DE4436274A1 - Serviceeinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine - Google Patents
Serviceeinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende TextilmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulen herstellende
Textilmaschine, mit einer Serviceeinrichtung zum selbsttätigen
Wechseln fertiggestellter Kreuzspulen gegen Leerhülsen, wobei
die Ent- und Versorgung der Arbeitsstellen der Textilmaschine
über eine Endlos-Transporteinrichtung erfolgt.
Serviceeinrichtungen, die sowohl Fadenbrüche beheben als auch
Kreuzspulenwechsel durchführen können, sind beispielsweise
durch die DE 38 01 965 A1 oder die EP 01 06 809 B bekannt.
Diese Serviceeinrichtungen weisen neben einer pneumatisch oder
mechanisch arbeitenden Hilfsfadentransporteinrichtung spezielle
Fadenanspinnaggregate sowie eine Kreuzspulenwechseleinrichtung,
mit Mitteln zum Übergeben der fertigen Kreuzspule an eine
Transporteinrichtung und eine Greifeinrichtung zum Einlegen
leerer Hülsen in den Spulenrahmen der jeweiligen Arbeitsstelle
auf.
Des weiteren ist es bekannt, zur Ent- und Versorgung der
Arbeitsstellen von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen
eine Endlos-Transporteinrichtung einzusetzen.
In der DE 40 01 253 A1 ist eine Endlos-Transporteinrichtung
dargestellt, die einen in Längsrichtung der Textilmaschine
verlaufenden, zwischen den Arbeitsstellen dieser Maschine
angeordneten Förderer aufweist. Der Förderer besitzt
gondelartige Tragelemente zum Überführen der Kreuzspulen und
separate Halterungen zur Aufnahme von Leerhülsen.
Eine Weiterentwicklung der durch die DE 40 01 253 A1 bekannten
Transporteinrichtung ist in der nachveröffentlichten
P 43 13 522.6 beschrieben.
Die in dieser Schrift dargestellte Spulenherstellungsmaschine
weist zwei in Maschinenlängsrichtung verlaufende
Arbeitsstellenreihen sowie eine zentral zwischen diesen Reihen
angeordnete Transporteinrichtung auf. Die als umlaufender
Endlosförderer ausgebildete Transporteinrichtung besitzt eine
Vielzahl von zu einer Transportkette zusammengefügten
Transporteinheiten, die jeweils eine von oben frei zugängige
Transportaufnahme besitzen. Die Transportaufnahmen sind dabei
so ausgebildet, daß sie sowohl eine Leerhülse als auch eine
Kreuzspule aufnehmen können.
Das Ent- beziehungsweise Beladen der Transporteinheiten an den
Arbeitsstellen der Textilmaschine erfolgt durch eine entlang
der Maschine verfahrbare, selbsttätige Serviceeinrichtung. Die
Serviceeinrichtung weist unter anderem einen Hülsengreifer auf,
der über eine Steuereinrichtung definiert ansteuerbar ist. Beim
Wechseln einer fertiggestellten Kreuzspule gegen eine Leerhülse
nimmt der Hülsengreifer zunächst die Leerhülse von der
Transportaufnahme der Transporteinheit auf und überführt sie in
eine Zwischenposition. Anschließend wird die fertige Kreuzspule
durch weitere, an der Serviceeinrichtung angeordnete,
Handhabungselemente, wie Rahmenöffner und Spulenauswerfer, in
die Transportaufnahme der an der betreffenden Arbeitsstelle
positionierten Transporteinheit ausgeschoben. Daraufhin
übergibt der Hülsengreifer die Leerhülse an den Spulenrahmen
der betreffenden Arbeitsstelle. Die Übergabe der Leerhülse
erfolgt dabei in einer vorbestimmten Spulenrahmenposition, in
der die Spulenträgerarme noch von der Wickeltrommel der
Spuleinrichtung abgehoben sind.
Der Hülsengreifer der Serviceeinrichtung, der entweder als
Teleskopgreifer oder als Auslegergreifer ausgebildet ist, ist
drehbar an einer Konsole befestigt, die im Abstand oberhalb der
Transporteinrichtung angeordnet ist.
Ausgehend von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen der
vorgenannten Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
an den Arbeitsstellen derartiger Textilmaschinen die
Leerhülsenübergabe durch selbsttätig arbeitende
Serviceeinrichtungen weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Hülsenpositioniereinrichtung hat den
Vorteil, daß alle Leerhülsen die den einzelnen Spulenrahmen vom
Hülsengreifer der Serviceeinrichtung vorgelegt werden,
bezüglich des jeweiligen Spulenrahmens stets exakt ausgerichtet
sind. Durch die Hülsenpositioniereinrichtung ist dabei
sichergestellt, daß Fehllagen, die beispielsweise während des
Transportes der Leerhülsen zu den Arbeitsstellen aufgrund
wiederholten Anfahrens der Transporteinrichtung entstehen
können, zuverlässig ausgeglichen werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Hülsenpositioniereinrichtung zwei schwenkbar
angeordnete Positionierarme aufweist. Die Positionierarme sind
über eine Getriebeanordnung mit dem Spulenauswerfer der
Serviceeinrichtung verbunden und so angeordnet, daß die vom
Hülsengreifer in den Bereich der Positioniereinrichtung
beförderte Leerhülse durch die Positionierarme in axialer
Richtung beaufschlagt und dabei in eine vorgegebene Position
gebracht wird.
Vorzugsweise sind die Positionierarme dabei über die
Getriebeanordnung derart mit dem Spulenauswerfer verbunden, daß
beim Ausschwenken des Spulenauswerfers, das heißt beim
Ausschieben der fertiggestellten Kreuzspule, gleichzeitig die
Positionierarme eingeschwenkt werden.
In bevorzugter Ausführungsform besteht die Getriebeanordnung
aus einer vertikal angeordneten Schwenkwelle, die über Lager
rotationsbeweglich an der Serviceeinrichtung festgelegt ist. An
der Schwenkwelle ist am unteren Ende, vorzugsweise
kraftschlüssig, ein Schwenkhebel befestigt, der seinerseits
über ein Kugelkopfgestänge exzentrisch an die
Spulenauswerferachse angeschlossen ist. Im oberen Bereich ist
auf der Schwenkwelle, vorzugsweise ebenfalls kraftschlüssig,
sowohl einer der beiden Positionierarme, als auch über einen
weiteren Schwenkhebel ein zweites, in der Länge einstellbares
Kugelkopfgestänge angeordnet. Dieses Kugelkopfgestänge ist
außerdem mit dem zweiten Positionierarm verbunden, der
seinerseits an einer Konsole drehbar gelagert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
wenigstens einer der Positionierarme mehrteilig ausgebildet
ist. Dabei ist ein vorderes Armstück, das beispielsweise eine
Hülsenanlagefläche aufweist, schwenkbar an einem hinteren
Trägerarm befestigt und wird über ein Federelement im Sinne
einschwenken beaufschlagt. Ein rückwärtiger Anschlag begrenzt
den Schwenkweg des Armstückes nach hinten und stellt damit
sicher, daß der Positionierarm nach einem gewissen Schwenkweg
versteift und damit die betreffende Hülsenanlagefläche über die
Getriebeanordnung in die vorgegebene Endlage eingeschwenkt
wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung verfügt die
Hülsenpositioniereinrichtung außerdem über eine
Kontrolleinrichtung, die mit der Steuereinrichtung der
Serviceeinrichtung verbunden ist. Die Kontrolleinrichtung
überwacht dabei ob die Positionierarme ihre vorgeschriebene
Endlage erreicht haben, das heißt, ob die Leerhülse
vorschriftsmäßig bezüglich des Spulenrahmens der betreffenden
Arbeitsstelle ausgerichtet ist.
Die Kontrolleinrichtung ist insbesondere in Verbindung mit
konusartigen Zentrieransätzen an den Positionierarmen
vorteilhaft. Durch solche konusartigen Zentrieransätze können
Hülsen, die zum Beispiel endseitig etwas eingedrückt sind, im
Zuge des Positioniervorganges wieder ausgebeult werden und
stehen damit für die Garnproduktion weiter zur Verfügung.
Endseitig extrem beschädigte Hülsen, die ausgesondert werden
müssen, fallen dadurch auf, daß die Positioniereinrichtung
nicht in ihre vorgegebene Endlage einfahren kann. Diese
fehlerhafte Endlage wird von der Kontrolleinrichtung detektiert
und über die Steuereinrichtung der Serviceeinrichtung
angezeigt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Hülsengreifer während der Übergabe der
Leerhülse an den Spulenrahmen durch eine Positionierhilfe
geführt ist. Zu diesem Zweck weist das Greifelement des
Hülsengreifers einen fingerartigen Zentrieransatz auf, der beim
Einfahren des Greifelementes in die Hülsenübergabeposition, das
heißt, in eine Position in der die Spulenrahmenaufnahmen
beabstandet zur Fadenführungstrommel angeordnet sind, in eine
entsprechend geformte Zentrieraufnahme am Spulenrahmen gleitet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel
entnehmbar. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer
umlaufenden Endlos-Transporteinrichtung zum Ver- und Entsorgen
der Arbeitsstellen sowie einer entlang der Arbeitsstelle
patroullierenden, selbsttätigen Serviceeinrichtung,
Fig. 2 eine Serviceeinrichtung mit der erfindungsgemäßen
Hülsenpositioniereinrichtung,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Hülsenpositioniereinrichtung, in Draufsicht,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Hülsenpositioniereinrichtung, ebenfalls in Draufsicht,
Fig. 5 den Hülsengreifer während der Hülsenübergabe auf den
Spulenrahmen,
Fig. 6 eine Einzelheit gemäß X der Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Kreuzspulen
herstellende Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel eine
Offenend-Rotorspinnmaschine, dargestellt. Solche OE-
Spinnmaschinen bestehen im wesentlichen aus einem
Maschinengrundrahmen 2, an dem beidseitig Arbeitsstellen 3
angeordnet sind. Die Arbeitsstellen 3 weisen, wie bekannt und
daher nicht näher dargestellt, jeweils ein Spinnaggregat 4 und
eine Spuleinrichtung 5 auf. In den Spinnaggregaten 4 wird das
in Spinnkannen 6 vorgelegte Faserband 7 zu einem Faden 8
ausgesponnen, der anschließend auf der Spuleinrichtung 5 zu
einer Kreuzspule 9 aufgewickelt wird.
Die Maschinengrundrahmen weisen üblicherweise eine Vielzahl
vertikaler Stützkonstruktionen 10 auf, die über Quertraversen
11 sowie horizontale Verstrebungen verbunden sind. An den
Quertraversen 11 sind Führungsschienen 13 für eine oder mehrere
selbstätige Serviceeinrichtungen 14 angeordnet.
Im Bereich unterhalb der Quertraversen 11, das heißt, zwischen
den Quertraversen 11 und dem zentralen Maschinenrahmen ist im
Rücken der Spuleinrichtungen 5 eine Transporteinrichtung 17
installiert. Die Transporteinrichtung 17 besteht aus einzelnen
Transporteinheiten 18, die zum Beispiel mit einem
innenliegenden Fahrwerk 19 ausgestattet, auf einer Fahrbahn 20
umlaufen. Die Transporteinheiten sind dabei entweder als
unabhängige Schubelemente ausgebildet oder, wie in den Fig. 1
und 2 dargestellt, über ein Zugglied 21, das von einem (nicht
dargestellten) Antriebsrad beaufschlagt wird, zu einer
umlaufenden Endlos-Transporteinrichtung verbunden.
Die Transporteinheiten 18 weisen jeweils eine V-förmig
gestaltete Transportaufnahme 22 auf, die wahlweise eine
Leerhülse 23 oder eine Kreuzspule 9 aufnehmen kann.
Auf der im Bereich der Quertraversen 11 angeordneten
Führungsschiene 13 ist eine entlang der Arbeitsstellen 3
verfahrbare, selbsttätige Serviceeinrichtung 14 geführt. Wie
aus Fig. 1 ersichtlich, stützt sich die Serviceeinrichtung 14
außerdem an einer an den Spuleinrichtungen 5 angeordneten
Stützschiene 24 ab. Die Serviceeinrichtung 14 weist neben einem
Hülsengreifer 28 noch eine Reihe weiterer
Handhabungseinrichtungen auf, von denen lediglich der
Spulenauswerfer 25 sowie der Rahmenöffner 26 angedeutet sind.
Die Handhabungseinrichtungen 25, 26 werden, wie bekannt, über
ein Kurvenscheibengetriebe 27 angesteuert, das auch den
Hülsengreifer 28 steuert, der zum Beispiel an einer Konsole 29
oberhalb der Führungsschiene 13 beziehungsweise der
Quertraversen 11 angeordnet ist. Der Hülsengreifer 28 kann, wie
in Fig. 1 dargestellt, als Teleskopgreifer 30 oder wie in Fig.
2 gezeigt, als Auslegergreifer 31 ausgebildet sein. Bei der in
Fig. 2 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des
Hülsengreifers ist das eigentliche Hülsengreifelement 32
endseitig an einem Ausleger 33 befestigt, der seinerseits
Bestandteil eines insgesamt mit 34 bezeichneten Lenkergetriebes
ist. Der Ausleger 33 weist an seinem dem Hülsengreifelement 32
entgegengesetzten Ende Anlenkpunkte 35 und 36 auf. Im
Anlenkpunkt 35 greift ein an der Konsole 29 gelagertes Stütz-
und Steuergestänge 37 an, während am Anlenkpunkt 36 ein
Steuerhebel 38 angeschlossen ist, der über einen Zwischenlenker
39 indirekt mit der Konsole 29 verbunden ist. Der
Zwischenlenker 39 ist seinerseits über eine
Längenausgleichseinrichtung 40 mit einem Betätigungshebel 41
verbunden. Das Stütz- und Steuergestänge 37 beziehungsweise der
Betätigungshebel 41 sind über mechanische
Kraftübertragungsmittel beispielweise Zugstangen 42, 43 an eine
Steuereinrichtung zum Beispiel ein in Fig. 2 nicht
dargestelltes Kurvenscheibengetriebe angeschlossen.
Die Fig. 2 zeigt außerdem die erfindungsgemäße, oberhalb des
Spulenauswerfers 25 angeordnete Hülsenpositioniereinrichtung
12. Die Hülsenpositioniereinrichtung 12 ist weiter in Fig. 3 in
Draufsicht dargestellt. Die Ansicht der Fig. 4 zeigt ein
alternatives Ausführungsbeispiel einer solchen
Hülsenpositioniereinrichtung 12.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, besitzt die
Hülsenpositioniereinrichtung 12 zwei seitlich an die Leerhülse
23 anstellbare Positionierarme 15, 16, die über eine insgesamt
mit 44 bezeichnete Getriebeanordnung funktionell mit dem
Spulenauswerfer 25 verbunden sind.
Die Positionierarme weisen dabei endseitig entweder glatte
Anlageflächen 45 auf (Fig. 2 und 3), die gegen die
Hülsenstirnseite anstellbar sind oder es sind konusartige
Zentrieransätze 58 vorgesehen (Fig. 4), die von der Stirnseite
her in die Hülse 23 einführbar sind und dabei eventuell in
diesem Bereich angeordnete Dellen wieder ausbeulen.
Die Getriebeanordnung 44 besteht aus einer Vielzahl von
Schwenkhebeln, Gestängen und Wellen.
Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt, ist eine vertikale
Schwenkwelle 46 über Lager 45 rotationsbeweglich am Gehäuse der
Serviceeinrichtung 14 festgelegt. An dieser Schwenkwelle 46
sind, vorzugsweise kraftschlüssig, unten ein Schwenkhebel 47
sowie im oberen Bereich der Positionierarm 15 sowie ein zweiter
Schwenkhebel 62 angeordnet.
Der untere Schwenkhebel 47 ist über ein Gestänge 48, das
endseitig jeweils Kugelgelenkköpfe 48′ trägt und in der Länge
einstellbar ist, exzentrisch an die Spulenauswerferachse 49
angeschlossen.
Ein ähnliches Gestänge 51 mit Kugelgelenkköpfen 51′ verbindet
den oberen Schwenkhebel 62 mit dem Positionierarm 16, der
schwenkbar an einer Konsole 50 gelagert ist.
Der Positionierarm 15 ist, wie vorstehend bereits erwähnt,
direkt auf der Schwenkwelle 46 befestigt.
Die Fig. 4 zeigt eine etwas modifizierte Ausführungsform der
Hülsenpositioniereinrichtung 12.
Bei dieser Ausführungsform ist wenigstens einer der
Positionierarme 15, 16 mehrteilig ausgebildet, so daß das
vordere Armstück 52 gegenüber dem hinteren Tragarm 53
abwinkelbar ausgebildet ist. Das Abwinkeln des Armstückes 52
erfolgt dabei unter der Wirkung eines Federelementes 54, das
zwischen die beiden Armteile eingeschaltet ist. Der Schwenkweg
des Armstückes 52 ist, zumindest nach hinten, durch einen
Anschlag 55 begrenzt.
Als Endlagenüberwachung der Positionierarme 15, 16 ist des
weiteren eine Kontrolleinrichtung 56, zum Beispiel ein
Lichttaster, ein Endschalter oder dergleichen vorgesehen. Die
Kontrolleinrichtung 56 ist an die Steuereinrichtung 57 der
Serviceeinrichtung 14 angeschlossen und registriert, wenn die
Positionierarme 15, 16 nicht in ihre vorgeschriebene Endlage
einfahren.
Die Positionierarme 15, 16 weisen im Kontaktbereich mit der
Leerhülse 23 entweder eine glatte Anlagefläche oder, in
bevorzugter Ausführungsform, konische Zentrieransätze 58 auf.
Diese konischen Zentrieransätze 58 werden beim Positionieren
von der Stirnseite her in die Hülse eingeführt und beulen dabei
Hülsen, die im Endbereich etwas eingedrückt sind, wieder aus.
Um zu vermeiden, daß die Hülsenpositioniereinrichtung 12
aufgrund stark fehlerhafter Hülsen überlastet und damit
beschädigt wird, ist innerhalb der Getriebeanordnung 44
außerdem ein Überlastbegrenzer 59 angeordnet.
Im Bereich der Spulenrahmen 60 ist außerdem jeweils eine
Zentrierhilfe für den Hülsengreifer 28 angeordnet. Diese
Zentrierhilfe besteht einerseits aus einer gabelartig geformten
Zentrieraufnahme 66, die mittels entsprechender
Befestigungsmittel 68 endseitig an jedem Spulenrahmen 60
angeordnet ist und andererseits aus einem fingerartigen
Zentrieransatz 65 am Hülsengreifer 28. Der Zentrieransatz 65 ist
ebenfalls über Befestigungsmittel 67 arretiert und so
angeordnet, daß eine im Greifelement 32 des Hülsengreifers 28
gefaßte Leerhülse 23 positionsgenau an den Spulenrahmen 60
übergeben werden kann.
Meldet eine der Arbeitsstellen 3 der Textilmaschine 1 einen
Wechselbedarf, weil die auf ihrer Spuleinrichtung 5 laufende
Kreuzspule 9 den vorgeschriebenen Durchmesser erreicht hat oder
eine vorbestimmte Fadenlänge aufgewickelt ist, wird
schnellstmöglich die Serviceeinrichtung 14 an diese
Arbeitsstelle beordert und dort, wie an sich bekannt,
positioniert.
Der an der Serviceeinrichtung 14 angeordnete, normalerweise in
der Ruhestellung I (Fig. 1) befindliche Hülsengreifer 28
schwenkt in die Position II ein und greift die auf der
Transportaufnahme 22 beziehungsweise in einer Transportmulde 62
der Transporteinheit 18 angeordnete Leerhülse 23. Die
betreffende Transporteinheit 18 der Endlos-Transporteinheit 17
befindet sich dabei in einer vorgegebenen Stellung im Rücken
der Arbeitsstelle. Nach dem Fassen der Leerhülse 23 fährt der
Hülsengreifer 28 mit der aufgenommenen Leerhülse in eine
Zwischenstellung III. Das heißt, der Hülsengreifer 28 fährt mit
seinem Greifelement 32 in eine im Bereich einer
Hülsenpositioniereinrichtung 12 gelegene Zwischenposition III,
in der die nachfolgende Kreuzspulenübergabe nicht behindert
wird.
Die Serviceeinrichtung 14, die neben dem Hülsengreifer 28 eine
Reihe weiterer Handhabungseinrichtung zum Beispiel den
Rahmenöffner 28 und den Kreuzspulenauswerfer 25 aufweist,
unterfaßt jetzt mit dem Rahmenöffner 26 einen federnd
gelagerten Arm des Spulenhalters 60 und drückt diesen nach
außen, so daß die Kreuzspule 9 freigegeben wird. Anschließend
wird die Kreuzspule mittels des Spulenauswerfers 25 in Richtung
der Transporteinheit 17 ausgeschoben und rollt in die V-förmig
ausgebildete Transportaufnahme 22 der Transporteinheit 18.
Beim Ausschieben der Kreuzspule 9 wird über die
Getriebeanordnung 44 gleichzeitig die
Hülsenpositioniereinrichtung 12 betätigt.
Wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wird beim
Ausschwenken des Hülsenauswerfers 25 in Richtung A ein
exzentrisch an der Spulenauswerferachse 49 angelenktes
Hebelgestänge 48 in Richtung B beaufschlagt. Das Hebelgestänge
48 dreht über den Schwenkhebel 47 die Schwenkwelle 46, was dazu
führt, daß ein an einem Schwenkhebel 62 befestigtes
Hebelgestänge 51 in Richtung C sowie der Positionierarm 15 in
Richtung D bewegt werden. Über das Hebelgestänge 51 wird
außerdem der an einer Konsole 50 in einem Drehpunkt 64
gelagerter Positionierarm 16 in Richtung E eingeschwenkt.
Die Positionierarme 15, 16 nehmen in ihrer Endlage eine
Stellung ein, in der die zwischen dem Positionierarmen 15, 16
fixierte Leerhülse 23 bezüglich des Spulenrahmens der
betreffenden Arbeitsstelle 3 ausgerichtet ist. Das Erreichen
der Endlagen der Positionierarme 15, 16 wird über eine
Kontrolleinrichtung 56 überwacht, die mit der Steuereinrichtung
57 der Serviceeinrichtung 14 in Verbindung steht (siehe Fig.
4).
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 unterscheidet sich vom
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 im wesentlichen dadurch, daß
wenigstens einer der Positionierarme, im vorliegenden Fall der
Positionierarm 16 mehrteilig ausgebildet ist.
Außerdem weisen die Positionierarme 15, 16 endseitig konusartig
ausgebildete Zentrieransätze 58 auf, die von der Stirnseite der
Hülse her in die Hülse 23 geschoben werden können und dabei
eingedrückte Hülsen wieder ausbeulen.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist das Armstück 52 über eine
Gelenkachse 65 beweglich am Trägerarm 53 befestigt und wird
über ein Federelement 54 in Richtung G beaufschlagt. Der
Schwenkweg des Armstückes 52 wird nach hinten durch einen am
Trägerarm 53 angeordneten Anschlag 55 begrenzt.
Eine solche Ausbildung hat beispielsweise den Vorteil, daß die
Hülse 23 bereits zu Beginn der Schwenkbewegung des
Spulenauswerfers 25 gefaßt und unter der Wirkung des
Federelementes 54 sofort sicher gehalten wird. Das heißt, der
Hülsengreifer 28 kann im Bedarfsfall den Griff seines
Hülsengreifelementes 32 lösen oder lockern, was die axiale
Ausrichtung der Leerhülse 23 erheblich erleichtert. Im Zuge des
weiteren Ausschwenkens des Spulenauswerfers 25 wird das
Federelement 54 dann überdrückt, und das Armstück 52 kommt am
Anschlag 25 zur Anlage. Der Positionierarm 16 wird versteift
und kann in die Endlage einfahren. Die in ihre Endlagen
einschwenkenden Positionierarme 15, 16 schieben dabei ihre
konusartigen Ansätze 58 in die Hülse 23.
Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird auch beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 das Erreichen der Endlagen der
Positionierarme 15, 16 über die Kontrolleinrichtung 56
überwacht.
Die in der Hülsenpositioniereinrichtung 12 axial ausgerichtete
Leerhülse 28 wird durch das Greifelement 32 des Hülsengreifers
28 zu der Hülsenaufnahme des Spulenrahmens der betreffenden
Arbeitsstelle 3 befördert. Der Spulenrahmen 60 steht zu diesem
Zeitpunkt meistens etwas oberhalb der regulären
Hülsenübergabeposition, das heißt, beabstandet von der
Fadenführungstrommel 70. Bei der Annäherung an den Spulenrahmen
60 fährt der Hülsengreifer 28 mit dem im Bereich des
Greifelementes 32 angeordneten Zentrieransatz 65 in eine
gabelartige Zentrieraufnahme 66 am Spulenrahmen 60 und
überführt dabei den Spulenrahmen in die exakte
Hülsenübergabeposition, das bedeutet, das Hülsengreifelement 60
und die Hülsenaufnahmen des Spulens sind korrekt positioniert.
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind durchaus weitere,
konstruktiv abgewandelte Ausführungsformen oder Kombinationen
der vorherbeschriebenen Ausführungsformen denkbar, ohne daß der
Erfindungsgedanke verlassen wird. Es ist beispielsweise
durchaus vorteilhaft, die in der Fig. 3 dargestellten
Positionierarme ebenfalls endseitig mit konusartigen
Zentrieransätzen auszustatten.
Claims (14)
1. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, mit einer
Serviceeinrichtung zum selbsttätigen Wechseln
fertiggestellter Kreuzspulen gegen Leerhülsen, wobei die
Ent- und Versorgung der Arbeitsstellen der Textilmaschine
über eine Endlos-Transporteinrichtung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Serviceeinrichtung (14) eine
Hülsenpositioniereinrichtung (12) aufweist, die die auf der
Transporteinrichtung (17) angelieferten und von einem
Hülsengreifer (28) vorgelegten Leerhülsen (23) lagegenau
zum Spulenrahmen (60) der betreffenden Arbeitsstelle (3)
ausrichtet.
2. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülsenpositioniereinrichtung (12) zwei seitliche,
schwenkbar angeordnete Positionierarme (15, 16) besitzt,
die über eine Getriebeanordnung (44) an den Spulenauswerfer
(25) der Serviceeinrichtung (14) angeschlossen sind.
3. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierarme (15, 16)
funktionell derart mit dem Spulenauswerfer (25) verbunden
sind, daß beim Ausschwenken des Spulenauswerfers (25)
gleichzeitig die Positionierarme (15, 16) in eine
vorgegebene, bezüglich des Spulenrahmens (16) der
betreffenden Arbeitsstelle (3) lagegenau ausgerichtete
Position einschwenken.
4. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsenpositioniereinrichtung (12) eine im
wesentlichen vertikal angeordnete, über Lager (45)
rotationsbeweglich an der Serviceeinrichtung (14)
befestigte Schwenkachse (46) besitzt, die über einen
Schwenkhebel (47) sowie ein Kugelkopfgestänge (48) mit der
Spulenauswerferachse (49) gekoppelt ist.
5. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schwenkwelle (46), vorzugsweise kraftschlüssig,
der Positionierarm (15) befestigt ist.
6. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an einer Konsole (50) schwenkbar gelagerter,
zweiter Positionierarm (16) mit der Schwenkachse (46) über
ein Kugelkopfgestänge (51) verbunden ist.
7. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der beiden Positionierarme (15
bzw. 16) mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein
endseitiges Armstück (52) schwenkbar an einem Trägerarm
(53) befestigt und über ein Federelement (54) in eine
Vorhaltestellung gedrückt ist.
8. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnete daß der Verstellweg des endseitigen
Armstückes (52) wenigstens nach hinten durch einen auf dem
Trägerarm (53) angeordneten Anschlag (55) begrenzbar und
damit der Positionierarm (16) versteifbar ist.
9. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsenpositioniereinrichtung (12) eine
Kontrolleinrichtung (56) aufweist, die, an die
Steuereinrichtung (57) der Serviceeinrichtung (14)
angeschlossen, die Endlagenstellung der Positionierarme
(15, 16) überwacht.
10. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierarme (15, 16) endseitig konusartige
Zentrieransätze (58) aufweisen, die beim Einschwenken der
Positionierarme von der Stirnseite her in die Leerhülse
(23) gleiten.
11. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Getriebeanordnung (44) ein Überlastbegrenzer
(59) eingeschaltet ist.
12. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hülsengreifer (28) endseitig einen Zentrieransatz
(65) aufweist, der mit einer Zentrieraufnahme (66) an den
Spulenrahmen (60) der Arbeitsstellen (3) korrespondiert.
13. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Spulenrahmen (60)
angeordnete Zentrieraufnahme (66) gabelartig ausgebildet
ist und der Zentrieransatz (65) am Hülsengreifer (28) die
Form eines Fingers aufweist.
14. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenwirken von
Zentrieransatz (65) und Zentrieraufnahme (66)
gewährleisten, daß eine im Greifelement (32) des
Hülsengreifers (28) vorgelegte Leerhülse (23) koaxial zur
Drehachse (69) des Spulenhalters (60) positioniert wird.
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