DE4434805A1 - Boden zum Palettieren - Google Patents
Boden zum PalettierenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/70—Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
- B65D19/44—Elements or devices for locating articles on platforms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Boden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Beim
Transportieren von übereinander gestapelten Fässern unter Verwendung der in der
Voranmeldung beschriebenen Paletten gemäß Fig. 6 und 8 der früheren Anmeldung
konnte es bei sehr ungünstigen Transportbedingungen z. B. auf dem Gabelstapler ge
schehen, daß sich bei mehrschichtiger Palettierung, z. B. in 2 bis 4 Etagen, Gegenstän
de der oberen Etage, z. B. Fässer, selbständig gemacht haben und aus dem Verband
herausgerutscht sind. Dies konnte in seltenen Fällen z. B. dann geschehen, wenn der
Gabelstapler sehr enge Kurven gefahren ist und dabei der Fahrboden uneben war.
Zum Beispiel im Bereich eines Bodengullis senkt sich ja der Fahrboden zum Gulli hin
und steigt jenseits davon gleich wieder an, so daß der Gabelstapler Gier- und Schlin
gerbewegungen macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, zumindest dazu beizutragen, daß selbst bei schwierigen
Fahrbedingungen für den Gabelstapler die Gegenstände - insbesondere Fässer - im
Verbund bleiben und sich nicht selbständig machen. Dies soll auch mit einfachen Mit
teln geschehen, ohne das System komplett zu ändern und ohne daß die Bedienungs
personen, die sehr oft ungelernte Kräfte sind, umlernen müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 ersichtlichen Merkmale gelöst.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird die Erfindung besonders bei Gegenständen,
die einen überstehenden Rand haben, wie z. B. die meisten Fässer oder dergleichen,
angewendet.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 vermeidet man Spiel. Ließe man Spiel zu, so
würde dies bedeuten, daß während des Verrutschens die Gegenstände kinetische
Energie solange integrieren könnten, bis sie bei der jenseitigen Einsenkung anstoßen.
Dies würde bedeuten, daß die Gegenstände zum einen trotzdem im Millimeter- bis Zen
timeterbereich verrutschen könnten und man den Boden stärker dimensionieren müßte,
damit die summierte kinetische Energie dann aufgefangen wird, wenn der Gegenstand
an der jenseitigen Einsenkung anschlägt. Wenn in den vorliegenden Unterlagen von
"Einsenkungen" die Rede ist, dann ist dies natürlich eine relative Beschreibung, weil ja
die Böden wechselweise liegen und einmal die Einsenkung ein Vorsprung ist und das
andere Mal eine Einsenkung usw.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß der Vorsprung leichter herge
stellt werden kann, der alte Verlauf der Formen weiterhin verwendet werden kann und
sowohl die Einrastkraft als auch die Ausrastkraft vernünftig nieder bleibt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß man z. B. beim Abladen nur an
den obersten Ecken nach unten ziehen muß, was mit einem einzigen Ruck geschehen
kann, um die Gegenstände von dem zugehörigen Boden zu trennen. Außerdem wer
den von den Ecken aus die Gegenstände dann auch nach innen zugedrückt, was opti
maler ist, als wenn man sie von innen nach außen drücken würde. Die Aufrastflanke
bringt mit sich, daß der Gegenstand beim Aufsetzen auf die Palette von selbst
einrastet.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 berücksichtigt man, daß z. B. Fässer einen Bördel
haben, so daß die vorhandene Fußleiste es gestattet, die Schräge näher an den Bördel
heranzurücken und die Schräge nicht zu lange wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erreicht man, daß die Bedienungsperson, die bei
ihrer Arbeit ja oft Handschuhe hat, den Vorsprung besser ergreifen kann und dort weni
ger oft abrutscht. Die Böden sind ja sehr häufig oder ausschließlich aus thermoplasti
schem Material gezogen, das auf seiner Außenseite paraffinartige, das Abrutschen be
günstigende Eigenschaften hat.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man, daß man beim Herunterziehen der
Vorsprünge näher mit der Hand an diese herankommt. Außerdem spart man Material.
Ferner werden die Ecken nicht so schnell zerstört, weil sie jetzt nicht mehr rechtwinklig
sind. Die Böden werden um den Abschnitt leichter und beim Transportieren bleiben die
se Ecken auch weniger gerne hängen, z. B. an den Abdeckplanen, die Ladeflächen von
Lastkraftwagen abdecken.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 bleiben die Böden genügend dünn, d. h. mate
rialsparend und auch leicht, und man benötigt keinerlei zusätzliches Handwerkzeug,
um die Vorsprünge nach unten herauszubiegen.
