (15)
an dem in den hakenförmigen Befestigungsabschnitt der
Wischstange (4) einschiebbaren Ende U-artig miteinander
verbunden sind und daß im Bereich der U-artigen Verbin
dung (16) der beiden Wände (15) eine freigeschnittene
Federzunge (17) für den Längsspielausgleich vorgesehen
ist.
8. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
beiden Wände (15) an ihrer innen an dem Verbindungsab
schnitt der Wischstange (4) anliegenden Seite eine sich
längs erstreckende keilförmige Erhebung (22) zum Höhen
spielausgleich aufweist.
9. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hohlen, nach
unten offenen unteren Teil (1) des Verbindungsstückes
zwischen der Zwischenwand (6) und den Seitenwänden (5)
Zwischenwände (8) zur Stabilisierung angeordnet sind.
10. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil (2) an
den Außenseiten der Seitenwände (5) des Verbindungs
stückes Anschläge (23) für die oberen Ränder der Seiten
wangen des Tragbügels (3) im Bereich des Befestigungs
abschnittes des Wischblattes derart angeordnet sind, daß
die erforderliche Verschwenkbarkeit des Wischblattes
gegenüber dem Verbindungsstück um die Achse des Befesti
gungsbolzens (11) gewährleistet ist.
11. Verbindungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschläge (23) von einer Anzahl senkrecht
angeordneter Anschlagleisten gebildet werden, wobei die
gedachte Verbindung der unteren Kanten der Anschlaglei
sten in Abhängigkeit von der erforderlichen Ver
schwenkbarkeit des Wischblattes gegenüber dem Verbin
dungsstück eine leicht nach unten gewölbte Bogenform
aufweist und von den Rändern der Seitenwände (5) ausge
hende Überdeckungen die Anschlagleisten flächig überzie
hen.
12. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß es insgesamt als ein
stückiges Kunststoffteil gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445415 DE4445415A1 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Verbindungsstück zum schwenkbaren Verbinden eines Wischblattes mit einem Wischarm eines Kraftfahrzeugscheibenwischers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445415 DE4445415A1 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Verbindungsstück zum schwenkbaren Verbinden eines Wischblattes mit einem Wischarm eines Kraftfahrzeugscheibenwischers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445415A1 true DE4445415A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6536352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944445415 Ceased DE4445415A1 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Verbindungsstück zum schwenkbaren Verbinden eines Wischblattes mit einem Wischarm eines Kraftfahrzeugscheibenwischers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4445415A1 (de) |
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-
1994
- 1994-12-20 DE DE19944445415 patent/DE4445415A1/de not_active Ceased
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