DE4437778A1 - Sprühdüse einer Sprüheinrichtung - Google Patents
Sprühdüse einer SprüheinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Sprühdüse einer
Sprüheinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei
derartige Sprühdüsen bzw. Sprüheinrichtugen ist es wichtig
und auch schwierig, bei jedem Sprühvorgang, der nacheinander
zu besprühenden, insbesondere gleichen Werkstücke, wie
beispielsweise Gießereiformen, eine meist dünne aber
gleichmäßige Beschichtung zu erzielen. Üblicherweise werden
eine Anzahl von Sprühdüsen bei modernen Einrichtungen auf
einer Trägerplatte nebeneinander angeordnet, wobei von Hand
oder maschinell die Sprührichtung bzw. der Sprühdruck der
einzelnen Düsen eingestellt wird, oder sogar einzelne
Sprüdüsen ausgetauscht werden (DE-PS 36 29 696, DE-OS 37
41 474 nzw. 37 09 666. Um den Abstand zwischen den
Mündungen der einzelnen Sprühdüsen und dem zu
besprühenden Werkstück möglichst innerhalb einer Bandbreite
zu halten, sind manche Sprühdüsen mit einem Sprührohr
ausgestattet, andere wieder mit Verlängerungsstücken u. dgl.
Grundsätzlich wird bei derartigen in der Gießereitechnik
verwendeten Sprüheinrichtungen von solchen mit
"Innenmischung" (DE-PS 36 29 696) und solchen mit
"Außenmischung" (DE-PS 37 09 666) unterschieden. Während
bei der Innenmischung Sprühmittel und Druckgas vermischt
werden, bevor sie durch die Düsenmündung den Düsenkörper
verlassen, d. h. der Sprühkegel erst durch die Düsenmündung
geformt wird, erfolgt bei der "Außenmischung" die Mischung
von Sprühmittel (Trennmittel) und Druckgas (Luft) erst in der
Düsenmündung bzw. außerhalb des Düsenkörpers, wobei in der
Regel das Sprühmittel zentral zugeführt und das Druckgas
schräg dazu, meist koaxial zugeführt wird, dabei
entsprechenden Einfluß auf die Sprühkegelform nehmend. Die
Innenmischung hat den Vorteil einer einfachen preiswerten
Bauweise, einer einfachen Handhabung und vor allem einer
hohen Sprühenergie, da diese durch die Innenmischung kaum
beeinträchtigt wird. Der Nachteil wiederum der Innenmischung
liegt in der nur bedingten Regelungsfähigkeit der Drücke von
Sprühmittel bzw. Druckgas, wobei besonders bei niederen
Drücken wegen der damit möglichen Druckschwankungen die
Arbeitsweise unzuverlässig ist. Besonders wenn aus
Schallschutzmaßnahmen der Druck gesenkt werden muß, geht
dies zu Lasten der an sich vorteilhaften hohen Sprühenergie.
Bei der "Außenmischung" besteht eine besonders gute
Regelbarkeit der Drücke und Mengen, da sowohl Sprühmittel
als auch Druckluft separat, also unabhängig zugeführt werden.
Hierdurch ergibt sich auch eine bessere Dosiermöglichkeit und
Zerstäubung, also bessere Aufbereitung des Sprühkegels. Auch
bei niederen Drücken und kleinen Mengen besteht eine
zuverlässige Sprühqualität bei geringer Schallemission. Der
Nachteil wiederum dieses Mischsystems ist, daß abgesehen von
der weniger großen Sprühstrahlenergie die
Sprüheinrichtungen aufwendiger, teurer und störanfälliger
sind.
Besonders bei automatisch arbeitenden
Regelungseinrichtungen derartiger Sprüheinrichtungen wirkt
sich jedoch der Vorteil der Außenmischung aus, mit der
Druckunabhängigkeit beider Medien voneinander. Die Regelung
kann dort sowohl als offene Regelstrecke nach
Programmvorgabewerten erfolgen, als auch geschlossener
Regelkreis mit Temperatursensoren als Meßglied, wobei diese
Sensoren in der Druckgießform eingebaut oder am Sprühblock
angebaut sein können und wobei als Stellglied der
automatische Regler dient. Hierdurch kann der Wärmehaushalt
und damit die Oberflächentemperatur der Druckgießform auf
einem bestimmten Niveau konstant gehalten werden. Ein
weiterer oben angedeuteter Vorteil liegt in der feineren
Dosiermöglichkeit des zu zerstäubenden Mediums, aufgrund
der Möglichkeit niederer Arbeitsdrücke (bis herunter nahe 0
bar) bei entsprechend geringem Verbrauch und bei nur
geringe Partikelgrößen aufweisenden feiner Zerstäubung mit
guter Kühlwirkung.
In der Praxis wird somit jeweils abgewogen, ob eine Sprühdüse
mit Außenmischung oder mit Innenmischung verwendet
werden soll, was jeweils den Einsatz eines speziellen
Sprühkopfes bei der Sprüheinrichtung erfordert. Dies führt zu
einer erheblichen Lagerhaltung, da jeweils bei einer
Innenmischdüse oder einer Außenmischdüse andere spezielle
Forderungen erfüllt werden müssen, wie Querschnitt,
Sprühkegelform usw.
Die erfindungsgemäße Sprühdüse mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs, weist demgegenüber den
Vorteil auf, daß durch den Einsatz der Verlängerungsleitung
mit einem minimalen Aufwand aus einer Innenmischdüse eine
Außenmischdüse entsteht. Für die Umbauzeit sind ca. 10
Sekunden erforderlich. Es sind wesentlich weniger Lagerteile
erforderlich, es handelt sich also um ein konsequentes
Baukastenprinzip. Zudem können an einem Sprühkopf
Sprühdüsenhalter mit Sprühdüsen des einen, sowie des
anderen Systems nebeneinander verwendet werden. Wie
beispielsweise die Sprühkegel je nach zu besprühender Form
für eine Optimierung des Besprühens eingestellt und justiert
werden können, so kann im gleichen Arbeitsgang durch das
Einsetzen der Verlängerungsleitung, also eines kleinen
flexiblen Rohres oder Schlauches die genannte Umwandlung
von Innenmischdüse zu Außenmischdüse oder umgekehrt
erfolgen. Nicht zuletzt kann die Erfindung Anwendung finden
bei sogenannten Kugeldüsen (DE-OS 32 17 777) oder in der
Sprühkegelrichtung unverstellbaren Düsen (DE-PS 37 09 666)
bzw. Düsen mit Verlängerungsrohr (DE-PS 36 29 696).
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht
diese Verlängerungsleitung aus einem elastischen Schlauch,
welcher auf einen im Zuleitungsende der Medienzuleitung
anbringbaren Schlauchnippel oder in eine dort vorhandene
Paßbohrung steckbar ist. Aufgrund der Elastizität dieses
flexiblen Rohrs kann eine natürliche Dichtung zum Material des
Düsenhalters hin entstehen. Es muß allerdings verhindert
werden, daß Druckluft zum Sprühmittel hin an dieser
Dichtungsstelle durchdringt. Dies kann durch eine einfache
zusätzliche Dichtung unterbunden werden.
Nach einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung besteht die Verlängerungsleitung aus einem Rohr
beispielsweise aus einem weichen Kupferrohr, welches in eine
im Zuleitungsende vorhandene Bohrung schraubbar, lötbar
oder paßsteckbar ist. Die Paßsteckverbindung kann
beispielsweise über einen O-Ring abgedichtet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das dem Zuleitungsende zugewandte freie Ende der
Verlängerungsleitung im Düsenbereich des Düsenkörpers
befestigt. Hierdurch wird einerseits verhindert, daß bei einer
einfachen Steckverbindung die Verlängerungsleitung aus der
Paßbohrung gleitet oder vom Schlauchnippel rutscht o. dgl. und
andererseits erreicht, daß bei Verstellung des Düsenkörpers
gegenüber dem Düsenhalter das Zuleitungsende eine
gewünschte Lage zum Düsenkörper, also zur Düsenmündung
beibehält.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
verläuft das Zuleitungsende der Sprühmittelzuleitung bei
unverstelltem Düsenkörper achsgleich mit dem im
Düsenkörper vorhandenen Kanal, d. h. daß bei einem sphärisch
ausgebildeten Versorgungsraum das Ende der Zuleitung für das
Sprühmittel zentral in der Mitte des Bodens des
Versorgungsraums vorhanden ist. Hierdurch wird vor allem
erreicht, daß eine optimale Verstellung des Düsenkörpers
unabhängig von der Verlängerungsleitung gegeben ist.
Entsprechend endet nach einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung das Zuleitungsende der
Druckgaszuleitung asymmetrisch zu jenem der
Sprühmittelzuleitung am Versorgungsraum. Natürlich kann das
Zuleitungsende der Druckgaszuleitung auch koaxial zum Ende
der Sprühmittelzuleitung angeordnet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der Düsenkörper ein zum Düsenhalter führendes
Verlängerungsrohr mit einem Sprühkopf auf, in welchem die
Verstellung der Sprührichtung vornehmbar ist und daß im
Falle der Verwendung einer Verlängerungsleitung diese
koaxial in dem Verlängerungsrohr (Doppelrohr) angeordnet ist.
Obwohl Verlängerungsrohre in bezug auf die Prozeßsicherheit
Nachteile aufweisen, sind sie in manchen Fällen erforderlich,
beispielsweise bei Vertiefungen oder Hinterschneidungen der
zu besprühenden Form. Handelt es sich um ein
Innenmischprinzip (DE-PS 36 29 696), so erfolgt die
Vermischung im zwischen Düsenhalter und ein
Verlängerungsrohr aufweisenden Düsenkörper angeordneten
Versorgungsraum unmittelbar nach Ende der Zuleitungen der
beiden Medien. Der Austritt des Gemisches erfolgt dann über
die Sprühöffnung der am Ende des Verlängerungsrohrs
angeordneten Sprühkopf, die wiederum für sich in bezug auf
das Verlängerungsrohr verstellbar ist. Beim
Außenmischprinzip (DE-OS 37 41 851) hingegen wird nach
erfindungsgemäßem Anschluß der Verlängerungsleitung im
Versorgungsraum diese koaxial zum Verlängerungsrohr bis
zum Sprühkopf geführt und in dem dort angeordneten Kanal
zur Düsenmündung geführt. Als Verlängerungsleitung kann ein
weiches Kupferrohr oder ein Schlauch, oder auch sonstwie
gestaltete Leitung dienen, wobei der Endabschnitt flexibel sein
muß, um bei der Verstellung des Sprühkopfes entsprechend
nachgeben zu können. Erfindungsgemäß kann dabei der
Sprühkopf als Kugel ausgebildet sein, die über eine
entsprechende Überwurfmutter am Verlängerungsrohr
befestigt ist. Da es sich unabhängig vom gewählten Mischprinzip
jeweils um eine fertige Baueinheit handelt, ist auch hier die
Umrüstzeit nur etwa 10 Sekunden. Da normalerweise auch das
Verlängerungsrohr verbiegbar ist, kann hierdurch auch die
Verstellung der Sprühstrahlrichtung erfolgen, so daß der
Sprühkopf selber sehr einfach ausgebildet sein kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind zwischen dem freien Ende der Verlängerungsleitung und
der gegenüberliegenden Innenwand des Endabschnittes des
Düsenkörperkanals Düsen unterschiedlichen Querschnitts
vorgesehen. Durch diese Düsen wird das Druckgas mit dem
zentral durch die Verlängerungsleitung zugeführten
Sprühmittel vermischt. Da das Ende der Verlängerungsleitung
vom Düsenkörper gestützt sein muß, können sich mehrere
Austrittsöffnungen für die Druckluft ergeben, die insbesondere
symmetrisch um das Ende der Verlängerungsleitung verteilt
sind. Der Querschnitt dieser Öffnungen kann Abschnitte einer
Kreisfläche aufweisen, aber auch sonstwie gestaltet sein,
beispielsweise schlitzförmig, wobei die Schlitze tangential zur
Verlängerungsleitung verlaufen. Hierdurch kann ein Drall des
Sprühkegels erzielt werden mit einer besonders guten
Sprühmittelluftaufbereitung. Zweckentsprechend kann die
Sprühstrahlform flach, breit oder rund sein, der
Zerstäubungsgrad fein, mittel oder grob erzielt werden und
nicht zuletzt kann durch die Düsengestaltung eine
Schalldämpfung erreicht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Einspannvorrichtung als den Düsenkörper übergreifende
und in Richtung Düsenhalter ohne Verdrehen glatt aufsetzbare
Spannkappe ausgebildet, wobei der Düsenkörper über von der
Spannkappe lösbaren Mitteln am Düsenhalter festspannbar ist
und zur Abdichtung nur ein einziger Rundschnurring dient, der
zwischen Düsenhalter, Düsenkörper und Spannkappe dichtend
angeordnet ist. Gegenüber den bekannten Kugeldüsen (DE-OS
32 17 777) ist nur ein Rundschnurring für die hier gegebene
Außenmischung erforderlich, wodurch einerseits das
Baukastensystem stark vereinfacht wird und außerdem der
einstellbare Sprühwinkel wesentlich vergrößerbar ist. Nicht
zuletzt ist der Düsenkörper kraftschlüssig an den Düsenhalter
einspannbar, ohne daß deshalb eine Überpressung des
Rundschnurringes stattfinden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist in der im Düsenhalter verlaufenden Zuleitung für das
Sprühmittel ein Querschnittssteuerorgan angeordnet. Auch hier
wirkt sich vor allem der Vorteil eines Baukastensystems auf,
gemäß dem mit dem Düsenhalter auch gleich das
Querschnittssteuerorgan austauschbar ist.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der
Erfindung dient als Querschnittssteuerorgan eine
Dosierschraube, die leicht austauschbar einen eingegebenen
Durchgangsquerschnitt (Blende) aufweist. Der besondere
Vorteil besteht darin, daß je nach Zweck eine Dosierschraube
entsprechenden Durchgangsquerschnitts einsetzbar ist, daß
aber auch bei Verstopfung des Durchgangs die Dosierschraube
leicht austauschbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann durch Verdrehen der Dosierschraube der eingegebene
Durchgangsquerschnitt geändert werden, beispielsweise zur
Mengenjustierung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann die Dosierschraube durch einen Verschlußkolben versetzt
werden, oder es kann in Reihe zur Dosierschraube in der
Sprühmittelzuleitung des Düsenhalters ein Verschlußkolben
vorsehbar sein. Dieser Verschlußkolben kann auch
bedarfsmäßig steuerbar sein, um beispielsweise ein
Nachtropfen beim Ende des Sprühvorgangs zu unterbinden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
mit mehreren Varianten in der Zeichnung dargestellt und im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Düsenhalter mit
Sprühdüse mit Innenmischung,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung für
Außenmischung,
Fig. 3 eine Variante zur Außenmischung mit
Verlängerungsrohr,
Fig. 4 eine weitere entsprechende Variante,
Fig. 5 + 6 Querschnitte durch Düsen mit verschiedenen
Durchgängen.
In den Fig. 1-3 sind verschiedene Varianten von Sprühdüsen
dargestellt, die alle den gleichen Düsenhalter 1 aufweisen.
Dieser Düsenhalter 1 ist über nicht dargestellte Mittel an einen
ebenfalls nicht dargestellten Sprühblock geflanscht, wobei ein
Anschlußzapfen 2, der mit einem Rollschnurdichtring 3
versehen ist, in eine entsprechende Paßbohrung des
Sprühblocks gesteckt wird. Von diesem Anschlußzapfen 2 führt
eine Luftzuleitung 4 zu einem Versorgungsraum 5, der eine
kugelkalottenförmige Grundfläche 6 zum Düsenhalter 1 hin
aufweist und nach außen hin durch die Innenseite eines
Düsenkörpers 7 begrenzt ist. Dieser Düsenkörper 7 weist eine
kugelige Oberfläche auf, die der kugeligen Grundfläche 6
entspricht, so daß der Düsenkörper 7 mit seiner kugeligen
Oberfläche 8 in der kugeligen Grundfläche 6 abschnittsweise
gelagert ist. Der Düsenkörper 7 wird über eine Spannkappe 9
durch nicht dargestellte Mittel an den Düsenhalter 1 gespannt,
wobei in der Teilungsebene zwischen Spannkappe 9 und
Düsenhalter 1 ein Rundschnurring 11 angeordnet ist. Hierdurch
erfolgt eine einfache radiale Abdichtung nach außen, so daß bei
leichtem Lockern der Spannkappe 9 der Düsenkörper 7
entsprechend verstellbar ist. Im Düsenkörper 7 ist ein
Düsenkörperkanal 12 vorgesehen, der in eine Düsenöffnung 13
mündet. Dieser um eine Mittelachse I drehsymmetrisch
angeordnete Düsenkörperkanal 12 verengt sich vom
Versorgungsraum 5 her zum Teil stufenförmig bis zur
Düsenöffnung 13 hin.
Im Düsenhalter 1 verläuft unabhängig von der Luftzuleitung 4
eine Sprühmittelzuleitung 14, die einen Eingang 15 aufweist,
welcher vom nicht dargestellten Sprühblock her mit
Sprühmittel versorgt wird. In der Sprühmittelzuleitung 14 ist
in Form einer auswechselbaren Dosierschraube 16 ein
mengenbestimmendes Querschnittssteuerorgan angeordnet. Die
Dosierschraube 16 ist von außerhalb des Düsenhalters 1
zugänglich und verstellbar.
Bei der in Fig. 1 dargestellten innenmischenden Sprühdüse
wird im Versorgungsraum 5 das über die Sprühmittelzuleitung
zugeführte Sprühmittel mit der über die Luftzuleitung 4
zugeführten Druckluft vermischt und durch den
Düsenkörperkanal 12 und die Düsenöffnung 13 ausgesprüht.
Der Endabschnitt der Sprühmittelzuleitung 14 weist eine
Mittelachse II auf, die mit der Mittelachse I des Düsenkörpers
7 zusammenfällt, wenn der Düsenkörper 7 eine zentrale
Mittelstellung einnimmt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante ist der Düsenhalter
gegenüber jener aus Fig. 1 unverändert. Es ist lediglich in den
Endabschnitten 17 der Sprühmittelzuleitung 14 eine
Verlängerungsleitung 18 gesteckt, wodurch der Austritt des
Sprühmittels in den Bereich der Düsenmündung 19 verlegt
wird. Der Düsenkörperkanal 112 des Düsenkörpers 107 ist
deshalb anders gestaltet, da der zur Führung des freien Endes
21 der Verlängerungsleitung 18 dienen muß. Die
Verlängerungsleitung 18 ist flexibel gestaltet, um sich bei den
Verstellbewegungen des Düsenkörpers 107 entsprechend
nachzustellen. Die hier gegebene Außenmischung erfolgt dann
in der Düsenmündung 19.
In der in Fig. 3 dargestellten Variante weist der Düsenkörper
207 ein Verlängerungsrohr 22 auf, welches über einen
Spannippel 23 an den Düsenhalter 1 gespannt ist, wobei der
Spannippel 23 den Versorgungsraum 5 nach oben begrenzt. Am
freien Ende des Verlängerungsrohres 22 ist ein Sprühkopf 24
angeordnet, durch den die Verstellung der Düsenmündung 19
in gleicher Weise wie bei der Variante in Fig. 2 erfolgen kann.
Entsprechend ist eine kugelige Verstellung im Sprühkopf 24
vorgesehen. Um eine Außenmischung zu erzielen, ist im
Verlängerungsrohr 22 eine entsprechend lang ausgebildete
Verlängerungsleitung 118 vorgesehen, die mit ihrem unteren
Ende in den Endabschnitt 17 der Sprühmittelzuleitung 14
gesteckt ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Variante dargestellt, bei der das
Verlängerungsrohr 22 einen starr angeordneten Sprühkopf
124 aufweist mit Düsenmündung 19, in der dann entsprechend
eine Außenmischung stattfindet. In vielen Anwendungsfällen
genügt eine derartig vereinfachte Ausführung, da auch das
Verlängerungsrohr 22 eine Biegung zulassen kann.
In Fig. 5 ist ein Schnitt entsprechend der Linie III durch den
Düsenkörper 207 aus Fig. 3 gezeigt, wobei deutlich erkennbar
ist, wie in diesem Bereich Verlängerungsleitung 118 im
Düsenkörper 207 geführt ist und wobei die Druckluft über vier
im Düsenkörperkanal 112 verbleibende Kanäle 25 durch
Düsenmündung 19 hin durchtreten kann. Die gleiche Gestaltung
ist natürlich bei der in Fig. 2 dargestellten Variante möglich
und gegeben.
Fig. 6 zeigt eine Variante, bei der die verbleibenden Kanäle 26
als Schlitze ausgebildet sind. Diese Kanäle 25 oder 26 können
jeweils nach Bedarf gestaltet sein, um den Sprühkegel
wunschgemäß zu gestalten.
In Fig. 7 ist eine Dosierschraube 16 in vergrößertem Maßstab
und für sich dargestellt. Diese Dosierschraube 16 weist einen
Kopf 26 auf mit einer Steckschlüsselöffnung 27 und einem
Gewindeabschnitt 28, mit welchem sie in einer entsprechenden
Bohrung des Düsenhalters 1 schraubbar ist. Innerhalb der
Dosierschraube 16 ist eine Sackbohrung 29 angeordnet und
eine Querbohrung 31, wobei Letztere einen bestimmten
Querschnitt aufweist und so als Drosselblende wirkt. Die
Abdichtung nach außen erfolgt über in Ringnuten 32 und 33
angeordneten Rundschnurringen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Düsenhalter
2 Anschlußzapfen
3 Rundschnurdichtring
4 Luftzuleitung
5 Versorgungsraum
6 Grundfläche
7 Düsenkörper 107, 207
8 Oberfläche
9 Spannkappe
10
11 Rundschnurring
12 Düsenkörperkanal 112
13 Düsenöffnung
14 Sprühmittelzuleitung
15 Eingang von 14
16 Dosierschraube
17 Endabschnitt
18 Verlängerungsleitung 118
19 Düsenmündung
20
21 freies Ende v. 18
22 Verlängerungsrohr
23 Spannippel
24 Sprühkopf 124
25 Kanal
26 Kanal
27 Steckschlüsselöffnung
28 Gewinde
29 Sackbohrung
30
31 Querbohrung
32 Rundschnurring
33 Rundschnurring
I Mittelachse
II Mittelachse
2 Anschlußzapfen
3 Rundschnurdichtring
4 Luftzuleitung
5 Versorgungsraum
6 Grundfläche
7 Düsenkörper 107, 207
8 Oberfläche
9 Spannkappe
10
11 Rundschnurring
12 Düsenkörperkanal 112
13 Düsenöffnung
14 Sprühmittelzuleitung
15 Eingang von 14
16 Dosierschraube
17 Endabschnitt
18 Verlängerungsleitung 118
19 Düsenmündung
20
21 freies Ende v. 18
22 Verlängerungsrohr
23 Spannippel
24 Sprühkopf 124
25 Kanal
26 Kanal
27 Steckschlüsselöffnung
28 Gewinde
29 Sackbohrung
30
31 Querbohrung
32 Rundschnurring
33 Rundschnurring
I Mittelachse
II Mittelachse
Claims (19)
1. Sprühdüse einer Sprüheinrichtung zum Aufsprühen
von Sprühmitteln mittels Druckgas (Druckluft) in der
Gießereitechnik
- - mit einem an einen verfahrbaren Sprühblock montierbaren Düsenhalter (1),
- - mit am Düsenhalter (1) auf einem Auflager (6) verschraubbar befestigten Düsenkörper (7), welcher eine nach außen gerichtete in der Sprührichtung verstellbare Düsenöffnung (13) (Innenmischsystem) bzw. Düsenmündung (19) (Außenmischsystem) aufweist,
- - mit im Düsenhalter (1) verlaufenden Zuleitungen (4, 14) für Druckgas und Sprühmittel,
- - mit einer auf der dem Auflager (6) abgewandten Seite einen Teil des Mantels des Düsenkörpers (7) übergreifenden Einspannvorrichtung (9, 23) und
- - mit einem Versorgungsraum (5) zwischen Düsenhalter (1) und Düsenkörper (7), der durch diese begrenzt ist und von dem ein im Düsenkörper (7) verlaufender Kanal (12) zur Düsenöffnung (13) bzw. Düsenmündung (19) führt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Zuleitungen (4, 14) beider Medien getrennt voneinander in dem Versorgungsraum (5) enden,
- - daß in der durch den Düsenhalter (1) gegebenen Begrenzungswand (6) des Versorgungsraumes (5) gegenüber dem Düsenkörperkanal (12) und am Ende der Sprühmittelzuleitung (14) ein Anschluß (17) (Bohrung, Nippel) für eine Verlängerungsleitung (18) vorhanden ist,
- - daß gegebenenfalls das freie Ende dieser Verlängerungsleitung (18) nahe der Düsenmündung (19) ist und im Düsenkörperkanal (12) geführt ist und
- - daß diese Verlängerungsleitung (18) beim Verstellen des Düsenkörpers (7) die Lage zur Düsenmündung (19) beibehaltend von diesem mitverstellbar ist.
2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflager (6) (Grundfläche) des Düsenkörpers
(7) auf dem Düsenhalter (1) kugelig ausgebildet ist.
3. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlängerungsleitung (18) aus
einem elastischen Schlauch besteht, welcher auf einen
im Endabschnitt (17) der Sprühmittelzuleitung (14)
anbringbaren Schlauchnippel oder in eine dort
vorhandene Paßbohrung steckbar ist.
4. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlängerungsleitung aus
einem Rohr besteht, welches in eine im Endabschnitt
(17) der Sprühmittelzuleitung (14) vorhandene
Bohrung schraubbar, lötbar oder paßsteckbar ist.
5. Sprühdüse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jenes der Sprühmittelzuleitung
abgewandte Ende (21) der Verlängerungsleitung (18)
im Düsenmündungsbereich des Düsenkörpers (107)
befestigt ist.
6. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (17)
der Sprühmittelzuleitung (14) bei unverstellter
symmetrischer Einstellung des Düsenkörpers (7)
achsgleich mit dem Düsenkörperkanal verläuft.
7. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der
Druckgaszuleitung (4) asymmetrisch zu jenem der
Sprühmittelzuleitung (14) am Versorgungsraum (5)
endet.
8. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (207)
ein zum Düsenhalter (1) führendes Verlängerungsrohr
(22) mit einem Sprühkopf (24) aufweist, in welchem
die Verstellung der Sprührichtung vornehmbar ist und
daß im Falle der Verwendung einer
Verlängerungsleitung (118) diese koaxial in dem
Verlängerungsrohr (22) (Doppelrohr) angeordnet ist.
9. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende
der Verlängerungsleitung (18, 118) und der
gegenüberliegenden Innenwand des Endabschnittes
(21) des Düsenkörperkanals (112) Düsen (25, 26) für
das Druckgas unterschiedlichen Querschnitts gebildet
werden.
10. Sprühdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere derartige Düsen (25, 26) pro Düsenkörper
(207) vorgesehen sind unterschiedlichen Querschnitts
(Kreisflächenquerschnitt Fig. 5, Schlitze Fig. 6).
11. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Einspannvorrichtung als den Düsenkörper (7) übergreifende und in Richtung Düsenhalter (1) ohne Verdrehen glatt aufsetzbare (aufsteckbare) Spannkappe (9) ausgebildet ist,
- - daß der Düsenkörper (7) über von der Spannkappe (9) lösbaren Mitteln am Düsenhalter (1) festspannbar ist und
- - daß zur Abdichtung nur ein einziger Rundschnurring (11) dient, der zwischen Düsenhalter (1), Düsenkörper (7) und Spannkappe (9) dichtend angeordnet ist.
12. Sprühdüse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannkappe (9) auf der dem Düsenkörper (7)
zugewandten Seite mindestens abschnittsweise
ebenfalls entsprechend kugelig ausgebildet ist und im
eingespannten Zustand unmittelbar kraftschlüssig auf
den Düsenkörper (7) wirkt.
13. Sprühdüse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannkappe (9) mittels eines
Schraubbolzens am Düsenhalter (1) befestigbar ist,
wodurch der Düsenkörper (7) auf sein Auflager (6)
spannbar ist und daß der Schraubbolzen außerhalb des
Dichtungsbereichs von Spannkappe (9), Düsenhalter (1)
und Düsenkörper (7) an der Spannkappe (9) angreift.
14. Sprühdüse nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (7) entsprechend
dem Auflager (6) im Düsenhalter (1) kugelig (als
Schale) ausgebildet ist.
15. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der im Düsenhalter (1)
verlaufenden Sprühmittelzuleitung (14) zur
Mengensteuerung für das Sprühmittel ein
Querschnittssteuerorgan (16) angeordnet ist.
16. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Querschnittssteuerorgan (16) eine Dosierschraube
dient, die leicht austauschbar einen eingegebenen
Durchgangsquerschnitt (31) aufweist.
17. Sprühdüse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchgangsquerschnitt durch Verdrehen der
Dosierschraube justierbar ist.
18. Sprühdüse nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Sprühmittelzuleitung ein
Verschlußkolben einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE4336251 | 1993-10-23 | ||
DE4437778A DE4437778A1 (de) | 1993-10-23 | 1994-10-24 | Sprühdüse einer Sprüheinrichtung |
Publications (1)
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DE4437778A1 true DE4437778A1 (de) | 1995-08-17 |
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Family Applications (1)
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DE4437778A Withdrawn DE4437778A1 (de) | 1993-10-23 | 1994-10-24 | Sprühdüse einer Sprüheinrichtung |
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Country | Link |
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WO (1) | WO1995011090A1 (de) |
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DE10062879A1 (de) * | 2000-12-16 | 2003-03-06 | Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg | Spender für Medien |
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FR2378571A1 (fr) * | 1977-01-28 | 1978-08-25 | Biro Fils | Lance-canon pour la lutte contre l'incendie |
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- 1994-10-24 WO PCT/DE1994/001246 patent/WO1995011090A1/de active Application Filing
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |