DE4437417A1 - Verfahren zur Überwachung von Digitalsignalverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Überwachung von DigitalsignalverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung von
bidirektionalen Digitalsignalverbindungen zwischen einem
Anfangspunkt und einem Endpunkt je Übertragungsrichtung,
wobei die Übertragungsqualität in jeweils einer
Übertragungsrichtung mit Hilfe von mitübertragenen
Zusatzinformationen ermittelt wird und das Ergebnis in der
anderen Übertragungsrichtung als Telegramm übertragen wird.
Zur Überwachung von Teilabschnitten von
Digitalsignalverbindungen wurde für die synchrone digitale
Hierarchie (SDH) das Verfahren des Tandem Connection
Monitoring vorgeschlagen (CCITT-Empfehlung G.803). Hierzu
wird ein Byte des vorhandenen Overheads als Tandem
Connection Overhead (TCOH) definiert, das sich dadurch
auszeichnet, daß es, im Gegensatz zu den restlichen
Overhead-Bytes, die am Anfang der Digitalsignalverbindung
gebildet und am Ende der Verbindung ausgewertet werden, an
Zwischenpunkten verändert werden darf. Für das eigentliche
Überwachungsverfahren wurde bisher vorgeschlagen, das
TCOH-Byte in zwei Hälften zu je 4 Bit zu teilen. Am Anfang
des zu überwachenden Abschnitts wird der Zustand der
Verbindung ermittelt und über einen entsprechenden Code in
einer Hälfte des TCOH-Bytes in Richtung des Endes
übertragen. Die verbleibenden 4 Bit des TCOH sollen als
Datenkanal genutzt werden.
Für die Nutzung des Datenkanals wurden bisher zwei Verfahren
vorgeschlagen. Ein Vorschlag umfaßt eine Nutzung auf Basis
eines HDLC Übertragungsprotokolls. Hierbei handelt es sich
um ein sehr komfortables und flexibles Verfahren. Die
Protokollhandhabung erfordert jedoch HDLC-Controller, ein
Umstand, der die Verwendung dieses Verfahrens für
Verbindungen der unteren Bitraten als nicht zweckmäßig
erscheinen läßt, da für die Vielzahl der
Digitalsignalverbindungen, die z. B. auf einer
hochbitratigen Schnittstellenkarte auflaufen, zu
unvertretbar hohem Aufwand führte. Zur Vermeidung dieses
Problems wurde als zweites Verfahren eine Nutzung des
Datenkanals mit einfachsten Meldungen durch Setzen einzelner
Bits vorgeschlagen, das jedoch in seinem Informationsumfang
und seiner Flexibilität extrem beschränkt ist und daher
weder den heutigen noch zukünftigen Anforderungen an ein
Überwachungsverfahren genügt.
Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Überwachung
des Qualitätszustandes von Digitalsignalverbindungen
vorzuschlagen, bei welchen der oben beschriebene Datenkanal
besser als bei den bekannten Vorschlägen genutzt wird, eine
gute Beurteilung des Qualitätszustandes möglich ist und das
dennoch mit geringem technischen Aufwand zu realisieren ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß zur Überwachung des
Qualitätszustandes jeweils am Endpunkt durch Vergleich von
Zusatzinformationen, welche die Qualität am Anfangspunkt
betreffen, mit am Endpunkt gewonnenen Qualitätsinformationen
Fehler erkannt werden, daß die erkannten Fehler über einen
vorgegebenen Zeitraum zu einer Fehlersumme aufsummiert
werden, daß die Fehlersumme bewertet wird und daß das
Ergebnis dieser Bewertung als Telegramm zum Anfangspunkt
übertragen wird.
Das Verfahren ist so angelegt, daß nur wenige Daten (die 4
Bit Statusinformation über den Anfangszustand (IEC) sowie
die Ermittlung des Verbindungs-Status am Abschnittsende) im
Rahmentakt des Übertragungssystems (z. B. 8 kHz bei SDH),
d. h. durch Hardwareimplementation realisiert werden müssen.
Die nachfolgende Verarbeitung kann dann im Zeitraster T
(z. B. 1s), also wesentlich langsamer für viele Kanäle, mit
einem gemeinsamen Prozessor erfolgen.
