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DE4444239C3 - Feinstbearbeitungsmaschine - Google Patents

Feinstbearbeitungsmaschine

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DE4444239C3
DE4444239C3 DE19944444239 DE4444239A DE4444239C3 DE 4444239 C3 DE4444239 C3 DE 4444239C3 DE 19944444239 DE19944444239 DE 19944444239 DE 4444239 A DE4444239 A DE 4444239A DE 4444239 C3 DE4444239 C3 DE 4444239C3
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Feinstbearbeitungsmaschine zum Bearbeiten von zylindrischen Innen- oder Außenflächen eines Werkstücks, mit wenigstens einem an der Innen- oder Außen­ fläche des Werkstücks anliegenden Finishelement, mit einem Spannmittel um das Finishelement gegen die zu bearbeitende Oberfläche zu pressen, und mit Mitteln zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem Werkstück und dem Finishelement, wobei das Finishelement wenigstens eine die zu bearbeitende Oberfläche teilweise umgreifende C-förmige Schale aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Feinstbearbeitungsmaschinen, die auch als Honmaschinen oder Superfinishmaschinen bezeichnet werden, sind z. B. aus der EP 0 219 301 A2 bekannt. Mit diesen Maschinen werden z. B. die Oberflächen von Kurbelwellenlagern oder -zapfen oder es werden die. Oberflächen von Nockenwellenlagern bearbeitet. Mit derartigen Maschinen wird einerseits die Oberflächengüte der Lagerstellen, andererseits die gewünschte Rundheit erzielt. Bei der Feinstbearbeitung wird ein Finishstein entweder direkt oder eine Schale unter Zwischenschaltung eines Schleifbandes auf die zu bearbeitende Oberfläche des Werkstücks aufgepreßt und das Werkstück wird in der Regel in Drehung versetzt. Gleichzeitig kann das Werkstück eine axiale Oszillationsbewegung durchführen, so daß ein sog. Kreuzschliff entsteht. Die Oszillationsbewegung kann aber auch vom Werkzeug durchgeführt werden.
Es ist bekannt, ein textiles Schneidband mit einer relativ weichen Schale, die z. B. aus Vulcolan besteht, auf die zu bearbeitende Wellenoberfläche zu pressen. Mit dieser weichen Schale ist es zwar möglich, das textile Schleifband über eine große Fläche auf die zu bearbeitende Oberfläche anzudrücken, wobei der während des Bearbeitungsvorgangs sich ändernde Durchmesser der Welle nahezu keine Rolle spielt. Als nachteilig hat sich jedoch herausgestellt, daß sich das textile Schleifband bei wässrigen Schmiermittelemulsionen voll saugt und dadurch quillt. Außerdem sind mit weichen Schalen keine oder nur geringe Formkorrekturen an der Welle möglich, da Welligkeiten nicht vollständig abgeschliffen werden.
Formkorrekturen können dagegen mit harten Schalen erreicht werden, die bei welligen Oberflächen auf den Spitzen der Wellen aufliegen und diese abtragen. Es kann also die Form der Schale auf die Welle übertragen werden. Hierbei ist jedoch ein inkompressibles Band erforderlich. (EP 0 161 748 A2). Als nachteilig hat sich bei diesen harten Schalen herausgestellt, daß sie aufgrund ihrer Steifigkeit nur bei einem ganz bestimmten Durchmesser das Schleifband optimal auf die Wellenoberfläche aufpressen. Ist der Wellendurchmesser, wenn auch nur geringfügig, größer, dann drückt die harte Schale das Schleifband im wesentlichen über zwei linienförmige Bereiche an die Wellenoberfläche an, wobei die linienförmigen Bereiche im wesentlichen an den in Umfangsrichtung gesehenen Enden der Schale sind. Bei kleinerem Durchmesser preßt die harte Schale das Schleifband lediglich in einem kleinen mittleren Bereich auf die Welle auf. Es ist also dann, wenn der Durchmesser der Welle nicht exakt dem Durchmesser der Ausnehmung des Schuhs entspricht gewährleistet, daß das Schleifband vollflächig auf die Welle aufgepreßt wird. Außerdem hat sich gezeigt, daß bei Wellen mit zu großem Durchmesser, was immer bei geschliffenen und noch nicht feinstbearbeiteten Wellen der Fall ist, die vorderen und hinteren Kanten des harten Schuhs der Welligkeit der Zylinderoberfläche folgt. Eine Formkorrektur ist hier also kaum möglich.
