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DE4436274A1 - Serviceeinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine - Google Patents

Serviceeinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

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Publication number
DE4436274A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
textile machine
cross
positioning
bobbin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4436274A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Raasch
Heinz-Dieter Goebbels
Hans-Willi Esser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE4436274A priority Critical patent/DE4436274A1/de
Priority to US08/538,192 priority patent/US5634603A/en
Publication of DE4436274A1 publication Critical patent/DE4436274A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/005Service carriages travelling along the machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0405Arrangements for removing completed take-up packages or for loading an empty core
    • B65H67/0417Arrangements for removing completed take-up packages or for loading an empty core for loading an empty core
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, mit einer Serviceeinrichtung zum selbsttätigen Wechseln fertiggestellter Kreuzspulen gegen Leerhülsen, wobei die Ent- und Versorgung der Arbeitsstellen der Textilmaschine über eine Endlos-Transporteinrichtung erfolgt.
Serviceeinrichtungen, die sowohl Fadenbrüche beheben als auch Kreuzspulenwechsel durchführen können, sind beispielsweise durch die DE 38 01 965 A1 oder die EP 01 06 809 B bekannt. Diese Serviceeinrichtungen weisen neben einer pneumatisch oder mechanisch arbeitenden Hilfsfadentransporteinrichtung spezielle Fadenanspinnaggregate sowie eine Kreuzspulenwechseleinrichtung, mit Mitteln zum Übergeben der fertigen Kreuzspule an eine Transporteinrichtung und eine Greifeinrichtung zum Einlegen leerer Hülsen in den Spulenrahmen der jeweiligen Arbeitsstelle auf.
Des weiteren ist es bekannt, zur Ent- und Versorgung der Arbeitsstellen von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen eine Endlos-Transporteinrichtung einzusetzen.
In der DE 40 01 253 A1 ist eine Endlos-Transporteinrichtung dargestellt, die einen in Längsrichtung der Textilmaschine verlaufenden, zwischen den Arbeitsstellen dieser Maschine angeordneten Förderer aufweist. Der Förderer besitzt gondelartige Tragelemente zum Überführen der Kreuzspulen und separate Halterungen zur Aufnahme von Leerhülsen.
Eine Weiterentwicklung der durch die DE 40 01 253 A1 bekannten Transporteinrichtung ist in der nachveröffentlichten P 43 13 522.6 beschrieben.
Die in dieser Schrift dargestellte Spulenherstellungsmaschine weist zwei in Maschinenlängsrichtung verlaufende Arbeitsstellenreihen sowie eine zentral zwischen diesen Reihen angeordnete Transporteinrichtung auf. Die als umlaufender Endlosförderer ausgebildete Transporteinrichtung besitzt eine Vielzahl von zu einer Transportkette zusammengefügten Transporteinheiten, die jeweils eine von oben frei zugängige Transportaufnahme besitzen. Die Transportaufnahmen sind dabei so ausgebildet, daß sie sowohl eine Leerhülse als auch eine Kreuzspule aufnehmen können.
Das Ent- beziehungsweise Beladen der Transporteinheiten an den Arbeitsstellen der Textilmaschine erfolgt durch eine entlang der Maschine verfahrbare, selbsttätige Serviceeinrichtung. Die Serviceeinrichtung weist unter anderem einen Hülsengreifer auf, der über eine Steuereinrichtung definiert ansteuerbar ist. Beim Wechseln einer fertiggestellten Kreuzspule gegen eine Leerhülse nimmt der Hülsengreifer zunächst die Leerhülse von der Transportaufnahme der Transporteinheit auf und überführt sie in eine Zwischenposition. Anschließend wird die fertige Kreuzspule durch weitere, an der Serviceeinrichtung angeordnete, Handhabungselemente, wie Rahmenöffner und Spulenauswerfer, in die Transportaufnahme der an der betreffenden Arbeitsstelle positionierten Transporteinheit ausgeschoben. Daraufhin übergibt der Hülsengreifer die Leerhülse an den Spulenrahmen der betreffenden Arbeitsstelle. Die Übergabe der Leerhülse erfolgt dabei in einer vorbestimmten Spulenrahmenposition, in der die Spulenträgerarme noch von der Wickeltrommel der Spuleinrichtung abgehoben sind.
