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DE4444906C2 - Mehrschichtige Gartentischplatte - Google Patents

Mehrschichtige Gartentischplatte

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DE4444906C2
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DE
Germany
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table top
fiber mat
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DE4444906A
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DE4444906A1 (de
Inventor
Josef Schoener
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Polytech Gesellschaft fur Modernen Fahrtzeugbau M
Original Assignee
Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2309/00Use of inorganic materials not provided for in groups B29K2303/00 - B29K2307/00, as reinforcement
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige Gartentisch­ platte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen bekannten, wetterfesten Gartentisch­ platte besteht die Distanzschicht aus einer Holzspanplatte. Diese Holzspanplatte muß relativ genau zugeschnitten sein und außerdem müssen ihre Flächen beschliffen werden. Das Kunstharz würde sich nämlich sonst nicht mit der Holz­ spanplatte verbinden, weil deren Oberfläche Trennmittel enthält. Die genannten Vorarbeiten an der Holzspanplatte verteuern die Herstellung der Gartentischplatte. Außerdem ergeben sich auch bei der Herstellung Dosierschwierigkei­ ten, da das flüssige Kunstharz in zwei gleichen Teilmengen in die Preßform eingebracht werden muß. Eine erste Teil­ menge wird in die Form gegossen, wenn die Glasfasermatte für die obere Außenschicht in die Preßform gelegt ist. Darüber wird dann die Holzspanplatte angeordnet und hierauf die Glasfasermatte für die untere Außenschicht. Erst dann kann die zweite Teilmenge von Kunstharz einge­ gossen werden. Ferner besteht bei der bekannten Garten­ tischplatte der nach unten stehende Rand nur aus den beiden Außenschichten. Er ist verhältnismäßig unstabil und bricht leicht aus oder ab. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht auch darin, daß diese bekannte Tisch­ platte nicht recycelbar ist. Heutzutage wird aber die Forderung gestellt, daß ein Werkstoff recycelbar ist und in seiner recycelten Form möglichst bei Original­ anwendungen ohne Qualitätseinbuße wiederverwendbar ist.
Bei einer anderen bekannten Gartentischplatte besteht die Distanzschicht aus Hartschaum. Diese bekannte Gar­ tentischplatte hat sämtliche oben erwähnten Nachteile und darüber hinaus noch den Nachteil, daß sie nicht bruchfest ist. Durch einen örtlich begrenzten hohen Druck wird nämlich die zwischen den beiden Außenschich­ ten befindliche Schaumplatte bleibend verformt. Der örtliche Druck kann zu einer Rißbildung in der Außen­ schicht führen. Außerdem ist bei Wechselbelastung die Verbundfestigkeit zur Schaumplatte ungenügend und die Außenschichten können sich von der Schaumstoffplatte lösen. Dies führt nicht nur zu Verformungen der Außen­ schichten sondern auch zu einer wesentlichen Festig­ keitseinbuße.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mehrschichtige Gartentischplatte der eingangs erwähn­ ten Art zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist, einen stabilen, bruchfesten Rand aufweist und außerdem voll recycelbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß als Distanzschicht mindestens eine bei der Tischplattenherstellung mit flüssigem Kunstharz getränkte und teilweise zusam­ mengedrückte Fasermatte aus Naturfasern vorgesehen ist, die im Randbereich der Tischplatte nach unten umgebogen und auch in dem nach unten vorstehenden Rand als Distanz­ schicht zwischen den beiden Außenschichten angeordnet ist.
