DE4440424C1 - Verfahren zum Stützen von Sägeschlitzen beim Gewinnen von Werksteinblöcken unter Anwendung einer Seilsäge - Google Patents
Verfahren zum Stützen von Sägeschlitzen beim Gewinnen von Werksteinblöcken unter Anwendung einer SeilsägeInfo
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- B28D1/08—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws
- B28D1/088—Sawing in situ, e.g. stones from rocks, grooves in walls
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/54—Slitting by unguided cutter cables or cutter chains, or by unguided tools drawn along the working face by cables or the like
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stützen von
Sägeschlitzen beim Gewinnen von Werksteinblöcken unter
Verwendung einer Seilsäge, bei dem in die hergestell
ten Sägeschlitze diese offenhaltende Stützmittel ein
geführt werden.
Die Gewinnung von Werksteinen erfolgt vielfach unter
Anwendung von Diamantseilsägen, mit denen sich aus dem
anstehenden Gebirge Blöcke mit Seitenflächen in der
Größenordnung von 40-60 m² schonend herausschneiden
lassen. Der Einsatz von Diamantseilsägen wird jedoch
durch den in der Lagerstätte herrschenden Gebirgsdruck
vielfach erschwert oder sogar verhindert, wenn dieser
Druck von dem den Sägeschlitz umgebenden Gestein nicht
abgefangen werden kann. Die Geschwindigkeit mit der die
Breite des Sägeschlitzes abnimmt variiert dabei zwi
schen einer langsamen und stetigen Verengung bis hin zu
einer plötzlichen und schlagartigen Entladung hoher
Gebirgsspannungen. Die Folge sind der Verlust des
relativ teueren Diamantseils sowie ein erheblicher
Mehraufwand bei der Fertigstellung des verbleibenden
Schnittes.
Die vorgenannten Schwierigkeiten sind mitunter auch der
Grund für einen Verzicht auf das Diamantseilsägever
fahren. Statt dessen werden dann ausschließlich alter
native Gewinnungsmethoden wie das Schlitzbohren, das
Flammstrahlbohren usw. angewandt, selbst wenn diese
Verfahren wesentlich aufwendiger und teurer sind.
Beim Herstellen von Öffnungen in Betonbauwerken mit
Diamantseilsägen ist es bekannt, den entstehenden Säge
schlitz zu verkeilen, um ein Verklemmen des Diamant
seiles zu verhindern (vgl. DIAMANTSEILSÄGETECHNIK
IDR 3/93, S. 208-210). Bei der Gewinnung größerer
Werksteinblöcke reichen Keile jedoch nicht aus, um die
entstehenden Sägeschlitze sicher offenzuhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ver
fahren der eingangs genannten Art bereit zustellen, das
die Gefahr eines Seilverlustes verringert und einen
erfolgreichen Einsatz von Seilsägen auch in Lager
stätten mit hohen Gebirgsspannungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in die Sägeschlitze entsprechend dem Schnittfortschritt
Schläuche eingeführt und mit einem schnelltragenden
Füllstoff aufgepumpt werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß die Schläuche luft- und
wasserdurchlässige Gewebeschläuche sind, die mit einem
hydraulisch abbindenden Baustoff als Füllstoff aufge
pumpt werden.
Zum Einführen der Schläuche werden diese nach einer
anderen bevorzugten Ausgestaltung an einem Ende mit
einem Einführelement versehen und mittels daran ange
setzten Stangen in den Sägeschlitz eingeführt.
Um dem Gebirgsdruck von Beginn an entgegenzuwirken und
eine frühzeitige Verengung des Sägeschlitzes zu ver
hindern, werden nach einer weiteren Ausgestaltung zu
sätzlich Flacheisen in den Sägeschlitz eingetrieben.
Als Mittel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird vorgeschlagen, einen einerseits verschlossenen Schlauch
zu verwenden, dessen verschlossenes Ende mit einem Einführ
element versehen ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestal
tung ist der Schlauch ein luft- und wasserdurchlässiger
Gewebeschlauch.
Ferner können die Mittel zur Durchführung des Verfahrens
eine an dem Einführelement ansetzbare Stange umfassen, die
vorzugsweise aus mehreren miteinander verbindbaren Segmenten
besteht. Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Stange bzw. die
Stangensegmente aus Glasfiber bestehen. Hierdurch werden die
beim Einführen eines Schlauches zu überwindenden Reibungs
kräfte gering gehalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Schnitt
verlaufes beim Schneiden eines Werksteinblockes,
Fig. 2-7 schematische Darstellungen verschiedener
Schnittphasen beim Schneiden eines Werkstein
blockes unter Verwendung von Gewebeschläuchen
und Flacheisen,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines teilweise geschnitten
dargestellten Gewebeschlauches und
Fig. 9 einen Schnittdarstellung entlang der Schnitt
linie A-A gemäß Fig. 8.
In Fig. 1 ist schematisch die Schnittfläche eines Werkstein
blockes dargestellt, der mit einer Diamantseilsäge aus dem
Gebirge geschnitten wird. Der Abstand der Linien des ge
strichelten Rasters entspricht 1 m. Der Block ist somit etwa
6 m hoch und 10 m breit. Es sind vier Schnittphasen einge
zeichnet, wobei das größte Profil eine frühe Schnittphase
und die kleineren Profile spätere Schnittphasen darstellen.
Es ist zu erkennen, daß sich das Diamantseil 1 ausgehend von
der anfänglichen Lage in einem söhligen Bohrloch 7 und einem
hierzu seiger abgeteuften Bohrloch 8 sowohl von hinten als
auch von oben in das Gestein schneidet. Die Form des Schnit
tes ist im wesentlichen von den Dimensionen des Blockes,
insbesondere von dem Verhältnis der Höhe zur Breite be
stimmt. Ferner ist die Position der Säge von Bedeutung. Die
Säge kann beispielsweise auf einem LKW montiert sein, der
über Hydraulikzylinder oder dgl. ausgerichtet werden kann.
In den Fig. 2 bis 7 sind die verschiedenen Schnittphasen
beim Schneiden eines Werksteinblockes unter Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Die Diamantseil
säge wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens in
üblicher Weise betrieben. Sobald wie möglich, d. h. wenn der
Sägeschlitz 2 groß genug ist, wird ein erster Schlauch 3 in
den Schlitz 2 eingeführt (vgl. Fig. 2)
Die Bezugsziffern 6 bezeichnen Flacheisen, die an der Ober seite in den Sägeschlitz 2 getrieben werden, um dem Druck des Gebirges möglichst früh entgegenzuwirken. Da es mit einem hohen Aufwand verbunden wäre, die Flacheisen 6 im weiteren Verlauf des Sägens zu entfernen, müssen diese so plaziert werden, daß für das spätere Einbringen der Schläuche genügend Platz vorhanden ist.
Die Bezugsziffern 6 bezeichnen Flacheisen, die an der Ober seite in den Sägeschlitz 2 getrieben werden, um dem Druck des Gebirges möglichst früh entgegenzuwirken. Da es mit einem hohen Aufwand verbunden wäre, die Flacheisen 6 im weiteren Verlauf des Sägens zu entfernen, müssen diese so plaziert werden, daß für das spätere Einbringen der Schläuche genügend Platz vorhanden ist.
Als Schläuche 3 sind insbesondere luft- und wasserdurch
lässige Gewebeschläuche aus elastischen Polyamidfasern ge
eignet. Ähnliche Schläuche werden beispielsweise beim soge
nannten BullFlex®-Verfahren verwandt, wo es jedoch darum
geht, eine punktförmige Belastung von Ausbaubögen zu ver
meiden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind die Schläuche 3 an
einem Ende verschlossenen und am anderen Ende mit einem Ein
führelement 4 versehen, welches vorzugsweise ein abgerun
detes Flacheisen ist, das in den Schlauch 3 eingenäht ist
und seitlich aus diesem an beiden Längsseiten herausragt
(vgl. Fig. 8).
Das Einführen der Schläuche 3 geschieht mittels zwei Stangen
5, die mit dem Einführelement 4 beispielsweise durch ein
Klammersystem verbindbar sind und vorzugsweise aus mehreren
miteinander verbindbaren Segmenten bestehen. Zur Herab
setzung der Reibung können die Stangen 5 beispielsweise aus
Glasfiber gefertigt sein. Nach dem Einführen eines Schlau
ches 3 werden die Stangen 5 von dem Einführelement 4 gelöst,
aus dem Sägeschlitz 2 herausgezogen und zum Einführen des
nächsten Schlauches 3 benutzt.
Der Schlauch 3 wird so eingeführt, daß sein oberes offenes
Ende aus dem Sägeschlitz 2 herausragt. Sobald der jeweilige
Schlauch 2 eingeführt ist, wird er mit einem schnell erhär
tendem, vorzugsweise mit einem soforttragenden Baustoff auf
gepumpt. Die Verwendung von nahezu flüssigen Baustoff
mischungen stellt dabei eine vollständige und gleichmäßige
Füllung der Schläuche 3 sicher. Zudem führt der Pumpendruck
zu einer hohen Verdichtung des eingepreßten Materials.
Entsprechend dem Schnittfortschritt werden weitere Schläuche
in den Sägeschlitz 2 eingeführt und mit Baustoff gefüllt (in
den Fig. 3 bis 7 dunkel dargestellt). Zusätzlich können auch
weitere Flacheisen 6 in den Sägeschlitz eingetrieben werden.
Um ein Festklemmen des Seiles 1 im Sägeschlitz 2 zu ver
hindern, ist es wichtig, die freiliegende Fläche des Schnit
tes, d. h. die Fläche ohne Abstützung, so gering wie möglich
zu halten. Die Schläuche 3 sollen daher nicht nur parallel,
sondern gegebenenfalls auch fächerförmig oder gar horizontal
in dem Sägeschlitz angeordnet werden (vgl. Fig. 7).
Bei Verwendung von soforttragenden Baustoffen mit ausrei
chend hoher Druckfestigkeit läßt sich das erfindungsgemäße
Verfahren auch bei söhligen Schnitten anwenden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Stützen von Sägeschlitzen beim
Gewinnen von Werksteinblöcken unter Verwendung
einer Seilsäge, bei dem in die hergestellten Säge
schlitze diese offenhaltende Stützmittel eingeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Säge
schlitze (2) entsprechend dem Schnittfortschritt
Schläuche (3) eingeführt und mit einem schnell
tragenden Füllstoff aufgepumpt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schläuche (3) luft- und wasserdurchlässige
Gewebeschläuche sind, die mit einem hydraulisch ab
bindenden Baustoff als Füllstoff aufgepumpt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schläuche (3) an einem Ende mit
einem Einführelement (4) versehen und mittels daran
angesetzten Stangen (5) in den Sägeschlitz (2)
eingeführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (3) im
wesentlichen parallel zueinander und/oder fächer
förmig in dem entstehenden Sägeschlitz (2) angeord
net werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Sägeschlitz (2)
zusätzlich Flacheisen (6) eingetrieben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440424 DE4440424C1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Verfahren zum Stützen von Sägeschlitzen beim Gewinnen von Werksteinblöcken unter Anwendung einer Seilsäge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440424 DE4440424C1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Verfahren zum Stützen von Sägeschlitzen beim Gewinnen von Werksteinblöcken unter Anwendung einer Seilsäge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440424C1 true DE4440424C1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6533133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440424 Expired - Fee Related DE4440424C1 (de) | 1994-11-07 | 1994-11-07 | Verfahren zum Stützen von Sägeschlitzen beim Gewinnen von Werksteinblöcken unter Anwendung einer Seilsäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4440424C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3123047A1 (de) * | 1981-06-11 | 1983-01-05 | Klaus Dr. 4600 Dortmund Schulte | Schlauchfoermiges gebinde aus gewebe auf der basis von natur- und/oder kunststoff-fasern oder glasfasern |
DE3314371A1 (de) * | 1983-04-20 | 1984-10-25 | Klaus Dr. 4600 Dortmund Schulte | Schlauchartiges gebinde fuer den einsatz untertage |
DE2949373C2 (de) * | 1979-12-07 | 1985-04-25 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Gewebter Schlauch für den Untertagebergbau |
DE3602776A1 (de) * | 1986-01-30 | 1987-08-06 | Ketterer Klaus | Verfahren zur sicherung der saumkanten beim strebbau und baustoffdamm |
-
1994
- 1994-11-07 DE DE19944440424 patent/DE4440424C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: IDR 3/93, S. 208-210 * |
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