DE4440968A1 - Meßanordnung zur Erfassung der Orts- und Zeitstruktur von Lichtpulsen mit hoher Zeitauflösung - Google Patents
Meßanordnung zur Erfassung der Orts- und Zeitstruktur von Lichtpulsen mit hoher ZeitauflösungInfo
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Description
Meßanordnung zur Erfassung der Orts- und Zeitstruktur von Lichtpulsen mit hoher
Zeitauflösung dadurch gekennzeichnet, daß das zu untersuchende Licht auf einen
Pikosekundenbildverstärker in getrennte Bereiche mit unterschiedlich langen bildleitenden
Lichtleitern abgebildet wird. Ziel der erfindungsgemäßen Anordnung ist
es, ähnlich einem kurzem Film, simultan die Orts- und Zeitstruktur von Lichtpulsen
mit hoher Zeitauflösung (Subnanosekundenbereich) zu erfassen. Die Meßanordnung
ist dadurch gekennzeichnet, daß das zu untersuchende Licht aufgeteilt wird
und auf einen Bildverstärker mit Öffnungszeit im Subnanosekundenbereich in getrennte
Bereiche mit unterschiedlich langen bildgebenden Optiken abgebildet wird.
Der Vorteil der Anordnung ist der einfache Aufbau, mit dem flächige Erscheinungen
zeitaufgelöst vermessen werden können. Die Zeitauflösung wird aufgrund der
unterschiedlichen Lichtlaufstrecken erzielt, indem der Bildverstärker nur sehr kurz
geöffnet wird und damit von den Signalen in den unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche
Zeitfenster detektiert. das auf der Kamera registrierte Licht hat eine
Orts- und Zeitabhängigkeit, die sich allgemein durch die Intensität I (x, y, t) beschreiben
läßt. In der erfindungsgemäßen Anordnung wird nun das Licht auf verschiedene
abbildende optische Elemente aufgeteilt, die den entsprechenden (bekannten) Anteil
αiI(x, y, t) mit einer bekannten Lichtlaufzeit Δti auf einen Pikosekundenbildverstärker
in örtlich voneinander getrennte Bereiche abbilden. Somit liegt dort die
Intensität αiI(x, y, t - Δti) an. Die Gesamtheit der abbildenden Laufzeitelemente
soll in der Folge Verzögerungseinheit genannt werden. Der Pikosekundenbildverstärker
hat nun die Eigenschaft, daß man ihn sehr schnell öffnen und schließen kann
und damit ein zeitliches Integral der anliegenden Intensität über ein sehr kurzes
Zeitintervall messen kann. Das bedeutet, daß die Bildinformation zu festen Zeitpunkten
t₀-Δti meßbar wird. Die erfindungsgemäße Anordnung ist somit in der
Lage, einen kurzen "Film" simultan aufzunehmen und die Einzelbilder des Filmes
auf einem Bild parallel darzustellen. Die Meßanordnung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Bildverstärker verstärkte Licht mit einer CCD-Kamera
aufgenommen, mit einem Computer dargestellt und ausgewertet werden kann. Die
Besonderheit der erfindungsgemäßen Anordnung besteht in der simultanen Vermessung
der (zweidimensionalen) Orts- und Zeitstruktur schneller Lichtpulse. Es wird
auf einfache Weise ein kurzer "Film" mit Bildabständen im Subnanosekundenbereich
aufgezeichnet. Diese Eigenschaft der erfindungsgemäßen Anordnung wird von
keiner der im folgenden Abschnitt beschriebenen Anordnungen erreicht und besitzt
ein erhebliches Potential bei der Untersuchung von Lichtausbreitungseffekten.
Bis zum heutigen Zeitpunkt sind im wesentlichen vier Verfahren zur Vermessung
der Zeitstruktur von Lichtpulsen bekannt, die mit dem zu patentierenden Gerät in
Konkurrenz stehen:
Bei dieser Methode wird der Lichtpuls mit einer schnellen Photodiode in ein elektrisches
Signal umgesetzt. Dieses kann dann mit einem Oszilloskop oder Transientenrekorder
aufgenommen und dargestellt werden. Diese Anordnung erlaubt nur
ortsintegrale Messungen. Das bedeutet, daß die Ortsstruktur des zu untersuchenden
Lichtes nicht in einem einzelnen Meßvorgang vermessen werden kann, sondern nur
in einem Rasterverfahren in einer Reihenmessung gewonnen werden kann. Gerade
eine von Meßvorgang zu Meßvorgang veränderliche Ortsabhängigkeit ist aber für
viele Lichtsignale von entscheidender Bedeutung.
Streakkameras sind in der Lage, einen sehr schnellen zeitlichen Verlauf eines Lichtpulses
und eine Ortsdimension aufzuzeichnen. In der zeitlichen Auflösung sind sie
dem erfindungsgemäßen Verfahren um einen Faktor 20-50 überlegen. Ein Nachteil
ist die auf eine Ortsdimension beschränkte Messung. Außerdem ist der technische
und finanzielle Aufwand sehr hoch.
Framingkameras sind Bildverstärkerröhrengeräte, bei denen, ähnlich der erfindungsgemäßen
Anordnung, ein kurzer Film aufgenommen wird. Der zeitliche Abstand zwischen
zwei Bildern ist allerdings bei derzeitigen Geräten ca. um einen Faktor 1000
größer. Damit ist die Zeitauflösung nicht mehr ausreichend für viele Anwendungen,
z. B. für die Vermessung der von Lasern oder Blitzlampen induzierten Emissionen.
In diesem Verfahren werden zur Aufzeichnung des kurzen Filmes mehrere Kameras
mit schnell schaltbaren Bildverstärkern parallel betrieben. Durch zeitlich getrenntes
Öffnen der Bildverstärker vor den einzelnen Kameras kann ebenfalls ein kurzer
Film aufgenommen werden. Jedes Bild des kurzen Filmes wird hierbei von einer
der Kameras aufgezeichnet. Man benötigt also zum Aufzeichnen eines Filmes bestehend
aus 8 aufeinanderfolgenden Bildern 8 Bildverstärker mit Ansteuerung und
8 Ausleseeinheiten (CCD-Kameras). Dieses Verfahren ist extrem aufwendig. Die
erfindungsgemäße Anordnung stellt demgegenüber eine wesentliche Reduktion des
Aufwandes dar, da nur eine Kamera und ein Bildverstärker verwendet wird. Gegenüber
den konkurrierenden Verfahren erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung
eine vergleichsweise einfache und wenig störanfällige Messung des Zeit- und 2D-Ortsverhaltens
schneller Ereignisse.
Aus der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich eine Vielzahl von Anwendungen
und weitere Meßverfahren, die in der Folge beschrieben werden sollen. Als
erstes sei die Verwendung als Laserstrahlanalysegerät genannt. Es ist möglich, das
Strahlprofil gepulster Laser (z. B. Excimerlaser, Dyelaser, Festkörperlaser, OPO (Optical
Parametric Oszillator) quantitativ orts- und zeitaufgelöst zu vermessen, und
darüber eine Optimierung der Strahleigenschaften vorzunehmen. Weiterhin kann
unter Verwendung eines Etalons die Zeitabhängigkeit der Linienbreite der Laserstrahlung
u. U. gleichzeitig untersucht werden. Teilt man den Laserstrahl auf und
verwendet mehrere Verzögerungseinheiten parallel, so können mehrere Eigenschaften
der Strahlung parallel zeitaufgelöst in einem einzigen Laserpuls vermessen werden.