Weiterhin wird die Länge des Telegramms auf einen
Maximalwert (Lmax) begrenzt. Für empfangene Telegramme muß
daher lediglich die Telegrammanfangserkennung und die
Abspeicherung in einen Telegrammempfangsspeicher der Länge
Lmax für jeden Kanal individuell erfolgen. Gleiches gilt für
den Sendespeicher mit der Länge Lmax und das Auslesen aus
dem Sendespeicher. Für die Verarbeitung selbst steht dem
gemeinsamen Prozessor, der auf die Empfangs- und
Sendespeicher zugreift, die Periode T zur Verfügung.
Künftige Erweiterungen sind möglich, da es sich um ein
protokollorientiertes Verfahren handelt und zusätzliche
Informationsinhalte definiert werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Eine Überwachung auf richtige Durchschaltung ist gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung dadurch möglich, daß dem
Telegramm eine Anfangspunktidentifikation beigefügt wird,
die im Endpunkt mit einer zuvor dem Endpunkt mitgeteilten zu
erwartenden Anfangspunktidentifikation verglichen wird und
daß eine Nichtübereinstimmung zurückgemeldet wird und das
abgehende Signal durch ein Alarmanzeigesignal (AIS) ersetzt
wird.
Es kann jedoch auch unabhängig von den im Hauptanspruch
angegebenen Maßnahmen zur Übertragung der bewerteten
Qualitätsinformation zum Anfangspunkt vorgesehen sein, daß
zur Überwachung auf richtige Durchschaltung dem Telegramm
eine Anfangspunktidentifikation beigefügt wird, daß die
Anfangspunktidentifikation im Endpunkt mit einer zuvor dem
Endpunkt mitgeteilten zu erwartenden
Anfangspunktidentifikation verglichen wird und daß eine
Nichtübereinstimmung zurückgemeldet wird und das abgehende
Signal durch ein Alarmanzeigesignal (AIS) ersetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine stark vereinfachte Darstellung der Anfangs- und
Endpunkte einer bidirektionalen
Digitalsignalverbindung (Tandem Connection) mit
einer Steuereinrichtung (Tandem Connection
Controller),
Fig. 2 eine detailliertere Darstellung der Anfangs- und
Endpunkte,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verfahrensschritte
am Anfangspunkt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Verfahrensschritte
am Endpunkt,
Fig. 5 eine Tabelle verschiedener Signale und Funktionen an
verschiedenen Stellen der Digitalsignalverbindung,
Fig. 6 bis Fig. 8 Strukturen verschiedener Telegramme,
Fig. 9 eine Digitalsignalverbindung während des
Einschreibens von Anfangspunktadressen
(Quelladressen) durch den Tandem Connection
Controller und
Fig. 10 eine Digitalsignalverbindung während des Überprüfens
der Durchschaltung durch den Tandem Connection
Controller.
In der nachfolgenden Beschreibung werden verschiedene
international übliche Abkürzungen benutzt, die im folgenden
aufgezählt sind:
A | |
Adaption Function | |
AIS | Alarm Indication Signal |
AU | Administrative Unit |
BIP | Bit Interleaved Parity |
DEC | Differential Error Count |
DL | (Tandem Connection) Data Link |
DSI | Differential Signal Information |
EF | Error Free Second |
ES | Errored Second |
HO | Higher Order |
HOC | Higher Order Connection |
IEC | Incoming Error Count |
LO | Lower Order |
LOC | Lower Order Connection |
LOP | Loss of Pointer |
OEC | Outgoing Error Count |
OSI | Outgoing Signal Information |
SES | Severely Errored Second |
Sk | Sink |
So | Source |
TCC | Tandem Connection Controller |
TCM | Tandem Connection Monitoring (Funktionsblock) |
TCOH | Tandem Connection Overhead |
TCSC | Tandem Connection Set up Controller |
TT | Trail Termination Function |
TU | Tributary Unit |
VC | Virtual Container |
Z5 | Network Operator Byte Z5 |
Z6 | Network Operator Byte Z6 |
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt eine Möglichkeit des
Tandem Connection Monitoring (TCM) durch Bildung eines
Sublayers gemäß CCITT Empfehlung G.803 sowohl für Higher
Order Connections (VC3/VC4) als auch für Lower Order
Connections (VC12). Die dazu notwendigen funktionalen Blöcke
TCM-Source, TCM-Sink, TC-Controller und ihre Anordnung in
der Netzarchitektur zeigen Fig. 1 und 2
Fig. 1 stellt eine Tandem Connection TC dar, die überwacht
werden soll. Diese kann von beliebiger Länge sein. Am
Anfangs- und am Endpunkt der TC sind jeweils eine
Überwachungsschaltung TCM-Source 1, 2 und eine
Überwachungsschaltung TCM-Sink 3, 4 vorgesehen. Die
TCM-Source 1 fügt in den von links nach rechts zu
übertragenden Datenstrom in das Z5- bzw. in das Z6-Byte
jeweils 4 Bits DL und IEC ein. IEC bezeichnet die Anzahl der
Paritätsverletzungen, die bereits bei der TCM-Source 1
eintrifft, während DL der TCM-Source 1 von der TCM-Sink 3
zugeführt wird und unter anderem - wie später erläutert -
die Qualität der Signalübertragung von rechts nach links
kennzeichnet.
Die TCM-Sink 3 ermittelt diese Übertragungsqualität und
setzt das Byte Z5 bzw. das Byte Z6 auf 0, bevor das
ausgehende Signal die TC verläßt. Die gleichen Funktionen
erfüllen die TCM-Source 2 und die TCM-Sink 4. Zum Einrichten
und zur Überwachung der Digitalsignalverbindung dient eine
TC Überwachungsschaltung (Tandem Connection Controller = TCC) 5.
Diese enthält einen TCSC = Tandem Connection Set up
Controller 6 und einen TC-Monitor 7. Beim Einrichten einer
Digitalsignalverbindung werden vom TCSC 6 die Quelladressen
den TCM-Sinks 3, 4 zugeleitet, wobei die schematisch
dargestellten Umschalter 8, 9 in die untere Stellung gesetzt
werden. Wie später im Zusammenhang mit den Fig. 7 bis 10
genauer erläutert wird, ist dadurch eine vorteilhafte
Überwachung der Digitalsignalverbindung TC möglich.
Die Überwachung des Qualitätszustandes wird im folgenden
anhand von Fig. 2 näher erläutert, welche die TCM-Source 1,
2 und TCM-Sink 3, 4 detaillierter als Fig. 1 darstellt. Das
zu übertragende Digitalsignal wird der TCM-Source 1 bei 11
zugeführt. Durch eine an sich bekannte Auswertung der
Bitparität wird bei 12 eine Summe der Paritätsverletzungen
(Fehlersumme) IEC der eintreffenden Signale gebildet und in
die Bits 1 bis 4 des Bytes Z5 bzw. Z6 des zu übertragenden
Signals eingefügt. In der TCM-Sink 4 wird dann bei 14 in
gleicher Weise die Fehlersumme gebildet, die OEC genannt
wird, da sie das Ende bzw. den Ausgang der TC betrifft.
Zusätzlich wird bei 14 die Differenz DEC zwischen beiden
Fehlersummen OEC und IEC gebildet, welche die Zahl der
innerhalb der TC entstandenen Fehler angibt. Beide Summen
DEC und OEC werden bei 15 analysiert.
Mit einem Zähler wird die Anzahl der innerhalb einer Sekunde
anfallenden fehlerbehafteten Rahmen festgehalten. Mittels
einer Bewertungslogik wird dann eine Aussage über die
Qualität des Signals am TC-Ende sowie der
Übertragungsqualität innerhalb der TC getroffen. Das
Ergebnis dieser Auswertung wird in einem Sekundenregister 16
abgespeichert und innerhalb einer Abfrageroutine über einen
der TC zugeordneten besonderen Datenkanal (DL) sekündlich
als Status-Report an den TCC 5 übertragen. Gleichzeitig wird
dieser Datenkanal für die Übertragung des TC-Path-Trace
genutzt, der als Adresse bei der Installation der TCM-Sink
bei 17 abgelegt worden ist. Desweiteren wird der DL noch für
die Einstellung der Quelladressen am TC-Ende mittels der
noch zu erläuternden Funktion TCSC genutzt (Einrichtung TC).
Die TCM-Source 2 und die TCM-Sink 3 gleichen der TCM-Source
1 und der TCM-Sink 4. Ihre Teile sind daher mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Für die Überwachung der TC wird ein Byte im POH neu als
Tandem Connection Overhead (TCOH) definiert.
Die vorgeschlagene Lösung bezieht sich dabei auf die CCITT
Study Group XVIII. Rep. R106. Hierin werden das Z5-Byte
(HOC), das Z6-Byte (LOC) gem. G.709 sowie das NR-Byte gemäß
ETSI/TM 3007 als TCOH genutzt.
Der TCOH hat folgende Aufgaben, die im weiteren genauer
beschrieben werden:
- - Transport des Zählergebnisses der bereits am Anfangspunkt der Digitalsignalverbindung eintreffenden Fehler IEC vom Anfangspunkt zum Endpunkt der Digitalsignalverbindung - im folgenden auch Tandem Connection = TC genannt,
- - Bildung der "Data Link" (DL) für die Übertragung des Status-Report und TC-Path-Trace.
In Fig. 3 wird die Bildung des IEC beispielhaft an einem
VC3/VC4 als Quellsignal 21 beschrieben. Die vorliegende
Signalqualität zu Beginn einer TC wird ermittelt über die
Anzahl der Codeverletzungen. Zu dieser Zahl gelangt man
durch eine Parity-Bit Auswertung 22 (BIP8-Check bzw.
BIP2-Check) über einen vorliegenden Rahmen und einen
anschließenden Vergleich des so gewonnenen BIP-Codes
BIP8(VC3/VC4) mit dem Inhalt des entsprechenden POH-Byte
B3(POHVC3/VC4) des nächstfolgenden Rahmens bei 23. Das
Ergebnis dieser Operation stellt den IEC dar, wird bei 24 in
die Bits 1 bis 4 des TCOH (Z5-Byte) eingesetzt und bei 25
als neuer VC3/VC4 zum Endpunkt übertragen. Dabei wird das
Byte B3 mit dem neuen Byte Z5 zu einem Byte B3* verknüpft.
Bei einem VC12 als Quellsignal tritt an die Stelle des
B3-Bytes (BIP8) aus dem POH des VC3/VC4 das V5-Byte (Bit 1
und 2, BIP2) aus dem POH des VC12.
Am Ende der TC (Fig. 4) wird erneut ein Parity-Bit-Check 26
des ankommenden Signals 27 durchgeführt und bei 28 das
ermittelte Code-Wort mit dem entsprechenden Parity-Byte des
POH verglichen. Das Ergebnis dieses Vergleiches wird als OEC
bezeichnet.
Über das OEC wird im Rahmen einer Fehleranalyse 29
ermittelt, ob während der Übertragung Bitfehler aufgetreten
sind oder ein Defekt (AIS, LOP) eingetreten ist. Wird ein
Defekt erkannt, so wird dies der Bewertungslogik 30
zugeführt und in einem Sekundenregister 31 festgehalten.
Werden Bitfehler erkannt (OEC≠0), so wird ein Zähler 32
inkrementiert. Der Zählerstand wird jede Sekunde abgefragt.
Anschließend wird der Zähler 32 zurückgesetzt. Der
Zählerstand (= Anzahl der fehlerbehafteten Rahmen) wird der
Bewertungslogik 30 zugeführt, die eine Festlegung über die
Qualität des untersuchten Sekundenintervalls wie folgt
trifft:
Zählerstand/Defekt | |
festgelegte Qualität | |
0 | |
EF = Error Free Second | |
<30% der untersuchten Rahmen oder erkannter Defekt | ES = Errored Second |
30% der untersuchten Rahmen oder erkannter Defekt Second | SES = Severely Errored |
Das Ergebnis dieser Festlegung wird in dem
OSI-Sekundenregister 31 festgehalten. Dieses ist so
dimensioniert, daß die Qualitätsaussage für die jeweils
letzten drei Sekundenintervalle festgehalten wird. Der
Inhalt des Sekundenregisters wird als Outgoing Signal
Information (OSI) über den Data Link im TCOH der
Gegenrichtung rückgemeldet. Die OSI beschreibt den Zustand
des Signals, das die TC verläßt.
Der OEC wird bei 33 außerdem mit dem im TCOH mitgelieferten
IEC verglichen. Das Ergebnis dieser Operation wird als DEC
bezeichnet und gibt die Anzahl der Codeverletzungen an, die
innerhalb der TC verursacht wurden.
Die Weiterverarbeitung von DEC erfolgt analog der oben
beschriebenen Weiterverarbeitung von OEC durch eine
Fehleranalyse 34 und einen Zähler 35. Die Ablage des
Ergebnisses erfolgt im DSI-Sekundenregister 36, das analog
zu dem OSI-Sekundenregister 31 ausgeführt ist. Die DSI
beschreibt die Übertragungsqualität innerhalb der TC und
wird ebenfalls zum Anfangspunkt rückgemeldet.
Die beim Beschreiben des TCOH notwendige
Paritätsbitanpassung (B3-B3*) erfolgt nach bekannten
Verfahren. Da der BIP-Check jeweils über den Inhalt eines
gesamten VC (incl. des Overhead) erfolgt, führt das
Einschreiben des IEC bzw. des DL in den TCOH (Z-Byte) zu
einer Änderung des BIP-Codes. Das zu Beginn eines Path
gebildete B3-Byte (bzw. V5, Bit 1 und 2) muß daher angepaßt
werden, damit ein nachfolgender BIP-Check zu einem korrekten
Ergebnis führt. Diese Anpassung erfolgt über eine
"Exclusiv-Oder-Verknüpfung" folgender Overhead-Byte-Inhalte:
ursprüngliches Z5 (Z6) des vorliegenden Rahmens
neues Z5 (Z6) für den vorliegenden Rahmen (TCOH)
ursprüngliches B3 (V5) des folgenden Rahmens.
Das Ergebnis dieser Verknüpfung ergibt das angepaßte Byte
B3* für den folgenden Rahmen.
Wird bei 37 (Fig. 4) der TCOH am Ende der TC wieder
zurückgesetzt (alle Bits auf Null), so muß das B3- bzw.
V5-Byte erneut geändert bzw. kompensiert werden.
Die Daten OSI, DSI werden in einem Telegramm (Fig. 6)
zusammengefaßt und zur zugehörigen TCM-Source (Fig. 3)
übertragen. Dort werden sie bei 24 in die Bits 5 bis 8 des
Z5-Bytes eingesetzt.
Grundsätzlich können folgende Zustände bei der Überwachung
einer TC auftreten:
- - ungestörte Übertragung (ggf. bitfehlerbehaftet)
- - gestörte Übertragung mit Defekt vor TC
- - gestörte Übertragung mit Defekt in der TC Die vorkommenden Fälle mit den zugeordneten Werten für OSI und DSI sind in Fig. 5 zusammengestellt.
Über den Data Link (TCOH Bits 5 bis 8) werden drei
verschiedene Datentransfers abgewickelt:
- - Übertragung des TC-Status-Reports zwischen den TC-Enden, wie im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 4 beschrieben (Telegrammstruktur in Fig. 6).
- - Übertragung der Path-Trace-Sollwerte (Quelladressen) von der TCC-Funktion zu den TC-Enden (TCM-Funktion) bei Einrichtung einer TC (Telegrammstruktur in Fig. 7).
- - Rückmeldung über die abgespeicherte "Erwartete Anfangsadresse" (Telegrammstruktur in Fig. 8).
Der TC-Status-Report (Fig. 6) besteht aus dem TC-Path-Trace
und dem Inhalt der Sekundenregister für OSI und DSI, die die
Werte der drei letzten Sekunden beinhalten. Über eine
Abfrageroutine wird der Inhalt der Register ausgelesen, mit
der Path-Trace Information in einem Standard-Telegramm
zusammengefaßt und über die Data Link pro Sekunde einmal
gesendet. Über die Funktion TC-Monitor 7 (Fig. 1) können
dann die Werte für OSI und DSI an beliebiger Stelle aus der
DL ausgelesen und einer Weiterverarbeitung zugeführt werden.
Da die OSI- und DSI-Werte für ein Sekundenintervall jeweils
dreimal übertragen werden, besteht die Möglichkeit,
fehlerhafte Übertragungen durch Majoritätsentscheidung zu
korrigieren.
Da pro Sekunde nur maximal ein Telegramm übertragen werden
darf, kann die Verarbeitung der im Datenkanal übertragenen
Daten in einem vergleichsweise langsamen Zyklus und damit
für viele TCs durch einen gemeinsamen Prozessor erfolgen.
Bei jeder Übertragung des TC-Standard-Telegramms erfolgt in
der TCM-Funktion am TC-Ende ein Vergleich des übertragenen
Trace-Identifier mit voreingestellten Quelladressen. Wird
keine Übereinstimmung erkannt, so wird die Fehlermeldung
"TC-Path-Trace-Mismatch" erzeugt. Das empfangene Signal wird
nicht weitergereicht, sondern ein AIS abgesendet (Fig. 5).
Fig. 5 zeigt in Form einer Tabelle bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren auftretende Signale bei verschiedenen bzw. an
verschiedenen Stellen einer TC auftretenden Defekten. In
Spalte a sind verschiedene mögliche Signale am Eingang der
TC angegeben, nämlich eine gültige AU bzw. TU, ein
Alarmanzeigesignal AIS oder ein Fehlersignal LOP. Gemäß
Spalte b wird im Falle des Eintreffens von AIS oder LOP am
Anfangspunkt TC eine AU bzw. TU generiert. Liegt bereits
eine gültige AU bzw. TU vor, erfolgt gemäß Spalte c die
Kompensation des BIP.
Der von der TCM-Source für die aufgeführten Fälle gesendete
IEC-Code ist in Spalte d dargestellt. Er beträgt 0 bis 8 je
nach Anzahl der eintreffenden Fehler, 15 im Falle eines AIS
und 14 im Falle eines LOP im Anfangspunkt. Am Endpunkt der
TC (TC Sink) kann in allen drei Fällen eine gültige AU bzw.
TU vorhanden sein oder eines der Signale AIS oder LOP
auftreten. Im Falle einer gültigen AU bzw. TU besteht noch
die in Spalte f dargestellte Alternative, daß eine
Falschverbindung (Trace Mismatch) vorliegt oder nicht.
Spalte g zeigt dann die für OEC am Endpunkt der TC möglichen
Werte zwischen 0 und 8. In Spalte h sind die verschiedenen
Möglichkeiten des OSI-Bytes aufgetragen. Die Spalten i und k
zeigen die entsprechenden Werte bzw. Bytes für DEC bzw. DSI.
Dabei bedeuten Sterne, daß hier je nach Ergebnis der
Fehleranalyse verschiedene Möglichkeiten bestehen. Wenn das
sechste Bit des OSI-Bytes 1 ist, ist die Übertragung defekt,
so daß gemäß Spalte 1 AIS eingesetzt wird. Ist das sechste
Bit jedoch 0, liegt eine gültige AU bzw. TU mit den durch
die Bits 7 und 8 gekennzeichneten Qualitätseigenschaften
vor. In diesem Fall wird gemäß Spalte m BIP kompensiert.
Spalte n zeigt dann das von der TC abgehende Signal.
Bei Einrichtung einer TC muß den Endpunkten der Verbindung
mitgeteilt werden, von welchen Quellen sie ein Signal
empfangen sollen, damit während der Übertragung die korrekte
Durchschaltung eines Pfades überprüft werden kann. Die
Einstellung dieser Quelladressen in den TC-Enden erfolgt mit
der TCSC-Funktion 6 (Fig. 1) über den DL. Von der
TCSC-Funktion wird dazu in der Konfiguration nach Fig. 9 das
Telegramm gemäß Fig. 7 ausgesendet. Dies veranlaßt die
entsprechende TCM-Funktion 41, 42 (Fig. 9) den übertragenen
16 Byte-String als "erwartete Quelladresse" abzuspeichern.
Die korrekte Einspeicherung wird durch Rücksendung des
Telegramms gemäß Fig. 8 bestätigt. Nach Durchschalten der TC
gemäß Fig. 10 beginnen die Endpunkte das Telegramm nach Fig.
6 zu senden. Als Startsignal dafür dient das Nichtempfangen
eines Telegramms gemäß Fig. 7 für mehr als drei Sekunden.
Die TC-Monitor-Funktion 7 überwacht das Z5/Z6-Byte und
stellt die im Data Link DL enthaltene Information dem
zuständigen Netzmanagement zur Verfügung. Die
TC-Monitor-Funktion 7 bildet zusammen mit der TCSC-Funktion
6 den Tandem Connection Controller (TCC) 5.
Die TCM-Funktion wird in zwei unterschiedliche
Teilfunktionen aufgeteilt, die entweder die Bearbeitung
eines an einer Netzgrenze übernommenen Digitalsignals
(TCM-Source) oder eines an einer Netzgrenze zu übergebenden
Digitalsignals (TCM-Sink) übernehmen.
Diese Teilfunktionen sind nochmals unterteilt in eine
Adaptation- und eine Termination-Funktion, die jeweils für
eine Übertragungsrichtung die Bearbeitung eines
Digitalsignals übernehmen.
Die TCM-Source-Adaptation hat die folgenden Aufgaben:
- - Transparentes Durchleiten des Digitalsignals zur TCM-Source-Termination-Funktion, wenn ein virtueller Container höherer oder niederer Ordnung mit gültigem Rahmenstart empfangen worden ist.
- - Erkennen eines Fehlersignals (AIS, LOP) und generieren eines Ersatzsignals mit gültigem Zeiger (Pointer) und gültigem B3-Byte bei einem virtuellen Container höherer Ordnung bzw. V5-Byte bei einem virtuellen Container niederer Ordnung. Der restliche POH und der Nutzinhalt werden auf "1" gesetzt.
Die Bildung des TCOH erfolgt in der
TCM-Source-Termination-Funktion und umfaßt folgende
Aufgaben:
- - Für Digitalsignale der Ebene VC4 wird der BIP-8-Wert, für Digitalsignale der Ebene VC12 der BIP-2-Wert berechnet.
- - Der berechnete BIP-Wert wird mit dem Inhalt des B3-Byte bzw. V5-Byte (Bit 1 und 2) des folgenden Rahmens verglichen und das Ergebnis des Vergleiches in die Bits 1 bis 4 des Z5/Z6-Byte eingesetzt.
- - In die Bits 5 bis 8 des Z5/Z6-Byte wird der von der TCM-Sink-Funktion kommende "TCM-Data Link" eingesetzt.
- - Das B3-Byte (V5-Byte) für den vorhergegangenen Rahmen wird ausgekoppelt, angepaßt und wieder eingefügt.
Anschließend wird das Digitalsignal weitergeleitet.
Die TCM-Sink-Termination terminiert den TCOH und umfaßt
dabei folgende Aufgaben:
- - Für Digitalsignale der Ebene VC4 wird das BIP-8-Ergebnis, für Digitalsignale der Ebene VC12 das BIP-2-Ergebnis berechnet und in einem Register festgehalten (OEC).
- - Das ermittelte BIP-Ergebnis wird mit dem IEC im Z5/Z6-Byte verglichen und das Ergebnis in einem weiteren Register festgehalten (DEC).
- - Der Inhalt der beiden Register (OEC und DEC) wird einer Auswertung zugeführt und führt zur Bildung des Status-Report.
- - Der im Z5/Z6-Byte übertragene TC-Path-Trace wird erkannt und zu einem 16-Byte-Block zusammengefaßt. Durch Vergleich mit einem Sollwert soll ein TC-Path-Trace Mismatch erkannt werden.
- - Ein im Data Link des Z5/Z6-Byte übertragener "TC-Path-Trace Set up Command" wird erkannt und die nachfolgend übertragene Adresse als Sollwert für den TC-Path-Trace in einem Register abgespeichert.
- - Das Z5/Z6-Byte wird am Ausgang der TC-Termination-Sink-Funktion auf "0" gesetzt und das entsprechende B3-Byte (bzw. V5-Byte) ebenfalls zurückgesetzt (d. h. erneut angepaßt).
- - Wird über die Auswertung von IEC und OEC ein Defekt (AIS/LOP) oder ein TC-Path-Trace Mismatch erkannt, so wird das Digitalsignal in der TCM-Sink-Termination-Funktion terminiert und an die TCM-Sink-Adaptation eine Information "AIS" übergeben.
Die TCM-Sink-Adaptation hat folgende Aufgaben:
- - Transparentes Durchleiten eines von der TCM-Sink-Termination kommenden Digitalsignals, wenn das Signal in der TCM-Sink-Termination nicht terminiert worden ist.
- - Aussenden von AIS, wenn das Digitalsignal in der TCM-Sink-Termination terminiert und eine Information "AIS" erkannt wurde.
Claims (9)
1. Verfahren zur Überwachung von bidirektionalen
Digitalsignalverbindungen zwischen einem Anfangspunkt und
einem Endpunkt je Übertragungsrichtung, wobei die
Übertragungsqualität in jeweils einer Übertragungsrichtung
mit Hilfe von mitübertragenen Zusatzinformationen ermittelt
wird und das Ergebnis in der anderen Übertragungsrichtung
als Telegramm übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Überwachung des Qualitätszustandes jeweils am Endpunkt
durch Vergleich von Zusatzinformationen, welche die Qualität
am Anfangspunkt betreffen, mit am Endpunkt gewonnenen
Qualitätsinformationen Fehler erkannt werden, daß die
erkannten Fehler über einen vorgegebenen Zeitraum zu einer
Fehlersumme aufsummiert werden, daß die Fehlersumme bewertet
wird und daß das Ergebnis dieser Bewertung als Telegramm zum
Anfangspunkt übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorgegebene Zeitraum mindestens eine Sekunde beträgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertung in, vorzugsweise
drei, Stufen erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung der Stufen nach
ITUT TSS-Empfehlung G.826 erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzinformationen
Bit-Paritäts-Informationen sind, daß als weitere
Zusatzinformation die Fehlersumme am Anfangspunkt übertragen
wird, daß am Endpunkt ferner die Differenz zwischen der
Fehlersumme am Endpunkt und der übertragenen Fehlersumme
gebildet und bewertet wird und daß die bewertete Differenz
innerhalb des Telegramms zum Anfangspunkt übertragen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Telegramm eine
Anfangspunktidentifikation beigefügt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anfangspunktidentifikation im Endpunkt mit einer zuvor
dem Endpunkt mitgeteilten zu erwartenden
Anfangspunktidentifikation verglichen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Nichtübereinstimmung zurückgemeldet wird und das
abgehende Signal durch ein Alarmanzeigesignal (AIS) ersetzt
wird.
9. Verfahren zur Überwachung von bidirektionalen
Digitalsignalverbindungen zwischen einem Anfangspunkt und
einem Endpunkt je Übertragungsrichtung, wobei die
Übertragungsqualität in jeweils einer Übertragungsrichtung
mit Hilfe von mitübertragenen Zusatzinformationen ermittelt
wird und das Ergebnis in der anderen Übertragungsrichtung
als Telegramm übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Überwachung auf richtige Durchschaltung dem Telegramm
eine Anfangspunktidentifikation beigefügt wird, daß die
Anfangspunktidentifikation im Endpunkt mit einer zuvor dem
Endpunkt mitgeteilten zu erwartenden
Anfangspunktidentifikation verglichen wird und daß eine
Nichtübereinstimmung zurückgemeldet wird und das abgehende
Signal durch ein Alarmanzeigesignal (AIS) ersetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437417A DE4437417A1 (de) | 1993-10-19 | 1994-10-19 | Verfahren zur Überwachung von Digitalsignalverbindungen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE4335571 | 1993-10-19 | ||
DE4437417A DE4437417A1 (de) | 1993-10-19 | 1994-10-19 | Verfahren zur Überwachung von Digitalsignalverbindungen |
Publications (1)
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DE4437417A1 true DE4437417A1 (de) | 1995-04-20 |
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ID=6500472
Family Applications (1)
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DE4437417A Ceased DE4437417A1 (de) | 1993-10-19 | 1994-10-19 | Verfahren zur Überwachung von Digitalsignalverbindungen |
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