DE4437955A1 - Feste Fahrbahn - Google Patents
Feste FahrbahnInfo
- Publication number
- DE4437955A1 DE4437955A1 DE19944437955 DE4437955A DE4437955A1 DE 4437955 A1 DE4437955 A1 DE 4437955A1 DE 19944437955 DE19944437955 DE 19944437955 DE 4437955 A DE4437955 A DE 4437955A DE 4437955 A1 DE4437955 A1 DE 4437955A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milling
- recesses
- sleepers
- vehicle
- carriageway
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000003822 epoxy resin Substances 0.000 claims abstract description 8
- 229920000647 polyepoxide Polymers 0.000 claims abstract description 8
- 239000011343 solid material Substances 0.000 claims abstract description 4
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 claims abstract description 4
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 claims abstract description 4
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 44
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 27
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 22
- 241001669679 Eleotris Species 0.000 claims description 18
- 239000010426 asphalt Substances 0.000 claims description 17
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 15
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 9
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 8
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 2
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 23
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 description 6
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 3
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 3
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 2
- 210000002435 tendon Anatomy 0.000 description 2
- 241001634830 Geometridae Species 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000000543 intermediate Substances 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000004848 polyfunctional curative Substances 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/005—Making of concrete parts of the track in situ
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B1/00—Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
- E01B1/002—Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B3/00—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
- E01B3/28—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
- E01B3/40—Slabs; Blocks; Pot sleepers; Fastening tie-rods to them
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Repair (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung einer fe
sten Fahrbahn für Schienenfahrzeuge, bei dem ein Fahrbahnkör
per aus mindestens einer Tragschicht insbesondere aus Beton
und/oder Asphaltmaterial aufgebaut wird, der eine
positionsbestimmende Trägerfläche für mit gegenseitigem
Abstand angeordnete Schwellen bildet, die relativ zu einer
Bezugsebene eine vorgegebene Soll-Lage einnimmt. Desweiteren
betrifft die Erfindung eine feste Fahrbahn, wie sie auch mit
dem Verfahren hergestellt werden kann.
Es ist bekannt, feste Fahrbahnen für Schienenfahrzeuge in
Form mehrerer Schichten aufzubauen, wobei üblicherweise auf
einem hydraulisch gebundenen Unterbau einzelne Beton- oder
Asphaltschichten aufgebracht werden, wobei Asphalt-Trag
schichten mittels eines eine Rüttelbohle aufweisenden As
phaltfertigers aufgebracht werden. Die Rüttelbohle kann
dabei in vertikaler Richtung in einem vorbestimmten Höhenbe
reich zur Verdichtung des Asphaltmaterials schwingen, wobei
sie sowohl die Oberseite der jeweiligen Schicht als auch
deren seitliche Flanken bildet.
Der Asphaltfertiger fährt bei der Bildung einer Tragschicht
auf der jeweils zuvor gebildeten Tragschicht, wobei er über
längs des entsprechenden Fahrbahnkörpers von einem Geometer
gespannte Seilsehnen gesteuert wird.
Üblicherweise werden zu beiden Seiten des entsprechenden
Fahrbahnkörpers derartige Seile für die verschiedenen Ju
stieraufgaben gespannt, wobei das Fahrwerk des Beton- bzw.
Asphaltfertigers durch die der Seitenjustierung zugeordneten
Seile gesteuert wird. Zu diesem Zweck sind an dem Fahrwerk
Gabeltaster angebracht, welche das jeweilige Seil eingabeln.
Weicht das Fahrwerk von dem vorgegebenen Weg ab und gelangt
beispielsweise zu weit nach rechts, dann greift der rechte
Gabeltaster am rechten Seil an, wodurch ein Impuls oder ein
sonstiges Steuersignal erzeugt und dazu benutzt wird, um das
Fahrzeug wieder weiter links fahren zu lassen.
Die Höheneinjustierung erfolgt, indem vor die Rüttelbohle un
terschiedliche Mengen an Baustoff aufgeschüttet werden, wobei
die Überwachung der Soll-Höhe wiederum dadurch erfolgt, daß
eine Abtastung von auf beiden Seiten des Fahrbahnkörpers ge
spannten Höhenjustierungsseilen vorgenommen wird.
Dieses bekannte Verfahren zur Erstellung fester Fahrbahnen
hat vor allem den Nachteil, daß nach dem Einbringen der letz
ten Betontragschicht bzw. Aufbringen der letzten Asphalt-
Tragschicht keine ausreichend genaue Fahrbahnoberfläche er
reicht wird, die es gestatten wurde, die für die Verlegung
von Schienen erforderlichen Schwellen ohne größere Korrektur
maßnahmen in ihrer jeweiligen Soll-Position anzuordnen. Der
artige Korrekturmaßnahmen sind aufwendig und kostspielig,
lassen sich aber bei Anwendung der bekannten Technik im Re
gelfall nicht vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erstellung
einer festen Fahrbahn für Schienenfahrzeuge anzugeben, das
es auf wirtschaftliche Weise ermöglicht, die Trägerfläche
der Fahrbahn, die zur Abstützung bzw. Lagerung der Schwellen
dient, exakt zu positionieren, so daß die Schwellen trotz
der hohen Genauigkeitsanforderungen unmittelbar und ohne die
bisher erforderlichen Korrekturmaßnahmen verlegt werden kön
nen. Außerdem soll eine Fahrbahn angegeben werden, deren Trä
gerfläche ausreichend genau positioniert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen da
durch gelöst, daß der Fahrbahnkörper in Höhenrichtung mit
einem vorgebbaren Übermaß bezüglich der positionsbestimmen
den Trägerfläche aufgebaut und die positionsbestimmende Trä
gerfläche für die Schwellen durch ein Abfräsen der obersten
Schicht bzw. Schichten des Fahrbahnkörpers gebildet wird.
Wesentlich für das Verfahren nach der Erfindung ist somit,
daß die Ausbildung der Trägerfläche, auf welcher die Schwel
len positioniert und befestigt werden sollen, erst nach dem
Aufbau des Fahrbahnkörpers durch eine maschinelle Bear
beitung erfolgt. Durch die Entkoppelung des Herstellungsvor
gangs der Trägerfläche von dem Aufbau des Fahrbahnkörpers
wird die angestrebte hohe Genauigkeit erreicht, und es ist
auch möglich, den Zeitpunkt für die maschinelle Bearbeitung
so zu wählen, daß der Fahrbahnkörper und insbesondere dessen
Oberflächenschicht sich soweit verfestigt hat, daß keine
wesentlichen Veränderungen der Fahrbahn mehr zu erwarten
sind, sich das Material jedoch noch gut bearbeiten läßt.
Unter diesen Voraussetzungen kann die Trägerfläche durch
einen Fräsvorgang mit einer solchen Genauigkeit hergestellt
werden, daß die Schwellen auf der Trägerfläche im wesentli
chen ohne weitere Korrekturen verlegt werden können.
Da die Oberfläche der Fahrbahn, welche die Grund- oder Auf
standsfläche bei der maschinellen Bearbeitung der Fahrbahn
bildet, fest ist, liegen definierte, sich auf die Genauig
keit der Bearbeitung vorteilhaft auswirkende Gegebenheiten
vor, und die bei den erforderlichen Vermessungsarbeiten
erzielten Ergebnisse können exakt umgesetzt werden.
Aufgrund der Tatsache, daß die Herstellung der Trägerfläche
durch eine maschinelle Bearbeitung eines bereits fertigge
stellten und festen Fahrbahnkörpers erfolgt, läßt sich der
Aufbau des Fahrbahnkörpers und damit dessen Herstellung ein
facher gestalten. Die Fahrbahn kann aus einer oder nur weni
gen Schichten hergestellt werden und es können auch weitge
hend preisgünstige Materialien verwendet werden, da zumin
dest in den unteren Schichten die einzuhaltenden Höhentole
ranzen nicht besonders genau zu sein brauchen, so daß bei
einer Asphaltdecke Mischgut mit einer vergleichsweise groben
Körnung verwendet werden kann, die sich in der obersten
Schicht unter Festigkeitsaspekten durchaus positiv auswirken
kann.
Zwar ist es grundsätzlich möglich, die gesamte Oberfläche
der festen Fahrbahn durch eine Fräseinrichtung zu bearbei
ten, um auf diese Weise in einem großen Bereich eine genau
bearbeitete Trägerfläche zu erhalten. Vorzugsweise erfolgt
das Abfräsen der obersten Schicht bzw. Schichten des Fahr
bahnkörpers jedoch nur an den Auflagebereichen der Schwel
len, so daß in der Fahrbahnoberfläche lokal begrenzte Träger
flächenabschnitte bildende Ausnehmungen geschaffen werden,
in welchen die Schwellen bzw. die Schwellenauflagebereiche
angeordnet werden. Hierdurch läßt sich der Bearbeitungsauf
wand und auch der entstehende Materialabfall gering halten.
Bevorzugterweise werden die Ausnehmungen durch kreisförmige
bzw. zylindrischen Fräsungen gebildet, so daß Ausnehmungen
in der Fahrbahnoberfläche entstehen, deren Grundflächen im
einfachsten Fall kreisförmig sind. Wenn die Ausnehmungen je
weils durch mehrere sich überschneidende Fräsungen herge
stellt werden, haben die Ausnehmungen entsprechend Grundflä
chen, die durch ineinander übergehende Kreisabschnitte be
grenzt sind.
In die Ausnehmungen werden diesen entsprechend ausgebildete
Zweiblockschwellen eingesetzt und vorzugsweise formschlüssig
gehalten. Die Verwendung von Zweiblockschwellen mit kreisför
migen Grundflächen hat den Vorteil, daß Schubkräfte, die im
Betrieb in der Ebene der Trägerfläche wirken, in allen Rich
tungen gleich aufgenommen werden können. Außerdem lassen
sich runde Ausnehmungen und Schwellenkörper verglichen mit
beispielsweise rechteckigen Ausnehmungen präziser und einfa
cher herstellen.
Die zwischen den Schwellen und den Ausnehmungen vorhandenen
Zwischenräume sind mit einem flexiblen Material, vorzugswei
se einem Kunstharz wie Epoxidharz gefüllt, um ein Eindringen
von Wasser in diese Zwischenräume zu verhindern. Das Einbrin
gen des Materials kann dabei durch Einspritzen in die Zwi
schenräume erfolgen, oder das Material kann vor dem Einset
zen der Schwellenkörper in die Ausnehmungen eingefüllt wer
den, wobei während des Einsetzens der Schwellenkörper über
schüssiges Material nach oben aus den Zwischenräumen heraus
quillt und diese voll ausfüllt.
Alternativ können die Schwellen im wesentlichen formschlüs
sig in den Ausnehmungen angeordnet und in diesen festgeklebt
sein. In diesem Fall lassen sich die Schwellen mit geringe
rem Gewicht herstellen, da die Abhebekräfte, welche auf die
Schwellen wirken, teilweise durch die Klebeverbindung aufge
nommen werden und somit nicht allein durch ein hohes Gewicht
der Schwellen kompensiert zu werden brauchen.
Wenn das übermaß beim Aufbau des Fahrbahnkörpers so gewählt
wird, daß die Seitenführungshöhe ausreichend ist, um die an
den in die gefrästen Ausnehmungen eingesetzten Schwellenkör
pern auftretenden Schub- bzw. Querkräfte aufnehmen zu kön
nen, lassen sich zusätzliche Befestigungsmittel zur Siche
rung der Schwellen an der Fahrbahn vermeiden.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine feste
Fahrbahn dadurch gekennzeichnet, daß in der Fahrbahnoberflä
che gefräste Ausnehmungen vorgesehen sind, die bodenseitig
Abschnitte der positionsbestimmenden Trägerfläche bilden.
Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Erstellung einer festen Fahrbahn für Schienen
fahrzeuge und der erfindungsgemäßen Fahrbahn wird auf die Un
teransprüche sowie die nachfolgende Erläuterung von Ausfüh
rungsformen einer festen Fahrbahn gemäß der vorliegenden
Erfindung anhand der Zeichnung verwiesen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer festen Fahr
bahn gemäß der vorliegenden Erfindung mit
daran angebrachten Schienen in einer Schnit
tansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Fahrbahn ohne Schie
nen in einer perspektivischen Schnittan
sicht, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer festen
Fahrbahn gemäß der vorliegenden Erfindung in
einer perspektivischen Schnittansicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte feste Fahrbahn für
Schienenfahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt
einen Fahrbahnkörper 1 mit einem im wesentlichen trapezförmi
gen Querschnitt, der sich von einer bodenseitigen Grundflä
che 2 in Richtung der Fahrbahnoberfläche 3 verjüngt.
Der Fahrbahnkörper 1 ist aus mehreren Tragschichten aus
einem Asphaltmaterial aufgebaut und umfaßt bodenseitig eine
Basisschicht 5, die auf einer hydraulisch gebundenen Trag
schicht 4 aufgebracht ist, sowie eine Oberflächenschicht 6,
welche auf der Basisschicht 5 liegt. Selbstverständlich kann
der Fahrbahnkörper 1 auch aus einer größeren Anzahl von
Schichten aufgebaut sein.
In der Oberflächenschicht 6 des Fahrbahnkörpers 1 sind Aus
nehmungen 7 vorgesehen, die zur Fahrbahnoberfläche 3 hin
offen sind. Die Ausnehmungen 7 sind in zwei parallelen, sich
im wesentlichen in Längsrichtung der Fahrbahn erstreckenden
Reihen angeordnet und einander paarweise zugeordnet, wobei
die jeweils ein Paar bildenden Ausnehmungen 7 quer zur Längs
richtung der Fahrbahn nebeneinanderliegend ausgebildet sind
und einen vorgegebenen Abstand aufweisen.
Die Bodenflächen 8 der Ausnehmungen 7 bilden Abschnitte
einer Trägerfläche P, welche bezüglich einer Bezugsebene
eine vorgebbare Soll-Lage einnimmt, so daß den Ausnehmungen 7
entsprechend ausgebildete Schwellenkörper 9, die in die
Ausnehmungen 7 eingesetzt sind, gegenüber der Bezugsebenen
ebenfalls eine definierte Lage einnehmen.
Die Schwellenkörper 9 sind im wesentlichen formschlüssig in
die Ausnehmungen 7 eingesetzt, wobei die Ausnehmungen 7 eine
solche Tiefe t besitzen, daß Quer- bzw. Schubkräfte, welche
im Betrieb auf die Schwellenkörper 9 ausgeübt werden, von
der Fahrbahn aufgenommen werden, ohne daß die Gefahr be
steht, daß diese beschädigt wird.
Zwischen den Wänden der Ausnehmungen 7 und den Schwellenkör
pern 9 vorhandene Zwischenräume sind mit einem elastischen
Material wie beispielsweise Epoxidharz ausgegossen, um ein
Eindringen von Wasser in diese Zwischenräume zu verhindern.
Die Ausnehmungen 7 sind weiterhin mit seitlich wegführenden
Wasserablaufkanälen 10 versehen, so daß Wasser, welches sich
in trotz des elastischen Materials noch vorhandenen Hohlräu
men sammelt, abfließen kann.
Anstelle des elastischen Materials kann insbesondere in Fäl
len, in denen die Fräsungen nicht genau gearbeitet und die
Zwischenräume zwischen den Schwellenkörpern 9 und den Ausneh
mungen 7 entsprechend groß sind, ein festes Material verwen
det werden. Als ein solches festes Material kann auch ein
Epoxidharz mit einem entsprechenden Härteranteil verwendet
werden.
Die Schwellenkörper 9 mit kreisrunder Abstützfläche sind Be
standteile von Zweiblockschwellen, d. h. sie sind durch Stre
ben 9a miteinander verbunden und bilden eine Einheit. Auf
den Schwellenkörpern 9 sind Schienen 11 mittels geeigneter
Befestigungseinrichtungen 12 befestigt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer festen Fahr
bahn gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei für diejenigen
Teile, die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 dargestellt
worden sind, dieselben Bezugsziffern verwendet werden.
Die in Fig. 2 dargestellte feste Fahrbahn besitzt einen
Fahrbahnkörper 1, der den gleichen Aufbau hat wie der Fahr
bahnkörper 1 der festen Fahrbahn, die zuvor unter Bezugnahme
auf Fig. 1 beschrieben worden ist und deshalb nicht noch
mals erläutert werden soll.
In der Oberflächenschicht 6 des Fahrbahnkörpers 1 sind Aus
nehmungen 7 vorgesehen, die quer zur Fahrbahnlängsrichtung
verlaufende Rinnen bilden, deren Bodenflächen 8 Abschnitte
einer Trägerfläche P bilden, welche gegenüber einer Bezugs
ebene eine vorgebbare Soll-Lage einnimmt.
Die Ausnehmungen 7 sind so ausgebildet, daß Schwellen 9 form
schlüssig in sie eingesetzt werden können, wobei die Zwi
schenräume zwischen den Schwellen 9 und den Ausnehmungen 7
je nach Größe der Zwischenräume mit einem flexiblen oder fe
sten Material wie einem Epoxidharz mit einer entsprechenden
Zusammensetzung gefüllt sind, um ein Eindringen von Wasser
zu verhindern. Desweiteren sind zur Verhinderung einer An
sammlung von Wasser zwischen den Schwellen 9 und den Ausneh
mungen 7 Wasserablaufkanäle 10 vorgesehen.
Die Ausnehmungen 7 besitzen eine Tiefe t, die eine Aufnahme
von auf die Schwellen 9 wirkenden Schub- bzw. Querkräften er
möglicht, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Fahrbahnober
fläche 3 beschädigt wird.
Zur Herstellung einer festen Fahrbahn, wie sie anhand der
Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist, wird zunächst ein Fahr
bahnkörper 1 in an sich bekannter Weise gebildet, indem die
Basisschicht 1 aus Asphalt auf einem Unterbau aus hydrau
lisch gebundenen Material geschaffen wird, auf der dann die
einzelnen Asphalt-Tragschichten 5, 6 mittels eines eine Rüt
telbohle aufweisenden Asphaltfertigers aufgebracht werden.
Hierbei wird für die Oberflächenschicht 6 ein Asphaltmate
rial verwendet, das eine ausreichende Festigkeit besitzt und
sich außerdem gut maschinell bearbeiten läßt, d. h. insbeson
dere eine Korngröße aufweist, die ein Fräsen der Oberflächen
schicht 6 mit der gewünschten Genauigkeit zuläßt.
Die Steuerung des Asphaltfertigers kann in üblicher Weise
unter Verwendung von Seilsehnen, welche zu beiden Seiten des
Fahrbahnkörpers gespannt sind, erfolgen.
Der Fahrbahnkörper 1 wird in Höhenrichtung so weit aufge
baut, daß er bezüglich der zu bildenden Trägerfläche P für
die mit gegenseitigem Abstand anzuordnenden Schwellen bzw.
Schwellenkörper 9, welche eine definierte Lage im Raum ein
nehmen muß, ein vorgegebenes Übermaß besitzt, welches abhän
gig ist von der geforderten Seitenführungshöhe bzw. Tiefe t
der zu bildenden Ausnehmungen 7.
Der Fahrbahnkörper kann analog zum geschilderten Aufbau
unter Verwendung von Asphaltschichten auch aus Betonschich
ten aufgebaut werden. Möglich ist auch ein kombinierter Auf
bau, wobei zumindest eine untere Schicht aus Beton besteht.
Nach ausreichender Verfestigung der Fahrbahn werden in die
Fahrbahnoberfläche 3 die gewünschten Ausnehmungen 7 einge
fräst. Hierzu wird eine Fräseinrichtung verwendet, welche an
einem Fahrzeug gehalten und gegenüber diesem im wesentlichen
frei verstellbar ist, und zwar in Abhängigkeit von geodäti
schen Meßwerten und eventuellen Korrekturwerten.
Das Fahrzeug wird auf der fertigen Fahrbahn positioniert und
vorzugsweise kontinuierlich und mit einer im wesentlichen
gleichbleibenden Geschwindigkeit verfahren, wobei mittels
einer geeigneten Meß- und Steuerungstechnik das Fräswerkzeug
relativ zum Fahrzeug und damit zum Fahrbahnkörper so ausge
richtet, positioniert und bewegt wird, daß in die Fahrbahn
oberfläche 3 Ausnehmungen 7 gefräst werden, deren Bodenflä
che 8 einen Abschnitt der eine exakte Soll-Lage einnehmenden
Trägerfläche P bildet.
Dadurch, daß das relativ schwere Fahrzeug mit einer im we
sentlichen konstanten Geschwindigkeit verfahren wird, können
Spurabweichungen, die häufig die Folge von Beschleunigungs
vorgängen nach einem Stillstand sind, vermieden werden.
Die Fräseinrichtung kann an einer Frässtelle auch derart von
dem Fahrzeug entkoppelt werden, daß sie trotz des kontinuier
lichen Verfahrens des Fahrzeugs an der Frässtelle ortsfest
ist. Nach dem Fräsen einer Ausnehmung wird die Fräseinrich
tung dann wieder mit dem Fahrzeug gekoppelt und gegenüber
diesem zu der nächsten Frässtelle verfahren.
In die gefrästen Ausnehmungen werden die Schwellen bzw.
Schwellenkörper eingesetzt und die dazwischen entstehenden
Hohlräume vorzugsweise mit Epoxidharz abgedichtet. An den
auf diese Weise exakt positionierten Schwellen bzw. Schwel
lenkörpern lassen sich nun Schienen direkt und praktisch
ohne weitere Korrekturmaßnahmen befestigen, wobei die hohen,
im Millimeterbereich liegenden Genauigkeitsanforderungen er
füllt werden.
Reparaturen der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge
stellten Fahrbahnen sind auf einfache Weise möglich, indem
die Schienen entfernt und die Schwellen bzw. Schwellenkörper
aus den Ausnehmungen entfernt werden. Dann kann neues Mate
rial auf die Fahrbahnoberfläche aufgebracht werden, in wel
ches erneut Ausnehmungen zur Schaffung exakt positionierter
Trägerflächen eingefräst werden.
Claims (30)
1. Verfahren zur Erstellung einer festen Fahrbahn für Schie
nenfahrzeuge, bei dem
der Fahrbahnkörper aus mindestens einer Tragschicht
insbesondere aus Beton und/oder Asphaltmaterial aufgebaut
wird, der eine positionsbestimmende Trägerfläche für mit
gegenseitigem Abstand angeordnete Schwellen bildet, die
relativ zu einer Bezugsebene eine vorgegebene Soll-Lage
einnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrbahnkörper in Höhenrichtung mit einem vorgeb
baren Übermaß bezüglich der positionsbestimmenden Träger
fläche aufgebaut und die positionsbestimmende Trägerflä
che für die Schwellen durch ein Abfräsen der obersten
Schicht bzw. Schichten des Fahrbahnkörpers gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abfräsen der obersten Schicht bzw. Schichten des
Fahrbahnkörpers nur an dem Auflagebereich der Schwellen
erfolgt und dabei in der Fahrbahnoberfläche lokal begrenz
te Trägerflächenabschnitte bildende Ausnehmungen geschaf
fen werden, in welchen die Schwellen bzw. Schwellenauf
lagebereiche angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen durch zumindest eine kreisförmige
bzw. zylindrische Fräsung oder sich überlappende
Fräsungen gebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen durch im wesentlichen quer zur Fahr
bahn erfolgende Fräsungen gebildet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellen bzw. Schwellenkörper formschlüssig in
den Ausnehmungen angeordnet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schwellen bzw. Schwellenkörpern und den
Ausnehmungen vorhandene Zwischenräume mit einem flexiblen
Material abgedichtet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schwellen bzw. Schwellenkörpern und den
Ausnehmungen vorhandene Zwischenräume mit einem festen
Material gefüllt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume mit einem Kunstharz, insbesondere
einem Epoxidharz, abgedichtet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellen bzw. Schwellenkörper im wesentlichen
formschlüssig in den Ausnehmungen angeordnet und in
diesen verklebt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das übermaß beim Aufbau des Fahrbahnkörpers in Abhän
gigkeit von der geforderten Seitenführungshöhe t der in
den gefrästen Ausnehmungen aufgenommenen Schwellen bzw.
Schwellenkörper gewählt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Übermaß das kleinste Übermaß in Abhängigkeit von
der geforderten Seitenführungshöhe t der in den
gefrästen Ausnehmungen aufgenommenen Schwellen bzw.
Schwellenkörper gewählt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das für die oberste Schicht des Fahrbahnkörpers ver
wendete Material in Abhängigkeit von seinen Fräseigen
schaften gewählt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen mit seitlich wegführenden Wasser
abführungskanälen versehen werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitpunkt des Fräsens so gewählt wird, daß das
zu fräsende Material noch nicht voll ausgehärtet ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Abfräsen der Fahrbahnoberfläche oder von Teilbe
reichen der Fahrbahnoberfläche ein eine Fräseinrichtung
tragendes Fahrzeug auf der festen und damit im wesent
lichen definierten Fahrbahn verfahren wird, wobei die
Fräseinrichtung in Abhängigkeit von geodätischen Meß
werten und gegebenenfalls zu berücksichtigenden Korrekt
urwerten gesteuert und dabei relativ zum Fahrzeug bewegt
wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Abfräsens der Fahrbahnoberfläche oder
von Teilbereichen der Fahrbahnoberfläche das Fahrzeug
kontinuierlich verfahren wird und die Fräseinrichtung
zur Positionierung des Fräswerkzeugs an einer Frässtelle
unter Berücksichtigung des Verfahrwegs des Fahrzeugs
gegenüber dem Fahrzeug verfahren und an der Frässtelle
von dem Fahrzeug derart entkoppelt wird, daß die Fräsein
richtung in der Frässtellung während des anschließenden
Fräsvorgangs ortsfest stillsteht und das Fahrzeug sich
gegenüber der Fräseinrichtung bewegt.
17. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Abfräsens der Fahrbahnoberfläche oder
von Teilbereichen der Fahrbahnoberfläche das Fahrzeug
kontinuierlich verfahren wird und die Fräseinrichtung
zur Positionierung des Fräswerkzeugs an einer Frässtelle
unter Berücksichtigung des Verfahrwegs des Fahrzeugs ge
genüber dem Fahrzeug verfahren wird und während des an
schließenden Fräsvorgangs die Fräseinrichtung unter Be
rücksichtigung des Verfahrwegs des Fahrzeugs gesteuert
wird.
18. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abfräsen der Fahrbahnoberfläche oder von Teil
bereichen der Fahrbahnoberfläche abschnittweise erfolgt,
wobei während des Abfräsens das Fahrzeug jeweils still
steht und die Fräseinrichtung bzw. das Fräswerkzeug
gegenüber dem Fahrzeug verfahren wird und anschließend
das Fahrzeug zu einem weiteren Fahrbahnabschnitt verfah
ren wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle eines Nacharbeitens der Fahrbahn eine
Ausgleichsschicht auf die Fahrbahnoberfläche aufgetragen
und zur Bildung einer Trägerfläche für die Schwellen
erneut gefräst wird.
20. Feste Fahrbahn für Schienenfahrzeuge mit einem aus minde
stens einer Tragschicht (5, 6) und insbesondere aus
Beton und/oder Asphaltmaterial bestehenden Fahrbahnkör
per (1), der eine positionsbestimmende Trägerfläche (P)
für mit gegenseitigem Abstand angeordnete Schwellen (9)
bildet, die relativ zu einer Bezugsfläche eine Soll-Lage
einnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Fahrbahnoberfläche (3) gefräste Ausnehmungen
(7) vorgesehen sind, die bodenseitig Abschnitte der
positionsbestimmenden Trägerfläche (P) für die Schwellen
(9) bilden.
21. Feste Fahrbahn nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (7) kreisförmige Grundflächen bzw.
Grundflächen, deren äußere Begrenzungen durch Kreisab
schnitte gebildet sind, besitzen.
22. Feste Fahrbahn nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (7) im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet sind.
23. Feste Fahrbahn nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (7) als quer zur Fahrbahn
verlaufene Rinnen ausgebildet sind.
24. Feste Fahrbahn nach Anspruch 20 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Ausnehmungen (7) Schwellen (9) bzw. Schwellen
körper (9) eingesetzt und formschlüssig gehalten sind.
25. Feste Fahrbahn nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellen (7) bzw. Schwellenkörper (9) in den
Ausnehmungen (7) festgeklebt sind.
26. Feste Fahrbahn nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume zwischen den Schwellen (9) bzw.
Schwellenkörpern (9) und den Wänden der Ausnehmungen (7)
mit einem flexiblen Material abdichtend gefüllt sind.
27. Feste Fahrbahn nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume zwischen den Schwellen (9) bzw.
Schwellenkörpern (9) und den Wänden der Ausnehmungen (7)
mit einem festen Material abdichtend gefüllt sind.
28. Feste Fahrbahn nach Anspruch 26 oder 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material ein Kunstharz, insbesondere ein
Epoxidharz ist.
29. Feste Fahrbahn nach einem der Ansprüche 20 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (7) mit seitlich wegführenden
Wasserablaufkanälen (10) versehen sind.
30. Feste Fahrbahn nach einem der Ansprüche 20 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrbahnkörper (1) in dem gefrästen Bereich aus
einem Material mit guten Fräseigenschaften besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437955 DE4437955A1 (de) | 1994-10-24 | 1994-10-24 | Feste Fahrbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437955 DE4437955A1 (de) | 1994-10-24 | 1994-10-24 | Feste Fahrbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437955A1 true DE4437955A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6531556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944437955 Withdrawn DE4437955A1 (de) | 1994-10-24 | 1994-10-24 | Feste Fahrbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437955A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19639142A1 (de) * | 1996-09-24 | 1998-04-02 | Zueblin Ag | Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn |
DE19915763B4 (de) * | 1999-02-20 | 2008-11-20 | Ed. Züblin Ag | Verfahren zum Einbringen von Schwellen in feste Fahrbahnen mit Hilfe taschenförmiger Vertiefungen |
CN104499389A (zh) * | 2014-12-29 | 2015-04-08 | 北京星河模板脚手架工程有限公司 | 可调式无碴轨道自密实混凝土灌注组合模板 |
CN108708233A (zh) * | 2018-05-19 | 2018-10-26 | 中铁十局集团青岛工程有限公司 | 道岔整体拉铺施工方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517295A1 (de) * | 1985-05-14 | 1986-11-20 | Kemna Bau Andreae Gmbh & Co Kg, 2080 Pinneberg | Eisenbahnoberbau mit y-foermigen stahlschwellen und einer asphalttragschicht sowie verfahren zur herstellung dieses eisenbahnoberbaus |
DE4113566A1 (de) * | 1991-04-25 | 1992-10-29 | Deutsche Asphalt Gmbh | Schotterlose oberbaukonstruktion fuer schienenbahnen |
EP0555616A2 (de) * | 1991-10-23 | 1993-08-18 | Consorzio Sistemi Di Armamento | Stützender Rahmen für Eisenbahn mit bewehrten vorgefertigten Betonelementen und eine vorgefertigte bewehrte Betonplatform |
DE4326935C1 (de) * | 1993-08-11 | 1994-08-18 | Walter Bau Ag | Verfahren zum Herstellen eines schotterlosen Gleisoberbaus und Schwelle zur Durchführung des Verfahrens |
-
1994
- 1994-10-24 DE DE19944437955 patent/DE4437955A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517295A1 (de) * | 1985-05-14 | 1986-11-20 | Kemna Bau Andreae Gmbh & Co Kg, 2080 Pinneberg | Eisenbahnoberbau mit y-foermigen stahlschwellen und einer asphalttragschicht sowie verfahren zur herstellung dieses eisenbahnoberbaus |
DE4113566A1 (de) * | 1991-04-25 | 1992-10-29 | Deutsche Asphalt Gmbh | Schotterlose oberbaukonstruktion fuer schienenbahnen |
EP0555616A2 (de) * | 1991-10-23 | 1993-08-18 | Consorzio Sistemi Di Armamento | Stützender Rahmen für Eisenbahn mit bewehrten vorgefertigten Betonelementen und eine vorgefertigte bewehrte Betonplatform |
DE4326935C1 (de) * | 1993-08-11 | 1994-08-18 | Walter Bau Ag | Verfahren zum Herstellen eines schotterlosen Gleisoberbaus und Schwelle zur Durchführung des Verfahrens |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BANDOW,Helmut: Schotterlose Oberbaukonstruktionen der DB. In: Eisenbahningenieur 39,1988,2,S.51-55 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19639142A1 (de) * | 1996-09-24 | 1998-04-02 | Zueblin Ag | Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn |
DE19639142C2 (de) * | 1996-09-24 | 1998-09-24 | Zueblin Ag | Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn |
DE19915763B4 (de) * | 1999-02-20 | 2008-11-20 | Ed. Züblin Ag | Verfahren zum Einbringen von Schwellen in feste Fahrbahnen mit Hilfe taschenförmiger Vertiefungen |
CN104499389A (zh) * | 2014-12-29 | 2015-04-08 | 北京星河模板脚手架工程有限公司 | 可调式无碴轨道自密实混凝土灌注组合模板 |
CN104499389B (zh) * | 2014-12-29 | 2016-01-27 | 北京星河模板脚手架工程有限公司 | 可调式无碴轨道自密实混凝土灌注组合模板 |
CN108708233A (zh) * | 2018-05-19 | 2018-10-26 | 中铁十局集团青岛工程有限公司 | 道岔整体拉铺施工方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2306428C3 (de) | Gleisoberbau und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE10138803A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Lagern einer Schiene auf einer festen Fahrbahn sowie Justiereinrichtung und feste Fahrbahn | |
EP2061933B1 (de) | Fahrweg und verfahren zur herstellung eines fahrweges | |
DE4113566C2 (de) | Schotterlose Oberbaukonstruktion für Schienenbahnen | |
EP3460125B1 (de) | Gleiskonstruktion | |
DE102018121332A1 (de) | Gleiskonstruktion und Fahrschiene | |
DE102007046249B4 (de) | Gleiskörper mit geklebten Trögen | |
DE3032495A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer betonfahrbahndecke mit hilfe eines gleitschalungsfertigers und gleitschalungsfertiger zu durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE10004194C2 (de) | Verfahren zur Fertigung einer festen Schienenfahrbahn auf einer Brücke | |
DE4236766C2 (de) | Verfahren zum Sanieren eines Dammbaues für eine Fahrbahn | |
DE4437955A1 (de) | Feste Fahrbahn | |
EP0825300A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbau von Schienen im Gleisbau | |
CH630131A5 (en) | Concrete surfacing with joints between surfacing sections of a road | |
DE2307007B2 (de) | Straßenkörper | |
DE10261641A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Festen Fahrbahn und Fahrweg | |
EP3617404B1 (de) | Fahrschiene und gleiskonstruktion mit der fahrschiene | |
DE4325476A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Unterbaus für ein Gleis für Schienenfahrzeuge | |
AT500876B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer festen fahrbahn für schienenfahrzeuge | |
DE102004045766B4 (de) | Fertigteilplatte und Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn mit einer derartigen Fertigteilplatte | |
DE102004008357A1 (de) | Schienenfahrbahn und Schwelle für eine Schienenfahrbahn | |
DE2943872A1 (de) | Dichtung fuer dehnungsfugen | |
DE2746249A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer fahrstrasse aus beton fuer radfahrzeuge mit seitenfuehrung | |
DE4317495A1 (de) | Schwelle | |
DE10328895A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Gleisfahrbahn für Schienenfahrzeuge | |
DE19627672C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer mit Schienenauflagerelementen aus Beton versehenen Betonfahrbahnplatte einer Schnellfahrbahnstrecke und Verbundankersetzmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |