[go: up one dir, main page]

DE443492C - Verfahren zur Herstellung von Drahtspeichenraedern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Drahtspeichenraedern

Info

Publication number
DE443492C
DE443492C DED49808D DED0049808D DE443492C DE 443492 C DE443492 C DE 443492C DE D49808 D DED49808 D DE D49808D DE D0049808 D DED0049808 D DE D0049808D DE 443492 C DE443492 C DE 443492C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spoke
spokes
hub
wedges
tension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED49808D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE443492C publication Critical patent/DE443492C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/0215Wheels with wire or other tension spokes characterised by specific grouping of spokes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/0261Wheels with wire or other tension spokes characterised by spoke form
    • B60B1/0269Wheels with wire or other tension spokes characterised by spoke form the spoke being curved or deformed over substantial part of length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/04Attaching spokes to rim or hub
    • B60B1/042Attaching spokes to hub
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • B60B21/025Rims characterised by transverse section the transverse section being hollow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/06Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B31/00Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels
    • B60B31/005Apparatus or tools for assembling or disassembling wheels especially for spoked wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/30Manufacturing methods joining
    • B60B2310/302Manufacturing methods joining by welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2320/00Manufacturing or maintenance operations
    • B60B2320/10Assembling; disassembling
    • B60B2320/12Assembly devices for spoked wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Drahtspeichenrädern. Die Erfindung bezieht sich auf Drahtspeichenräder und deren Herstellung, im besonderen auf das Verfahren des Spannens der Speichen durch geeignete Mittel, die von den der bekannten Verfahren abweichen.
  • Man hat die gewöhnlichen Drahtspeichenräder so hergestellt, indem man die eine Metallfelge und die Radnabe verbindenden Speichen dadurch gespannt hat, daß sie mit ihrem Kopf an der Nabe verankert und mit dem anderen Ende an der Felge durch Muttern oder Gewinde verschraubt waren. Auch hat man Einrichtungen vorgesehen, bei denen das Spannen durch seitliches Verschieben einzelner Nabenteile erfolgte. Bei der einen Art mußte zum richtigen Gewichtsausgleich des Rades jede Speiche einzeln gespannt werden, was den Arbeitsvorgang bei den bisher bekannten Speichenrädern beträchtlich verteuerte. Bei der anderen Art, der seitlichen oder achsialen Verschiebung der Drahtspeichen relativ zur Nabe, neigte diese Spannung dazu, daß die Räder seitlicher Beanspruchung oder gegen seitlichen Zug oder Druck sehr empfindlich waren und diesem nicht standhalten konnten.
  • Das neue Verfahren beruht nun darauf, daß eine ganze Seite Speichen gleichzeitig in einem Arbeitsgang gleichmäßig gespannt werden können und dabei nur radial angezogen werden. Hierbei ist auch die Spannungs- und Befestigungsart eine wesentlich andere wie bisher, da Keile Verwendung finden, die die Speichen auseinandertreiben und diese so radial spannen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i ist die Ansicht eines Rades vor dem Spannungsvorgang. Abb.2 ist ein senkrechter Schnitt durch Abb. i.
  • Abb. 3 ist eine Einzelansicht nach der Linie a-a der Abb. i.
  • Abb. q. ist ein Schnitt durch Abb. 3, nachdem die Spannungsvorrichtung eingesetzt ist.
  • Abb. 5 zeigt die Spannungsvorrichtungen von oben gesehen. o In Abb. i ist eine Form des Verfahrens der neuen Erfindung dargestellt. Die Nabe 3 besteht aus einer zylindrischen Buchse (Abb. 2) mit seitlich abstehenden Flanschen q. als Auflage für die Speichen 5. Ist diese Nabe 3 in ihrer richtigen Lage hinsichtlich der Felge i angeordnet, dann werden die Speichen 5 durch die Bohrungen 2 der Felgen durchgezogen, bis ihre Enden 6 die Bohrung der Nabe 3 überragen. Die entgegengesetzten Enden dieser Speichen sind zu Nieten verbreitert, um das Abziehen durch die Bohrungen 2 der Felge zu verhindern, wenn Spannung eintritt.
  • In Abb. i, 2 und 3 sind zwei solche Speichen 5" und 5 b am Punkt 8 kreuzweise übereinandergelegt, unmittelbar vor den Enden 6, die über dem Nebenrand 3 hinausragen.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn der Abstand 9 zwischen den beiden Enden anwächst, ein entsprechendes Spannen der Speichen eintritt, wobei besondere Mittel zum Auseinanderzwängen dieser Enden vorgesehen sind. Zu diesem Zwecke wird ein Keil zwischen jedes Paar Enden 6 durch einen zylindrischen Teil eingetrieben, der sich an der Bohrung der Nabenbuchse anlegt und einen radial vorspringenden Flansch hat, der die genannten Keile umfaßt und diese zwischen jedes Endenpaar hineinzwängt. .
  • In Abb. q. und 5 sind die Keile io vorzugsweise aus einem Stück mit dem zylindrischen Teil ii. Der Zylinder dieses Teiles hat in Abständen Aussparungen i2, die so geformt und angeordnet sind, daß sie abwechselnd Keile io und senkrechte Teile 13 bilden als Widerlager auf die Speichen 5. Man kann auch diese Aussparungen so formen, daß die Widerlager etwa parallel zu den umgebogenen Seiten der Kanten und der Speichenenden 6 laufen, um mit diesen in Einklang zu stehen.
  • In Abb.5 sind die Aussparungen von verschiedener Tiefe, um den Unterschied in der Lage der Speichen, wie er aus deren Kreuzung von 5b über 5 ' sich ergibt, auszugleichen.
  • Sind die Speichen, wie in Abb. i, 2 und 3, in der Felge und auf der Nabe angebracht, dann wird der Spannteil ii auf jeder Seite der Nabe aufgekeilt, bis die radial vorstehenden Flanschen 14 ,mit dem Teil der Speichen 5c in Berührung kommen, der auf dem Flansch q. der Nabe aufliegt. Auf diese Weise werden die Speichen auseinandergehen, über den schrägen Flächen der Keile gespannt und sind unter dieser Spannung festgehalten, da sie fest zwischen den Flanschen q. und 1q. der Nabe bzw. des Spanngliedes liegen.
  • Um diese Spannung zwischen den Spannteil und der Nabenbohrung zuverlässig zu machen und diese Teile in der Nabe festzuhalten, ordnet man nach vollständiger Spannung zur Verbindung der beiden Spannteile eine zylindrische Buchse an, die in die Bohrung der Spannteile eingeführt und dann an ihren Enden umgebogen wird, so daß sie die Spannglieder fest zusammenhält.
  • Vorzugsweise biegt man, wie in Abb. i, 2, 3, die Speichen vor der Anordnung auf der Felge und der Nabe; man kann aber auch gerade Speichen verwenden.
  • An Stelle der obenbeschriebenen Ausführungsformen kann man jede andere Art der Verkeilung wählen, die-im Rahmen der Erfindung bleibt. Z. B. kann man eine Ringmuffe anwenden, in der die umgebogenen Speichenenden in Schlitzen liegen und in diesen durch einfache Keile auseinandergetrieben werden, ebenso wie man die sich kreuzenden Enden der Speichen durch Einzelkeile erst spannen und dann in eine Ringnut versenken kann.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRÜCHI:: i. Verfahren zur Herstellung von Speichenrädern unter gleichzeitiger Spannung sämtlicher Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß, während das eine Speichenende (7) einer Speiche in der Felge (i) festsitzt, das andere Ende (6) sich paarweise (5a, 5b) mit einem zweiten Speichenende an der Nebenkante kreuzt, so daß beide Speichen (5a, 5b) durch zwischen sie eingetriebene Keile (io) auseinandergezwängt werden können und gleichmäßige Spannung erhalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Keile (io) an einem Ring oder einer Hülse (ii) angegossen sind und die inneren Speichenenden (6) durch diese auseinandergezwängt und die Speichen so gespannt werden.
  3. 3. Drahtspeichenrad nach dem Verfahren der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenenden (6) kreuzweise an der Nabe (q.) durch an einer Hülse oder einem Ring (ii) angebrachte Keile auseinandergezwängt angeordnet sind, wobei die Enden (6) umgebogen in das Nabeninnere hineinragen.
DED49808D 1925-02-19 1926-02-12 Verfahren zur Herstellung von Drahtspeichenraedern Expired DE443492C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB443492X 1925-02-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE443492C true DE443492C (de) 1927-04-29

Family

ID=10432857

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED49808D Expired DE443492C (de) 1925-02-19 1926-02-12 Verfahren zur Herstellung von Drahtspeichenraedern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE443492C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1908204B2 (de) Notlaufring für schlauchlose Fahrzeugbereifungen
DE443492C (de) Verfahren zur Herstellung von Drahtspeichenraedern
DE3031273A1 (de) Elektromagnetische vorrichtung.
AT107634B (de) Verfahren zur Herstellung von Drahtspeichenrädern.
DE2854952A1 (de) Vorrichtung zum laeppen ringfoermiger werkstuecke
DE2406102A1 (de) Gleitschutz- und/oder reifenschutzkette
DE500670C (de) Drahtspeichenrad
DE2635497A1 (de) Rad
DE923641C (de) Befestigung der Speichen, insbesondere fuer Motorraeder
DE527834C (de) Drahtspeichenrad
DE353516C (de) Elastischer Radreifen
AT117136B (de) Kraftwagenrad.
DE534351C (de) Drahtspeichenrad
DE2645875C3 (de) Fahrzeugrad mit einer Flachbettfelge verhältnismäßig kleinen AuBendurchmessers
DE449597C (de) Verfahren zur Herstellung von aus Kraenzen zusammengesetzten Walzen- bzw. Scheibenbuersten
DE426266C (de) Riemenscheibe
DE587355C (de) Verfahren zur Herstellung eines Drahtspeichenrades
DE502660C (de) Schraubenmuttersicherung
DE407597C (de) Geteilte Felge
DE340515C (de) Rad mit Blattfederspeichen
DE576678C (de) Sprengringsicherung an Raedern mit abnehmbarem Felgenflansch
DE653528C (de) Verfahren zur Herstellung von ringfoermigen Sicherungsscheiben mit sich ueberdeckenden Lappen
DE686141C (de) Befestigung fuer schraeg liegende Draht- oder Stangenspeichen von Felgenraedern
DE457428C (de) Vorrichtung zum Spannen runder und ovaler Decken u. dgl.
DE191372C (de)