DE443881C - Spannvorrichtung fuer Selbstbinder - Google Patents
Spannvorrichtung fuer SelbstbinderInfo
- Publication number
- DE443881C DE443881C DED50257D DED0050257D DE443881C DE 443881 C DE443881 C DE 443881C DE D50257 D DED50257 D DE D50257D DE D0050257 D DED0050257 D DE D0050257D DE 443881 C DE443881 C DE 443881C
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- tensioning
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- rails
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/78—Necktie-pressing devices, e.g. combined with holding devices
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
- Spannvorrichtung für Selbstbinder. Zusatz zum Patent 442287.
- Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. April 1926 ab. Das Hauptpatent hat angefangen am 4. Dezembei 1925. Durch ,das Hauptpatent 442 287 ist eine Spannvorrichtung für Selbstbinder beschrieben, bei der die Neuerung darin besteht, daß die Schenkel durch breite Spannschienen, die oben drehbar miteinander verbunden sind, gebildet werden, deren Feststellung gegeneinander mit Hilfe eines drehbar gelagerten Hebels und einer Spannschraube erfolgt zum Zwecke, den zu spannenden Binder auf den Spannschienen Führung zu geben und nach Einführung ein allmähliches Sannen des Bin,-ders durch Auseinanderdrücken der Spannschienen und. Festziehen der Schraube, dem Stoffe des Binders angepaßt, zu bewirken.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung der Spann- und Feststellvorrichtung. Bei Anwendung nur eines drehbar gelagerten, mit einem. Führungsschlitz versehenen Hebels ist das Spannen der Krawatte, die nur so viel Druck erhalten darf, als ihr Stoff gerade verträgt, .insofern schwierig, als man reit der einen Hand die eine Spannr schiene festhalten und mit der anderen Hand die andere Spannschiene von der ersteren entfernen muß. -In der richtigen Spannstellung mu:ß dann, die Feststellschraube festgezogen werden. Das ist praktisch schlecht möglich, wenn man nicht mit den Fingern der einen Hand die im Winkel gespreizten Spannschienen abdrückt, so daß man die andere Hand zum Anziehen der Schraube freibekommt. Um das Spannen der Krawatte durch die eingeführten Spannschienen. zu erleichtern und um dabei das Spannen auch mit demjenigen Druck vorzunehmen, den der Stoff gerade verträgt, ist die vorliegende Erfindung geschaffen, die sich dabei auch darauf bezieht, Vorkehrungen zu treffe:, um ein Wegrutschen der Krawatte beim Spannen nach= dem oberen, spitz zulaufenden Ende der Spannvorrichtung hin zu verhüten.
- Die neue Erfindung besteht darin, daß an den beiden Enden der Spannschienen ein in der Mitte durchknickbarer Hebel angelemkt ist, der an seiner Durchkniokatelle die Feststellschraube trägt, während der über die Spannvorrichtung gestreifte Binder duzch Klammern an den Spannschienen festgeklemmt ist.
- Die Erfindung ist in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Abb. r die Spannvorrichtung in einer Ansicht, Abb. 2 zeigt sie beim Gebrauch.
- Die Spannvorrichtung besteht aus den bei a drehbar verbundenen Spannschienen b, bi, an deren unteren Enden die Enden, c, el eines in der Mitte durchknickbaren Hebels d ange.-lenkt sind. An der Durchknickstelle des Hebels d ist die Feststellschraube e angebracht.
- Diese Spannvorrichtung wird nun in den schlauchförmigen Binder eingeführt und durch die Klammern/ festgeklemmt. Darauf wird mit der linken Hand der Knickhebel d auseinandergespreizt und dadurch eine Spannung der nicht abstreifbaren Krawatte mit einem gerade noch zulässigen Druck bewirkt, den der Krawattenstoff verträgt. Ist die Spannung, was voni Gefühl des Benutzers abhängt, eine genügende, so wird die Festatellschraube e mit der anderen Hand angezogen.
- Die Vorrichtung läßt sich außerordentlich bequem anlegen und die Spannung wird besonders dann in genügendem Maße und ohne zu; hohen Druck erzielt, wenn gleichzeitig die Klammern f angewendet werden, die das sonst lästige Wegrutschen der, Krawatte verhindern.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Spannvorrichtung für Selbstbinder mit auseinanderspreizbaren SpannsMenen nach Patent 442 287, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der beiden Spann sr"hienen (b, b1) ein in der Mitte durchknickbarer Spreizhebel (d) angelenkt ist, der an seiner Durchknickstelle die Feststellschraube (e) trägt, während: der über die Spannvorrichtung gestreifte Binder durch Klammern (f) an dien Spannschienen (b, bl) festgeklemmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED50257D DE443881C (de) | 1926-04-18 | 1926-04-18 | Spannvorrichtung fuer Selbstbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED50257D DE443881C (de) | 1926-04-18 | 1926-04-18 | Spannvorrichtung fuer Selbstbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE443881C true DE443881C (de) | 1927-05-06 |
Family
ID=7052504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED50257D Expired DE443881C (de) | 1926-04-18 | 1926-04-18 | Spannvorrichtung fuer Selbstbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE443881C (de) |
-
1926
- 1926-04-18 DE DED50257D patent/DE443881C/de not_active Expired
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