Der Hülsengreifer der Serviceeinrichtung, der entweder als Teleskopgreifer oder als Auslegergreifer ausgebildet ist, ist drehbar an einer Konsole befestigt, die im Abstand oberhalb der Transporteinrichtung angeordnet ist.
Ausgehend von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen der vorgenannten Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, an den Arbeitsstellen derartiger Textilmaschinen die Leerhülsenübergabe durch selbsttätig arbeitende Serviceeinrichtungen weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Hülsenpositioniereinrichtung hat den Vorteil, daß alle Leerhülsen die den einzelnen Spulenrahmen vom Hülsengreifer der Serviceeinrichtung vorgelegt werden, bezüglich des jeweiligen Spulenrahmens stets exakt ausgerichtet sind. Durch die Hülsenpositioniereinrichtung ist dabei sichergestellt, daß Fehllagen, die beispielsweise während des Transportes der Leerhülsen zu den Arbeitsstellen aufgrund wiederholten Anfahrens der Transporteinrichtung entstehen können, zuverlässig ausgeglichen werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hülsenpositioniereinrichtung zwei schwenkbar angeordnete Positionierarme aufweist. Die Positionierarme sind über eine Getriebeanordnung mit dem Spulenauswerfer der Serviceeinrichtung verbunden und so angeordnet, daß die vom Hülsengreifer in den Bereich der Positioniereinrichtung beförderte Leerhülse durch die Positionierarme in axialer Richtung beaufschlagt und dabei in eine vorgegebene Position gebracht wird.
Vorzugsweise sind die Positionierarme dabei über die Getriebeanordnung derart mit dem Spulenauswerfer verbunden, daß beim Ausschwenken des Spulenauswerfers, das heißt beim Ausschieben der fertiggestellten Kreuzspule, gleichzeitig die Positionierarme eingeschwenkt werden.
In bevorzugter Ausführungsform besteht die Getriebeanordnung aus einer vertikal angeordneten Schwenkwelle, die über Lager rotationsbeweglich an der Serviceeinrichtung festgelegt ist. An der Schwenkwelle ist am unteren Ende, vorzugsweise kraftschlüssig, ein Schwenkhebel befestigt, der seinerseits über ein Kugelkopfgestänge exzentrisch an die Spulenauswerferachse angeschlossen ist. Im oberen Bereich ist auf der Schwenkwelle, vorzugsweise ebenfalls kraftschlüssig, sowohl einer der beiden Positionierarme, als auch über einen weiteren Schwenkhebel ein zweites, in der Länge einstellbares Kugelkopfgestänge angeordnet. Dieses Kugelkopfgestänge ist außerdem mit dem zweiten Positionierarm verbunden, der seinerseits an einer Konsole drehbar gelagert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens einer der Positionierarme mehrteilig ausgebildet ist. Dabei ist ein vorderes Armstück, das beispielsweise eine Hülsenanlagefläche aufweist, schwenkbar an einem hinteren Trägerarm befestigt und wird über ein Federelement im Sinne einschwenken beaufschlagt. Ein rückwärtiger Anschlag begrenzt den Schwenkweg des Armstückes nach hinten und stellt damit sicher, daß der Positionierarm nach einem gewissen Schwenkweg versteift und damit die betreffende Hülsenanlagefläche über die Getriebeanordnung in die vorgegebene Endlage eingeschwenkt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung verfügt die Hülsenpositioniereinrichtung außerdem über eine Kontrolleinrichtung, die mit der Steuereinrichtung der Serviceeinrichtung verbunden ist. Die Kontrolleinrichtung überwacht dabei ob die Positionierarme ihre vorgeschriebene Endlage erreicht haben, das heißt, ob die Leerhülse vorschriftsmäßig bezüglich des Spulenrahmens der betreffenden Arbeitsstelle ausgerichtet ist.
Die Kontrolleinrichtung ist insbesondere in Verbindung mit konusartigen Zentrieransätzen an den Positionierarmen vorteilhaft. Durch solche konusartigen Zentrieransätze können Hülsen, die zum Beispiel endseitig etwas eingedrückt sind, im Zuge des Positioniervorganges wieder ausgebeult werden und stehen damit für die Garnproduktion weiter zur Verfügung. Endseitig extrem beschädigte Hülsen, die ausgesondert werden müssen, fallen dadurch auf, daß die Positioniereinrichtung nicht in ihre vorgegebene Endlage einfahren kann. Diese fehlerhafte Endlage wird von der Kontrolleinrichtung detektiert und über die Steuereinrichtung der Serviceeinrichtung angezeigt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hülsengreifer während der Übergabe der Leerhülse an den Spulenrahmen durch eine Positionierhilfe geführt ist. Zu diesem Zweck weist das Greifelement des Hülsengreifers einen fingerartigen Zentrieransatz auf, der beim Einfahren des Greifelementes in die Hülsenübergabeposition, das heißt, in eine Position in der die Spulenrahmenaufnahmen beabstandet zur Fadenführungstrommel angeordnet sind, in eine entsprechend geformte Zentrieraufnahme am Spulenrahmen gleitet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer umlaufenden Endlos-Transporteinrichtung zum Ver- und Entsorgen der Arbeitsstellen sowie einer entlang der Arbeitsstelle patroullierenden, selbsttätigen Serviceeinrichtung,
Fig. 2 eine Serviceeinrichtung mit der erfindungsgemäßen Hülsenpositioniereinrichtung,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hülsenpositioniereinrichtung, in Draufsicht,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hülsenpositioniereinrichtung, ebenfalls in Draufsicht,
Fig. 5 den Hülsengreifer während der Hülsenübergabe auf den Spulenrahmen,
Fig. 6 eine Einzelheit gemäß X der Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel eine Offenend-Rotorspinnmaschine, dargestellt. Solche OE- Spinnmaschinen bestehen im wesentlichen aus einem Maschinengrundrahmen 2, an dem beidseitig Arbeitsstellen 3 angeordnet sind. Die Arbeitsstellen 3 weisen, wie bekannt und daher nicht näher dargestellt, jeweils ein Spinnaggregat 4 und eine Spuleinrichtung 5 auf. In den Spinnaggregaten 4 wird das in Spinnkannen 6 vorgelegte Faserband 7 zu einem Faden 8 ausgesponnen, der anschließend auf der Spuleinrichtung 5 zu einer Kreuzspule 9 aufgewickelt wird.
Die Maschinengrundrahmen weisen üblicherweise eine Vielzahl vertikaler Stützkonstruktionen 10 auf, die über Quertraversen 11 sowie horizontale Verstrebungen verbunden sind. An den Quertraversen 11 sind Führungsschienen 13 für eine oder mehrere selbstätige Serviceeinrichtungen 14 angeordnet.
Im Bereich unterhalb der Quertraversen 11, das heißt, zwischen den Quertraversen 11 und dem zentralen Maschinenrahmen ist im Rücken der Spuleinrichtungen 5 eine Transporteinrichtung 17 installiert. Die Transporteinrichtung 17 besteht aus einzelnen Transporteinheiten 18, die zum Beispiel mit einem innenliegenden Fahrwerk 19 ausgestattet, auf einer Fahrbahn 20 umlaufen. Die Transporteinheiten sind dabei entweder als unabhängige Schubelemente ausgebildet oder, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, über ein Zugglied 21, das von einem (nicht dargestellten) Antriebsrad beaufschlagt wird, zu einer umlaufenden Endlos-Transporteinrichtung verbunden.
Die Transporteinheiten 18 weisen jeweils eine V-förmig gestaltete Transportaufnahme 22 auf, die wahlweise eine Leerhülse 23 oder eine Kreuzspule 9 aufnehmen kann.
Auf der im Bereich der Quertraversen 11 angeordneten Führungsschiene 13 ist eine entlang der Arbeitsstellen 3 verfahrbare, selbsttätige Serviceeinrichtung 14 geführt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, stützt sich die Serviceeinrichtung 14 außerdem an einer an den Spuleinrichtungen 5 angeordneten Stützschiene 24 ab. Die Serviceeinrichtung 14 weist neben einem Hülsengreifer 28 noch eine Reihe weiterer Handhabungseinrichtungen auf, von denen lediglich der Spulenauswerfer 25 sowie der Rahmenöffner 26 angedeutet sind.
Die Handhabungseinrichtungen 25, 26 werden, wie bekannt, über ein Kurvenscheibengetriebe 27 angesteuert, das auch den Hülsengreifer 28 steuert, der zum Beispiel an einer Konsole 29 oberhalb der Führungsschiene 13 beziehungsweise der Quertraversen 11 angeordnet ist. Der Hülsengreifer 28 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, als Teleskopgreifer 30 oder wie in Fig. 2 gezeigt, als Auslegergreifer 31 ausgebildet sein. Bei der in Fig. 2 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des Hülsengreifers ist das eigentliche Hülsengreifelement 32 endseitig an einem Ausleger 33 befestigt, der seinerseits Bestandteil eines insgesamt mit 34 bezeichneten Lenkergetriebes ist. Der Ausleger 33 weist an seinem dem Hülsengreifelement 32 entgegengesetzten Ende Anlenkpunkte 35 und 36 auf. Im Anlenkpunkt 35 greift ein an der Konsole 29 gelagertes Stütz- und Steuergestänge 37 an, während am Anlenkpunkt 36 ein Steuerhebel 38 angeschlossen ist, der über einen Zwischenlenker 39 indirekt mit der Konsole 29 verbunden ist. Der Zwischenlenker 39 ist seinerseits über eine Längenausgleichseinrichtung 40 mit einem Betätigungshebel 41 verbunden. Das Stütz- und Steuergestänge 37 beziehungsweise der Betätigungshebel 41 sind über mechanische Kraftübertragungsmittel beispielweise Zugstangen 42, 43 an eine Steuereinrichtung zum Beispiel ein in Fig. 2 nicht dargestelltes Kurvenscheibengetriebe angeschlossen.
Die Fig. 2 zeigt außerdem die erfindungsgemäße, oberhalb des Spulenauswerfers 25 angeordnete Hülsenpositioniereinrichtung 12. Die Hülsenpositioniereinrichtung 12 ist weiter in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt. Die Ansicht der Fig. 4 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer solchen Hülsenpositioniereinrichtung 12.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, besitzt die Hülsenpositioniereinrichtung 12 zwei seitlich an die Leerhülse 23 anstellbare Positionierarme 15, 16, die über eine insgesamt mit 44 bezeichnete Getriebeanordnung funktionell mit dem Spulenauswerfer 25 verbunden sind.
Die Positionierarme weisen dabei endseitig entweder glatte Anlageflächen 45 auf (Fig. 2 und 3), die gegen die Hülsenstirnseite anstellbar sind oder es sind konusartige Zentrieransätze 58 vorgesehen (Fig. 4), die von der Stirnseite her in die Hülse 23 einführbar sind und dabei eventuell in diesem Bereich angeordnete Dellen wieder ausbeulen.
Die Getriebeanordnung 44 besteht aus einer Vielzahl von Schwenkhebeln, Gestängen und Wellen. Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt, ist eine vertikale Schwenkwelle 46 über Lager 45 rotationsbeweglich am Gehäuse der Serviceeinrichtung 14 festgelegt. An dieser Schwenkwelle 46 sind, vorzugsweise kraftschlüssig, unten ein Schwenkhebel 47 sowie im oberen Bereich der Positionierarm 15 sowie ein zweiter Schwenkhebel 62 angeordnet.
Der untere Schwenkhebel 47 ist über ein Gestänge 48, das endseitig jeweils Kugelgelenkköpfe 48′ trägt und in der Länge einstellbar ist, exzentrisch an die Spulenauswerferachse 49 angeschlossen.
Ein ähnliches Gestänge 51 mit Kugelgelenkköpfen 51′ verbindet den oberen Schwenkhebel 62 mit dem Positionierarm 16, der schwenkbar an einer Konsole 50 gelagert ist.
Der Positionierarm 15 ist, wie vorstehend bereits erwähnt, direkt auf der Schwenkwelle 46 befestigt.
Die Fig. 4 zeigt eine etwas modifizierte Ausführungsform der Hülsenpositioniereinrichtung 12. Bei dieser Ausführungsform ist wenigstens einer der Positionierarme 15, 16 mehrteilig ausgebildet, so daß das vordere Armstück 52 gegenüber dem hinteren Tragarm 53 abwinkelbar ausgebildet ist. Das Abwinkeln des Armstückes 52 erfolgt dabei unter der Wirkung eines Federelementes 54, das zwischen die beiden Armteile eingeschaltet ist. Der Schwenkweg des Armstückes 52 ist, zumindest nach hinten, durch einen Anschlag 55 begrenzt.
Als Endlagenüberwachung der Positionierarme 15, 16 ist des weiteren eine Kontrolleinrichtung 56, zum Beispiel ein Lichttaster, ein Endschalter oder dergleichen vorgesehen. Die Kontrolleinrichtung 56 ist an die Steuereinrichtung 57 der Serviceeinrichtung 14 angeschlossen und registriert, wenn die Positionierarme 15, 16 nicht in ihre vorgeschriebene Endlage einfahren.
Die Positionierarme 15, 16 weisen im Kontaktbereich mit der Leerhülse 23 entweder eine glatte Anlagefläche oder, in bevorzugter Ausführungsform, konische Zentrieransätze 58 auf. Diese konischen Zentrieransätze 58 werden beim Positionieren von der Stirnseite her in die Hülse eingeführt und beulen dabei Hülsen, die im Endbereich etwas eingedrückt sind, wieder aus.
Um zu vermeiden, daß die Hülsenpositioniereinrichtung 12 aufgrund stark fehlerhafter Hülsen überlastet und damit beschädigt wird, ist innerhalb der Getriebeanordnung 44 außerdem ein Überlastbegrenzer 59 angeordnet.
Im Bereich der Spulenrahmen 60 ist außerdem jeweils eine Zentrierhilfe für den Hülsengreifer 28 angeordnet. Diese Zentrierhilfe besteht einerseits aus einer gabelartig geformten Zentrieraufnahme 66, die mittels entsprechender Befestigungsmittel 68 endseitig an jedem Spulenrahmen 60 angeordnet ist und andererseits aus einem fingerartigen Zentrieransatz 65 am Hülsengreifer 28. Der Zentrieransatz 65 ist ebenfalls über Befestigungsmittel 67 arretiert und so angeordnet, daß eine im Greifelement 32 des Hülsengreifers 28 gefaßte Leerhülse 23 positionsgenau an den Spulenrahmen 60 übergeben werden kann.
Funktion der Einrichtung
Meldet eine der Arbeitsstellen 3 der Textilmaschine 1 einen Wechselbedarf, weil die auf ihrer Spuleinrichtung 5 laufende Kreuzspule 9 den vorgeschriebenen Durchmesser erreicht hat oder eine vorbestimmte Fadenlänge aufgewickelt ist, wird schnellstmöglich die Serviceeinrichtung 14 an diese Arbeitsstelle beordert und dort, wie an sich bekannt, positioniert.
Der an der Serviceeinrichtung 14 angeordnete, normalerweise in der Ruhestellung I (Fig. 1) befindliche Hülsengreifer 28 schwenkt in die Position II ein und greift die auf der Transportaufnahme 22 beziehungsweise in einer Transportmulde 62 der Transporteinheit 18 angeordnete Leerhülse 23. Die betreffende Transporteinheit 18 der Endlos-Transporteinheit 17 befindet sich dabei in einer vorgegebenen Stellung im Rücken der Arbeitsstelle. Nach dem Fassen der Leerhülse 23 fährt der Hülsengreifer 28 mit der aufgenommenen Leerhülse in eine Zwischenstellung III. Das heißt, der Hülsengreifer 28 fährt mit seinem Greifelement 32 in eine im Bereich einer Hülsenpositioniereinrichtung 12 gelegene Zwischenposition III, in der die nachfolgende Kreuzspulenübergabe nicht behindert wird.
Die Serviceeinrichtung 14, die neben dem Hülsengreifer 28 eine Reihe weiterer Handhabungseinrichtung zum Beispiel den Rahmenöffner 28 und den Kreuzspulenauswerfer 25 aufweist, unterfaßt jetzt mit dem Rahmenöffner 26 einen federnd gelagerten Arm des Spulenhalters 60 und drückt diesen nach außen, so daß die Kreuzspule 9 freigegeben wird. Anschließend wird die Kreuzspule mittels des Spulenauswerfers 25 in Richtung der Transporteinheit 17 ausgeschoben und rollt in die V-förmig ausgebildete Transportaufnahme 22 der Transporteinheit 18.
Beim Ausschieben der Kreuzspule 9 wird über die Getriebeanordnung 44 gleichzeitig die Hülsenpositioniereinrichtung 12 betätigt.
Wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wird beim Ausschwenken des Hülsenauswerfers 25 in Richtung A ein exzentrisch an der Spulenauswerferachse 49 angelenktes Hebelgestänge 48 in Richtung B beaufschlagt. Das Hebelgestänge 48 dreht über den Schwenkhebel 47 die Schwenkwelle 46, was dazu führt, daß ein an einem Schwenkhebel 62 befestigtes Hebelgestänge 51 in Richtung C sowie der Positionierarm 15 in Richtung D bewegt werden. Über das Hebelgestänge 51 wird außerdem der an einer Konsole 50 in einem Drehpunkt 64 gelagerter Positionierarm 16 in Richtung E eingeschwenkt.
Die Positionierarme 15, 16 nehmen in ihrer Endlage eine Stellung ein, in der die zwischen dem Positionierarmen 15, 16 fixierte Leerhülse 23 bezüglich des Spulenrahmens der betreffenden Arbeitsstelle 3 ausgerichtet ist. Das Erreichen der Endlagen der Positionierarme 15, 16 wird über eine Kontrolleinrichtung 56 überwacht, die mit der Steuereinrichtung 57 der Serviceeinrichtung 14 in Verbindung steht (siehe Fig. 4).
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Fig. 3 im wesentlichen dadurch, daß wenigstens einer der Positionierarme, im vorliegenden Fall der Positionierarm 16 mehrteilig ausgebildet ist. Außerdem weisen die Positionierarme 15, 16 endseitig konusartig ausgebildete Zentrieransätze 58 auf, die von der Stirnseite der Hülse her in die Hülse 23 geschoben werden können und dabei eingedrückte Hülsen wieder ausbeulen.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist das Armstück 52 über eine Gelenkachse 65 beweglich am Trägerarm 53 befestigt und wird über ein Federelement 54 in Richtung G beaufschlagt. Der Schwenkweg des Armstückes 52 wird nach hinten durch einen am Trägerarm 53 angeordneten Anschlag 55 begrenzt. Eine solche Ausbildung hat beispielsweise den Vorteil, daß die Hülse 23 bereits zu Beginn der Schwenkbewegung des Spulenauswerfers 25 gefaßt und unter der Wirkung des Federelementes 54 sofort sicher gehalten wird. Das heißt, der Hülsengreifer 28 kann im Bedarfsfall den Griff seines Hülsengreifelementes 32 lösen oder lockern, was die axiale Ausrichtung der Leerhülse 23 erheblich erleichtert. Im Zuge des weiteren Ausschwenkens des Spulenauswerfers 25 wird das Federelement 54 dann überdrückt, und das Armstück 52 kommt am Anschlag 25 zur Anlage. Der Positionierarm 16 wird versteift und kann in die Endlage einfahren. Die in ihre Endlagen einschwenkenden Positionierarme 15, 16 schieben dabei ihre konusartigen Ansätze 58 in die Hülse 23. Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 das Erreichen der Endlagen der Positionierarme 15, 16 über die Kontrolleinrichtung 56 überwacht.
Die in der Hülsenpositioniereinrichtung 12 axial ausgerichtete Leerhülse 28 wird durch das Greifelement 32 des Hülsengreifers 28 zu der Hülsenaufnahme des Spulenrahmens der betreffenden Arbeitsstelle 3 befördert. Der Spulenrahmen 60 steht zu diesem Zeitpunkt meistens etwas oberhalb der regulären Hülsenübergabeposition, das heißt, beabstandet von der Fadenführungstrommel 70. Bei der Annäherung an den Spulenrahmen 60 fährt der Hülsengreifer 28 mit dem im Bereich des Greifelementes 32 angeordneten Zentrieransatz 65 in eine gabelartige Zentrieraufnahme 66 am Spulenrahmen 60 und überführt dabei den Spulenrahmen in die exakte Hülsenübergabeposition, das bedeutet, das Hülsengreifelement 60 und die Hülsenaufnahmen des Spulens sind korrekt positioniert.
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind durchaus weitere, konstruktiv abgewandelte Ausführungsformen oder Kombinationen der vorherbeschriebenen Ausführungsformen denkbar, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird. Es ist beispielsweise durchaus vorteilhaft, die in der Fig. 3 dargestellten Positionierarme ebenfalls endseitig mit konusartigen Zentrieransätzen auszustatten.

Claims (14)

1. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, mit einer Serviceeinrichtung zum selbsttätigen Wechseln fertiggestellter Kreuzspulen gegen Leerhülsen, wobei die Ent- und Versorgung der Arbeitsstellen der Textilmaschine über eine Endlos-Transporteinrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Serviceeinrichtung (14) eine Hülsenpositioniereinrichtung (12) aufweist, die die auf der Transporteinrichtung (17) angelieferten und von einem Hülsengreifer (28) vorgelegten Leerhülsen (23) lagegenau zum Spulenrahmen (60) der betreffenden Arbeitsstelle (3) ausrichtet.
2. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenpositioniereinrichtung (12) zwei seitliche, schwenkbar angeordnete Positionierarme (15, 16) besitzt, die über eine Getriebeanordnung (44) an den Spulenauswerfer (25) der Serviceeinrichtung (14) angeschlossen sind.
3. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierarme (15, 16) funktionell derart mit dem Spulenauswerfer (25) verbunden sind, daß beim Ausschwenken des Spulenauswerfers (25) gleichzeitig die Positionierarme (15, 16) in eine vorgegebene, bezüglich des Spulenrahmens (16) der betreffenden Arbeitsstelle (3) lagegenau ausgerichtete Position einschwenken.
4. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenpositioniereinrichtung (12) eine im wesentlichen vertikal angeordnete, über Lager (45) rotationsbeweglich an der Serviceeinrichtung (14) befestigte Schwenkachse (46) besitzt, die über einen Schwenkhebel (47) sowie ein Kugelkopfgestänge (48) mit der Spulenauswerferachse (49) gekoppelt ist.
5. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkwelle (46), vorzugsweise kraftschlüssig, der Positionierarm (15) befestigt ist.
6. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Konsole (50) schwenkbar gelagerter, zweiter Positionierarm (16) mit der Schwenkachse (46) über ein Kugelkopfgestänge (51) verbunden ist.
7. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Positionierarme (15 bzw. 16) mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein endseitiges Armstück (52) schwenkbar an einem Trägerarm (53) befestigt und über ein Federelement (54) in eine Vorhaltestellung gedrückt ist.
8. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnete daß der Verstellweg des endseitigen Armstückes (52) wenigstens nach hinten durch einen auf dem Trägerarm (53) angeordneten Anschlag (55) begrenzbar und damit der Positionierarm (16) versteifbar ist.
9. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenpositioniereinrichtung (12) eine Kontrolleinrichtung (56) aufweist, die, an die Steuereinrichtung (57) der Serviceeinrichtung (14) angeschlossen, die Endlagenstellung der Positionierarme (15, 16) überwacht.
10. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierarme (15, 16) endseitig konusartige Zentrieransätze (58) aufweisen, die beim Einschwenken der Positionierarme von der Stirnseite her in die Leerhülse (23) gleiten.
11. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Getriebeanordnung (44) ein Überlastbegrenzer (59) eingeschaltet ist.
12. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsengreifer (28) endseitig einen Zentrieransatz (65) aufweist, der mit einer Zentrieraufnahme (66) an den Spulenrahmen (60) der Arbeitsstellen (3) korrespondiert.
13. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die am Spulenrahmen (60) angeordnete Zentrieraufnahme (66) gabelartig ausgebildet ist und der Zentrieransatz (65) am Hülsengreifer (28) die Form eines Fingers aufweist.
14. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenwirken von Zentrieransatz (65) und Zentrieraufnahme (66) gewährleisten, daß eine im Greifelement (32) des Hülsengreifers (28) vorgelegte Leerhülse (23) koaxial zur Drehachse (69) des Spulenhalters (60) positioniert wird.
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