Hierzu können vor die einzelnen Verzögerungseinheiten z. B. Polarisationsfilter,
Prismen, Etalon und optische Filter in den Strahlengang gebracht werden, um die
einzelnen Eigenschaften zu selektieren. Die erfindungsgemäße Anordnung ist somit
sehr einfach zu handhaben und erfüllt eine Vielzahl von Meßaufgaben in der
Laserstrahlanalytik. Man kann z. B. den zeitlichen Verlauf des Festkörperlaserpulses,
welcher einen OPO (Optical Parametric Oszillator) pumpt und den vom OPO
ausgehenden Strahl in einem einzigen Puls untersuchen und die Korrelationen von
beiden ortsaufgelöst bestimmen. Das wäre mit den zur Zeit bestehenden Verfahren
nur mit einem Mehrkamerasystem möglich, wobei eine sehr große Anzahl von
Kameras benötigt würden. Für Laserstrahlen mit geringer Divergenz können als
Verzögerungseinheiten auch Lichtlaufstrecken mit konventioneller Optik (Spiegel,
Strahlteiler, Prismen) verwendet werden. Ein Beispiel für eine solche Optik mit 4×5
Zeitpunkten befindet sich in Abb. 1. Die x-y-Verzögerungseinheit 1, 2 besteht
aus je zwei planparallelen Spiegeln von denen einer teildurchlässig 8 ist. Die
aus der ersten Verzögerungseinheit ausgekoppelten Anteile des einfallenden Strahls
3 gelangen auf die zweite. Die dort ausgekoppelten durch die Optik 4 auf den
Picosekundenbildverstärker 5. Die Laufzeitdifferenz an der x-Verzögerungseinheit
1 ist i · Δt, mit i=0, . . . , 4. An der y-Verzögerungseinheit 2 ist sie j · nΔt mit
j=0, . . . , 4. Somit ergibt sich für die Gesamtlaufzeitdifferenz ti+jn+1=(i+jn) · Δt
für die tk-tk-1=Δt gilt. Auf der CCD-Kamera 6 ergibt sich eine rechteckige Bildaufteilung
7. Eine solche Optik läßt über eine geeignete Verschiebe- und Kippanordnung
für die Spiegel und Strahlteiler auch einen variablen zeitlichen Bildabstand
zu. Verwendet man für die Verzögerungseinheit Einzellichtleiter oder ungeordnete
Bündel, so kann auf sehr einfache Weise zumindest das Zeitverhalten des Laserpulses
ortsintegral vermessen werden. Diese Messung entspricht der Messung mit einer
schnellen Photodiode in Verbindung mit einem Oszillographen, allerdings in einem
Zeitbereich der von heutigen Oszillographen kaum erreicht wird. Die Reduktion auf
eine rein zeitliche Messung eröffnet die Möglichkeit, sehr große zeitliche Dynamik zu
erzielen, da man sehr viele Einzelfasern getrennt ausmessen kann. Abb. 2 zeigt
den zeitlicher Verlauf der Intensität zweier Lichtpulse eines pulsverkürzten raman-verschobenen
KrF*-Lasers bei 268 nm. Der Zeitverlauf wurde mit einem Array von
40 Lichtleitern aufgenommen, deren Länge jeweils entsprechend der Lichtlaufzeit
von 25 ps inkrementiert ist.
Verwendet man einen Pikosekundenbildverstärker mit VUV-durchlässigem Eingangsfenster,
so kann das Meßverfahren auf den VUV-Wellenlängenbereich ausgedehnt
werden. Eine geeignete Beschichtung der Eintrittsfläche der Verzögerungseinheit
mit Konverterschichten (schnelle Szintillatoren, Phosphoren, Welenlängenschiebern)
kann die Anwendung auf Röntgen- und Infrarotstrahlung erweitern.
Als zweite prinzipielle Anwendung sei auf die Analyse sehr kurzer Leuchterscheinungen
eingegangen. Als Beispiel seien die von kurzen Laserpulsen stimulierten
Emissionen genannt. Mit Hilfe der laserinduzierten Fluoreszenz können viele Eigenschaften
von festen, flüssigen und gasförmigen Medien untersucht werden. Die
Fluoreszenzlebensdauer stellt hierbei eine charakteristische Meßgröße dar. Hat man
es nun mit sehr schnell veränderlichen Bedingungen zu tun (z. B. turbulent Medien,
Schockwellen), so müssen die Fluoreszenzlebensdauern im Einzelpulsexperiment bestimmt
werden. Hier eröffnet die erfindungsgemäße Anordung die Möglichkeit, die
Zeitverläufe extrem schneller Fluoreszenzen zu untersuchen. Verwendet man zwei
bildgebende Verzögerungseinheiten, so kann der anregende Laser- bzw- Blitzlampenpuls
mit vermessen werden. Dadurch werden auch Lebensdauern bestimmbar, die in
der Größenordnung der Länge des anregenden Lichtpulses liegen. Zur Trennung der
Fluoreszenz von dem anregenden Lichtpuls müssen dann verschiedene Filter vor die
Verzögerungseinheiten gesetzt werden. Abb. 3 zeigt Rohdaten von der orts-
und zeitaufgelösten Fluoreszenz einer Farbstoffschicht, die mit einem Festkörperlaser
bei 416 nm beleuchtet wurde. Die Zahlenangaben zu den Einzelbildern entsprechen
der relativen Verzögerung in Nanosekunden.
Bei der Wechselwirkung von gepulster Laserstrahlung mit Festkörpern treten
ebenfalls Leuchterscheinungen auf, die zur Charakterisierung der Wechselwirkung
verwendet werden. Die erfindungsgemäße Anordnung kann zur schnellen und einfachen
Analyse dieser Erscheinungen verwendet werden.
Des weiteren besteht die Möglichkeit der Registrierung zeitaufgelöster Spektren.
Hierzu muß die Eintrittsebene der bildleitenden Lichtlaufstrecken in die Austrittsebene
eines Spektrographen gebracht werden. Zusätzlich zur spektralen Dimension
kann prinzipiell eine Ortsdimension bei der Verwendung abbildender Spektrographen
aufgenommen werden. Bei der Verwendung eines abbildenden Spektrographen wird
der Eintrittsspalt in die Austrittsebene scharf abgebildet. So ergibt sich in der Austrittsebene
ein Bild in dem für jeden Punkt des Eintrittsspaltes ein Spektrum parallel
dargestellt ist. Teilt man nun das Licht aus der Austrittsebene auf die verschiedenen
bildgebenden Lichtlaufstrecken auf und bildet sie nebeneinander auf den Pikosekundenbildverstärker
ab, so erhält man zeit-, orts- und spektralaufgelöste Information
über das Licht, welches in den Eintrittsspalt fällt. Diese Eigenschaften könnten mit
den bisherigen Verfahren nur mit einem Mehrkamerasystem mit sehr großem Aufwand
erreicht werden. Die Kombination aus zwei oder mehr Verzögerungseinheiten
erlaubt in diesem Fall wieder die Aufnahme des anregenden Laserpulses und des
zeitaufgelösten Spektrums.
Wird eine faseroptische Verzögerungseinheit vor einem Spektrographen verwendet
(siehe Abb. 4), wobei die Enden der verschiedenen langen Fasern 1 an
verschiedene Punkte des Eintrittsspaltes 2 gebracht werden, so können auf einfache
Weise mit dem Pikosekundenbildverstärker in der Austrittsebene 3 Spektren
zeitaufgelöst mit Hilfe der Optik 4 von einem Objektpunkt 5 aufgenommen werden.
Verwendet man einen kurzen Laserpuls und untersucht die Rückstreuung aus
einem Medium zeit- und ortsaufgelöst mit der erfindungsgemäßen Anordnung, so
erhält man 3-D-Ortsinformation über die Rückstreuintensitäten mit hoher Auflösung
in Laserstrahlrichtung. Hierbei werden die Lichtlaufstrecken entlang des Laserstrahls
und die unterschiedlich langen Laufstrecken des rückgestreuten Lichtes durch die
Verzögerungseinheit kompensiert, so daß das rückgestreute Licht aus verschiedenen
Ebenen senkrecht zur Strahlrichtung des Lasers gleichzeitig den Pikosekundenbildverstärker
(nebeneinander) erreicht, und somit in einem Bild aufgenommen werden
kann. Diese Anordnung entspricht prinzipiell dem LIDAR-Verfahren, hat allerdings
wesentlich höhere Auflösung in Richtung des Laserstrahls ( 1 cm), und ist somit
geeignet für Messungen in großen Brennräumen, die sonst schwer abbildbar
sind.
Zuletzt sei auf eine Anwendung aus der digitalen Signalverarbeitung eingegangen.
Hat man digitale Lichtsignale mit bekannter Taktrate, wie sie in fiberoptischen
Datenleitungen verwendet werden, so ist der zeitliche Abstand zweier aufeinander
folgender Lichtpulse mit einer durch die Gruppengeschwindigkeit des transmittierenden
Wellenleitermodus für monomodige Leiter) vorgegebenen Lichtlaufstrecke ΔlF
in der Faser korreliert. Fertigt man nun unter Verwendung faseroptischer Strahlteiler
eine Verzögerungseinheit aus Einzelfasern, deren Lichtlaufstrecken eine Äquidistanz
von ΔlF aufweisen, so wird die digitale Information in dem aufgenommenen Bild
parallel dargestellt und ist somit weiter verarbeitbar. Da der entstehende Signalkontrast
aufgrund der digitalen Kodierung sehr gut ist und das Auswerten des Bildes
wieder nur digitale Ergebnisse liefern muß, ist die in einem Einzelbild aufgenommene
Informationsmenge prinzipiell nur durch die Raumfrequenztransferfunktion
des Pikosekundenbildverstärkers und im Grenzfall durch die Pixeldichte der CCD-Kamera
bestimmt. Bei einer leistungsfähigen Ausleseelektronik könnte der Takt für
die Aussteuerung des Bildverstärkers so weit heraufgesetzt werden, daß das digitale
Lichtsignal vollständig ausgelesen wird. Anstelle der Verzögerungseinheit kann entsprechend
Abb. 1 auch eine klassische Optik treten, die dann mit einem digital
modulierten Laser beschickt werden muß.
Da das Auslesen der CCD-Kamera mit hoher Dynamik erfolgt, können Datenflüsse,
die mehrwertig in Lichtimpulse unterschiedlicher Helligkeit umgesetzt worden
sind von der erfindungsgemäßen Anordnung analysiert werden. Des weiteren
kann das Licht aus mehrwertigen Datenflüssen auf dem Pikosekundenbildverstärker
überlagert und ausgelesen werden. Damit ist die erfindungsgemäße Anordnung ein
paralleles Rechenwerk für mehrwertige Addition.
Claims (9)
1. Meßanordnung zur Erfassung der Orts- und Zeitstruktur von schnell veränderlichen
Lichterscheinungen mit hoher Zeitauflösung dadurch gekennzeichnet,
daß das zu untersuchende Licht auf einen Bildverstärker mit Öffnungszeiten im
Subnanosekundenbereich in getrennten Bereichen mit unterschiedlichen Lichtlaufstrecken
abgebildet wird.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen
Lichtlaufstrecken mit bildleitenden Lichtleiterbündeln realisiert sind.
3. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung
mehrerer Verzögerungseinheiten kausal zusammenhängende Lichtausbreitungsphänomene
orts- und zeitaufgelöst in einer einzelnen Messung mit
Zeitauflösungen im Subnanosekundenbereich untersucht werden können.
4. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Orts- und
Zeitstruktur in der Bildebene eines Spektrometers analysiert wird.
5. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur zeitaufgelösten
Messung von Spektren eine Verzögerungseinheit mit Einzelfasern vor
einem Spektrometer verwendet wird und der Pikosekundenbildverstärker in
der Austrittsebene verwendet wird.
6. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kurze Folgen
von Lichtpulsen parallelisiert und zeitaufgelöst registriert werden.
7. Meßanordnung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelisierten
Lichtpulse auf dem Pikosekundenbildverstärker überlagert werden.
8. Meßanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete
Beschichtung der Bildleitereintritte mit schnellen Konversionsschichten
auch VUV- oder Röntgen- oder Infrarotlicht analysiert wird.
9. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem
Medium zurückgestreute Licht eines kurzen Lichtpulses zeit- und ortsaufgelöst
untersucht wird und damit dreidimensional ortsaufgelöste Information über
das Medium gewonnen wird.
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DE19944440968 DE4440968A1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Meßanordnung zur Erfassung der Orts- und Zeitstruktur von Lichtpulsen mit hoher Zeitauflösung |
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Publications (1)
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DE4440968A1 true DE4440968A1 (de) | 1996-05-30 |
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DE19944440968 Withdrawn DE4440968A1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Meßanordnung zur Erfassung der Orts- und Zeitstruktur von Lichtpulsen mit hoher Zeitauflösung |
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