Die Merkmale der Ansprüche 12 und 13 geben eine Form an, die es leicht gestattet, die
Vorsprünge herzustellen und sie trotz Hinterschnitts leicht zu entformen. Nach dem
Entformen fällt das obere Volumen von selbst durch die Schwerkraft auf das untere Vo
lumen zurück und mit der Gesamtform kann dann der nächste Boden tiefgezogen wer
den. Es sind mindestens so viel Vorsprünge vorzusehen, als Gegenstände auf dem Bo
den stehen sollen bzw. von ihm abgedeckt werden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 aus der Patentanmeldung P 43 43 995.0,
erfindungsgemäß verändert,
Fig. 2 einen abgebrochenen Schnitt längs der Linie 6.6 in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Vorsprungs in der Draufsicht im lin
ken oberen Eckbereich von Fig. 1.
Der Boden 11 hat die bekannten Mittelpunkte 31, 32, 33, 34, die zentrale Einsenkung
16, die Einsenkungen 36, 51, 52, 53 sowie die sich im Eckbereich befindlichen Einsen
kungen 43, 54, 56, 57. Die vorher vorhanden gewesenen rechtwinkligen Ecken 72, 73
fehlen bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Statt dessen sind 45°-Abschnitte
119, 121, 122, 123 vorgesehen, die bis an die fast senkrecht aufsteigende Außenwand
124 heranreichen, die näher an die Mitte 14 gerückt ist und ebenfalls unter 45° deutlich
abschrägend steht. Da weiterhin die Einsenkungen 43, 54, 56, 57 gleichgestaltet sind,
wird im folgenden nur die Einsenkung 56 genauer beschrieben. Die Außenwand 124
geht gemäß Fig. 2 in ein flach nach außen abfallendes Dach 126 über. Auf dem Dach
126 und näher an der Außenwand 124 ist eine Griff-Querrippe 127 vorgesehen, die
sich fast halbkreisförmig nach außen wölbt. Nach innen und oben zu geht das Dach
126 in eine Aufrastflanke 128 über, die nach oben hin nicht hinterschnitten ist und die
dann über eine Unterwand 129 übergeht, die eine hinterschnittene Fläche darstellt. An
ihrem unteren Endbereich geht die Unterwand 129 mit einer senkrecht stehenden Fuß
leiste 131 in den eigentlichen Boden 11 über. Rechts in Fig. 2 befindet sich die fast
senkrecht stehende Wand 29 der Einsenkung 16. Der Abstand zwischen der Wand 29
und der Hinterschnitt-Spitze 132 ist kleiner als der lichte Außendurchmesser eines Au
ßenbördels 134 des unteren Rands eines abgebrochen dargestellten Fasses 136. Der
Außenbördel 134 steht auf dem Boden 11 auf. Der durch die Aufrastflanke 128, die
Hinterschnitt-Spitze 132, die Unterwand 129 und die Fußleiste 131 gebildete Vorsprung
137 verhindert, daß der in Fig. 2 linke, d. h. äußere, Bereich des Außenbördels 134 in
einem wesentlichen Maß sich vom Boden 11 abheben kann und das Faß 136 sich
selbständig machen kann. An die 45°-Abschnitte 119, 121, 122, 123 anschließend sol
che Vorsprünge 137 vorzusehen, hat den Vorteil, daß man auf einfache Weise und mit
realistischen Kräften die Vorsprünge 137 nach unten ziehen kann, so daß die Vor
sprünge 137 für das Entladen der Fässer 136 zumindest teilentrastet werden können.
Man könnte aber solche Vorsprünge 137 auch an den Flanken der zentralen Einsen
kung 116 vorsehen, und zwar entweder ausschließlich oder zusammen mit anderen
Vorsprüngen 137. Und/oder wären solche Vorsprünge 137 auch an den Einsenkungen
36, 51, 52, 53 allein oder zusammen mit anderen Vorsprüngen 137 gleich oder ähnlich
gestaltet möglich. Bei diesen auf halber Strecke zwischen den Einsenkungen 43, 54,
56, 57 liegenden Einsenkungen hat man den Vorteil, sie ebenfalls - wenn auch der Am
plitude nach wesentlich weniger - herunterziehen zu können.