Die als Distanzschicht verwendete Naturfasermatte, insbe­ sondere eine Naturfasermatte aus Sisalfasern, hat bei der Tischplattenherstellung wesentliche Vorteile. Die ist nämlich relativ billig und braucht auch nicht auf ein exaktes Maß zugeschnitten zu werden. Bei der Herstel­ lung der Tischplatte wird zunächst eine Glasfasermatte für die obere Außenschicht in die Preßform gelegt. Falls eine besondere Oberflächengüte der Tischplatte erreicht werden soll, kann unter die Glasfasermatte auch noch eine Polyesterdeckschicht gelegt werden. In diesem Fall wird die Form vor dem Einlegen der Polyesterdeckschicht mit Polyesterharz ausgestrichen. Auf die erste Glasfaser­ matte wird dann die Naturfasermatte und darüber die zwei­ te Glasfasermatte für die untere Außenschicht gelegt. Das Kunstharz kann in einer einzigen Portion nach dem Einlegen der Naturfasermatte eingegossen werden, oder aber auch, nachdem alle Matten in die Form gelegt wurden. Die Naturfasermatte wird so bemessen, daß sie sich nicht mehr über die gesamte Tischplatte sondern auch in den nach unten vorstehenden Rand erstreckt. Beim Schließen der Form werden alle Matten etwas zusammengedrückt. Die Naturfasermatte dient als elastischer Distanzhalter und drückt die Glasfasermatten nach außen. Die relativ weiche und elastische Naturfasermatte verhindert hierbei ein Zerquetschen der Glasfasern, so daß kein Festigkeitsver­ lust eintritt. Bei einer starren Distanzschicht, wie einer Holzspanplatte, kann ein derartiges Zerquetschen vorkommen. Da die Naturfasermatte vollkommen durchläs­ sig ist, kann sich das in einer Portion eingefüllte Kunstharz gleichmäßig in der Form verteilen. Dosierpro­ bleme werden also vermieden. Wichtig ist auch, daß sich die Naturfasermatte in den nach unten vorstehenden Rand erstreckt. Hierdurch erhält auch der Rand dieselbe Dicke wie die Tischplatte selbst und er wird hierdurch stabil und bruchsicher. Außerdem ist die gesamte Tischplatte dank der Verwendung einer Naturfasermatte voll recycel­ bar. Am Ende ihrer Lebensdauer oder bei Beschädigung kann sie fein zerkleinert und das Recyclat unter Zugabe von frischem Kunstharz zu Bauplatten und gegebenenfalls auch zu Tischplatten verarbeitet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Unteransicht die Gartentischplatte,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Schichtaufbau der Gartentischplatte während der Herstellung vor dem Schließen der Preßform, in vergrößertem Maßstab.
Die Gartentischplatte 1 weist einen allseitigen, nach unten vorstehenden Rand 2 auf. Die Gartentischplatte besteht aus mehreren Schichten, nämlich einer oberen Außenschicht 3, einer unteren Außenschicht 4 und einer dazwischen angeordneten Distanzschicht 5. Die beiden Außenschichten 3, 4 bestehen aus Glasfasermatten, die zweckmäßig während der Herstellung mit Kunstharz, ins­ besondere Polyesterharz, getränkt werden. Es können aber auch Glasfasermatten verwendet werden, die mit Kunstharz vorimprägniert sind und im allgemeinen als SMC-Matten bezeichnet sind. Zur Erhöhung der Oberflächengute kann an der Außenseite der oberen Außenschicht 3 auch noch ein Oberflächenvlies 6 angeordnet sein, welches eben­ falls mit Kunstharz getränkt ist.
Die Distanzschicht 3 besteht aus einer mit Kunstharz getränkten Naturfasermatte, die während der Herstellung, ähnlich wie auch die Glasfasermatten, teilweise zusammen­ gedrückt wird. Zweckmäßig besteht die Distanzschicht aus einer Sisalfasermatte, da Sisalfasern eine relativ hohe Steifigkeit aufweisen.
In Fig. 3 sind die einzelnen Schichten, aus denen die erfindungsgemäße Gartentischplatte besteht, etwa in doppelter Größe vor dem Schließen der Preßform gezeich­ net. Sofern bei der Herstellung der Gartentischplatte ein Oberflächenvlies 6 verwendet wird, wird die Unter­ form 7 zunächst mit Polyesterharz ausgestrichen und dann das Oberflächenvlies 6 in die Form gelegt. Darauf wird die Glasfasermatte 3a für die Außenschicht angeordnet. Auf die Glasfasermatte 3a wird die Sisalfasermatte 5a gelegt. Darauf wird die Glasfasermatte 4a für die Unter­ schicht angeordnet. Das Kunstharz kann nach dem Einlegen der Sisalfasermatte 5a oder nach dem Einlegen der Glas­ fasermatte 4a in die Form gegossen werden. Vor dem Schließen der Form hat die Sisalfasermatte 5a ihre ur­ sprüngliche Dicke D und wird bei Schließen der Form auf eine Dicke d zusammengedrückt, wobei die Dicke d weniger als die Hälfte oder zweckmäßig weniger als ein Drittel der ursprünglichen Dicke D betragen kann. Beim Schließen der Preßform verteilt sich das eingegossene Kunstharz gleichmäßig in alle eingelegten Matten 3a, 4a, 5a und auch das Oberflächenvlies 6.
Wichtig ist nun, daß bei der Herstellung der Gartentisch­ platte die Naturfasermatte bzw. Sisalfasermatte so groß gewählt wird, daß sie sich auch in den Rand 2 hinein er­ streckt und auch dort als Distanzschicht zwischen der Außenschicht 3 und der Außenschicht 4 dient. Durch die Distanzschicht 5 im Rand 2 weist der Rand die gleiche Dicke auf wie die eigentliche Tischplatte. Er ist damit erheblich verstärkt und bruchsicher.
