DE4437212A1 - Drückwalzmaschine - Google Patents
DrückwalzmaschineInfo
- Publication number
- DE4437212A1 DE4437212A1 DE4437212A DE4437212A DE4437212A1 DE 4437212 A1 DE4437212 A1 DE 4437212A1 DE 4437212 A DE4437212 A DE 4437212A DE 4437212 A DE4437212 A DE 4437212A DE 4437212 A1 DE4437212 A1 DE 4437212A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- press
- rolling machine
- axis
- rocker
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 40
- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims description 38
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 13
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 238000011161 development Methods 0.000 description 4
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 238000005097 cold rolling Methods 0.000 description 2
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 2
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 2
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 2
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000012805 post-processing Methods 0.000 description 1
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 1
- 230000003584 silencer Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/14—Spinning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Drückwalzmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Drückwalzmaschine der genannten Art ist aus
EP 0 611 612 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Drückwalz
maschine wird während des Drückwalzvorganges, für den
die Drückrollen durch Zustellen in Spindel-Radialrich
tung in Eingriff mit dem Umfang des Werkstückrohlings ge
bracht werden, die Hauptspindel zusammen mit dem Drück
werkzeug und Werkstückrohling und mit ihrem Drehantrieb
und dem Gegenhalter in Spindel-Axialrichtung vorgefah
ren, bis der Umformvorgang erfolgt ist, d. h. bis der
Werkstückrohling zu dem Werkstück umgeformt ist. Die
Drückrollen brauchen dabei keine Bewegung in Spindel-
Axialrichtung aus zuführen und werden am Ende des Drück
walzvorganges nur in Spindel-Radialrichtung wieder nach
außen bewegt. Üblicherweise sind zwei oder drei Drückrol
len gleichmäßig über den Spindelumfang verteilt, wobei
bevorzugt die Drückrollen in einem in Spindel-Axialrich
tung unverschieblichen Rahmen gelagert sind. Für die
Drückrollen werden dann lediglich Führungen mit nur ei
ner Bewegungsrichtung, nämlich in Spindel-Radialrich
tung, benötigt. Diese Führungen sind hier Linearführun
gen, die ein Verfahren der Drückrollen in Radialrichtung
der Spindel relativ zu dem die Drückrollen tragenden
starren Rahmen ermöglichen.
Als nachteilig wird bei dieser bekannten Drückwalzmaschi
ne angesehen, daß es nur mit großem konstruktiven Auf
wand möglich ist, den die Drückrollen tragenden Rahmen
so zu gestalten, daß auch hohe Drückkräfte mit den Drück
rollen auf das Werkstück ausgeübt werden können, ohne
daß dabei ungewollte elastische Verformungen des Rahmens
und damit nicht kontrollierbare Positionsabweichungen
der Drückrolle relativ zur Spindel und zum Werkstück auf
treten.
Aus EP 0 558 815 A1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen
eines wenigstens innen gerade oder schräg zur Werkstück
achse profilierten hohlen Werkstückes bekannt. Diese Vor
richtung ist eine an sich bekannten Kaltwalzmaschine,
die vom Werkstück weg und zum Werkstück hin verstellbare
Walzkopfträger mit darin drehbar antreibbaren Walzköpfen
besitzt, wobei in den Walzköpfen Schlagwalzen gelagert
sind, die bei umlaufenden Walzköpfen auf einem Flugkreis
umlaufend an einem auf einem Dorn befindlichen Werkstück
Einzelwalzvorgänge durchführen können. Zusätzlich ist
bei dieser Kaltwalzmaschine an den Walzkopfträgern je
eine Drückrolle auf einer zur Dornachse parallelen oder
schräg geneigten Rollenachse antriebslos frei drehbar
und außerhalb des Flugkreises der Schlagwalze gelagert.
Auch bei dieser Vorrichtung sind die Walzkopfträger mit
den daran gelagerten Drückrollen in zwei einander entge
gengesetzten Richtungen radial relativ zur Spindel ent
lang von Linearführungen verstellbar. Gleichzeitig ist
die Spindel mit dem Werkstück in ihrer Längsrichtung ver
fahrbar.
Als nachteilig wird bei dieser bekannten Vorrichtung an
gesehen, daß sie lediglich für einen sehr speziellen Ver
wendungszweck einsetzbar ist und wenig Freiheiten hin
sichtlich ihres Einsatzes zur Erzeugung unterschiedli
cher Werkstücke bietet.
Schließlich ist aus EP 0 394 531 B1 eine Falzmaschine be
kannt, die zur Erzeugung einer Falzverbindung entlang
der Teilungsfuge zwischen zwei mit Falzflanschen versehe
nen Teilschalen aus Blech, z. B. Schalenschalldämpfer,
dient. Bei dieser Falzmaschine ist das Falzwerkzeug min
destens eine Falzrolle, welche am freien Ende eines Falz
armes auf einer parallel zur Werkstück-Rotationsachse
verlaufenden Achse in Höhe der Falzflansche drehbar gela
gert ist. Dabei ist der Falzarm um eine parallel zur
Werkstück-Rotationsachse außerhalb des Werkstück-Drehbe
reiches verlaufende Achse verschwenkbar und mit einer An
druckkraft in Richtung auf die Falzflansche beaufschlag
bar. Weiter ist bei dieser bekannten Falzmaschine vorge
sehen, daß an dem freien Ende des Falzarmes zur Falzrol
le zumindest in deren axialer Richtung versetzt eine Füh
rungsrolle gelagert ist, die ebenfalls um eine zur Werk
stück-Rotationsachse parallel verlaufende Achse drehbar
ist und die beim Falzvorgang auf einer Führungsfläche
oder -kurve abläuft, welche als Teil einer Werkstückauf
nahme ausgebildet ist. Zur Erzeugung der Andruckkraft
des Falzarmes ist wenigstens eine Kolben-Zylinder-Ein
heit vorgesehen.
Als nachteilig wird bei dieser bekannten Falzmaschine
angesehen, daß sie hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkei
ten auf das Herstellen von Falzverbindungen beschränkt
ist. Umformungen an Werkstücken durch Drücken können mit
dieser bekannten Maschine nicht durchgeführt werden.
Außerdem wird hier nachteilig eine Führungsfläche oder
-kurve benötigt, was einen erhöhten konstruktiven Auf
wand zur Folge hat und was Umstellungen der Maschine bei
Änderungen des zu bearbeitenden Werkstückes sehr aufwen
dig macht.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Drückwalzmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, die die voran
gehend aufgeführten Nachteile vermeidet und die insbeson
dere bei geringerem konstruktiven Aufwand vielseitig ein
setzbar und kostengünstig betreibbar ist und mit der
gleichzeitig Werkstücke mit einer hohen Fertigungsquali
tät und Maßgenauigkeit erzeugbar sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch eine
Drückwalzmaschine der eingangs genannten Art, welche da
durch gekennzeichnet ist,
- - daß beiderseits der Spindel und/oder des Gegenhalters je eine um eine zur Spindellängsachse parallele Achse mittels eines Kraftantriebes verschwenkbare Schwinge vorgesehen ist,
- - daß jede Schwinge mindestens zwei Drückrollen trägt, und
- - daß an jeder Schwinge die Drückrollen verstellbar ge haltert sind, wobei je Schwinge wahlfrei jeweils eine der Drückrollen in einer Arbeitsstellung positionier bar und fixierbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lagerung der Drückrollen an
den Schwingen wird eine besonders einfache und gleichzei
tig problemlos sehr stabil ausführbare Anordnung ermög
licht, die nur äußerst geringe elastische Verformungen
aufweist, wenn eine oder zwei der Drückrollen in Ein
griff mit dem Werkstück gebracht werden. Gleichzeitig
ist ein Schwenklager für die Verschwenkung der Schwingen
wesentlich kostengünstiger und einfacher herstellbar als
eine Linearführung für hohe Drückkräfte. Schließlich bie
tet die Verwendung der Schwingen die Möglichkeit einer
Ausnutzung von Hebelübersetzungen, so daß mit relativ
kleinen Kraftantrieben schon große Drückkräfte erzeugt
werden können, wenn die Hebelarme entsprechend gewählt
werden. Schließlich ist vorteilhaft die Anbringung von
jeweils zwei oder auch mehr Drückrollen an jeder der bei
den Schwingen möglich, so daß aus einer relativ großen
Zahl von Drückrollen eine Auswahl erfolgen kann, wobei
das Umschalten von einer Drückrolle auf eine andere
Drückrolle, die in Eingriff mit dem Werkstück gebracht
werden soll, sehr schnell erfolgen kann. Hierdurch ist
die erfindungsgemäße Drückwalzmaschine sehr schnell um
rüstbar und an verschiedene Umformaufgaben mit geringem
Zeitaufwand anpaßbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Drückwalzmaschine sieht vor, daß die beiden Schwingen um
eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind. Diese Maßnahme
stellt einen weiteren Beitrag zu einer möglichst einfa
chen Konstruktion der Maschine dar.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drückrollen um zur Spindellängs
achse parallele Drehachsen drehbar sind und daß die Dreh
achse der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Drück
rolle(n) und die Spindellängsachse auf einem gemeinsamen
Radius um die jeweils zugehörige oder die gemeinsame
Schwenkachse der Schwinge(n) liegen. Diese Ausgestaltung
bietet insbesondere den Vorteil, daß nach einer mechani
schen Nacharbeitung der Drückrollen, die immer mit einer
Durchmesserabnahme verbunden ist, die für die Steuerung
der Drückwalzmaschine mit den nachgearbeiteten Drückrol
len erforderlichen Änderungen der Steuerparameter oder
der gespeicherten Programmdaten besonders einfach wird,
da als Korrekturgröße lediglich linear die Radiusän
derung der Drückrolle eingeht. Dieser einfache lineare
Zusammenhang ergibt sich deshalb, weil der Winkel zwi
schen Spindellängsachse und Drückrollendrehachse gemes
sen von der Schwingen-Schwenkachse relativ klein ist und
deshalb der Berührungsbereich zwischen dem mit der Spin
del rotierenden Werkstück einerseits und der dieses be
arbeitenden Drückrolle andererseits praktisch ebenfalls
noch auf dem gemeinsamen Radius liegt. Somit kann die er
findungsgemäße Drückwalzmaschine auch nach abnutzungs
bedingt erforderlich werdenden Drückrollennacharbeitun
gen mit geringem Aufwand wieder in Betrieb gesetzt wer
den, ohne daß Abweichungen zwischen den vor und nach der
Drückrollennachbearbeitung erzeugten Produkten entstehen
und ohne daß große Korrekturberechnungen angestellt wer
den müssen.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Schwingen in
Spindellängsrichtung gesehen L-förmig sind, wobei je
weils am freien Ende des kurzen L-Schenkels die Schwenk
achse liegt, wobei jeweils am freien Ende des langen
L-Schenkels der Kraftantrieb angreift und wobei die
Drückrollen im Verlauf des langen L-Schenkels angeordnet
sind. Diese Gestaltung der Schwingen ergibt eine hohe
Stabilität und gute Verformungsfestigkeit bei gleichzei
tig relativ geringem Platzbedarf. Außerdem ermöglicht
dies die Ausnutzung von die Drückkräfte vergrößernden
Hebelübersetzungen.
Die erwähnten Kraftantriebe der Schwingen sind bevorzugt
durch gesteuert linear verstellbare Kugelrollspindeln
oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten gebildet,
die jeweils einerseits an der Schwinge angreifen und an
dererseits am Maschinenrahmen abgestützt sind. Durch die
se an sich bekannten Kraftantriebe wird einerseits die
Ausübung der erforderlichen Kräfte ermöglicht und ande
rerseits eine den Erfordernissen entsprechende hohe Ge
nauigkeit der Positionierung der Schwingen und damit der
Drückrollen relativ zum Werkstück gewährleistet.
Um die oben erwähnten mehreren Drückrollen je Schwinge
an diesen zu haltern und wahlfrei für einen Eingriff mit
dem Werkstück zur Verfügung zu halten, ist bevorzugt an
jeder Schwinge ein linear verfahrbarer oder ein verdreh
barer Drückrollenträger vorgesehen, der zwischen minde
stens zwei Positionen relativ zur Schwinge verstellbar
ist.
Eine Weiterbildung der letztgenannten Ausführung der
Drückwalzmaschine schlägt vor, daß der Drückrollenträger
auf einer an der Schwinge vorgesehenen, in einer Ebene
im wesentlichen senkrecht zur Spindellängsachse verlau
fenden Führung zwischen zwei Endanschlägen verfahrbar
und an den Endanschlägen in seiner Stellung fixierbar
ist. Bei dieser Ausgestaltung der Drückwalzmaschine kön
nen je Schwinge zwei Drückrollen vorgehalten werden, wo
bei der besondere Vorteil dieser Ausführung darin liegt,
daß das Umschalten von einer Drückrolle zur anderen für
den Eingriff mit dem Werkstück sehr schnell und gleich
zeitig sehr exakt erfolgen kann, weil hierfür lediglich
ein lineares Verschieben gegen vorzugsweise vorab einge
stellte Endanschläge erforderlich ist.
Eine alternative Weiterbildung der Drückwalzmaschine
sieht vor, daß der Drückrollenträger um eine an der
Schwinge vorgesehene, im wesentlichen parallel zur Spin
dellängsachse verlaufende Drehachse zwischen mindestens
zwei Verdrehstellungen verdrehbar und in gewünschten Ver
drehstellungen fixierbar ist. Diese Ausführung erlaubt
ebenfalls das Vorhalten von mindestens zwei, vorzugswei
se aber einer größeren Zahl von Drückrollen, z. B. je
Drückrollenträger sechs Stück. Bei dieser Ausführung ist
der Drückrollenträger als Werkzeugrevolverkopf ausgebil
det, bei dem durch Verdrehen die gewünschte Drückrolle
in Arbeitsstellung gebracht werden kann. Damit bietet
diese Ausführung der Drückwalzmaschine insbesondere die
Möglichkeit, eine vorteilhaft große Zahl von Drückrol
len, z. B. zwölf Stück, vorzuhalten, ohne daß Montagear
beiten im Sinne eines Abbauens und Anbauens von Drückrol
len erforderlich sind.
Weiter schlägt die Erfindung vor, daß die Spindel und
der Gegenhalter symmetrisch ausgeführt sind und daß der
Gegenhalter einen eigenen Drehantrieb und einen eigenen
Axialantrieb aufweist. Diese Ausführung der Drückwalzma
schine bietet den Vorteil, daß die Spindel und der Gegen
halter als weitgehend identische Baugruppen ausgeführt
werden können, was die Herstellungskosten trotz zweier
Drehantriebe und zweier Axialantriebe in Grenzen hält.
Außerdem wird hierdurch die Drückwalzmaschine besonders
vielseitig einsetzbar, weil Drückvorgänge oder Drückwalz
vorgänge gleich gut in jeder der beiden Spindelaxialrich
tungen ausgeführt werden können. So können z. B. in einer
einzigen Aufspannung Werkstücke bearbeitet werden, bei
denen durch Drücken Umformungen in zwei einander entge
gengesetzte Axialrichtungen erforderlich sind. Dies
spart Fertigungszeit und damit Fertigungskosten ein.
Eine Weiterbildung der letztgenannten Ausführung der
Drückwalzmaschine schlägt vor, daß die Drehantriebe von
Spindel und Gegenhalter und die Axialantriebe von Spin
del und Gegenhalter jeweils wahlweise voneinander unab
hängig oder miteinander synchronisiert betreibbar sind.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß je nach gerade
auszuführendem Arbeitsschritt die Spindel und der Gegen
halter entweder voneinander unabhängige Bewegungen aus
führen oder sich wie eine einzige Betriebseinheit der
Maschine verhalten.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß eine Be
schickungseinrichtung zur Zuführung von Werkstückrohlin
gen und zur Abführung von bearbeiteten Werkstücken in
einem in Spindellängsrichtung gesehen von den Schwingen
beabstandeten Maschinenbereich angeordnet ist. Durch ei
ne derartige Beschickungseinrichtung wird ein automati
sches Zuführen von Werkstückrohlingen und automatisches
Abführen von bearbeiteten Werkstücken ermöglicht, wobei
gleichzeitig aufgrund der axialen Verfahrbarkeit der
Spindel und des Gegenhalters der Beschickungsvorgang
ohne weiteres an einer Stelle erfolgen kann, wo er durch
die Schwingen und die daran gehalterten Drückrollen
nicht behindert wird. Dadurch kann die Beschickungsein
richtung konstruktiv relativ einfach gehalten werden,
weil durch sie die Werkstückrohlinge und/oder fertigen
Werkstücke lediglich in Radialrichtung relativ zur Spin
del gehandhabt und bewegt werden müssen. Die für das Be
schicken der Drückwalzmaschine erforderlichen Axialbewe
gungen in Richtung der Spindel können von dieser selbst
sowie von dem Gegenhalter ausgeführt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungs
gemäßen Drückwalzmaschine anhand einer Zeichnung erläu
tert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Drückwalzmaschine in schematischer Darstel
lung in Stirnansicht, teils im Querschnitt und
Fig. 2 eine Drückwalzmaschine in schematischer
Darstellung in Draufsicht.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besitzt das hier
dargestellte Ausführungsbeispiel der Drückwalzmaschine 1
einen tragenden Maschinenrahmen 10, von dem aus sich im
Hintergrund eine Rahmenwange 11 nach oben hin erstreckt.
Im Zentrum der Drückwalzmaschine 1 ist eine Spindel 2 an
geordnet, deren Drehachse 20 senkrecht zur Zeichnungsebe
ne verläuft. Die Spindel 2 ist zusammen mit einem Spin
del-Drehantrieb 25 auf einem Spindelschlitten 23 angeord
net. Dieser Spindelschlitten 23 ist entlang einer einen
Teil des Maschinenrahmens 10 bildenden Führung 12 paral
lel zur Spindeldrehachse 20 verfahrbar, wobei ein zugehö
riger Spindel-Axialantrieb hier nicht sichtbar ist. Vom
Drehantrieb 25 erfolgt die Drehmomentübertragung zur
Spindel 2 mittels eines Riementriebes, z. B. eines Mehr
fach-Keilriementriebes, auf eine einen Teil der Spindel
2 bildende Riemenscheibe 22. Die Spindel 2 trägt ein
hier nicht sichtbares Drückwerkzeug, auf welchem hier
ein rotationssymmetrisches, z. B. in seiner Grundform
hohlzylindrisches oder topfförmiges Werkstück 7 gehal
tert ist. In seiner Position auf dem Drückwerkzeug wird
das Werkstück 7 durch einen Gegenhalter 3 fixiert, der
hier geschnitten ist. Der Gegenhalter 3 ist um eine mit
der Spindel-Drehachse 20 fluchtende Achse drehbar und
ebenfalls in Spindel-Axialrichtung verfahrbar.
Weiterhin besitzt die Drückwalzmaschine 1 gemäß Fig. 1
zwei Schwingen 5, 6, die beiderseits der Spindel 2 ange
ordnet sind und die um eine gemeinsame, parallel zur
Spindel-Drehachse 20 unterhalb von dieser verlaufende
Schwenkachse 50, 60 um einen gewissen Winkelbetrag ver
schwenkbar sind. Die beiden Schwingen 5, 6 sind in der
in Fig. 1 gezeigten Ansicht L-förmig. Die kurzen
L-Schenkel 51, 61 verlaufen dabei von der Schwenkachse
50, 60 horizontal oder annähernd horizontal nach links
und rechts; die langen L-Schenkel 52, 62 verlaufen ver
tikal bzw. annähernd vertikal. Zur Verschwenkung der
Schwingen 5, 6 ist je Schwinge ein Kraftantrieb 56, 66
vorgesehen. Diese Kraftantriebe 56, 66 sind hier als
Kugelrollspindeln ausgeführt, die sich einerseits an der
Rahmenwange 11 des Maschinenrahmens 10 abstützen und die
andererseits am freien Ende des langen L-Schenkels 52,
62 der Schwingen 5, 6 angreifen. Durch Betätigung der
Kraftantriebe 56, 66 ist eine Verschwenkung der Schwin
gen 5, 6 um ihre Schwenkachsen 50, 60 im Sinne der Bewe
gungspfeile 59, 69 möglich.
An ihrer der Spindel 2 zugewandten Seite tragen die lan
gen L-Schenkel 52, 62 der beiden Schwingen 5, 6 jeweils
einen Rollenschlitten 54, 64, der jeweils entlang einer
Linearführung 53, 63 in Längsrichtung des langen L-Schen
kels 52, 62 verfahrbar ist. Im dargestellten Ausführungs
beispiel trägt jeder Rollenschlitten 54, 64 zwei Drück
rollen 55, 55′ bzw. 65, 65′, die um parallel zur Spin
del-Drehachse 20 verlaufende Achsen drehbar gelagert
sind.
In dem in der Fig. 1 gezeigten Zustand der Drückwalzma
schine 1 ist die hier linke Schwinge 5 mittels Betäti
gung des Kraftantriebes 56 in Richtung zur Spindel 2 hin
verschwenkt, wodurch die an dem Rollenschlitten 54 gela
gerte Drückrolle 55 in Anlage an den Außenumfang des
Werkstückes 7 gebracht ist. Mittels zusätzlich erfolgen
der axialer Verschiebung der Spindel 2 entlang der Füh
rung 12 kann ein Drückwalzvorgang zur Umformung des Werk
stückes 7 durchgeführt werden, wobei sich das Werkstück
7 zusammen mit der Spindel 2 im Sinne des Drehpfeiles 29
um seine Mittelachse dreht.
Bei Bedarf können auch zwei Drückrollen gleichzeitig in
Eingriff gebracht werden, indem gleichzeitig beide
Schwingen 5, 6 in Richtung zur Spindel 2 hin verschwenkt
und so die zwei gewünschten Drückrollen zugestellt wer
den. Außerdem kann ein Wechsel der jeweils mit dem Werk
stück 7 in Eingriff zu bringenden Drückrolle einfach da
durch erfolgen, daß nach Abschwenken der zugehörigen
Schwinge 5, 6 der betreffende Rollenschlitten 54, 64 ent
lang seiner Führung 53, 63 um einen entsprechenden Weg
verfahren wird. Dieses Verfahren der Rollenschlitten 54,
64 erfolgt bevorzugt gegen feste Anschläge, die in der
Zeichnung nicht eigens dargestellt sind. Die Betätigung
der Rollenschlitten 54, 64 kann dabei z. B. mittels in
der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellter hydrauli
scher Kolben-Zylinder-Einheiten erfolgen.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine Drückwalzmaschine 1 in
Draufsicht, wobei der tragende Teil der Drückwalzmaschi
ne 1 wieder durch den Maschinenrahmen 10 gebildet wird.
Im linken Teil der Drückwalzmaschine 1 ist hier die Spin
del 2 angeordnet, die zusammen mit ihrem Drehantrieb an
dem Spindelschlitten 23 im Sinne des Bewegungspfeiles 28
in Richtung der Spindel-Drehachse 20 verfahrbar ist. Die
se Verfahrbarkeit wird durch einen Spindel-Axialantrieb 24
am linken Ende der Drückwalzmaschine 1 ermöglicht.
In einem dazu im wesentlichen symmetrischen Aufbau ist
im rechten Teil der Drückwalzmaschine 1 der Gegenhalter
3 angeordnet, der ebenfalls einen eigenen Drehantrieb so
wie einen Gegenhalterschlitten 33 aufweist. Der Gegenhal
ter 3 ist insgesamt mittels des Gegenhalterschlittens 33
entlang der Gegenhalter-Drehachse 30, die mit der Spin
del-Drehachse 20 fluchtet, in Axialrichtung 38 verfahr
bar, wozu hier ein Gegenhalter-Axialantrieb 34 am rech
ten Ende der Drückwalzmaschine 1 dient. Dabei ist die
Spindel 2 mit ihrem Spindelschlitten 23 entlang der ei
nen Teil des Maschinenrahmens 10 bildenden Führung 12
verfahrbar; der Gegenhalter 3 ist mit seinem Gegenhalter
schlitten 33 an einer ebenfalls einen Teil des Maschinen
rahmens 10 bildenden Führung 13 verfahrbar.
Am Stirnende 31 des Gegenhalters 3 ist hier das Drück
werkzeug 4 angeordnet, wobei es wegen der symmetrischen
Ausgestaltung von Spindel 2 und Gegenhalter 3 gleichgül
tig ist, ob das Drückwerkzeug 4 an dem Stirnende 31 des
Gegenhalters 3 oder dem Stirnende 21 der Spindel 2 ange
bracht wird. Diese Anbringung richtet sich nur nach den
Erfordernissen des Einzelfalles und steht im Belieben
des Fachmannes. Es können auch zwei Drückwerkzeuge
gleichzeitig eingesetzt werden, je eines an der Spindel
2 und am Gegenhalter 3.
Beiderseits der Spindel 2, d. h. in der Fig. 2 oben und
unten, ist je eine der beiden Schwingen 5, 6 teilweise
im Querschnitt erkennbar, wobei außen jeweils der lange
L-Schenkel 52, 62 liegt. An ihrer der Spindel 2 zuge
wandten Seite tragen die L-Schenkel 52, 62 jeweils die
Führung 53, 63 für die zugehörigen Rollenschlitten 54,
64. An letzteren wiederum sind die Drückrollen drehbar
gelagert, wobei hier die jeweils oberen Drückrollen 55,
65 erkennbar sind. Durch Betätigung der hier nicht sicht
baren, oberhalb der Zeichnungsebene liegenden Kraftan
triebe sind die Schwingen 5, 6 in Richtung der Bewegungs
pfeile 59, 69 verschwenkbar und dadurch die Drückrollen
55, 65 relativ zur Spindel 2 in einer Ebene senkrecht zu
deren Drehachse 20 zustellbar.
Zwischen dem Drückwerkzeug 4 und dem Stirnende 21 der
Spindel 2 ist ein bereits fertig bearbeitetes Werkstück
7 dargestellt, das aus der Drückwalzmaschine 1 entnommen
werden kann. Für die Entnahme des fertigen Werkstückes 7
- und für die Beschickung der Drückwalzmaschine 1 mit
Werkstück-Rohlingen - ist hier eine Beschickungseinrich
tung 8 vorgesehen, wie sie an sich von Drückwalzmaschi
nen bereits bekannt ist. Mittels dieser Beschickungsein
richtung 8 kann das fertig bearbeitete Werkstück 7 an
seinem Außenumfang erfaßt und in einer Ebene senkrecht
zur Drehachse 20 der Spindel 2 und zur Drehachse 30 des
Gegenhalters 3 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung
nach außen abtransportiert werden. In entgegengesetzter
Bewegungsrichtung kann dann ein Werkstückrohling zwi
schen dem Drückwerkzeug 4 und dem Stirnende 21 der Spin
del 2 positioniert und durch Zusammenfahren von Spindel
2 und Gegenhalter 3 in Richtung der Bewegungspfeile 28,
38 fixiert werden. Dabei kommt es aufgrund der axialen
Verfahrbarkeit von Spindel 2 und Gegenhalter 3 nicht zu
einer gegenseitigen Behinderung oder räumlichen Über
schneidung der Beschickungseinrichtung 8 einerseits und
der Schwingen 5, 6 andererseits.
Claims (11)
1. Drückwalzmaschine (1) mit einem Maschinenrahmen
(10), mit einer drehbaren Spindel (2), mit einem
Drehantrieb (25) für die Spindel (2), mit einem an
einem Stirnende (21) der Spindel (2) angebrachten
Drückwerkzeug (4), mit einem mit der Spindel (2)
fluchtenden axial verfahrbaren Gegenhalter (3) für
ein auf das Drückwerkzeug (4) aufgesetztes Werkstück
(7), mit mindestens zwei drehbaren Drückrollen (55,
55′, 66, 66′), die im oder am Maschinenrahmen (10)
geführt in Spindel-Radialrichtung zustellbar sind,
wobei zur Durchführung eines Drückwalzvorganges die
Spindel (2) zusammen mit ihrem Drehantrieb (25) und
dem Gegenhalter (3) in Spindel-Axialrichtung relativ
zum Maschinenrahmen (10) und zu den Drückrollen (55,
55′, 66, 66′) verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß beiderseits der Spindel (2) und/oder des Gegen halters (3) je eine um eine zur Spindellängsachse (20) parallele Achse (50, 60) mittels eines Kraftan triebes (56, 66) verschwenkbare Schwinge (5, 6) vor gesehen ist,
- - daß jede Schwinge (5, 6) mindestens zwei Drückrol len (55, 55′, 66, 66′) trägt, und
- - daß an jeder Schwinge (5, 6) die Drückrollen (55, 55′, 66, 66′) verstellbar gehaltert sind, wobei je Schwinge (5, 6) wahlfrei jeweils eine der Drückrol len (55, 55′, 66, 66′) in einer Arbeitsstellung po sitionierbar und fixierbar ist.
2. Drückwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Schwingen (5, 6) um eine
gemeinsame Achse (50, 60) verschwenkbar sind.
3. Drückwalzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drückrollen (55, 55′, 65, 65′)
um zur Spindellängsachse (20) parallele Drehachsen
drehbar sind und daß die Drehachse der jeweils in Ar
beitsstellung befindlichen Drückrolle(n) (55, 55′,
65, 65′) und die Spindellängsachse (20) auf einem ge
meinsamen Radius um die jeweils zugehörige oder die
gemeinsame Schwenkachse (50, 60) der Schwinge(n) (5,
6) liegen.
4. Drückwalzmaschine nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen
(5, 6) in Spindellängsrichtung gesehen L-förmig
sind, wobei jeweils am freien Ende des kurzen
L-Schenkels (51, 61) die Schwenkachse (50, 60)
liegt, wobei jeweils am freien Ende des langen
L-Schenkels (52, 62) der Kraftantrieb (56, 66) an
greift und wobei die Drückrollen (55, 55′, 66, 66′)
im Verlauf des langen L-Schenkels (52, 62) angeord
net sind.
5. Drückwalzmaschine nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftantrie
be (56, 66) der Schwingen (5, 6) durch gesteuert
linear verstellbare Kugelrollspindeln oder hydrau
lische Kolben-Zylinder-Einheiten gebildet sind, die
jeweils einerseits an der Schwingen (5, 6) angreifen
und andererseits am Maschinenrahmen (10, 11) abge
stützt sind.
6. Drückwalzmaschine nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schwin
ge (5, 6) ein linear verfahrbarer oder ein verdreh
barer Drückrollenträger (54, 64) vorgesehen ist, der
zwischen mindestens zwei Positionen relativ zur
Schwinge (5, 6) verstellbar ist.
7. Drückwalzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drückrollenträger (54, 64) auf
einer an der Schwinge (5, 6) vorgesehenen, in einer
Ebene im wesentlichen senkrecht zur Spindellängs
achse verlaufenden Führung (53, 63) zwischen zwei
Endanschlägen verfahrbar und an den Endanschlägen in
seiner Stellung fixierbar ist.
8. Drückwalzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drückrollenträger (54, 64) um eine
an der Schwinge (5, 6) vorgesehene, im wesentlichen
parallel zur Spindellängsachse verlaufende Drehachse
zwischen mindestens zwei Verdrehstellungen verdreh
bar und in gewünschten Verdrehstellungen fixierbar
ist.
9. Drückwalzmaschine nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2)
und der Gegenhalter (3) spiegelsymmetrisch ausge
führt sind und daß der Gegenhalter (3) einen eigenen
Drehantrieb (35) und einen eigenen Axialantrieb (34)
aufweist.
10. Drückwalzmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehantriebe (25, 35) von Spindel
(2) und Gegenhalter (3) und die Axialantriebe (24,
34) von Spindel (2) und Gegenhalter (3) jeweils wahl
weise voneinander unabhängig oder miteinander syn
chronisiert betreibbar sind.
11. Drückwalzmaschine nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Be
schickungseinrichtung (8) zur Zuführung von Werk
stückrohlingen und zur Abführung von bearbeiteten
Werkstücken (7) in einem in Spindellängsrichtung ge
sehen von den Schwingen (5, 6) beabstandeten Maschi
nenbereich angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437212A DE4437212C2 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Drückwalzmaschine |
JP8024965A JP2930899B2 (ja) | 1994-10-18 | 1996-02-13 | 歪み成形装置 |
US08/600,826 US5676007A (en) | 1994-10-18 | 1996-02-13 | Flow-forming-machine |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437212A DE4437212C2 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Drückwalzmaschine |
JP8024965A JP2930899B2 (ja) | 1994-10-18 | 1996-02-13 | 歪み成形装置 |
US08/600,826 US5676007A (en) | 1994-10-18 | 1996-02-13 | Flow-forming-machine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437212A1 true DE4437212A1 (de) | 1996-04-25 |
DE4437212C2 DE4437212C2 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=27206882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4437212A Expired - Fee Related DE4437212C2 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Drückwalzmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5676007A (de) |
JP (1) | JP2930899B2 (de) |
DE (1) | DE4437212C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005052321A1 (de) * | 2005-11-01 | 2007-05-03 | Eastman Kodak Co. | Vorrichtung zum Fortbewegen von bogenförmigem Material |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7316142B2 (en) * | 2004-05-21 | 2008-01-08 | Lancaster Paul B | Metal spin forming head |
US8042370B2 (en) * | 2006-02-07 | 2011-10-25 | Ronjo, Llc | Flow formed gear |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD48554A (de) * |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2330811A (en) * | 1942-01-24 | 1943-10-05 | Metal Tube Shaping Corp | Machine for configuring tubing |
ATE14816T1 (de) * | 1981-03-24 | 1985-08-15 | Krupp Gmbh | Hochstromleitungssystem fuer elektrooefen. |
DE3682634D1 (de) * | 1985-08-30 | 1992-01-09 | Hegenscheidt Gmbh Wilhelm | Einrichtung zum walzen. |
DE3823135C3 (de) * | 1988-07-05 | 1995-05-04 | Mannesmann Ag | Methode und Anordnung, durch Walzen den Außendurchmesser und die Wanddicke einer hauptsächlich zylindrisch gehohlten Rohrluppe zu reduzieren |
ES2036743T3 (es) * | 1989-04-27 | 1993-06-01 | Leifeld Gmbh & Co. | Maquina engatilladora. |
CH686817A5 (de) * | 1992-03-04 | 1996-07-15 | Grob Ernst Fa | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines wenigstens innen gerade oder schraeg zur Werkstueckachse profilierten hohlen Werkstuecks. |
US5323630A (en) * | 1993-02-19 | 1994-06-28 | Leifeld Gmbh & Co. | Flow-roller machine |
-
1994
- 1994-10-18 DE DE4437212A patent/DE4437212C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-02-13 US US08/600,826 patent/US5676007A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-02-13 JP JP8024965A patent/JP2930899B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD48554A (de) * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005052321A1 (de) * | 2005-11-01 | 2007-05-03 | Eastman Kodak Co. | Vorrichtung zum Fortbewegen von bogenförmigem Material |
DE102005052321B4 (de) * | 2005-11-01 | 2012-04-05 | Eastman Kodak Co. | Vorrichtung zum Fortbewegen von bogenförmigem Material, insbesondere in einer Druckmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH09225546A (ja) | 1997-09-02 |
US5676007A (en) | 1997-10-14 |
JP2930899B2 (ja) | 1999-08-09 |
DE4437212C2 (de) | 2000-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3534428C2 (de) | ||
DE3545506C2 (de) | ||
EP0394531B1 (de) | Falzmaschine | |
DE69000888T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abschraegen von einspringenden ecken bei tafeln aus farbigem oder nicht farbigem flachglas. | |
EP0881041B1 (de) | Festwalzmaschine für Kurbelwellen | |
DE3016047C2 (de) | ||
DE19816403C2 (de) | Vorrichtung zum Formen von Draht mit einer Drahtbremseinrichtung und Verfahren zum Formen von Draht | |
CH658205A5 (de) | Maschine zum kontinuierlichen abscheren und kaltstauchen des abgescherten teils, insbesondere ausgehend von drahtmaterial. | |
DE3105079A1 (de) | Biegemaschine zum walzbiegen von blechplatinen und verfahren zur herstellung von kotfluegeln | |
DE3240211C2 (de) | Walzenzuführungseinrichtung | |
DE4437212C2 (de) | Drückwalzmaschine | |
DE69129077T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von rohren, in welchem die rohre mittels einer rotierenden festhaltplatte in schneidposition gebracht werden | |
DE3936200C1 (de) | ||
DE2458366A1 (de) | Schleifverfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3840020C2 (de) | ||
CH689689A5 (de) | Verfahren zur programmgesteuerten Dünnblech-Bearbeitung sowie Dünnblech-Bearbeitungsmaschine. | |
DE1299271B (de) | Gewindewalzmaschine | |
EP1048374A2 (de) | Federwindeeinrichtung, insbesondere für Federwindemaschinen | |
DE862139C (de) | Walzwerk zum Walzen von nahtlosen Rohren aus Hohlbloecken | |
DE971961C (de) | Walzenstreckmaschine | |
DE102008006293A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rundrohren und Profilen | |
WO2009036871A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum biegen oder zum linearen auswalzen von profilen mit achslosen minirollwalzkörpern | |
DE1901325C3 (de) | Fräsmaschine zur Nachformbearbeitung von sich drehenden Werkstücken | |
DE909564C (de) | Maschine zum Biegen von duennwandigen offenen Metallprofilen | |
DE19513168A1 (de) | Profilwalzmaschine mit drei in gleicher Walzebene rotierenden Walzspindeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |