DE4440250A1 - Meßwerterfassungsvorrichtung - Google Patents
MeßwerterfassungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Meßwerterfassungsvor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, eine Meßwerterfassungsvorrichtung zur Bestim
mung der physikalischen, chemischen und/oder biologischen Para
meter einer Probe mit einem Behälter zur Aufnahme der in der
Regel flüssigen Probe zu versehen und diesen Behälter auf einer
Rührplattform anzuordnen. In dem Behälter ist ein magnetisches
Rührstäbchen angeordnet, das durch ein magnetisches Dreh- oder
Wechselfeld zum Drehen gebracht wird. Das magnetische Drehfeld
wird von einer Rührvorrichtung unterhalb der magnetischen Rühr
plattform erzeugt.
Es ist weiterhin bekannt, derartige Meßwerterfassungssysteme,
wie sie insb. zur Messung des Biologischen Sauerstoffbedarfs
(BSB) in Abwässern verwendet werden, mit einer Meßelektronik zu
versehen, die mit Meßsensoren verbunden ist und zur Bestimmung
und/oder Speicherung und/oder Auswertung der Meßergebnisse
dient. Derartige Meßelektronikschaltungen weisen zum Teil auch
Schnittstellen zur Datenübertragung auf.
Um eine leichtere Handhabbarkeit der Meßelektronik zu realisie
ren, werden diese immer kompakter gebaut und finden zum Teil
sogar in einem Behälterverschluß Platz. Eine derartige Meßelek
tronik ist z. B. in der deutschen Patentanmeldung 44 23 848 be
schrieben. Diese Anmeldung zeigt eine Vorrichtung zur Bestim
mung des biologischen Sauerstoffbedarfs. Die Meßelektronik ist
in einem Flaschenverschluß des flaschenförmigen Behälters für
die zu untersuchende Probe angeordnet und enthält zu ihrer
Energieversorgung eine Batterie oder einen Akkumulator. Bei
dieser Vorrichtung enthält das Display überdies ein LCD oder
LED zur Anzeige der gemessenen oder errechneten Werte. Das An
ordnen einer Batterie in dem bekannten Meßkopf erfordert ein
Verschlußfach zur entnehmbaren Aufnahme der Batterie. Dies
führt zu einem verstärkten Dichtungsaufwand im Bereich des Ver
schlusses. Derartige Meßköpfe sollte jedoch gegen Verschmutzung
durch die zu messenden Probe weitgehend unempfindlich sein. Da
her ist es wünschenswert, daß derartige Meßköpfe keine Ver
schlußkanten oder relativ sich zueinander bewegende Teile auf
weisen, an deren Kontaktstellen sich Schmutz anlagern könnte.
Weitere schmutzempfindliche Zonen sind Schnittstellen für eine
Datenübertragung oder Energiezufuhrleitungen für den Meßkopf,
falls dieser keine eigene Energiequelle aufweist. Durch Zufuhr
leitungen wird die Handhabbarkeit des Meßkopfes stark beein
trächtigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Meßwerterfassungsvorrichtung
zu schaffen, die unanfällig gegen Verschmutzung und einfach
handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß werden Energie und/oder Daten zwischen der
Rührvorrichtung und der Meßelektronik über das elektrische
und/oder magnetische Feld übertragen, das von der Rührvorrich
tung erzeugt wird. Auf diese Weise kann die Betriebsenergie der
Meßelektronik und der zugehörigen Sensoren aus diesem Feld ent
zogen werden. Hierfür weist die Meßelektronik eine Empfangsein
richtung für die Signale des elektrischen und/oder magnetischen
Feldes auf. Durch diese Empfangseinrichtung werden die Signale
des Feldes in elektrische Energie und/oder elektrische Span
nungsimpulse umgewandelt, die als Informationsträger für Daten
dienen können. Vorzugsweise werden über das elektrische
und/oder magnetische Feld der Rührvorrichtung sowohl die Be
triebsenergie der Meßelektronik als auch Daten übertragen.
Vorzugsweise weisen sowohl die Rührvorrichtung als auch die
Meßelektronik eine Sende/Empfangseinrichtung zum bidirektiona
len Signal- bzw. Datenaustausch auf. Auf diese Weise kann von
dem z. B. magnetischen Drehfeld der Rührvorrichtung Energie zur
Meßelektronik im Meßkopf übertragen werden, während durch Modu
lation des Drehfeldes Daten zu der Meßelektronik, z. B. zu deren
Ansteuerung übertragen werden können. Die Sende/Empfangsein
richtung des Meßkopfes wiederum weist eine Einrichtung zur Mo
dulation des Drehfeldes auf, welche Modulation wiederum von der
Empfangseinrichtung der Rührvorrichtung empfangen werden kann.
Hierdurch können von der Meßelektronik zu der Rührvorrichtung
Meßdaten oder Steuerungsparameter der Meßelektronik übertragen
werden.
Vorzugsweise wird das magnetische Drehfeld, welches nachfolgend
nur beispielsweise für elektrische und/oder magnetische Felder
genannt wird, im Halbduplex-Verfahren bidirektional moduliert.
Für die Modulation wird vorzugsweise AM-, FSK- oder PSK-Modu
lation verwendet. Die Sende/Empfangseinrichtung der Meßelektro
nik nimmt Einfluß auf das Drehfeld der Rührvorrichtung durch
eine Impedanz- oder Belastungsmodulation des Drehfeldes. Die
modulierten Felder werden in den Empfangseinrichtungen der Meß
elektronik und der Rührvorrichtung demoduliert.
Ein Meßvorgang kann vorzugsweise in folgender Weise durchge
führt werden. Die Meßelektronik erhält ihre Energie durch das
magnetische Drehfeld der Rührvorrichtung, das über den Bereich
des Magnetrührers hinaus bis in den Bereich streut, in dem die
Sende/Empfangseinrichtung der Meßelektronik angeordnet ist. Die
Rührvorrichtung moduliert nun das magnetische Drehfeld mit ei
nem Signal, das eine Sendeaufforderung enthält. In der Emp
fangseinrichtung der Meßelektronik wird das Signal des magneti
schen Drehfeldes demoduliert und auf diese Weise die Informa
tion über die Sendeaufforderung erhalten. Nun sendet die Meß
elektronik ihrerseits durch eine Belastungsmodulation des Dreh
feldes die Meßdaten und Statusdaten der Meßelektronik an die
Rührvorrichtung, die diese Daten wiederum demoduliert und zur
weiteren Verarbeitung z. B. an einer Anzeigeeinrichtung oder an
einer Signalverarbeitungseinrichtung weiterleitet. Eine Daten
übertragung findet in diesem Fall immer nur initiiert durch ein
entsprechendes Sendeaufforderungssignal der Rührvorrichtung
statt.
Die Frequenz zur Datenübertragung kann im Bereich von wenigen
Hz bis in den Gigahertz-Bereich liegen. Da die zu übertragenden
Datenmengen jedoch gering sind, wird vorzugsweise ein Frequenz
bereich zwischen 10 Hz und 135 kHz gewählt, in dem überdies
keine oder niedrige Anforderungen für eine amtliche Zulassung
bestehen.
Selbstverständlich kann die Drehfrequenz des magnetischen Dreh
feldes und die Modulationsfrequenz zur Datenübertragung separat
gewählt werden. Die Meßwerterfassungsvorrichtung ermöglicht da
her entweder simultan oder alternierend das Rühren und die Sig
nalübertragung. Selbstverständlich kann auch ein Betrieb einge
stellt werden, bei dem nur gerührt oder nur Signale übertragen
werden, so daß beide Tätigkeiten der Rührvorrichtung unabhängig
voneinander realisierbar sind.
Vorzugsweise wird eine Rührplattform verwendet, die für mehrere
Behälter mit einer entsprechenden Anzahl von Meßelektroniken
vorgesehen ist. In diesem Fall wird eine Probe über die Posi
tion auf der Rührplattform identifiziert. Es kann jedoch auch
-vorgesehen sein, daß für jede Rührplattform eine eigene Über
tragungsfrequenz gewählt wird, so daß jeder Position eine be
stimmte Meßelektronik zugeordnet ist. Auf diese Weise werden
Verwechslungen zwischen unterschiedlichen Proben ausgeschlos
sen, da jeweils nur eine Meßelektronik mit jeweils einer Rühr
plattform zusammenwirkt. In einem anderen Fall kann die Identi
fikation der Meßelektronik durch die Übertragung eines charak
teristischen Identifikationscodes für jede Meßelektronik erfol
gen, so daß die Wahl der Rührplattform-Position keinen Einfluß
auf die Identifikation der Probe hat. Die Rührplattform kann in
ihrer Vorderseite ein Display zur Anzeige von Meßdaten und ein
Eingabefeld zum Initiieren von Meßzyklen und zur Programmierung
der Vorrichtung aufweisen. Durch Verwendung eines Mikroprozes
sors lassen sich Meßwertzyklen programmieren. So kann z. B. beim
Anordnen der Rührplattform mit mehreren Behältern in einem Kli
maschrank ein Testlauf automatisch gefahren werden. Der Mikro
prozessor enthält in diesem Fall einen, möglichst gepufferten,
Speicher zur Zwischenspeicherung der Meßergebnisse. Die Rühr
plattform kann auch mit einer Schnittstelle zur Online-Verbin
dung mit einem Computer-Meßplatz versehen sein.
Durch die Erfindung kann die Meßelektronik samt aller Sensoren
sehr kompakt in einem vollständig geschlossenen Gehäuse, mög
lichst einem Meßkopf, der als Verschluß des Behälters dient,
angeordnet werden, wodurch ein derartiger Meßkopf sehr ver
schmutzungsunempfindlich und leicht handhabbar ist.
Für bestimmte Anwendungen kann die Meßelektronik, d. h. die mit
ihr verbundene Sende/Empfangseinheit größere Abstände von der
zu messenden Probe aufweisen. Dies ist günstig für die Messung
in Gewässern, in unterschiedlichen Tiefen und in unwegsamem Ge
lände.
In einer weiteren Anwendung der Erfindung bilden der Rührkörper
und der Sensor eine funktionelle Einheit. Das Rührelement und
der Sensor sind hierbei mechanisch gekoppelt. Diese Anordnung
hat den Vorteil, daß der oder die Sensoren reproduzierbar ange
strömt werden und Probleme mit der mechanischen Fixierung des
Sensors entfallen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der sche
matischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Meßwerterfassungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Rührplattform zur simultanen Messung mehrerer
Proben, und
Fig. 3 eine weitere Ausbildungsform der Erfindung, bei der
Sensor und Rührelement funktionell integriert sind.
Fig. 1 zeigt eine Meßwerterfassungsvorrichtung 10 mit einer
Rührplattform 12, unterhalb der eine Rührvorrichtung 14 zur Er
zeugung eines Drehfeldes angeordnet ist. Mit dem Drehfeld wird
ein magnetisches Rührstäbchen 15 betätigt. Die Rührvorrichtung
enthält einen Elektromagneten, der über eine Steuerung 16 betä
tigt und angesteuert wird. Auf der Rührplattform 12 steht ein
Behälter 18 in Form einer nach oben hin offenen Flasche. Der
Flaschenhals wird von einem Meßwertkopf 20 verschlossen, der
als Schraubverschluß ausgebildet ist. In dem Meßkopf 20 ist die
Meßelektronik 22 zusammen mit den nicht dargestellten Sensoren
und einer Sendeempfangseinrichtung 24 angeordnet. Die Sendeemp
fangseinrichtung 24 der Meßelektronik 22 ist im Bereich des ma
gnetischen Drehfeldes 26 der Rührvorrichtung 14 angeordnet. Der
Meßwertkopf 20 ist nach außen hin völlig abgeschlossen, so daß
die Meßelektronik 22, die mit der Meßelektronik 22 verbundenen
Sensoren und die Sende/Empfangseinrichtung 24 vollständig in
dem Meßkopf 20 gekapselt sind. Der Meßkopf 20 kann z. B. aus
Kunststoff bestehen.
Durch das magnetische Feld der Rührvorrichtung 14 wird in der
Sende/Empfangseinrichtung 24 der Meßelektronik 22 eine elektri
sche Spannung induziert, die zur Energieversorgung der Meßelek
tronik 22 und ihrer zugehörigen Komponenten, wie Speicher, Sen
soren, etc. dient. Die Meßelektronik kann entweder dauerhaft
messen oder in bestimmten Intervallen. In letzterem Fall wird
ein Meßzyklus durch die Rührvorrichtung 14 in folgender Weise
initiiert.
Die Steuerung 16 moduliert das magnetische Drehfeld 26 der
Rührvorrichtung 14 mit einem Sendeaufforderungssignal. Dieses
Sendeaufforderungssignal wird in der Sende/Empfangsvorrichtung
24 der Meßelektronik 22 demoduliert. Hierauf wird die Meßelek
tronik 22 zur Durchführung einer Messung und zum Absenden der
gemessenen Daten veranlaßt. Die gemessenen Daten werden über
die Sende/Empfangseinrichtung 24 der Meßelektronik 22 in der
Weise gesendet, daß das Drehfeld 26 der Rührvorrichtung 14 mo
duliert wird. Diese Modulation wird durch die als
Sende/Empfangseinrichtung dienende Rührvorrichtung 14 detek
tiert, demoduliert und hieraus die Meßdaten abgeleitet. Diese
Meßdaten werden entweder in der Steuerung 16 gespeichert, auf
bereitet und/oder zu einer Schnittstelle zur Aufbereitung wei
tergeleitet.
Selbstverständlich muß die Sende/Empfangseinrichtung 24 der
Meßelektronik 22 nicht in unmittelbarer Nähe der Meßelektronik
22 angeordnet sein. Es ist lediglich erforderlich, daß beide
elektrisch miteinander verbunden sind. Ebenso müssen die zuge
hörigen Sensoren nicht in unmittelbarer Nähe der Meßelektronik
22 und/oder der Sende/Empfangseinrichtung 24 angeordnet sein.
Fig. 2 zeigt eine Meßwerterfassungsvorrichtung 30 mit acht Po
sitionen 32 für die Anordnung flaschenförmiger Probenbehälter 18.
Die Behälter 18 sind von Meßköpfen 20 verschließbar, die
auf die flaschenförmigen Behälter 18 aufschraubbar sind. In je
dem Meßkopf 20 befindet sich jeweils eine Meßelektronik 22 und
eine Sende/Empfangseinrichtung 24 gemäß Fig. 1.
Unter den acht Positionen 32 der Rührplattform sind jeweils ei
gene Rührvorrichtungen 14 angeordnet, die durch eine zentrale
gemeinsame Steuerung 16 unabhängig voneinander und simultan be
tätigbar sind. Die zentrale Steuerung ist mit einem Display 38
zur Anzeige von Meßwerten und mit einem Eingabefeld 40 zur
Steuerung und Programmierung der Rührvorrichtungen 14 der acht
Positionen 32 versehen. Die zentrale Steuerung 16 kann eben
falls eine Schnittstelle zur Datenübertragung mit einem Compu
termeßplatz aufweisen. Die Meßwerterfassungsvorrichtung ist
vorzugsweise kälte- und hitzebeständig und daher in einem Kli
maschrank plazierbar. Vorzugsweise sind die Übertragungsfre
quenzen zur Datenübertragung auf allen acht Positionen 32 un
terschiedlich, so daß der Rührvorrichtung jeweils einer Posi
tion nur ein ganz bestimmter Meßkopf 20 zugeordnet ist, der in
dem entsprechenden Frequenzbereich empfängt und sendet. Auf
diese Weise ist eine Verwechslung von Proben aufgrund falscher
Positionierung ausgeschlossen, weil ein Meßkopf immer nur auf
einer ganz bestimmten Position arbeitet. Die Betriebsbereit
schaft der Meßköpfe kann vor einem Meßzyklus durch einen
Selbsttest an allen besetzten Meßpositionen 32 sichergestellt
werden.
Vorzugsweise wird die Spule zur Erzeugung des magnetischen
Drehfeldes für den Rührstab 15 auch zur Datenübertragung be
nutzt. Es kann jedoch auch eine zusätzliche Spule im Bereich
der Spule der Rührvorrichtung 14 angeordnet werden, die allein
zur Modulation des Drehfeldes vorgesehen ist.
In Fig. 3 ist eine Ausbildungsform der Erfindung dargestellt,
bei der die Meßelektronik 22 und das Rührelement 15 in einem
Gehäuse 42 angeordnet sind. Zu Fig. 1 gleiche oder funktions
gleiche Teile sind mit identischen Bezugszeichen versehen.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Empfänger 24 der
Meßelektronik 22 nahe beim Sender 14 angeordnet ist, also in
einem Bereich hoher Feldstärke. Weiterhin werden die in dem Ge
häuse angeordneten Meßsensoren reproduzierbar und gleichmäßig
angeströmt, was sich positiv auf die Qualität der Meßergebnisse
auswirkt.
Claims (21)
1. Meßwerterfassungsvorrichtung (10) mit einem Behälter (18)
für eine zu untersuchende Probe, einem in dem Behälter angeord
neten Rührelement (15), einer außerhalb des Behälters angeord
neten Rührvorrichtung (14) zur Betätigung des Rührelements über
ein von der Rührvorrichtung erzeugtes elektrisches und/oder ma
gnetisches Feld (26), einem Sensor zur Erfassung von Meßdaten
und einer mit diesem verbundenen Meßelektronik (22) zur Erfas
sung und/oder Verarbeitung der Meßdaten der zu untersuchenden
Probe,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßelektronik (22) mit einer Empfangseinrichtung (24)
für Signale des elektrischen und/oder magnetischen Feldes (26)
der Rührvorrichtung (14) verbunden ist.
2. Meßwerterfassungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale zur Energieversorgung der Meßelektronik (22)
dienen.
3. Meßwerterfassungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührvorrichtung (14) und die Meßelektronik (22) über
eine Sende-/Empfangseinrichtung (14, 24) zum bidirektionalen Si
gnal- bzw. Datenaustausch verfügen.
4. Meßwerterfassungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Rührvorrichtung (14) erzeugte Feld (26) Signale
zur Energieversorgung der Meßelektronik (22) als auch Daten zur
Steuerung der Meßelektronik beinhaltet.
5. Meßwerterfassungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Meßelektronik (22) gesendeten Signale Meßwert
informationen als auch Daten über Steuerungsparameter der Meß
elektronik beinhalten.
6. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßelektronik (22) eine Spule (24) aufweist, die im Be
reich des elektromagnetischen Feldes (26) einer Magnetrührvor
richtung (14) angeordnet ist.
7. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührvorrichtung eine Einrichtung (14, 16) zur Modulation
des Feldes (26) aufweist.
8. Meßwerterfassungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (14, 16) zur AM-, FSK- oder PSK-Modulation
des Feldes (26) ausgebildet ist.
9. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßelektronik (22) eine Einrichtung zur Belastungsmodu
lation des durch die Magnetrührvorrichtung (14) erzeugten Fel
des (26) aufweist.
10. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsfrequenz für die im magnetischen und/oder
elektrischen Feld modulierten Signale im Bereich zwischen 10 Hz
und 135 kHz liegt.
11. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (18) als Flasche ausgebildet ist, auf deren
Öffnung die in einem Flaschenverschluß (20) vorgesehene Meß
elektronik (22) angeordnet ist.
12. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rührplattform mit mehreren Rührvorrichtungen für die
Aufnahme mehrerer Behälter (18) zur simultanen Messung mehrerer
Proben vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührvorrichtungen auf unterschiedlichen Übertragungs
frequenzen senden und nur mit Meßelektroniken übereinstimmender
Übertragungsfrequenz zusammenwirken.
13. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rührplattform mit mehreren Rührvorrichtungen für die
Aufnahme mehrerer Behälter (18) zur simultanen Messung mehrerer
Proben vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Meßelektronik einen charakteristischen Identifikati
onscode absendet, der von der Rührvorrichtung nur dieser Meß
elektronik zugeordnet wird.
14. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßelektronik (22) mit Sensoren zur Messung unter
schiedlicher physikalischer Größen der im Behälter (18) vorge
sehenen Probe verbunden ist, und
daß die Energieversorgung der Sensoren ebenfalls durch die Emp
fangseinrichtung (24) erfolgt.
15. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßelektronik (22) nach dem Empfang der Signale zur
Energieübertragung selbsttätig zur Absendung von Daten veran
laßt wird.
16. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührvorrichtung (14) zum alternierenden oder simultanen
Signalübertragen und Rühren ausgebildet ist.
17. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßsensor, die Meßelektronik (22) und die Empfangsein
richtung (24) in einem mit dem Rührelement (15) mechanisch ge
koppelten Gehäuse (42) angeordnet sind.
18. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedliche Frequenzen für die Rotation des Rührele
ments und die Datenübertragung vorgesehen sind.
19. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßelektronik (22) und die Empfangseinrichtung (24) in
einem Behälterdeckel (20) integriert sind.
20. Meßwerterfassungsvorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Behälterdeckel eine Gaszuführung mit einem elek
trisch betätigbaren Ventil angeordnet ist, welches über die
Meßelektronik betätigbar ist.
21. Meßwerterfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Öffnung der Gaszuführung einen Anschluß für eine
Gas-, insbesondere Sauerstoff-Kartusche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4440250A DE4440250B4 (de) | 1994-11-10 | 1994-11-10 | Meßwerterfassungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4440250A DE4440250B4 (de) | 1994-11-10 | 1994-11-10 | Meßwerterfassungsvorrichtung |
Publications (2)
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DE4440250A1 true DE4440250A1 (de) | 1996-05-15 |
DE4440250B4 DE4440250B4 (de) | 2006-12-21 |
Family
ID=6533023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4440250A Expired - Lifetime DE4440250B4 (de) | 1994-11-10 | 1994-11-10 | Meßwerterfassungsvorrichtung |
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