Zur Herstellung einer etwa 6 mm dicken Tischplatte wird eine Sisalfasermatte verwendet, die vor der Verarbeitung eine Dicke von etwa 9-10 mm aufweist. Dies entspricht einem m²-Gewicht von 600 g. Bei dem Schließen der Preß­ form verteilt sich das Kunstharz auch in die Sisalfaser­ matte, die durch die Preßform auf etwa 2-3 mm zusammen­ gedrückt wird. Durch die elastische Sisalfasermatte 5a werden die Glasfasermatten 3a und 4a jeweils nach außen gedrückt, so daß sie an der geplanten Stelle zu liegen kommen. Bei der Herstellung der Gartentischplatte im so­ genannten Naßpreßverfahren stehen die Glasfasermatten 3a und 4a sowie auch die Sisalfasermatte noch aus der Preß­ form vor. Nach dem Aushärten des Kunststoffes wird der Rand 2 beschnitten und überflüssige sowie nicht gepreßte Teile der Matten abgetrennt.
Wenn die Gartentischplatte eine Dicke von 8 mm haben soll, dann werden zwei Sisalfasermatten 5 übereinander in die Gießform gelegt. Es werden hierbei Sisalfasermatten von der gleichen Dicke wie vorher verwendet.
Da die neue wetterfeste Gartentischplatte eine verhältnis­ mäßig geringe Dicke von nur 6 mm aufweist, sind besondere Maßnahmen zur Befestigung des Tischgestells erforderlich, sofern man die Befestigungsschrauben nicht einfach durch die Gartentischplatte hindurchführen will. Vorteilhafter ist es, an der Unterseite der Tischplatte 1 zwei in Ab­ stand voneinander angeordnete Leisten 8 anzukleben. Diese Leisten 8 dienen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 9.
Die Leisten 8 können aus Recyclat und Polyesterharz oder auch aus Polyesterharz mit Sisal als Füllstoff bestehen. Sie werden zweckmäßig mittels Polyesterharz an die Unter­ seite der Tischplatte 1 angeklebt.
Damit die Leisten 8 an der richtigen Stelle angeklebt werden, ist es zweckmäßig, an der Unterseite der Tisch­ platte nach unten vorstehende Zentrierrippen 10 vorzu­ sehen, die entsprechend dem Umriß der beiden Leisten angeordnet sind. Diese Zentrierrippen werden bei der Herstellung der Tischplatte angeformt, indem die obere Formhälfte der Preßform entsprechende Vertiefungen auf­ weist. Die Zentrierleisten 10 sorgen nicht nur dafür, daß die Leisten 8 in einfacher Weise an der richtigen Stelle plaziert und angeklebt werden, sondern sie verhindern auch, daß überschüssiger Klebstoff austritt und sich unkontrolliert an der Tischunterseite ver­ teilt.

Claims (7)

1. Mehrschichtige Gartentischplatte, die allseitig einen nach unten vorstehenden Rand aufweist, und im Naßpreß­ verfahren hergestellt ist, mit je einer oben und einer unten angeordneten, glasfaserverstärkten Außenschicht, die jeweils aus mindestens einer kunstharzgetränkten Glasfasermatte besteht, und mit einer zwischen den beiden Außenschichten angeordneten und mit diesen über das Kunstharz verbundenen Distanzschicht, wobei die beiden Außenschichten am Plattenrand gegenüber der Tischplattenebene etwas senkrecht nach unten geführt sind und gemeinsam den nach unten vorstehenden Rand bilden, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzschicht (5) mindestens eine bei der Tischplattenherstellung mit flüssigem Kunstharz getränkte und teilweise zusam­ mengedrückte Fasermatte (5a) aus Naturfasern vorgesehen ist, die im Randbereich der Tischplatte (1) nach unten umgebogen und auch in dem nach unten vorstehenden Rand (2) als Distanzschicht (5) zwischen den beiden Außen­ schichten (3, 4) angeordnet ist.
2. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzschicht (5) eine Fasermatte (5a) aus Sisalfasern ist.
3. Tischplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fasermatte (5a) bei der Tisch­ plattenherstellung auf weniger als die Hälfte zu­ sammengedrückt ist.
4. Tischplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte (5a) auf weniger als ein Drittel zusammengedruckt ist.
5. Tischplatte nach einem der Anspruche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer 6 mm dicken Tischplat­ te (1) eine Sisalfasermatte (5a) verwendet ist, die vor der Verarbeitung eine Dicke (D) von etwa 9-10 mm und in der fertigen Tischplatte eine Dicke (d) von etwa 2-3 mm aufweist.
6. Tischplatte nach einem der Anspruche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Unterseite zwei in Ab­ stand voneinander angeordnete Leisten (8) angeklebt sind, die zum Eingriff von Befestigungsschrauben (9) oder dgl. für das Tischgestell vorgesehen sind.
7. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Unterseite nach unten vorstehende Zentrierrippen (10) angeformt sind, die entsprechend dem Umriß der beiden Leisten (8) ange­ ordnet sind und zwischen die jeweils zugehorige Leiste (8) eingesetzt und angeklebt ist.
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