Wird die Welle nicht mit einem Schleifband sondern mit einem Finishstein bearbeitet, dann stellt sich das oben angesprochene Problem der Formkorrektur nicht, da sich der Stein durch permanenten Verschleiß dem Radius der Welle anpaßt, was bei der Verwendung eines Schleifbandes nicht der Fall ist.
Die FR 2 356 479 A1 offenbart einen Hondorn mit verstellbarem Außendurchmesser, jedoch können mit einem derartigen Hondorn nur Innenoberflächen aber keine Außenoberflächen bearbeitet werden. Außerdem hat dieser Hohndorn den gravierenden Nachteil, daß die Schlitze im elastischen Mantel des Hondorns den Mantel über einen Großteil seiner Länge (etwa 80 bis 90%) auftrennen. D. h., die Schlitze erstrecken sich über die gesamte Dicke des Mantels und von der einen Stirnseite bis nahezu zur anderen Stirnseite. Wird dieser Mantel über die Expandierelemente im Umfang aufgeweitert, d. h. ausgedehnt, dann dienen die Bereiche am Ende der Schlitze als Lagerpunkte, über die die einzelnen Stege ziehharmonikaartig auseinandergezogen werden. Obwohl die Größenänderungen sich nur im Bereich einiger µm bewegen, verlaufen die einzelnen Stege bzw. die Mantellinien der Stege nach der Durchmesservergrößerung nicht mehr exakt parellel zur Achse des Hondorns, sondern geringfügig schräg zu dieser Achse. Mit einem derartigen Hondorn kann aufgrund dieses Umstandes keine Formkorrektur, die im Bereich von einigen Zehntel µm durchgeführt wird, erzielt werden. Die Nachführung der einzelnen Segmente ist nicht exakt radial, da die Elemente gleichzeitig verschwenken, indem die Schlitze V-förmig aufgeweitet werden.
Die DE 38 13 484 C2 offenbart eine Vorrichtung zur Feinbearbeitung der Hubzapfen von Kurbelwellen mittels einer federelastisch ausgebildeten Halbschale. Diese Halbschale weist mehrere konzentrische Ringspalte auf, die sich über einen Teil des Umfangs des Hubzapfens erstrecken. Aufgrund dieser Ringspalte kann die Halbschale relativ leicht Formänderungen des Hubzapfens folgen. Eine optimale bzw. effektive Formkorrektur ist mit ihr daher nicht möglich.
Ausgehend von einer Feinstbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Feinstbearbeitungsmaschine bereitzustellen, mit der beim Superfinishen ein optimales Arbeitsergebnis sowie eine effektive Formkorrektor des Werkstücks erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Feinstbearbeitungsmaschine gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch die flexible Ausgestaltung der Schale wird nunmehr die Möglichkeit geschaffen, daß sie bei sich veränderndem Durchmesser des Werkstücks radial nachgeführt werden kann, so daß sie jederzeit über ihre gesamte Länge am Werkstück kreisgeometrisch anliegen kann. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der örtliche Anpreßdruck konstant bleibt und daß das Schleifband optimal ausgenutzt wird. Auf diese Weise paßt sich die Schale während der Bearbeitung permanent an den sich ändernden Durchmesser der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche an. Es können also die Spitzen von Welligkeiten abgetragen und eine Formkorrektur erzielt werden. Derartige Schalen sind demnach adaptiv. Beim erfindungsgemäßen Gegenstand erstrecken sich die Ausnehmungen, insbesondere Schlitze, vollständig von der einen Stirnseite zur anderen Stirnseite der Schale, weisen jedoch eine gegenüber der Dicke der Schale geringere Tiefe auf. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß die Schale entlang ihren einzelnen Mantellinien gleichmäßig am Umfang des Werkstücks anliegt und daher die zu bearbeitende Oberfläche des Werkstücks über dessen gesamte Breite gleichmäßig bearbeitet wird. Eine übermäßige Bearbeitung der Randbereiche des Werkstücks erfolgt nicht.
Die in der Regel aus einem starren, unnachgiebigen Material hergestellte Schale weist eine gewisse Flexibi­ lität bzw. Elastizität auf. Die Schlitze verlaufen dabei radial bzw. strahlenförmig zum Werkstück, so daß die Schale orthogonal zu den Strahlen geringfügig verform­ bar und dadurch der Umschlingungsdurchmesser verän­ derbar ist. Auf diese Weise kann die Krümmung der Schale an unterschiedliche Bearbeitungsdurchmesser angepaßt werden. Die Veränderung liegt dabei im Be­ reich von einigen µm.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß beide Oberflächen mit Schlitze versehen sind. Auf diese Weise erhält man eine hohe Flexibilität der Schale dann, wenn das Material sehr hart und spröde ist, wie z. B. bei Stein oder Keramik. Dabei können die Schlitze auf Lücke versetzt angeordnet sein. Die Schale weist im Quer­ schnitt eine im wesentlichen lamellenförmige Gestalt auf, wobei die Lamellenspitzen auf dem Werkstück auf­ liegen.
Die Schlitze können einen beliebigen Querschnitt aufweisen, besitzen jedoch vorteilhaft einen im wesent­ lichen rechteckförmigen Querschnitt.
Durch die Tiefe der Schlitze wird die Elastizität der Schale bestimmt, wobei vorteilhaft die Tiefe der Schlit­ ze gleich oder größer ist als die halbe Dicke der adapti­ ven Schale. Bei einem Ausführungsbeispiel entspricht die Schlitztiefe etwa 80% der Dicke der Schale. Die Breite der Schlitze und der Abstand der Schlitze kann so gewählt werden, daß ein noch genügender Auflagebe­ reich der Schale verbleibt. Die Schlitzbreite kann je nach Anforderung 5% bis 40%, insbesondere 25% des Auflagebereichs betragen. Bevorzugt ist die Schale ein Anpreßelement für ein mit Schleifmittel beschichtetes Schleifband. Bei einer derartigen Schale ist gewährlei­ stet, daß das Schleifband über die gesamte Länge der Schale mit gleichem örtlichen Anpreßdruck an der zu bearbeitenden Oberfläche anliegt, wobei dies unabhän­ gig vom aktuellen Durchmesser des Werkstücks ist.
Da sich während der Bearbeitung des Werkstücks die Dicke bzw. Stärke des Bandes durch Kühl-Schmier-Mit­ teleinfluß und Verschleiß ebenfalls ändert ist die Schale ein Anpreßelement für ein mit Schleifmittel beschichte­ tes, insbesondere dünnes Schleifband. Diesem Umstand wird durch die adaptive Schale gleichwohl Rechnung getragen. Außerdem kann die Dickenänderung des Ban­ des dadurch eingeschränkt werden, daß Dünnschicht­ bänder bzw. -filme verwendet werden. Derartige Bän­ der, die in ungebrauchtem Zustand z. B. eine Dicke von 200 µm aufweisen, besitzen im Verschleißzustand eine Dicke von etwa 100 µm.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Schale an ihrer am Werkstück anliegenden Oberfläche mit Schleifmittel, insbesondere mit CBN (Cubic-Bor-Nitrid), Diamant usw. beschichtet. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel dient die Schale selbst als abtragendes Werkzeug, wodurch eine höhere Formgenauigkeit erzielt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform enthält die Scha­ le gebundenes Schleifmittel z. B. Edelkorund, SiCa und ist nach Art eines Schleifsteins ausgebildet.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schale ein Dehnspannschuh. Dabei weist der Schuh einen parallel bzw. koaxial zur Anlagefläche sich er­ streckenden Hohlraum für ein Druckmedium auf. Die Wand zwischen dem Hohlraum und der Anlagefläche ist dabei so flexibel ausgebildet, daß sie während des Bear­ beitungsvorganges einer jeden Durchmesseränderung folgen kann, jedoch bei Bearbeitungsbeginn nur die Wellenspitzen der Oberfläche abarbeitet.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Dehnspanuschuh aus einem flexiblen, fluiddichten Material, z. B. Stahl, Gummi, Kunststoff o. dgl.
Dabei kann der Dehnspannschuh als Stütze für das la­ mellenartig ausgebildete Andrückelement dienen. Das Andrückelement wird auf diese Weise vollflächig abge­ stützt und jede Lamelle wird in radialer Richtung opti­ mal nachgeführt. Bei einer anderen Ausführungsform kann das lamellenartige Anpreßelement auch punktwei­ se abgestützt sein.
Die Erfindung betrifft auch ein adaptives Finishele­ ment für eine Feinstbearbeitungsmaschine, wobei das Element eine oder mehrere der obigen Merkmale auf­ weist.
Dabei kann die Schale ein- oder mehrteilig sein, bzw. können zwei Schalen miteinander kombiniert sein.
Weitere vorteilhafte Merkmale, Vorteile und Einzel­ heiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele im einzelnen dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer flexiblen Bearbei­ tungsschale an einer Bandfinishmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Bearbei­ tungsschale der Fig. 1;
Fig. 2a weitere Ausführungsformen der Bearbei­ tungsschale;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5 eine starre Bearbeitungsschale gemäß dem und 6 Stand der Technik.
In der Fig. 1 ist das einem Werkstück 1, z. B. einem Kurbelwellenlager, zugewandte Ende einer Bearbei­ tungszange 2 schematisch dargestellt, wobei die beiden Arme 3 und 4 der Zange 2 in der Fig. 1 in ihrer Schließ­ lage dargestellt sind. Der Bearbeitungsarm 3 weist an seinem freien Ende einen Schuh 5 auf, der über zwei Befestigungsschrauben 6 mit dem Bearbeitungsarm 3 verbunden ist. Der Schuh 5 ist an der dem Werkstück 1 zugewandten Seite des Arms 3 angeschraubt. Der Bear­ beitungsschuh 5 ist an seiner dem Werkstück 1 zuge­ wandten Seite mit einer im wesentlichen teilkreisförmi­ gen Ausnehmung 7 versehen, in der eine flexible Bear­ beitungsschale 8 über zwei Befestigungselemente 9 und 10 aufgenommen ist. Der andere Bearbeitungsarm 4 trägt an seiner dem Werkstück 1 zugewandten Seite eine insgesamt mit 11 bezeichnete Meßvorrichtung, die nicht näher bezeichnet ist und mit der In-Prozeß-Mes­ sungen durchgeführt werden können. Mit dieser Meß­ vorrichtung 11 können z. B. während der Bearbeitung der Durchmesser des Werkstücks 1 und Oberflächen­ welligkeiten gemessen werden.
Der Materialabtrag vom Werkstück 1 erfolgt über ein Schleifband 12, welches zwischen den beiden Bearbei­ tungsarmen 3 und 4 der flexiblen Bearbeitungsschale 8 zugeführt wird und von der flexiblen Bearbeitungsscha­ le 8 auf die Oberfläche des Werkstücks 1 gedrückt wird. Dabei liegt das Schleifband 12 entlang der gesamten Länge der Bearbeitungsschale 8, d. h. über den gesam­ ten von der Bearbeitungsschale 8 überdeckten Um­ fangswinkel am Werkstück 1 an und wird kontinuierlich oder schrittweise im unteren Bereich abgezogen. Dabei wird das Schleifband 12 über zwei Umlenkrollen 13 um­ gelenkt und in Richtung des Pfeils 14 gefördert. Mit einer insgesamt mit 15 bezeichneten Spanneinrichtung wird das Schleifband 12 auf Zug beansprucht und ge­ spannt. Der Abtrag beträgt in der Regel 5 µm bis 8 µm, kann jedoch bei In-Prozeß-Messung auch 30 µm betra­ gen. Dabei werden Unrundheiten von 2 µm bis 5 µm korrigiert, d. h. abgetragen.
In der Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung der am Werkstück 1 anliegenden flexiblen Bearbeitungsschale 8 dargestellt. Es ist deutlich erkennbar, daß die Schale 8 das Schleifband 12 über ihre gesamte Länge an die Oberfläche des Werkstücks 1 anpreßt. Die Bearbei­ tungsschale 8 stützt das Schleifband 12 mit ihrer dem Werkstück 1 zugewandten ersten Oberfläche 16 ab. Die Flexibilität erhält die Bearbeitungsschale 8 durch rand­ offene Schlitze 17 und 18, wobei die Schlitze 17 zur ersten Oberfläche 16 hin und die Schlitze 18 zur gegen­ überliegenden zweiten Oberfläche 19 hin offen sind. Da­ bei erstrecken sich die Schlitze 17 und 18 radial über etwa 80% der Gesamtdicke d der Bearbeitungsschale 8. Die Tiefe a der zur Außenfläche offenen Schlitze 18 kann gleich der Tiefe b der Schlitze 17 sein; die beiden Schlitze 17 und 18 können aber auch unterschiedliche Tiefen a und b aufweisen. Die Schlitze 17 und 18 sind auf Lücke angeordnet, so daß die Bearbeitungsschale 8 eine im wesentlichen mäanderförmige Gestalt bzw. eine La­ mellenform aufweist. Die Bearbeitungsschale 8 ist in Richtung der Dicke d, d. h. in radialer Richtung zum Werkstück 1 relativ steif, so daß das Schleifband 12 satt auf die Oberfläche des, Werkstücks 1 aufgepreßt wer­ den kann. Jedoch verleihen die Schlitze 17 und 18 den einzelnen Schalenabschnitten 20 der Bearbeitungsscha­ le 8 eine hohe Flexibilität bzw. Elastizität in radialer Richtung zueinander, wobei die Schalenabschnitte 20 in sich in radialer Richtung steif sind. Die Schalenabschnit­ te 20 bilden einzelne U-förmige Abschnittskörper, de­ ren benachbarte freie Schenkel miteinander verbunden sind.
In der Fig. 2a sind vier bevorzugte Ausführungsfor­ men der adaptiven Schale 8 dargestellt. Mit 29 und 30 sind Schlitze bezeichnet, die sich von der Schaleninnen- bzw. -außenoberfläche bis etwa zur Schalenmitte er­ strecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 29 und 30 versetzt zueinander angeordnet, sie können aber auch einander gegenüber liegen. Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind lediglich von der Au­ ßenoberfläche der Schale 8 ausgehende Schlitze 18 und beim dritten Ausführungsbeispiel von der Innenoberflä­ che der Schale 8 ausgehende Schlitze 17 vorhanden. Die als viertes Ausführungsbeispiel dargestellte Schale 8 wird von zwei Schalenelementen 8' und 8" gebildet, die koaxial aneinanderliegen. Dabei liegen entsprechende Schlitze 18 bzw. 17 radial übereinander. Die dargestell­ ten Ausführungsformen sollen lediglich beispielhaft und nicht abschließend verstanden werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind zwei einan­ der gegenüberliegende flexible Bearbeitungsschalen 8 dargestellt, die jedoch nicht, wie beim Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1, punktförmig abgestützt sind, sondern über nahezu ihre gesamte zweite Oberfläche 19 über ein Abstütztelement 21 abgestützt werden. Dieses Abstütz­ telement 21 ist in die Ausnehmung 7 des Schuhs 5 einge­ legt und überträgt die in Richtung des Pfeils 22 wirken­ de Andrückkraft gleichmäßig auf die flexible Bearbei­ tungsschale 8. Das Abstützelement 21 kann z. B. aus Stahl, Kunststoff, Gummi, Filz, Holz o. dgl., bestehen. Auf jeden Fall ist gewährleistet, daß die Anpreßkraft gleichmäßig übertragen wird. Bei diesem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel werden entweder zwei Schleifbänder 12 verwendet, oder das gleiche Schleifband wird nach dem ersten Durchlauf umgelenkt und noch einmal an das Werkstück 1 herangeführt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird die flexible Bearbeitungsschale 8 von einem Dehnspannspannschuh 23 gebildet der in der Ausnehmung 7 des Schuhs 5 liegt. Dieser Dehnspannschuh 23 ist mit einem Hohlraum 24 versehen, der sich über die gesamte Länge des Dehn­ spannschuhs 23 erstreckt und unmittelbar hinter der ersten Oberfläche 16 angeordnet ist. Am Werkstück 1 liegt eine relativ dünne Wand 25 an. Der Hohlraum 24 ist mit einem Druckmedium angefüllt und dicht ver­ schlossen. Werden die beiden Schuhe 5 in Richtung der Pfeile 22 auf das Werkstück 1 gepreßt, dann wird der Anpreßdruck gleichmäßig über die gesamte Fläche der Wand 25 verteilt. Das Druckmedium ist z. B. Hydraulik­ öl oder Spülmittelmedium.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 liegt das Schleif­ band 12 direkt an der Wand 25 des Dehnspannschuhs 23 an. Bei einer nicht dargestellten Abwandlung ist auf dem Dehnspannschuh eine flexible Bearbeitungsschale ange­ ordnet. Dabei wird der Vorteil erzielt, daß jeder einzel­ ne Schalenabschnitt 20 mit gleichem Druck auf das Schleifband gedrückt wird.
In den Fig. 5 und 6 sind herkömmliche harte Schalen 26 dargestellt. Dabei zeigt die Fig. 5 in stark übertriebe­ ner Weise die Lage des Schuhs 26 zu Beginn des Bear­ beitungsvorgangs. Dabei drücken hauptsächlich die freien Enden 27 der harten Schale 26 das Schleifband 12 auf die Oberfläche des Werkstücks 1 an, wohingegen der mittlere Bereich 28 kaum am Materialabtrag betei­ ligt ist. Es ist leicht einsehbar, daß die harte Schale 26 einer Welligkeit des Werkstücks 1 folgt, da sie nur über die freien Enden 27 auf der Werkstückoberfläche auf­ liegt. Eine Formkorrektur kann in diesem Bearbeitungs­ stadium nicht oder nur geringfügig erzielt werden.
Am Ende des Bearbeitungsvorganges, wenn sich der Durchmesser des Werkstücks 1 reduziert hat, liegt hauptsächlich der mittlere Bereich 28 am Schleifband 12 an und drückt dieses mit hoher Kraft auf das Werkstück 1 auf, wobei die freien Enden 27 nur geringfügig das Schleifband 12 auf das Werkstück 1 aufpressen. Zwar kann mit derartigen harten Schalen 26 auch eine Form­ korrektur erzielt werden, jedoch ist diese nicht so effek­ tiv wie mit der erfindungsgemäßen flexiblen Bearbei­ tungsschale 8.

Claims (17)

1. Feinstbearbeitungsmaschine zum Bearbeiten von zylindrischen Außenflächen eines Werkstücks (1) mit wenigstens einem an der Außenfläche des Werkstücks (1) anliegenden Finishelement, mit einem Spannmittel um das Finishelement gegen die zu bearbeitende Oberfläche zu pressen, mit Mitteln zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem Werkstück (1) und dem Finishelement, wobei das Finishelement wenigstens eine die zu bearbeitende Oberfläche teilweise umgreifende, C-förmige Schale (8) aufweist, wobei die dem zu bearbeitenden Werkstück (1) zugewandte Oberfläche (16) der Schale (8) und/oder die vom zu bearbeitenden Werkstück (1) abgewandte Oberfläche (19) der Schale (8) mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, die parallel zur Drehachse verläuft und zur betreffenden Oberfläche (16 und/oder 19) hin und zu beiden axialen Stirnflächen hin offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Ausnehmungen und den in Umfangsrichtung liegenden Stirnflächen sich befindenden Abschnitte der Schale (8) sich zwischen der dem zu bearbeitenden Werkstück (1) zugewandten Oberfläche (16) und der vom zu bearbeitenden Werkstück (1) abgewandten Oberfläche (19) erstrecken, wodurch die Schale (8) derart flexibel ist, daß sie sich radial an die zu bearbeitende Oberfläche kreisgeometrisch anpassen kann.
2. Feinstbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung ein Schlitz (17 oder 18) ist.
3. Feinstbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh­ mungen auf Lücke versetzt oder gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Feinstbearbeitungsmaschine nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen einen im wesentlichen tra­ pezförmigen, ausgerundeten oder rechteckförmi­ gen Querschnitt aufweisen.
5. Feinstbearbeitungsmaschine nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen mindestens 10% der Dicke der Schale (8) ist.
6. Feinstbearbeitungsmaschine nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (8) ein Anpreßelement für ein mit Schleifmittel beschichtetes, insbesondere dünnes Schleifband (12) ist.
7. Feinstbearbeitungsmaschine nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (8) an ihrer am Werkstück (1) anlie­ genden Oberfläche (16) mit Schleifmittel, insb. Edelkorund, SiCa, CBN, Diamant usw. beschichtet bzw. bestückt ist.
8. Feinstbearbeitungsmaschine nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (8) gebundenes Schleifmittel enthält und insbesondere ein Schleifstein ist.
9. Feinstbearbeitungsmaschine nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (8) von einem Dehnspannschuh (23) gebildet wird.
10. Feinstbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnspannschuh (23) mit einem parallel bzw. koaxial zur Anlageflä­ che sich erstreckenden Hohlraum (24) für ein Druckmedium versehen ist.
11. Feinstbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehn­ spannschuh (23) aus einem flexiblen, fluiddichten Material hergestellt ist.
12. Feinstbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schale (8) aus Metall, wie Stahl oder Buntmetall, oder aus Kunststoff, Keramik Gummi, Holz o. dgl., hergestellt ist.
13. Feinstbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schale (8) an ihrer Rückseite vollflächig oder punktweise abgestützt ist.
14. Adaptives Finishelement für eine Feinstbearbei­ tungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
15. Adaptives Finishelement nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß es zusammen mit einem dünnen und/oder inkompressiblen, insbesondere aus Kunststoff bestehendem Schleifband verwen­ det wird.
16. Adaptives Finishelement nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß es als Finishstein ver­ wendet wird.
17. Adaptives Finishelement nach einem der An­ sprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (8) ein- oder mehrteilig ist.
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