DE4436860A1 - Werkzeughalter für eine Handwerkzeugmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Werkzeughalter für eine
Handwerkzeugmaschine, insbesondere zur Verwendung bei Bohr- oder
Schlagbohrmaschinen sowie Bohr- oder Schlaghämmern,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist schon ein
derartiger Werkzeughalter bekannt (EP 548 702 A1) der als
Bohrfutter mit Spannbacken ausgebildet ist und mit einer
Staubschutzkappe zum Schutz gegen das Eindringen von
Bohrstaub versehen ist. Die Staubschutzkappe ist mit einem
nach innen weisenden, umlaufenden Wulst in einem Einstich
auf einem Bohrfutterkörper des Werkzeughalters reibschlüssig
gehalten. Beim Bohren dreht sie sich mit dem
Bohrfutterkörper mit. Kommt es dann zu einer Berührung von
Staubschutzkappe und Wandoberfläche, kann diese die Wand
beschädigen oder zumindest auf dieser einen Abdruck
erzeugen. Dabei kann die Staubschutzkappe an ihrer
Außenseite und an ihrer Innenseite im Bereich des Wulstes
abgerieben und beschädigt werden.
Ferner ist ein Werkzeughalter am Markt bekannt, der mit
einer Staubschutzkappe versehen ist, die mittels einer
ringförmigen Haltescheibe auf einem hohlzylindrischen
Bohrfutterkörper des Werkzeughalters befestigt ist. Die
Haltescheibe liegt einerseits an einem Bund am
Bohrfutterkörper axial an, andererseits ist sie mittels
eines Sicherungsringes gegen axiales Verschieben gesichert.
Bei Wandberührung wird die mit dem Bohrfutterkörper
mitdrehende Staubschutzkappe abgebremst. Sie kann sich dann
in Umfangsrichtung gegenüber dem Bohrfutterkörper verdrehen.
Allerdings ist dabei aufgrund der Art und Weise der Lagerung
eine reibende Berührung mit dem Sicherungsring und
insbesondere bei radialer Belastung auch mit dem
Bohrfutterkörper nicht ausgeschlossen, so daß sich auch bei
dieser bekannten Staubschutzkappe ein unerwünschter
Verschleiß bei Wandberührung einstellen kann.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
ein unerwünschter Verschleiß der Staubschutzkappe,
hervorgerufen beispielsweise durch eine Wandberührung beim
Bohren, vermieden wird.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 genannten
Werkzeughalters möglich. Durch die Lagerung der
Staubschutzkappe mittels Haltescheibe, Verstärkungsscheibe
und dazwischenliegendem Sicherungsring ist eine kompakte
Bauweise des Werkzeughalters gewährleistet. Durch einen nach
innen vorspringenden Wulst wird die Staubschutzkappe
zuverlässig am Haltering axial unverschiebbar gehalten. Die
Anlauffläche am Wulst erleichtert die Montage der
Staubschutzkappe.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Bohrhammers mit
Werkzeughalter und Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen
erfindungsgemäß ausgebildeten Werkzeughalter.
Ein in Fig. 1 mit 10 bezeichneter Bohrhammer als Beispiel
einer Handwerkzeugmaschine hat ein Gehäuse 11. Der
Bohrhammer 10 weist einen Werkzeughalter 12 auf, der mit
einem werkzeugseitigen Ende einer nicht näher dargestellten
Drehantriebswelle verbundenen und über diese drehend
antreibbar ist. In den Werkzeughalter 12 ist ein Werkzeug 13
einsetzbar. Zum Schutz vor Staub, Bohrklein, Feuchtigkeit
etc. ist der Werkzeughalter 12 mit einer Staubschutzkappe 14
versehen, die den vorderen Teil des Werkzeughalters 12
umgreift.
In Fig. 2 ist der Werkzeughalter 12 näher dargestellt. Der
Werkzeughalter 12 hat einen Grundkörper 15, der eine
zentrale, sich axial erstreckende Aufnahmeöffnung 16 für das
Werkzeug 13 bildet. Die Aufnahmeöffnung 16 wird
werkzeugseitig von der Staubschutzkappe 14 abgedeckt. Der
Werkzeughalter 12 ist im Beispielsfall als bekanntes
Kombinations-Bohrfutter ausgebildet, das zusätzlich zu einer
Aufnahme für Nutenschaftwerkzeuge für den Schlag- bzw.
Schlagbohrbetrieb (in Fig. 2 nicht dargestellt) ein
Backenfutter für Rundschaftwerkzeuge zum reinen Bohren
aufweist. Das Backenfutter ist hierzu mit drei Spannbacken
17 ausgestattet, von denen eine in Fig. 2 dargestellt ist.
Die in schräg verlaufenden Bohrungen im Grundkörper 15
angeordneten Spannbacken 17 sind mittels eines Einstellrings
18, der mit den Spannbacken 17 in Getriebeverbindung steht,
axial und damit auch radial verstellbar. Die Betätigung des
Einstellrings 18 erfolgt über eine Betätigungshülse 19, die
den Werkzeughalter 12 mit Einstellring 18 konzentrisch
umgreift. Die Betätigungshülse 19 ist gegenüber dem
Grundkörper 15 drehbar gelagert und mit dem Einstellring 18
drehfest verbunden.
Am werkzeugseitigen Ende 20 des Grundkörpers 15 ist die
Staubschutzkappe 14 gehaltert. Die Halterung der
Staubschutzkappe 14 erfolgt dabei über ein Lager 21, das die
Drehbarkeit der Staubschutzkappe 14 gegenüber dem
Werkzeughalter 12, im Beispielsfall gegenüber dem
Grundkörper 15 des Werkzeughalters 12 gewährleistet. Die mit
zwei axial beabstandeten Lippen 22 und dazwischenliegenden
radialen Durchbrüchen 23 ausgestattete Staubschutzkappe 14
ist mit einer ringförmigen Verstärkungsscheibe 24 versehen,
die auf die Staubschutzkappe 14 einwirkende, nach hinten
gerichtete axiale Belastungen aufnimmt. Die
Verstärkungsscheibe 24 stützt sich dabei an einem in einer
umlaufenden Nut 25 im Grundkörper 15 sitzenden
Sicherungsring 26 ab. Die Verstärkungsscheibe 24 ist in
einer Ringnut 30 in der Staubschutzkappe 14 eingedrückt. Sie
kann auch bereits beim Herstellen der Staubschutzkappe 14
durch Umspritzen mit dieser verbunden werden.
Auf den Werkzeughalter 12 ist ferner eine ebenfalls
ringförmige Haltescheibe 27 aufgeschoben, die axial hinter
dem Sicherungsring 26 angeordnet ist. Verstärkungsscheibe 24
und Haltescheibe 27 sind etwa gleich groß. Die
Staubschutzkappe 14 hintergreift die Haltescheibe 27 mit
einem nach innen vorspringenden, umlaufenden Wulst 29,
wodurch sie auf dem Grundkörper 15 gegen axiales Verschieben
nach vorn gehalten wird. Die Verstärkungsscheibe 24 und die
Haltescheibe 27 sind reibschlüssig in der Staubschutzkappe
14 gehalten und sitzen mit Bewegungsspiel auf dem
Grundkörper 15, so daß sie sich und auch die
Staubschutzkappe 14 reibungsarm gegenüber dem Grundkörper 15
verdrehen lassen. Verstärkungsscheibe 24, Sicherungsring 26
und Haltescheibe 27 weisen geringes Axialspiel zueinander
auf und bilden gleichzeitig eine Labyrinth-Dichtung zwischen
Staubschutzkappe 14 und Grundkörper 15. An ihrem Außenrand
28 bildet die Staubschutzkappe einen Dichtwulst, der bei
Rotation dort auftreffendes Bohrklein radial nach außen
wegschleudert und einen verbleibenden Spalt zwischen
Staubschutzkappe 14 und Betätigungshülse 19 abdeckt.
Zur Montage der Staubschutzkappe 14 wird zunächst die
Haltescheibe 27 auf den Grundkörper 15 aufgeschoben.
Anschließend wird der Sicherungsring 26 in die Nut 25
eingesetzt, wodurch die Haltescheibe 27 auf dem Grundkörper
15 axial gesichert ist. Dann wird die mit der
Verstärkungsscheibe 24 versehene, aus elastischem Material
gebildete Staubschutzkappe 14 auf den Grundkörper 15
aufgesetzt und mit ihrem nach innen vorspringen Wulst 29
axial über die Haltescheibe 27 gezogen. Hierzu ist die
Staubschutzkappe 14 mit einer konischen Anlauffläche 31
versehen, die die Staubschutzkappe 14 beim Aufschieben auf
den Grundkörper 15 an der Haltescheibe 27 zentriert. Der
nach innen vorstehende Wulst 29 greift dann hinter der
Haltescheibe 27 radial ein, so daß die Staubschutzkappe 14
axial unverschiebbar am Grundkörper 15 gehalten wird. Die
Betätigungshülse 19 muß bei der Montage der Staubschutzkappe
14 nicht verschoben werden.
Durch Zentrierung, Führung und Sicherung der
Staubschutzkappe 14 durch die Scheiben 24, 27 ist eine kurze
Bauweise möglich. Die Staubschutzkappe 14 ist dadurch auch
gegen Abkippen gesichert, so daß eine direkte Berührung von
Staubschutzkappe 14 und Werkzeughalter 12 stets vermieden
wird.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel
beschränkt. Wesentlich ist, daß die Staubschutzkappe 14
gegenüber dem Werkzeughalter 12 drehbar gelagert ist.
Demnach kann diese z. B. auch auf der Betätigungshülse 19
drehbar gelagert sein, die hierzu entsprechend auszubilden
wäre. Selbstverständlich kann auch anstatt des zuvor
beschriebenen Gleitlagers eine Wälzlagerung vorgesehen sein.
Die Erfindung ist grundsätzlich bei allen
Handwerkzeugmaschinen anwendbar, bei denen eine
Aufnahmeöffnung eines Werkzeughalters gegenüber einem darin
einzusetzenden Werkzeug mittels einer Staubschutzkappe gegen
Eindringen von Staubpartikeln etc. geschützt werden soll.
Sie ist demnach insbesondere auch bei reinen Bohrmaschinen
vorteilhaft anwendbar.
Claims (8)
1. Werkzeughalter für eine Handwerkzeugmaschine,
insbesondere für eine Bohr- oder Schlagbohrmaschine bzw.
einen Bohr- oder Schlaghammer, mit einem Grundkörper (15)
mit Aufnahmeöffnung (16), in die ein Werkzeug (13)
einsetzbar ist und die mittels einer Staubschutzkappe (14)
zum Schutz gegen das Eindringen von Staub, Bohrklein,
Feuchtigkeit etc. abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Staubschutzkappe (14) mittels eines Lagers (21) am
Werkzeughalter (12) gegenüber diesem drehbar gelagert ist,
das wenigstens zwei Scheiben (24, 27) aufweist, welche mit
radialem Bewegungsspiel auf dem Werkzeughalter (12) drehbar
angeordnet und durch einen gegenüber dem Werkzeughalter (12)
axial festgelegten Sicherungsring (26) voneinander getrennt
sind.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (21) eine Haltescheibe (27) und eine
Verstärkungsscheibe (24) aufweist, welche bei montierter
Staubschutzkappe (14) in dieser verdrehfest aufgenommen
sind.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (21) am Grundkörper (15) des Werkzeughalters
(12) angeordnet ist.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Staubschutzkappe (14) die
Haltescheibe (27) mit einem nach innen vorspringenden,
umlaufenden Wulst (29) axial formschlüssig hintergreift.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Staubschutzkappe (14) an ihrem Wulst (29) eine
Anlauffläche (31) aufweist.
6. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsscheibe (24), der
Sicherungsring (26) und die Haltescheibe (27) geringes
Axialspiel zueinander aufweisen.
7. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsscheibe (24) und die
Haltescheibe (27) etwa gleich groß sind.
8. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenrand (28) der
Staubschutzkappe (14) radial nach außen hin wulstartig
verstärkt ist.
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