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DE4438331A1 - Unterdachplatte - Google Patents

Unterdachplatte

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DE4438331A1
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Reinhard Frick
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1687Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure the insulating material having provisions for roof drainage

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die üblicherweise zum Dachdecken verwendeten Dachzie­ gel oder Dachpfannen sind auch bei schrägen Dächern nicht unter allen Umständen dicht. Starker Wind ist durchaus in der Lage, Regenwasser und Flugschnee durch die Ritzen zwischen den Dachpfannen hindurch in den an sich geschütz­ ten Innenraum unterhalb des Daches zu drücken. Dies ist besonders störend, wenn der Dachboden ausgebaut ist und sich hinter der Dachziegelverkleidung des Daches eine Wärmeisolation befindet. Das zwischen den Dachziegeln hindurchgedrückte Wasser gelangt in die Wärmeisolierung und macht sie unbrauchbar. Man ist deswegen bereits den Weg gegangen, zwischen der Wärmeisolierung und den Dach­ ziegeln eine Kunststoffolie vorzusehen, die ein Eindringen von Wasser in die Wärmeisolierung von außen her verhindern soll.
Dabei sind dann allerdings Probleme wegen Schwitz­ wasser entstanden, wenn aufgrund der Temperaturbedingungen die Kunststoffolie Temperaturen erreicht hat, die niedri­ ger waren, als der Taupunkt, der von innen her gegen die Folie kommenden Luft. Das sich zwangsläufig daran nieder­ schlagene Wasser ist an der Folie abgelaufen und hat die Isolierung mit Wasser getränkt.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, wurde in der Ver­ gangenheit dazu übergegangen, ein Unterdach aus verhält­ nismäßig großen Platten zu verlegen, die aus bituminiertem Holzfasermaterial bestehen. Diese Platten sind zwar was­ serdicht, aber gleichzeitig ausreichend wasserdampfdurch­ lässig, was einer Schwitzwasserbildung an der Innenseite also der der Wärmeisolation zugekehrten Seite entgegen­ wirkt.
Problematisch bei diesen Unterdachplatten sind die Stoßfugen zwischen benachbarten Platten. Bei unzweckmäßi­ ger Gestaltung kann zwischen den Dachziegeln hindurch­ getriebenes Wasser, das auf die Unterdachplatten gelangt, zwischen den Stoßstellen in die Wärmeisolierung laufen. Gleiches gilt für Flugschnee, wenn er auf der Oberseite der Unterdachplatten allmählich abtaut.
Aus dem DE-Gm 90 10 309 ist eine Unterdachplatte bekannt, die an einer im Gebrauch unten liegenden Schmal­ seite mit einer keilförmigen Federnut versehen ist. Die dazu parallel verlaufende obere Schmalseite trägt eine im Keilwinkel angepaßte keilförmige Feder, wobei die Mittel­ achse der Federnut und der Feder zur Rückseite der Platte hin in einer besonderen Weise versetzt sind. Hierdurch wird ablaufendes Wasser nach unten zur Dachunterkante oder Traufkante fortgeleitet, ohne daß es zwischen den Unter­ dachplatten nach innen in die Isolierung eindringen kann.
Um die vertikal verlaufenden Stoßfugen ebenfalls abzudichten, weist die bekannte Unterdachplatte an der im Gebrauch vertikal verlaufenden Schmalseite eine Feder auf, die zur Vorderseite hin von einer zu der Vorderseite parallelen Fläche begrenzt ist, während die Rückseite der Feder eine Schrägfläche ist, die absatzlos in die Rücksei­ te der Platte einmündet. Die zugehörige Nut an der anderen vertikal verlaufenden Schmalseite der Unterdachplatte ist komplementär gestaltet.
Somit ist auch die vertikale Stoßfuge zwischen be­ nachbarten Platten durch eine im wesentlichen keilförmige Nut- und Federverbindung ausgeführt.
Nachteilig bei dieser keilförmigen vertikalen Stoß stelle ist, daß der unvermeidbare Temperatur- und Feuchte­ gang der Platten den Abstand zwischen den Platten an der Stoßstelle verändert, wodurch sich wegen der keilförmigen Gestalt von Nut und Feder zwangsläufig ein unterschiedli­ cher Spalt einstellen kann, durch den dann doch in un­ erwünschter Weise Wasser hindurchläuft.
Außerdem erzeugen Kräfte, die senkrecht auf die Dachfläche wirken, an den schrägen Flächen der vertikal verlaufenden Stoßstellen Kraftkomponenten, die die Unter­ dachplatten seitlich voneinander wegdrücken und Spalte entstehen lassen.
Es kann deswegen keineswegs immer davon ausgegangen werden, daß beiden bekannten Unterdachplatten die zu der Vorderseite parallelen Flächen der seitlichen Feder und der seitlichen Nut immer im ausreichend abdichtender Weise aufeinanderliegen, wenn die seitlichen Kräfte, die die Stoßstelle zusammendrücken, fehlen oder sogar in der entgegengesetzten Richtung wirken. Die in den Platten enthaltenen Spannungen oder durch das Dachgebälk induzier­ ten Verwerfungen verhindern eine flächige Anlage dieser geraden Flächen von Nut und Feder, so daß die gewünschte Abdichtung an den vertikal verlaufenden Stoßstellen nicht gewährleistet ist.
Außerdem hat die bekannte Unterdachplatte den Nach­ teil, daß an den horizontal verlaufenden Stoßstellen die keilförmige Feder bestrebt ist, die keilförmige Nut zu sprengen, sobald die darüber befindliche Unterdachplatte mit genügender Kraft auf die Feder gepreßt wird. Bei Faserplatten ist dies besonders nachteilig, denn Faser­ platten lassen sich in Richtung parallel zur Plattenebene besonders leicht spalten.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Unterdachplatte zu schaffen, bei der die vertikal ver­ laufenden Stoßstellen zu benachbarten Unterdachplatten zuverlässig dicht sind, unabhängig davon, ob Verwerfungen auftreten oder durch den Temperatur- und Feuchtegang sich der Abstand zwischen benachbarten Platten verändert.
Diese Aufgabe wird durch die Unterdachplatte mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der neuen Unterdachplatte sind die im Gebrauch seitlichen oder vertikal verlaufenden Schmalseiten mit einer Nut bzw. einer Feder versehen, die rechteckigen Querschnitt hat. Dadurch bleibt, unabhängig davon, wie weit die Feder in die Nut eingesteckt ist, die Dichtwir­ kung immer voll erhalten. Selbst wenn sich infolge des Temperatur- und Feuchtegangs zwischen den Rändern oberhalb der Feder ein Spalt zwischen benachbarten Unterdachplatten auf tun würde, kann in diesen Spalt eindringendes Wasser nicht um die Feder herum zur Rückseite laufen, denn der Kanal verhindert ein Ablaufen von Wasser in die Nut und stellt die Abdichtung sicher. Das in den Spalt der Stoß­ stelle eingelaufene Wasser läuft auf der Feder nach unten ab und, da die Feder mit ihrer außen liegenden Seite in die Seitenfläche der unteren Federnut einmündet, wird das Wasser unmittelbar auf die außen liegende Federfläche der darunter liegenden Unterdachplatte geleitet. Ein Eindrin­ gen von Wasser ist wirksam verhindert.
Verwerfungen zwischen den Platten vermögen ebenfalls die Dichtwirkung an dieser im Querschnitt rechteckigen Nut- und Federverbindung nicht zu verschlechtern.
Besonders stabile Verhältnisse für alle Fugen zwi­ schen benachbarten Unterdachplatten ergeben sich, wenn die Nuten bzw. Federn symmetrisch zu einer Mittelebene der Dachplatte liegen. Dadurch ist die Festigkeit in beiden Richtungen angenähert gleich groß, was deswegen wichtig ist, weil wegen Spannungen im Dachgebälk Kräfte ohne weiteres in beiden Richtungen senkrecht zu der Fläche der Unterdachplatte wirken können.
Das Auftreten von Sprengwirkungen an der keilförmig gestalteten Nut infolge der keilförmig gestalteten Feder läßt sich wirksam verhindern, wenn die Federfläche an der Rückseite der Unterdachplatte über eine Stufe in die Rückseite einmündet und im übrigen die Gestaltung so getroffen ist, daß die nächstfolgende darüber befindliche Unterdachplatte mit einer entsprechenden Kante auf dieser Schulter aufsteht.
Wenn die zur Vorderseite hin gelegene Federfläche der keilförmigen Feder absatzlos bzw. unmittelbar in die Vor­ derseite einmündet, können auch bei geringen Dachneigungen von ca. 16° keine Wassertaschen entstehen, in denen Wasser hängen bleibt.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemaße Unterdachplatte in einer nicht maßstäblich perspektivischen Darstellung und einer Ansicht auf die Außen- oder Oberseite,
Fig. 2 die Unterdachplatte nach Fig. 1 in einer Ansicht auf die die keilförmige Feder tragende Schmalseite und
Fig. 3 die Unterdachplatte nach Fig. 1 in einer Seitenansicht auf die die im Querschnitt rechteckige Feder tragende Schmalseite.
In den Figuren der Zeichnung ist eine Unterdachplatte 1 in flächenmäßig verkleinerter Gestalt veranschaulicht. Die rechteckige Unterdachplatte 1 besteht aus Holz oder einem Holzwerkstoff, beispielsweise ist sie eine bitumi­ nierte Faserplatte, die zwei zueinander parallele Flach­ seiten 2, 3 aufweist. Zwischen den beiden Flachseiten 2, 3 erstrecken sich vier parweise zueinander parallele Schmal­ seiten 4, 5, 6 und 7.
Im Gebrauch zeigt die Schmalseite 4 nach oben und ist mit einer keilförmigen Feder 8 versehen. Die keilförmige Feder 8, die über die gesamte Länge der Schmalseite 4 mit gleichem Querschnittsprofil durchgeht, wird von zwei Federseiten 9 und 11 begrenzt, wobei die Federseite 9 unmittelbar, d. h. ohne Stufe oder Absatz in die Flachseite 2 übergeht. Die Federseite 11 dagegen endet an einer Stu­ fenfläche 12, die senkrecht auf der durch die Flachseite 3 definierten Ebene steht. Die beiden Federseiten 9 und 11 schließen mit einer zwischen den beiden Flachseiten 2, 3 verlaufenden Mittelebene 13 Winkel mit dem gleichen Betrag ein, z. B. 11°. Deswegen liegt auch ein von den beiden Federseiten 9 und 11 definierter gerader Kamm 14 auf dieser Mittelebene 13, wobei allerdings der Kamm 14 aus Festigkeitsgründen geringfügig abgeflacht ist.
Die zu der Schmalseite 4 parallele Schmalseite 6 ist mit einer zu der Feder 8 komplementären Federnut 15 ausge­ stattet, die von zwei Nutwänden 16 und 17 begrenzt ist. Auch diese Nutwände 16 und 17 schließen betragsmäßig denselben Winkel mit der Mittelebene 13 ein und sie gehen an einer Spitze 18, die auf der Mittelebene 13 liegt, ineinander über. Die Federnut 15 erstreckt sich mit kon­ stantem Querschnittsprofil von der Schmalseite 5 bis zu der Schmalseite 7.
An ihrem außen liegenden Ende münden die Nutwände 16 und 17 in ebene Flächenbereiche 19 und 21 ein, die jede für sich auf den durch die Flachseiten 2 und 3 definierten Ebenen senkrecht steht. Die Breite der beiden Flächenbe­ reiche 19 und 21, gemessen sind Querrichtung, also senk­ recht zu der Flachseite 2 bzw. 3, entspricht der Höhe der Stufenfläche 12 und außerdem sind beide Flächenbereiche 19 und 21 gleich breit. Dadurch ist die Weite der Federnut 15 an ihrer weitesten Stelle geringer als die Unterdachplatte 1 dick ist.
An der Schmalseite 5 befindet sich eine Feder 22 mit trapezförmigem Querschnitt, die symmetrisch zu der Mittel­ ebene 13 ausgebildet ist. Die Feder 22 ist von zwei zuein­ ander ebenen Flächen 23, 24 sowie einer Stirnfläche 25 begrenzt. Von den beiden Flächen 23 und 24 verläuft die der Rückseite 3 benachbarte Fläche 24 parallel zu den beiden Flachseiten 2 und 3, während die der Vorder- oder Außenseite benachbarte Fläche 23 ausgehend von der Stirn­ fläche 25 in Richtung auf die Rückseite geneigt ist. Die ebene Stirnseite liegt symmetrisch zu der Mittelebene 13.
An ihrer Wurzel geht die Feder 22 einstückig in die Unterdachplatte 1 über, d. h. die beiden Flächen 23 und 24 münden in zwei in einer gemeinsamen Ebene liegende Flächen 26 und 27, die rechtwinklig zu den beiden Flachseiten 2, 3 ist.
Wegen der Neigung der Fläche 23 entsteht zwischen der Fläche 23 und der angrenzenden Fläche 27 ein Kanal.
