DE4434542A1 - Pritsche für einen Gepäckträger und Zubehör, speziell Drahtkorb - Google Patents
Pritsche für einen Gepäckträger und Zubehör, speziell DrahtkorbInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pritsche für einen Gepäckträger
z. B. an einem Fahrrad sowie Zubehör für eine Befestigung an der
Pritsche.
Die Befestigung von Zubehör am Gepäckträger von Fahrrädern ist
eine Kompromißlösung aus technischem Aufwand, Komfort und
Gewicht. Die meisten Gepäckträger an modernen Fahrrädern bieten
nicht viel mehr als eine Pritsche. Oft sind noch ein oder
mehrere Gummibänder vorgesehen, mit denen man auf der Pritsche
etwas festzurren kann und bekannt sind auch die früher weit
verbreiteten Gepäckträger mit einer gefederten Klappe.
Aus Umweltgesichtspunkten kommt das Fahrrad wieder mehr für
kleinere Besorgungen und Transporte in Betracht. In diesem
Zusammenhang rücken Körbe für Einkäufe zunehmend in den
Blickpunkt. Diese Körbe oder Boxen werden entweder am Lenker
oder auf dem Gepäckträger befördert. Hier stellt sich die
Frage ihrer Befestigung. Die Verbindung zwischen Korb/Box
einerseits und Gepäckträger andererseits soll zum einen fest
und zum anderen sicher sein, darüber hinaus muß aber eine gute
Lösbarkeit gewährleistet sein.
Aus der DE-OS 31 26 666 ist eine Verriegelungseinrichtung für
eine Box auf einem Fahrradgepäckträger bekannt, bei der auf dem
herkömmlichen pritschenförmigen Gepäckträger eine Ankerplatte
mit an gegenüberliegenden Enden nach oben umgeschlagenen
Randstreifen vorgesehen ist, die von einem, an der Unterseite
der Box vorstehenden U-förmig gebogenen Blechprofil einerseits
und einem zur Verriegelung beweglichen Haken andererseits
hintergriffen oder verkrallt werden. Durch die Verschiebung des
Hakens wird sowohl die Positionierung der Box als auch deren
Verriegelung vollzogen.
Bei dieser Lösung ist nachteilig, daß auf dem Gepäckträger
eine Ankerplatte vorgesehen ist, die die Beladung der
Gepäckträgers mit anderen nicht angepaßten Gepäckstücken oder
Zubehör behindert oder jedenfalls nicht fördert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Pritsche für einen Gepäckträger zu finden, die eine sichere und
komfortable Befestigung von speziell ausgebildetem Zubehör
erlaubt, die aber darüber hinaus den Transport von nicht
speziell angepaßtem Transportgut nicht behindert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine in die
Pritsche eingelassene und unter dem Niveau der Ladefläche
angeordnete Verriegelungseinrichtung für Zubehör wie Körbe,
Packtaschen etc. Dadurch ist einerseits eine zuverlässige und
komfortable Befestigung von Zubehör mit spezieller Anpassung an
die pritschenseitige Befestigungseinrichtung möglich und
andererseits erlaubt die plattenförmige Pritsche die
Befestigung von nicht speziell angepaßtem Transportgut in
gewohnter Weise.
Vorzugsweise ist die Verriegelungseinrichtung von oben in die
Pritsche eingelassen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Verriegelungseinrichtung in etwa mittiger
Anordnung in die Pritsche eingelassen ist. Damit wird erreicht,
daß bei auf dem Gepäckträger zu befestigenden Körben etc. eine
einzige Befestigung mittig in der Pritsche ausreicht, um das
Zubehör sicher zu befestigen und ein Umkippen durch das
Aufliegen des Zubehörs auf der Pritsche im übrigen verhindert
wird.