Der Abstand 138, der in Fig. 2 zwischen der Unterwand 129 und dem Außenbördel 137
gezeichnet ist, kann ein Untermaß zwischen 0 und 4 mm und ein Übermaß zwischen 0
und 3 mm haben.
In Fig. 2 erkennt man die Tiefziehform 139. Auf diese ist in demjenigen Bereich, der
später der Außeneckbereich des Bodens 11 werden soll, ein Klotz 141 befestigt, der so
hoch ist wie die Fußleiste 131 später werden soll. Im linken Bereich ist der Klotz 141 so
hoch, wie die höhere Außenwand 124 werden soll. Zwischen den beiden Niveaus befin
det sich eine 45°-Kehle 142. Links oben von ihr ist die erste Hälfte 143 eines Klavier
scharniers 144 befestigt, das parallel zum 45°-Abschnitt 122 steht, der seinerseits pa
rallel zur 45°-Diagonale 146 steht. Das Klavierscharnier 122 hat seine Augen 147 nach
oben abstehend, die von einem Stift 148 durchquert werden.
Die zweite Hälfte 149 des Klavierscharniers 144 lenkt eine Klappe 151 an, die auf dem
tiefer liegenden Niveau 152 des Klotzes 141 aufliegen kann, nach oben zu gemäß dem
Anstieg des Dachs 126 ansteigt und dann eine vorspringende Nase 153 bildet, um die
herum die Aufrastflanke 128 und die Unterwand 129 gebildet werden kann.
Zieht man den Boden 11 nach oben von der Tiefziehform 139 ab, dann bewegt sich die
Klappe 151 im Gegenuhrzeigersinn nach oben, rutscht mit ihrer Nase 153 aus derjeni
gen Tasche heraus, die die Aufrastflanke 128 und die Unterwand 129 bilden, fällt dann
im Uhrzeigersinn wieder nach unten und der nächste Boden 11 kann tiefgezogen
werden.
Der Vorsprung 124, 126, 128, 129, 131 für sich gesehen ist ein Kastenprofil, das eine
diesem Kastenprofil entsprechende Eigensteifigkeit hat und nicht etwa ausweicht, wenn
man einwärts von dem 45°-Abschnitten 110, 121, 122, 123 den Vorsprung 124,126,
128, 129, 131 nach unten zieht. Außerdem ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß der Vorsprung
124, 126, 128, 129, 131 von der Mitte 14 aus gesehen winkelmäßig kleiner ist als die
Einsenkungen, so daß bogenabschnitts-mäßig gesehen der Klotz 141 und die Klappe
151 genügend schmal bleiben. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Mittelpunkte 31,
32, 33, 34 aus gesehen.
Claims (13)
1. Boden aus Kunststoff zum Stapeln von Gegenständen nach Patentanmeldung
P 43 43 995.0
mit ersten Einsenkungen (43, 54, 56, 57) in jedem Eck (72, 73),
mit zweiten Einsenkungen (36, 51, 52, 53) längs eines Bodenrands auf etwa halber
Strecke zwischen diesen ersten Einsenkungen (43, 54, 56, 57),
und mit zumindest einer zentralen Einsenkung (16)
sowie mit Wänden (41, 42, 48), die jeweils einem Mittelpunkt (31, 32, 33, 34) zu
gerichtet sind sowie längs Sektoren von Kreisen (96, 97) verlaufen und die Rän
der der Gegenstände (103, 104, 111, 112) positionieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Kreis (96, 97) zumindest eine Wand (48) einen Vorsprung (124, 126, 128,
129, 131) hat, der senkrecht zum Boden (11) gesehen einen Hinterschnitt (129)
hat.
2. Boden aus Kunststoff zum Stapeln von Gegenständen nach Patentanmeldung
P 43 43 995.0, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Abstand (138) zwi
schen dem Hinterschnitt (129) und der Wand (29) der gegenüberliegenden Ein
senkung (16) ein Maß hat, bei dem ein über den Gegenstand oben und unten hin
ausstehender Rand (134) formschlüssig gefaßt wird.
3. Boden aus Kunststoff zum Stapeln von Gegenständen nach Patentanmeldung
P 43 43 995.0, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (134) mit Vorspannung
gefaßt wird.
4. Boden aus Kunststoff zum Stapeln von Gegenständen nach Patentanmeldung
P 43 43 995.0, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (124, 126, 128, 129,
131) nur den mittleren Bereich der Wand (48) umfaßt.
5. Boden aus Kunststoff zum Stapeln von Gegenständen nach Patentanmeldung
P 43 43 995.0, dadurch gekennzeichnet, daß nur die im Bereich der Ecken (72,
73) angeordneten Einsenkungen (43, 54, 56, 57) den Vorsprung (124, 126, 128,
129, 131) aufweisen.
6. Boden aus Kunststoff zum Stapeln von Gegenständen nach Patentanmeldung
P 43 43 995.0, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (124, 126, 128, 129,
131) eine Aufrastflanke (128) hat.
7. Boden aus Kunststoff zum Stapeln von Gegenständen nach Patentanmeldung
P 43 43 995.0, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (129) des Vorsprungs
(124, 126, 128, 129, 131) eine Schräge (129) aufweist, die in eine im wesentli
chen senkrecht stehende Fußleiste (131) übergeht, die ihrerseits in den Boden
(11) übergeht.
8. Boden aus Kunststoff zum Stapeln von Gegenständen nach Patentanmeldung
P 43 43 995.0, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (124, 126, 128, 129,
131) eine Griff-Querrippe (127) aufweist.
9. Boden aus Kunststoff zum Stapeln von Gegenständen nach Patentanmeldung
P 43 43 995.0, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (119, 121, 122, 123) im
wesentlichen bis zu den Vorsprüngen (124, 126, 128, 129, 131) hin abgeschnitten
sind.
10. Boden aus Kunststoff zum Stapeln von Gegenständen nach Patentanmeldung
P 43 43 995.0, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest im Bereich der Vor
sprünge (124, 126, 128, 129, 131) so dünn ist, daß die Vorsprünge (124, 126,
128, 129, 131) durch die Kraft eines Erwachsenen herunterbiegbar sind, bis die
Vorsprünge (124, 126, 128, 129, 131) außer Eingriff mit dem Rand (134)
gelangen.
11. Boden aus Kunststoff zum Stapeln von Gegenständen nach Patentanmeldung
P 43 43 995.0, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (124, 126, 128, 129,
131) vom Eck (119, 121, 122, 123) aus aufsteigt und dann mit dem Hinterschnitt
(129) abfällt.
12. Form zur Herstellung eines Vorsprungs (124, 126, 128, 129, 131) nach einem
oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Volumen des Vorsprungs (124, 126, 128, 129, 131) durch eine Basis
platte (141) gebildet ist, die komplementär zum dortigen Innenvolumen des Vor
sprungs (124, 126, 128, 129, 131) ist und daß das obere Volumen im wesentli
chen durch eine Klappe (151) gebildet ist, die um ein Scharnier (144) nach oben
schwenkbar im äußeren Bereich der Basisplatte (141) angelehnt ist, im wesentli
chem komplementär zum dortigen Volumen des Vorsprungs (124, 126, 128, 129,
131) ausgebildet ist und mit seinem anlenkungsfernen Bereich (151) den Hinter
schnitt (129) komplementär nachbildet.
13. Form zur Herstellung eines Vorsprungs (124, 126, 128, 129, 131) nach einem
oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlenkung ein Klavierbandscharnier (144) ist, dessen Ösenleiste (147) nach
oben absteht und die Negativform für die Griffleiste (127) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434805 DE4434805A1 (de) | 1993-12-23 | 1994-09-29 | Boden zum Palettieren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343995 DE4343995A1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Boden zum Palettieren |
DE19944434805 DE4434805A1 (de) | 1993-12-23 | 1994-09-29 | Boden zum Palettieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434805A1 true DE4434805A1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=25932384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944434805 Withdrawn DE4434805A1 (de) | 1993-12-23 | 1994-09-29 | Boden zum Palettieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434805A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10028588A1 (de) * | 2000-06-14 | 2002-01-03 | Freudenberg Carl Fa | Transportgebinde für stapelbares Stückgut |
DE102004021006A1 (de) * | 2004-04-20 | 2005-11-17 | Etimex Primary Packaging Gmbh | Tiefziehwerkzeug und Verfahren zum Tiefziehen einer Folie |
EP2716565A1 (de) * | 2012-10-08 | 2014-04-09 | Rainer GmbH | Transportpalette mit Befestigung für Fässer |
WO2017166844A1 (zh) * | 2016-03-28 | 2017-10-05 | 盐城市盛丰机械有限公司 | 一种四放置位移动盛丝桶 |
-
1994
- 1994-09-29 DE DE19944434805 patent/DE4434805A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10028588B4 (de) * | 2000-06-14 | 2005-10-13 | Elefanten Gmbh | Stapelbares Transportgebinde für stapelbares Stückgut |
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Legal Events
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