Die Schmalseite 7 ist eine im Prinzip ebene Fläche 28, in der eine im Querschnitt rechteckige Federnut 29 enthalten ist. Die Federnut 29 läuft über die gesamte Länge der Schmalseite 7 durch, d. h. sie erstreckt sich von der Schmalseite 4 bis zu der Schmalseite 6. Die Federnut 29 ist so bemessen, daß die Feder 22 zwanglos hineinpaßt. Die Federnut 29 wird von zwei zueinander parallelen und voneinander beabstandeten Federflächen 31 und 32 sowie einem dazu rechtwinkligen Nutenbogen 33 begrenzt. Die Tiefe der Federnut 29 ist etwas große als die Höhe der Feder 22 über den Flächen 26 und 27.
Im Gebrauch wird die beschriebene Unterdachplatte 1 so verwendet, daß sich die Schmalseite 6 mit der keilför­ migen Federnut 15 unten befindet, während die Schmalseite 4 mit der daran ausgebildeten keilformigen Feder 8 nach oben zeigt. Dementsprechend laufen die Schmalseiten 5 und 7 in vertikaler Richtung innerhalb eines Verbandes aus mehreren Unterdachplatten 1, die eine Unterhaut für ein schräges Dach bilden.
Im einzelnen entsteht der Verband dadurch, daß un­ mittelbar über der Traufe auf der Dachunterkonstruktion eine erste Reihe von Unterdachplatten 1, beispielsweise durch Nageln, befestigt wird. Innerhalb dieser Reihe von Unterdachplatten greift eine Feder 22 in die jeweils benachbarte Federnut 29 ein. Da die Fläche 23 wie beschrie­ ben geneigt ist, ergibt sich eine wasserdichte Labyrinth­ dichtung zwischen benachbarten Unterdachplatten 1, die an ihren Schmalseiten 5 und 7 aneinander stoßen. Die Unter­ dachplatten 1 sind dabei so ausgerichtet, daß ihre Schmal­ seiten 6 alle auf derselben Höhe liegen, wodurch die Kämme 14 der keilförmigen Federn 8 einen geradlinigen zu der Traufkante parallelen Kamm bilden.
Die Stufenfläche 12 der Unterdachplatten 1 der ersten Zeile zeigt zum Inneren des Daches. Die Federfläche 9 der Unterdachplatten 1 hat dadurch ein ununterbrochenes Gefäl­ le in Richtung auf die Traufkante.
Sodann wird auf die erste Zeile von Unterdachplatten 1 eine zweite Zeile Unterdachplatten 1 aufgestellt. Die keilförmigen Federn 8 der unteren Reihe greifen in die keilförmige Federnut 15 der darüber befindlichen Reihe ein. Allerdings stützt sich die nächste Reihe mit ihre Flächenbereich 19 auf der Stufenflache 12 der darunter befindlichen Reihe ab, so daß das Zusammenwirken aus der keilförmigen Feder 8 und der keilförmigen Federnut 15 keine Sprengkräfte in der Schmalseite 6 hervorrufen kann. Wegen der Bemessung der Stufe 12 und des Flächenbereiches 19 kommt die formschlüssige Anlage zwischen diesen Flächen zustande, wenn gleichzeitig auch die Federfläche 9 und 11 weitgehend dicht an den Nutenwänden 16 und 17 anliegen.
Es versteht sich, daß bei der nächst darüber liegen­ den Reihe von Unterdachplatten 1 die Stöße zwischen den aneinander anliegenden Schmalseiten 5 und 7 gegenüber diesen Stößen in der unteren Reihe entsprechend versetzt sind.
Mit den weiteren Reihen von Unterdachplatten 1, die in Richtung zu dem Dachfirst liegen, wird in gleicher Weise verfahren.
Nachdem auf diese Weise eine geschlossene Dachhaut hergestellt ist, kann das Dach in bekannter Weise mit Ziegeln eingedeckt werden. Sollte wetterbedingt oder wegen Schäden an den Ziegeln Wasser oder Flugschnee auf die Unterdachhaut aus den Unterdachplatten 1 kommen, kann das Wasser auf diesen Unterdachplatten 1 ohne weiteres zur Traufkante hin ablaufen. Wasser von der Flachseite 2 fließt über den Flächenbereich 21 derselben Unterdach­ platte 1 auf die Federfläche 9 der weiter nach unten gelegenen Dachplatten 1. Da auch diese Federfläche 9 ein Gefälle in Richtung auf die Traufkante hat, kann das Wasser ungehindert weiterfließen, ohne daß die Gefahr besteht, daß Wasser zwischen der Stoßstelle in das Dach­ innere gelangt.