In erster Linie ist vorgesehen, daß mehrere verriegelbare
Befestigungsmöglichkeiten für Zubehör an der
Pritsche (10) vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung der
Erfindung trägt dem Bedürfnis Rechnung, unterschiedlichstes
Zubehör oder Gepäck an einem Gepäckträger zu befestigen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine
Handhabe zur Entriegelung von Pritsche und Zubehör. Damit
unterscheidet sich diese Weiterbildung von ausschließlich
verrasteter Verankerung von Zubehör und Pritsche. Das Zubehör
kann nicht durch Überwindung einer Kraftschwelle von der
Pritsche getrennt werden, vielmehr muß zunächst mit der
Handhabe ein Riegel bewegt werden, der einen Formschluß
zwischen Zubehör und Pritsche auflöst und der dann eine
Freigabe des Zubehörs bewirkt.
Da bei einem Fahrradgepäckträger dieser regelmäßig bis unter
den Sattel reicht und der Raum unter dem Sattel jedenfalls für
Körbe und ähnliches Zubehör nicht genutzt werden kann, wird in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die
Handhabe an einer Stirnseite der Pritsche angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung der Erfindung hat zudem den Vorzug, daß ein
unbeabsichtigtes Betätigen der Handhabe ausgeschlossen ist.
Auch ist ein Diebstahl des so befestigten Zubehörs, sozusagen
"en passant" schwieriger, da der Dieb zwischen Zubehör und
Sattelstange greifen muß, was jedenfalls bei aufsitzendem
Fahrradfahrer den Diebstahl erschwert. Auch die rückwärtige
Stirnseite der Pritsche kann für die Anordnung der Handhabe in
Frage kommen, wenn der Raum unterhalb des Sattels durch anderes
Zubehör bereits versperrt ist.
Vorzugsweise ist bei der Erfindung vorgesehen, daß die Pritsche
selbst als Zubehörteil ausgebildet ist und Mittel zur
Befestigung an einem Gepäckträger aufweist. Damit wird neben
der integralen Bauweise der erfindungsgemäßen Pritsche an einem
Gepäckträger die Möglichkeit eröffnet, vorhandene Gepäckträger
unabhängig von ihrer Bauart mit der erfindungsgemäßen Pritsche
aus- und nachzurüsten, ohne die universelle Pritschenfunktion
einfacher Gepäckträger zu beeinträchtigen.
Als ein den Bedienungskomfort der erfindungsgemäßen Pritsche
verbesserndes Merkmal wird vorgeschlagen, daß die Handhabe
sowohl die Verriegelungseinrichtung als auch die seitlichen
Verriegelungsmittel steuert. Unabhängig davon, welches Zubehör
an der Pritsche entriegelt und von derselben entriegelt werden
soll, kann für die Entriegelung stets die gleiche Handhabe
benutzt werden.
Um die Kraft zum Halten des Zubehörs auf der Pritsche nicht
über den wegen seiner Beweglichkeit vorzugsweise zierlich
ausgeführten Riegel aufbringen zu müssen, kann nach einem
ergänzenden Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die
Verriegelungseinrichtung, für Anker an dem Zubehör, eine
Vertiefung in der Pritsche und eine sich daran anschließende,
zur Vertiefung hin offene, hinterschnittene Nut aufweist. Diese
Nut dient als Führung für am Zubehör vorzusehende Anker, so daß
das in die Nut eingeführte Zubehör nur noch einen Freiheitsgrad
in seiner Beweglichkeit hat. Die Nut bzw. Nuten sind
vorzugsweise in Längsrichtung des Gepäckträgers ausgerichtet und
an ihrem vorderen Ende durch einen oder mehrere Anschläge
begrenzt, die ein Herausrutschen in Fahrtrichtung verhindern.
Der mit der Handhabe verbundene Riegel sichert das Zubehör
vorzugsweise gegen ein Herausrutschen aus der Nut nach hinten.
Die Länge der Nut ist so bemessen, daß sie weniger als die
Länge der zubehörseitigen Anker entspricht und sich nicht über
die gesamte Länge der Pritsche erstreckt.
Konstruktiv ist die Pritsche so ausgestaltet, daß sie eine
Auflagefläche ohne vorstehende Pritschenteile hat. In erster
Linie ist daran gedacht, die Pritsche an ihrer Oberseite eben
und glatt auszubilden und von dieser Gestaltungsrichtlinie nur im
Bereich der versenkten Verriegelungseinrichtung abzuweichen.
Zur sicheren Führung der zubehörseitigen Anker an der
Pritsche soll das Zubehör zwei hervortretende Anker aufweisen,
die an ihren Enden Verdickungen aufweisen. Die Verdickungen
befinden sich in der befestigten Position des Zubehörs in den
Hinterschneidungen der vorzugsweise T-förmigen Nuten an der
Pritsche. Die Verdickungen können auch von konsolartig
vorstehenden Vorsprüngen und dergl. gebildet werden.
Bei der Anpassung von Zubehör, wie einer Box oder einem Korb,
die vorzugsweise oben auf der erfindungsgemäßen Pritsche
transportiert werden, sind die Anker an der Unterseite des
Korbes ausgebildet.
Bevorzugt soll die Verriegelung so ausgebildet werden, daß sie
automatisch beim Einsetzten des Zubehörs erfolgt, so daß der
Bediener nicht die Möglichkeit hat, eine anschließend händisch
vorzunehmende Verriegelung zu vergessen.
Vorzugsweise bei mehreren Befestigungsmöglichkeiten für Zubehör
an der Pritsche ist vorgesehen, daß an mindestens einer
Längsseite der Pritsche, unterhalb der Pritschenoberfläche,
Verriegelungsmittel für z. B. Packtaschen vorgesehen sind.
Damit wird die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Pritsche
verbessert, ohne daß die Transportmöglichkeiten für nicht
speziell angepaßtes Transportgut beeinträchtigt würden.
Nach einer konstruktiven Gestaltungsregel der Erfindung soll
die Verriegelungseinrichtung so ausgebildet sein, daß der
Riegel als Schnäpper ausgebildet ist und am Ende der Nut
angeordnet ist.
Eine weitere konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Handhabe und der Riegel an gegenüberliegenden
Enden einer Wippe ausgebildet sind, wobei die Wippe in die
Pritsche integriert ist. Damit wird eine glückliche Maßnahme
vorgeschlagen, um die automatische Verriegelung des Zubehörs
beim Einsetzen in die Pritsche zu realisieren.
Des weiteren wird vorgeschlagen, die Achse der Wippe parallel
zu einer Stirnseite der Pritsche auszurichten. Bedingt dadurch,
daß die Pritsche plattenförmig ausgebildet ist, soll die Achse
zusätzlich in der Ebene der Pritsche gelegen sein.
Dadurch wird erreicht, daß mit einer Wippenkonstruktion für
Riegel und Handhabe die Handhabe von oben betätigt werden
kann und somit, jedenfalls bei einer Anordnung unterhalb des
Sattels, gut erkennbar neben dem Korb angeordnet ist.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher
erläutert, dabei zeigen:
Fig. 1 Den hinteren Teil eines Fahrrades mit einer
erfindungsgemäßen Pritsche auf einem
Gepäckträger, und einem daran zu
befestigenden Drahtkorb, teilweise in
Explosivdarstellung;
Fig. 2 Die Pritsche und den unteren Drahtkorbab
schnitt in vergrößerter, aufgeschnittener
Darstellung;
Fig. 3 Eine Draufsicht auf die Pritsche;
Fig. 4 Einen Haken zur Befestigung von
Packtaschen an der erfindungsgemäßen
Pritsche in Seitenansicht;
Fig. 5 Den Haken aus Fig. 4 in einer um 90°
geschwenkten Ansicht;
Fig. 6 Eine Ansicht nach Linie VI-VI in Fig. 2
ohne die Pritsche;
Fig. 7 Eine Packtasche mit den Haken aus Fig. 4
und Fig. 5.
Fig. 1 zeigt die hintere Hälfte eines Fahrrades 1 mit einem
Rahmen 39, einem Hinterrad 2, einem Sattel 3, einem Pedal 4,
einem Gepäckträger 5, einer Schaltung 30 und einer Kette 47.
Auf dem Gepäckträger 5 ist eine Pritsche 10 vorgesehen, an
der ein Korb 6 mit einer aus Ankern 45, 46 bestehenden
Befestigungseinrichtung 44 gezeigt wird. Die Pritsche 10 wird
als separates Zubehörteil mit zwei Klammern 14, 15 am
Gepäckträger 5 festgeschraubt. Der Korb 6 ist als Drahtkorb
ausgebildet, der aus einer Reihe bügelförmig gebogener
Tragstäbe 13, mehreren Gürteln 11, 12, einem Korbrand 9 und
einem Henkel 8 besteht, der an einem Handgriff 29 getragen
werden kann. Der Henkel ist U-förmig gebogen und wegklappbar.
Die auf den Gepäckträger geschraubte Pritsche 10 ist etwa
so lang wie der Gepäckträger 5 und entspricht auch in ihrer
Breite etwa dem Gepäckträger 5. Die Befestigungsvorrichtung 44
taucht im Zustand der Verriegelung mit der Pritsche 10 in diese
ein. Zum Lösen der Verriegelung ist eine Handhabe 26
vorgesehen, die an der vorderen Stirnseite der Pritsche 10
unterhalb des Sattels 3 angeordnet ist. Die Ladefläche 17 der
Pritsche 10 ist glatt und eben. In die Pritsche integriert ist
eine Verriegelungseinrichtung 18 (Fig. 2), die etwa bündig mit
der Pritschenoberfläche abschließt. Die
Verriegelungseinrichtung besteht aus einem Riegel 38, an dessen
einem, dem Fahrradsattel zugewandten Ende die Handhabe 26
vorgesehen ist und an dessen anderem, unter den Korb ragenden
Ende ein nach unten weisender Schnäpper 36 ausgebildet ist, der
den aus einem Drahtstück gebogenen Anker 46 an dessen äußerstem
Ende, dem Schlußbogen 61 hintergreift. Dabei ist der Schnäpper
am Ende der Nut 28 ausgebildet.
Etwa in seiner Längsmitte ist der Riegel 38 mit einem Gelenk 37
mit der Pritsche 10 verbunden. Der Riegel ist dadurch als Wippe
ausgebildet. Die Gelenkachse erstreckt sich parallel zu der
vorderen Stirnseite der Pritsche und liegt parallel zur
Ladefläche der Pritsche. Eine Feder 57 drückt den Riegel 38 in
seine Verriegelungsstellung. Handhabe 26 und Riegel 38 sind an
gegenüberliegenden Seiten der Wippe ausgebildet. Wenn die
Handhabe 26 nach unten gedrückt wird, geht der Riegel 38 hoch.
Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Anker 45, 46 an der
Unterseite des Korbbodens angeordnet und werden von einem
einzigen gebogenen Drahtstück gebildet, das in der in Fig. 6
gezeigten Darstellung rechteckig geformt ist, an seinen beiden
äußeren Enden je einen Schlußbogen 61, 62 aufweist und in der
Mitte an beiden Längsseiten eine Verkröpfung 60 in vertikaler
Ebene aufweist.
Die Pritsche 10 ist plattenförmig ausgebildet und weist
entlang ihrer Mitte eine Vertiefung 27 auf, in der in
zentraler Position ein Bock 34 vorgesehen ist, an dem, nach
hinten weisend, eine Kralle 35 ausgebildet ist. Die Vertiefung 27
bildet rings um den Bock 34 einen Graben, in den der aus
einem Drahtstück gebogene fußförmige Anker 45 am Korb 6
eingesetzt wird. Das in Fahrtrichtung weisende Ende der
Ausnehmung ist an seinen Längsseiten von Stegen 32, 33
teilweise "überdacht", so daß sich in diesem Bereich die
Vertiefung 27 bei 28 T - nutförmig darstellt. Der Anker 46 an
dem Korb 6 wird von der Vertiefung 27 in Richtung des Pfeiles
63 in die T-Nut 58 eingeschoben. Der Schlußbogen 61 des Ankers
46 wird in seiner vordersten Stellung von dem Schnäpper 36
hintergriffen und so in dieser Position verriegelt. Die
Verriegelung erfolgt automatisch beim Einschieben des Ankers 46
in die T-Nut 28. Durch die Schiebebewegung in Richtung des
Pfeiles 63 wird gleichzeitig der Schlußbogen 62 unter die
Kralle 35 am Bock 34 geführt, so daß die Befestigung des Korbes
in der Pritsche 10 an den äußersten Enden der Anker 45, 46
erfolgt. Die Kralle 35 und die Stege 32, 33 bilden Niederhalter
für die Anker 45, 46 und den daran befestigten Korb 6.
Die erfindungsgemäße Pritsche bietet zusätzlich die
Möglichkeit an ihren beiden Längsseiten Packtaschen 20, (s.
Fig. 7) anzuhängen. Damit können mehrere Packstücke oder
Zubehörteile an der Pritsche verankert werden. Auch die
Verankerungs-/Verriegelungsmöglichkeiten für die Packtasche(n)
20 sind unterhalb des Niveaus der Ladefläche 17 angeordnet. Sie
umfassen vier Ausschnitte 42, 43, 48, 49 an den Längsseiten der
Pritsche 10, wobei die Ausschnitte an den Längsseiten von
Stegen 52, 53, 54, 55 begrenzt werden. Diese Stege sind soweit
unter das Niveau der Ladefläche 17 abgesenkt, daß die in Fig. 4,
Fig. 5 und Fig. 7 gezeigten Haken 40, 56 im eingehängten Zustand
nicht über die Lädefläche 17 vorstehen. Die Haken werden im
weiteren am Beispiel des Hakens 40 beschrieben.
Der Haken 40 besteht aus einer Befestigungslasche 41 und
einem davon abstehenden, umgebogenen freien Hakenende 63.
Er hat an seinem freien Hakenende 63 Verdickungen 22, 23, die
quer vom freien Hakenende abstehen. In der Mitte des freien
Hakenendes, zwischen den Verdickungen 22, 23 ist ein Einschnitt
21 vorgesehen, in den, wie nachstehend erläutert wird, ein
Riegelstift, der Bestandteil der Pritsche 10 ist und zu deren
Verriegelungseinrichtung 18 gehört, eingreift.
Die Packtasche 20 wird mit ihren Haken 40, 56 z. B. in die
Ausschnitte 42, 43 eingehängt. Alle Ausschnitte 42, 43, 48 und
49 haben in Fahrtrichtung Hinterschnitte 65, 66, in die z. B.
die Verdickung 22 nach Einhängen der Packtasche 20 durch
Verschieben in Fahrtrichtung (Pfeil 63) eingeführt wird. Der
Riegel 38 (Fig. 3) hat zwei seitlich auf der Unterseite der
Pritsche 10 abstehende Riegelarme 50, 51, die in den Bereich
der in Fahrtrichtung vorderen Ausschnitte 43, 49 ragen und an
deren Enden Riegelstifte 24, 25 ausgebildet sind, die die
Ausschnitte 43, 49 queren und in den Einschnitt 21 (Fig. 5) des
Hakens 40 eingreifen können. Dadurch wird ein Zurückschieben
der Packtasche 20 verhindert. Durch eine Betätigung der
Handhabe 26 werden gleichzeitig der Schnäpper 36 angehoben und
die Riegelstifte 24, 25 abgesenkt. Sowohl der Korb 6 als auch
die Packtasche 20 werden damit gleichzeitig durch Betätigen
einer einzigen Handhabe 26 entriegelt. Dabei dient die
Entriegelung nur der Möglichkeit das Zubehör durch Verschieben
und anschließendes Abheben abzunehmen. Die formschlüssige
Verbindung zwischen Zubehör und Pritsche besteht unmittelbar
nach Betätigen der Handhabe 26 noch.
Die Verschiebebewegung hat bei dem Korb 6 und bei der
Packtasche 20 nur einen ganz kurzen Hub von 1 cm bis 2 cm, der
stets zu einem weiteren Formschluß zwischen Zubehör und
Pritsche 10 führt und der ein unmittelbares Abheben des
Zubehörs nicht mehr zuläßt. Damit wird ein unbeabsichtigtes
Heraus springen des Zubehörs während der Fahrradfahrt
verhindert. Die Verriegelung erfolgt zudem bei beiden
Befestigungen stets verdeckt. Rüstet man den Riegel 38 mit
einem (nicht gezeigten) Schloß aus, bietet die Pritsche auch
einen gewissen Schutz gegen Diebstahl.
Aus Gewichtsgründen und wegen der vielseitigeren
Gestaltungsmöglichkeiten ist bevorzugt daran gedacht, die
Pritsche aus Kunststoff herzustellen.
Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden
für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Claims (16)
1. Pritsche (10) für einen Gepäckträger (5), z. B. an einem
Fahrrad (1), gekennzeichnet durch eine in die Pritsche (1)
eingelassene und unter dem Niveau der Ladefläche (17)
angeordnete Verriegelungseinrichtung (18) für Zubehör wie
Körbe (6), Packtaschen (20) etc.
2. Pritsche (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Verriegelungseinrichtung (18) in etwa mittiger Anordnung in die
Pritsche (10) eingelassen ist.
3. Pritsche (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere verriegelbare
Befestigungsmöglichkeiten (18, 21, 24, 25) für Zubehör an der
Pritsche (10) vorgesehen sind.
4. Pritsche (10) nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Handhabe (26) zur
Entriegelung von Pritsche (10) und Zubehör (Korb 6).
5. Pritsche (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handhabe (26) an einer Stirnseite der Pritsche (10)
angeordnet ist.
6. Pritsche (10) nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pritsche (10) selbst
als Zubehörteil ausgebildet ist und Mittel (14, 15) zur
Befestigung an einem Gepäckträger (5) aufweist.
7. Pritsche (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (26) sowohl die
Verriegelungseinrichtung (18) als auch die seitlichen
Verriegelungsmittel (24, 25) steuert.
8. Pritsche (10) nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtung (18), für Anker an dem Zubehör, eine
Vertiefung (27) in der Pritsche (10) und eine sich daran
anschließende, zur Vertiefung (27) hin offene, hinterschnittene
Nut (28) aufweist.
9. Pritsche (10) nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pritsche (10) eine
Auflagefläche (Ladefläche 17) ohne vorstehende Pritschenteile
hat.
10. Zubehör, wie Körbe (6), Taschen (20) oder Boxen, für eine
Befestigung an der Pritsche (10) nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei
hervortretende Anker (45, 46) aufweist, die an ihren Enden
Verdickungen (22, 23) aufweisen.
11. Drahtkorb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anker (45, 46) an der Unterseite ausgebildet sind.
12. Pritsche (10) nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung
automatisch beim Einsetzten des Zubehörs erfolgt.
13. Pritsche (10) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an mindestens einer Längsseite der
Pritsche (10), unterhalb der Pritschenoberfläche (17),
Verriegelungsmittel (21, 24, 25) für z. B. Packtaschen (20)
vorgesehen sind.
14. Pritsche (10) nach Anspruch 8 oder einem oder mehreren der
davon abhängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegel (38) als Schnäpper ausgebildet ist und am Ende der
Nut (28) angeordnet ist.
15. Pritsche (10) nach Anspruch 4 oder einem der davon
abhängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handhabe (26) und der Riegel (38) an gegenüberliegenden Enden
einer Wippe ausgebildet sind, wobei die Wippe in die
Pritsche (10) integriert ist.
16. Pritsche (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (Gelenk 37) der Wippe parallel zu einer
Stirnseite der Pritsche (10) ausgerichtet ist.
Priority Applications (1)
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DE4434542A DE4434542A1 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Pritsche für einen Gepäckträger und Zubehör, speziell Drahtkorb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434542A DE4434542A1 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Pritsche für einen Gepäckträger und Zubehör, speziell Drahtkorb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434542A1 true DE4434542A1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=6529330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4434542A Withdrawn DE4434542A1 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Pritsche für einen Gepäckträger und Zubehör, speziell Drahtkorb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434542A1 (de) |
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