Sollte von einer Unterdachplatte 1 ablaufendes Wasser auf die vertikal verlaufende Stoßstelle zwischen benach­ barten Unterdachplatten 1 treffen, fließt es über die nach oben zeigende Federfläche 23 nach unten ab. Ein seitliches Wegfließen verhindert das Gefälle der Fläche 23 in Rich­ tung auf die Fläche 27; das Wasser ist dadurch gehindert in die Nut 29 der benachbarten Unterdachplatte 1 hinein­ zulaufen.
Da die Stirnfläche 25 der Feder 22 symmetrisch zur Mittelebene 13 liegt, und auch die keilförmige Feder 8 zu dieser Mittelebene 13 symmetrisch ist, trifft die Feder­ fläche 23 auf die darunter befindliche schräge Federfläche 9 der nächsten Unterdachplatte 1. Deren Federfläche 9 nimmt das ablaufende Wasser auf und leitet es zu der Flachseite 2 der weiter unten liegenden Unterdachplatte 1 weiter.
Selbst wenn infolge des unvermeidlichen Temperatur- und Feuchtegangs der Unterdachplatten 1 sich die Stoß­ stelle zwischen aneinander angrenzenden Schmalseiten 5 und 7 geringfügig öffnen sollte, wodurch zwischen der Fläche 27 der einen Unterdachplatte 1 und der Fläche 28 der benachbarten Unterdachplatte 1 ein Spalt entsteht, kann unabhängig von der Weite des Spaltes kein Wasser seitlich zu der Stirnfläche 25 gelangen, weil die Neigung der Fläche 23 bestrebt ist das Wasser von der Nut 29 wegzuhal­ ten.
Ein Temperatur- und Feuchtegang in vertikaler Rich­ tung ist wegen der Konstruktion des Dachstuhls in der Regel nicht zu befürchten, so daß die Federnut 15 immer satt auf der keilförmigen Feder 8 aufsitzt. Aber selbst, wenn durch ungünstige Einflüsse benachbarte Unterdach­ platten 1 sich voneinander entfernen sollten, kann wegen der fortwährenden Neigung der Federfläche 9 in Richtung der Traufkante auch hier kein Wasser eindringen.
Eine rechteckige Unterdachplatte ist an einer Schmal­ seite mit einer keilförmigen Feder versehen. Die zu der Schmalseite parallele Schmalseite enthält eine keilförmige Federnut, so daß bis zu einer minimalen Dachneigung die nach außen weisende Federfläche der keilförmigen Feder immer ein Gefälle in Richtung auf die Traufkante aufweist. Die zu diesen Schmalseiten rechtwinklig verlaufenden Schmalseiten enthalten eine im Querschnitt trapezförmige Paßfeder und, eine rechteckiger Paßfedernut, so daß die vertikal verlaufende Stoßfuge zwischen benachbarten Unter­ dachplatten eines Verbands unabhängig von der Tiefe des Eindringens der Feder in die rechteckige Federnut immer wasserdicht ist.

Claims (17)

1. Unterdachplatte (1) zum Herstellen einer Unterdach­ haut, bei der die einzelnen Unterdachplatten (1) über Nut- und Federverbindungen miteinander verbunden sind,
mit zwei im wesentlichen deckungsgleichen Flachseiten (2, 3), von denen die eine (3) die Rückseite der Unterdach­ platte und die andere (2) deren. Vorder- oder Außenseite darstellt,
mit vier zwischen den Flachseiten (2, 3) sich erstrec­ kenden Schmalseiten (4, 5, 6, 7), die paarweise zueinander parallel sind,
mit einer an der ersten Schmalseite (4) ausgebildeten Feder (8) die über die Länge der ersten Schmalseite (4) durchgeht und zwei ebene Federseiten (9, 11) aufweist, die in Richtung auf das freie Ende (14) der Feder (8) konver­ gieren und von denen die eine in die der Vorderseite der Unterdachplatte benachbarte Federseite der ersten Schmal­ seite und die andere in die Rückseite benachbarte Feder­ seite einmündet,
mit einer an der zu der ersten Schmalseite (4) par­ allelen zweiten Schmalseite (6) ausgebildeten Nut (15), die über die Länge der zweiten Schmalseite (6) durchgeht, im wesentlichen zu der Feder (8) der ersten Schmalseite (4) komplementär ist und von der Rückseite (3) denselben Abstand hat wie die Feder (8) der ersten Schmalseite (4),
mit einer an der dritten Schmalseite (5) ausgebilde­ ten Feder (22), die über die Länge der dritten Schmalseite (5) durchgeht, zwei und voneinander beabstandete Feder­ seiten (23, 24) aufweist und in der der Außenseite (2) benachbarten Federseite (23) einen Kanal für ablaufendes Wasser enthält, und
mit einer an der zu der dritten Schmalseite (5) parallelen vierten Schmalseite (7) ausgebildeten Nut (29), die über die Länge der vierten Schmalseite (7) durchgeht, einen Querschnitt aufweist, der in der Lage ist die Feder (22) der dritten Schmalseite einer anderen Unterdachplatte aufzunehmen und von der Rückseite (3) denselben Abstand hat wie die Feder (22) der dritten Schmalseite (5).
2. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorder- und die Rückseite (2, 3) zueinander parallel sind.
3. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß beide Federseiten (9, 11) der ersten Schmalseite (4) unter betragsmäßig gleichen Winkeln gegenüber einer von der Rückseite (3) definierten Ebene verlaufen.
4. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Federseiten (9, 11) der ersten Schmal­ seite (4) bezüglich einer Mittelebene (13) zwischen der Vorder- und der Rückseite (2, 3) symmetrisch angeordnet sind.
5. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Federseiten (23, 24) der dritten Schmalseite (5) bezüglich einer Mittelebene (13) zwischen der Vorder- und der Rückseite (2, 3) symmetrisch angeordnet sind.
6. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die größte Weite der Nut (15) der zweiten Schmal­ seite (6) kleiner ist als der Abstand zwischen der Vorder- und der Rückseite (2, 3).
7. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die der Rückseite (3) benachbarte Federseite (11) der ersten Schmalseite (4) in eine Schulterfläche (12) einmündet, die gegenüber der Rückseite (3) unter einem naher bei 90° liegenden Winkel gegenüber der Rückseite (3) verläuft als die betreffende Federseite (11).
8. Unterdachplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schulterfläche (12) auf der Rückseite (3) senkrecht steht.
9. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die der Vorderseite (2) benachbarte Federseite (9) der ersten Schmalseite (4) unmittelbar bzw. absatzlos in die Vorderseite (2) einmundet.
10. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nut (15) und die Feder (8) der ersten und der zweiten Schmalseite (4, 6) so bemessen sind, daß die eine Unterdachplatte (1) mit einer neben der Nut (15) befindli­ chen Fläche (19) der zweiten Schmalseite (6) auf der Schulterfläche (12) der ersten Schmalseite (4) aufsteht.
11. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (22) an der dritten Schmalseite (5) ein geringes Übermaß gegenüber der Weite der Federnut (29) in der vierten Schmalseite (7) hat.
12. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tiefe der Federnut (29) in der vierten Schmalseite größer ist als die Höhe der Feder (22) auf der dritten Schmalseite (5).
13. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die der Vorderseite (2) benachbarte Federfläche (23) der Feder (22) der dritten Schmalseite (5) in die der Vorderseite (2) benachbarte Federfläche (9) der Feder (8) der ersten Schmalseite (4) einmündet.
14. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die der Außenseite (2) benachbarte Federseite (23) der dritten Schmalseite (5) zumindest im Bereich der Wurzel der Feder (22) ein Gefälle aufweist, derart, daß die Federfläche (23) ausgehend von dem freien Ende der Feder (22) in diesem Bereich in Richtung auf die Rückseite (3) geneigt ist, wodurch zwischen diesem Bereich der Federfläche (23) und einer angrenzenden Fläche (27) der dritten Schmalseite (5) der Kanal gebildet ist.
15. Unterdachplatte nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Außenseite (2) benachbarte Federsei­ te (23) der dritten Schmalseite (5) eine ebene Fläche ist.
16. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die der Rückseite (3) benachbarte Federseite (24) der dritten Schmalseite (5) eine ebene Fläche ist, die vorzugsweise zu der Rückseite (3) parallel ist.
17. Unterdachplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die in der vierten Schmalseite (7) enthaltene Nut (29) im Querschnitt rechteckig ist.
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