DE4434250B4 - Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweie r Füllschächte - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweie r Füllschächte Download PDFInfo
- Publication number
- DE4434250B4 DE4434250B4 DE4434250A DE4434250A DE4434250B4 DE 4434250 B4 DE4434250 B4 DE 4434250B4 DE 4434250 A DE4434250 A DE 4434250A DE 4434250 A DE4434250 A DE 4434250A DE 4434250 B4 DE4434250 B4 DE 4434250B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- air flow
- space
- channel
- öffnerwalze
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009960 carding Methods 0.000 title claims abstract description 8
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims abstract description 21
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims abstract description 21
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims abstract description 21
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 claims abstract description 20
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 3
- 238000005056 compaction Methods 0.000 description 2
- 238000000280 densification Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000013000 roll bending Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/40—Feeding apparatus
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/02—Hoppers; Delivery shoots
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Abstract
Vorrichtung
zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier Füllschächte, bei
der das Fasergut von einem Reserveschacht in einen nachgeschalteten
Speiseschacht durch eine Öffnerwalze
förderbar
ist, der Speiseschacht zum Verdichten seines Fasergutes an seinem
oberen Ende mit einer das Fasergut mit durchströmender Luft (Verdichtungsluftstrom)
beaufschlagenden Einrichtung versehen ist, die schnelllaufende Öffnerwalze
einen Luftstrom mitreißt,
der Verdichtungsluftstrom und der Öffnerwalzenluftstrom zusammen
einen kanalartigen Raum durchströmen
und in den Speiseschacht eintreten, wobei der Öffnerwalze mindestens eine
gegensinnig zu der Öffnerwalze
rotierende Einzugswalze zugeordnet ist und der Verdichtungsluftstrom
an dem Spaltraum zwischen der Einzugs- und der Öffnerwalze auf derjenigen Seite
entlangströmt,
auf der die Faserflocken von der Öffnerwalze abgeschleudert werden,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichtungsluftstrom (A) in Richtung
auf die Öffnerwalze
(8) strömend
mit dem Öffnerwalzenluftstrom (B)
zusammenführbar
und zu einem Luftstrom (C) zu vereinigen ist, der vereinigte Luftstrom
(C) in sich und in Richtung des Speiseschachtes (9) ausrichtbar
ist und von der...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier Füllschächte, bei der das Fasergut von einem Reserveschacht in einen nachgeschalteten Speiseschacht durch eine Öffnerwalze förderbar ist, der Speiseschacht zum Verdichten seines Fasergutes an seinem oberen Ende mit einer das Fasergut mit durchströmender Luft (Verdichtungsluftstrom) beaufschlagenden Einrichtung versehen ist, die schnelllaufende Öffnerwalze einen Luftstrom mitreißt, der Verdichtungsluftstrom und der Öffnerwalzenluftstrom zusammen einen kanalartigen Raum durchströmen und in den Speiseschacht eintreten, wobei der Öffnerwalze mindestens eine gegensinnig zu der Öffnerwalze rotierende Einzugswalze zugeordnet ist und der Verdichtungsluftstrom an dem Spaltraum zwischen der Einzugs- und der Öffnerwalze auf derjenigen Seite entlangströmt, auf der die Faserflocken von der Öffnerwalze abgeschleudert werden.
- Bei einer bekannten Vorrichtung (
DE 35 28 853 C2 ) wird der Verdichtungsluftstrom etwa tangential in den Bereich der Öffnerwalze in Drehrichtung derselben eingeführt. Der Verdichtungsluftstrom und der von der Öffnerwalze mitgerissene Luftstrom treffen gleichgerichtet an einer Nase zusammen, wobei eine Verwirbelung erfolgt. Die beiden Luftströme treten dabei in den kanalartigen Raum ein und vereinigen sich erst dort zu einem Luftstrom. Der Luftkanal ist bis zum Eintritt in den Speiseschacht und in Richtung auf diesen gebogen. An seinem Ausgang ist der Luftkanal nicht wesentlich erweitert, d. h. der von der Schlagwalze weg sich ablösende Luftstrom kann sich nicht wesentlich ausbreiten, so dass beim Eintritt in den Speiseschacht, auch unter dem Einfluss der Öffnerwalze, eine gewisse Verwirbelung auftritt. - Nach der
DE 32 39 524 A1 ist eine gleichsinnig zu der Öffnungswalze rotierende Zuführwalze vorhanden, d. h. die beiden Walzen haben die gleiche Drehrichtung. Es ist ein relativ schwacher Luftstrom vorhanden, der auf der dem Sammelkasten abgewandten Seite in den Spaltraum zwischen der Zuführwalze und der Öffnungswalze eintritt und durch diesen Spaltraum hindurchtritt. Ferner erfolgt die Verdichtung des Fasermaterials im Sammelkasten durch eine oszillierende Bewegung im unteren Bereich des Sammelkastens (sogenannter Rüttelschacht), so dass der schwache Luftstrom vom Gebläse kein Verdichtungsluftstrom ist. Der Luftstrom dieser bekannten Vorrichtung ist schwach, und die Verdichtung erfolgt durch oszillierende Bewegung der Schachtwand. - Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere die Strömung des Verdichtungsluftstroms verbessert und eine verbesserte Führung des Fasermaterials in den unteren Schacht ermöglicht.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
- Dadurch, daß der Verdichtungsluftstrom in Richtung – d. h. unter einem Winkel – auf die Öffnerwalze strömt, erfolgt ein Aufeinandertreffen mit dem Öffnerwalzenluftstrom, wobei sich beide Luftströme vereinigen. Der Öffnerwalzenluftstrom reißt dabei den Verdichtungsluftstrom in Drehrichtung der Öffnerwalze mit in Richtung auf den kanalartigen Raum. In den kanalartigen Raum tritt der bereits vereinigte Luftstrom ein, wo dieser in sich und zugleich in Richtung auf den Speiseschacht ausgerichtet wird. Am Ausgang des kanalartigen Raums tritt eine Ausbreitung des Luftstroms auf, d. h. er kann etwa tangential zusammen mit den Faserflocken von der Öffnerwalze sich ablösend in Richtung des Speiseschachtes leicht abbiegend strömen. Der Luftstrom kann sich dabei ausbreiten, wodurch auch verhindert wird, daß er von der Öffnerwalze wieder in den Spalt zwischen Öffnerwalze und gegenüberliegender Wandfläche zurück mitgerissen wird. Auf diese Weise ist mit Vorteil ein gerichteter, unverwirbelter Verdichtungsluftstrom gebildet, der mit Kraft in den Speiseschacht eintritt.
- Zweckmäßig treffen der Verdichtungsluftstrom und der Öffnerwalzenluftstrom in einem rechten oder stumpfen Winkel zusammen. Vorteilhaft tritt der vereinigte Luftstrom in einen sich verengenden kanalartigen Raum ein. Vorzugsweise strömt der vereinigte Luftstrom in den kanalartigen Raum etwa tangential zur Öffnerwalze. Bevorzugt tritt der vereinigte Luftstrom aus einem sich erweiternden kanalartigen Raum aus. Zweckmäßig biegt der vereinigte Luftstrom in einer leichten Biegung entgegen der Krümmung der Öffnerwalze in Richtung Speiseschacht ab.
- Die Erfindung umfaßt auch eine vorteilhafte Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier Füllschächte, bei der das Fasergut von einem Reserveschacht in einen nachgeschalteten Speiseschacht durch eine Öffnerwalze förderbar ist, der Speiseschacht zum Verdichten seines Fasergutes an seinem oberen Ende mit einer das Fasergut mit durchströmender Luft (Verdichtungsluftstrom) beaufschlagenden Einrichtung versehen ist, die schnellaufende Öffnerwalze einen Luftstrom mitreißt, der Verdichtungsluftstrom und der Öffnerwalzenluftstrom zusammen einen kanalartigen Raum durchströmen und in den Speiseschacht eintreten, bei der der Verdichtungsluftstrom in Richtung auf die Öffnerwalze strömend mit dem Öffnerwalzenluftstrom zusammenführbar und zu einem Luftstrom zu vereinigen ist, der vereinigte Luftstrom in sich und in Richtung des Speiseschachtes ausrichtbar ist und von der Öffnerwalze abbiegend in den Speiseschacht zu strömen vermag. Zweckmäßig vermögen der Verdichtungsluftstrom und der Öffnerwalzenluftstrom in einem rechten oder stumpfen Winkel zusammenzutreffen. Vorteilhaft vermag der vereinigte Luftstrom in einen sich verengenden kanalartigen Raum einzutreten. Vorzugsweise vermag der vereinigte Luftstrom in dem kanalartigen Raum etwa tangential zur Öffnerwalze entlang der Mantelfläche zu strömen. Bevorzugt vermag der vereinigte Luftstrom aus einem sich erweiternden kanalartigen Raum auszutreten.
- Zweckmäßig vermag der vereinigte Luftstrom in einer leichten Biegung entgegen der Krümmung der Öffnerwalze abzubiegen.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist eine Speiseeinrichtung für Karden, Krempeln o. dgl., für Textilfasermaterial mit einem vertikalen ersten Schacht, an dessen unterer Öffnung mindestens eine Einzugswalze angeordnet ist und einer der Einzugswalze zugeordneten Öffnerwalze, von der etwa tangential ein zweiter unterer Schacht abgeht, bei der eine das Fasergut im unteren Schacht mit durchströmender Luft beaufschlagende Einrichtung vorgesehen ist, wobei der Verdichtungsluftstrom in Drehrichtung der Öffnerwalze an der Öffnerwalze entlangströmt, vorgesehen, bei der der Verdichtungsluftstrom an derjenigen Seite der Einzugswalze und der Öffnerwalze, auf der der zweite Schacht beginnt, zuerst an der Einzugswalze und anschließend an der Öffnerwalze entlangströmt. Zweckmäßig fließt der Verdichtungsluftstrom kontinuierlich. Vorteilhaft rotiert die Einzugswalze gegensinnig zu der Öffnerwalze. Vorzugsweise ist der Verdichtungsluftstrom entgegen der Drehrichtung der Einzugswalze gerichtet. Bevorzugt strömt der Verdichtungsluftstrom im wesentlichen an der Mantelfläche der Einzugswalze entlang. Zweckmäßig strömt der Verdichtungsluftstrom an dem Spaltraum zwischen der Einzugs- und der Öffnerwalze auf derjenigen Seite entlang, auf der die Faserflocken von der Öffnerwalze abgeschleudert werden. Vorteilhaft bilden der Verdichtungsluftstrom und der von der Öffnerwalze gebildete Luftstrom einen rechten oder stumpfen Winkel miteinander. Vorzugsweise weist eine Breitenwand des unteren Schachtes eine Verlängerung auf, die der Einzugswalze gegenüberliegt. Bevorzugt ist im kanalartigen Raum der Querschnitt der Engstelle etwa 50 bis 70 % des Querschnitts im Bereich der Einzugswalze. Bevorzugt bilden die Einzugswalze und die Gegenfläche einen kanalartigen Raum. Zweckmäßig sind in dem Spaltraum zwischen Einzugs- und Öffnerwalze der eintretende Verdichtungsluftstrom und der von der Öffnerwalze erzeugte Luftstrom in einem stumpfen Winkel zueinander ausgerichtet. Vorteilhaft bilden die Breitschlitzdüse und der obere Schacht eine gemeinsame Wandfläche. Vorzugsweise ist die Ebene durch die Drehachse der Einzugs- und Öffnerwalze unter einem Winkel von etwa 30° bis 90° gegenüber der Vertikalebene durch die Drehachse der Öffnerwalze in Drehrichtung der Öffnerwalze geneigt. Bevorzugt arbeitet die Einzugswalze mit einer Einzugsmulde zusammen. Zweckmäßig verbreitet sich der kanalartige Raum nach der Engstelle in Strömungsrichtung.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, -
2a Detailansicht der Vorichtung gemäß1 mit Luftströmungsverlauf, -
2b Luftströmungsverlauf vor und nach der Engstelle des kanalartigen Raumes, -
3 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Umluftsystem für den Verdichtungsluftstrom und -
4 bis6 weitere Ausbildungen der Erfindung. - Vor einer Karde
1 ist nach1 ein senkrechter Reserveschacht2 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut beschickt wird. Die Beschickung kann beispielsweise über einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung3 erfolgen. Im oberen Bereich des Reserveschachtes2 sind Luftaustrittsöffnungen4 vorhanden, durch die die Transportluft G nach Trennung von den Faserflocken aus oder/und in eine Absaugeinrichtung5 eintritt (Pfeil H). Das untere Ende des Reserveschachtes2 ist durch eine Einzugswalze6 abgeschlossen, die mit einer Einzugsmulde7 zusammenwirkt. Durch diese Einzugswalze6 wird aus dem Reserveschacht2 das Fasergut I einer darunter befindlichen, mit Stiften8b oder Sägezahndraht belegten schnellaufenden Öffnerwalze8 zugeführt, die auf einem Teil ihres Umfanges mit einem unteren Speiseschacht9 in Verbindung steht. Die in Richtung des Pfeils8a umlaufende Öffnerwalze8 fördert das von ihr erfaßte Fasergut in den Speiseschacht9 . Der Speiseschacht9 weist am unteren Ende eine entsprechend dem eingezeichneten Pfeil umlaufende Abzugswalze10 auf, die das Fasergut der Karde1 vorlegt. Dieser Kardenspeiser kann z. B. ein Trützschler Kardenspeiser EXACTAFEED FBK der Firma Trützschler, Mönchengladbach, sein. Die Einzugswalze6 dreht sich langsam im Uhrzeigersinn (Pfeil6a ), und die Öffnerwalze8 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil8b ), so daß eine entgegengesetzte Drehrichtung verwirklicht ist. - Die Wände des Speiseschachtes
9 sind im unteren Teil bis zu einer gewissen Höhe mit Luftaustrittsöffnungen11a ,11b versehen. Oben steht der Speiseschacht9 mit einem kastenförmigen Raum12 in Verbindung, an dessen einem Ende der Ausgang eines Ventilators13 angeschlossen ist (3 ). Durch die umlaufende Einzugswalze6 und die umlaufende Öffnerwalze8 wird laufend in der Zeiteinheit eine bestimmte Menge Fasergut in den Speiseschacht9 befördert und eine gleiche Menge Fasergut durch die Abzugswalze10 aus dem Speiseschacht9 herausgefördert und der Karde1 vorgelegt. Um diese Menge gleichmäßig zu verdichten und konstant zu halten, wird durch den Ventilator13 über den kastenförmigen Raum12 durch eine am anderen Ende des kastenförmigen Raumes12 vorgesehene Verengung14 das Fasergut im Speiseschacht9 mit durchströmender Luft beaufschlagt. In den Ventilator13 wird Luft aus dem Abströmkanal15a angesaugt und durch die im Speiseschacht9 befindliche Fasermasse hindurchgedrückt, wobei die Luft dann aus den Luftaustrittsöffnungen11a ,11b am unteren Ende des Speiseschachtes9 austritt (Pfeil F). An diese Luftaustrittsöffnungen11a ,11b ist mit seinem einen Ende der Abströmkanal15a angeschlossen, der mit seinem anderen Ende an den das Fasergut mit Luft beaufschlagenden Ventilator13 angeschlossen ist. Die Öffnerwalze8 ist von einem Gehäuse16 mit einer Wandfläche und die Einzugswalze6 von einem Gehäuse17 mit einer Wandfläche umgeben, wobei die Wandbereiche dem Umfang der Walzen6 bzw.8 angepaßt sind und diese umfassen. In Drehrichtung8a der Öffnerwalze8 gesehen, ist das Gehäuse16 durch eine Abscheideöffnung18 für das Fasermaterial unterbrochen. An die Abscheideöffnung18 schließt sich der Wandbereich16 bzw. der Kanal19 an, der bis zu der Einzugswalze6 reicht. Am unteren Ende des der Einzugswalze6 gegenüberliegenden Wandbereich ist die Einzugsmulde7 angeordnet. Die Kante7a der Einzugsmulde7 weist in Drehrichtung8a der Öffnerwalze8 . Die Ebene durch die Drehachse der Einzugswalze6 und der Öffnerwalze8 ist unter einem Winkel α z. B. von 35° gegenüber der Vertikalebene durch die Drehachse der Öffnerwalze8 in Drehrichtung der Öffnerwalze8 geneigt. Der Raum19 , der kanalartige Raum18 und der Speiseschacht9 hängen miteinander zusammen und gehen ineinander über. Die Wandfläche9a des Speiseschachtes9 kann in Breitenrichtung verstellt werden (2a ). - Der Verdichtungsluftstrom A1 tritt auf der Blasseite des Ventilators
13 aus und über die Leitung15b durch den kastenförmigen Raum12 hindurch (Pfeil A2 in die Breitschlitzdüse14 ein (Pfeil A3. Im weiteren Verlauf strömt der Verdichtungsluftstrom (Pfeil A4 durch den Raum19 an derjenigen Seite der Einzugswalze6 und der Öffnerwalze8 , auf der der zweite Schacht (Speiseschacht9 ) beginnt, zuerst an der Einzugswalze6 und anschließend an der Öffnerwalze8 entlang. Dabei ist der Verdichtungsluftstrom A4 entgegen der Drehrichtung6a gerichtet und bläst dadurch an der Einzugswalze6 noch anhaftende Flocken zurück. - Die schnellaufende Öffnerwalze
8 reißt nach2a einen Luftstrom B mit. Der Verdichtungsluftstrom A4 strömt in Richtung auf die Öffnerwalze8 und trifft mit dem Luftstrom B unter einem stumpfen Winkel β zusammen. Anschließend werden die Luftströme A4 und B zu einem Luftstrom C vereinigt, der in Drehrichtung8a der Öffnerwalze8 in den kanalartigen Raum18 mit einer Engstelle a eintritt und durch diesen durchfließt. Dabei wird entsprechend2b der vereinigte Luftstrom C in sich und in Richtung der oberen Öffnung des Speiseschachtes9 ausgerichtet und strömt von der Öffnerwalze8 leicht in der anderen Richtung abbiegend als Luftstrom D1 in den Speiseschacht9 . Dabei führt der Luftstrom D1 die von der Öffnerwalze8 abgeschleuderten Faserflocken mit. Dadurch, daß sich der kanalartige Raum18 in Richtung Speiseschacht9 durch eine Biegung der Wandfläche18a nach außen vom Abstand a auf den Abstand b erweitert, kann sich der mit Faserflocken beladene Luftstrom D1 von der Öffnerwalze8 weg ausbreiten; er wird nicht von der Öffnerwalze8 wieder auf eine Umlaufbahn mitgerissen, sondern in den Raum19 tritt nur ein abgezweigter, geringer Restluftstrom E ein. - Die Öffnerwalze
8 fördert die Faserflocken in die Luftströme C und D1. Der kanalartige Raum18 erstreckt sich im wesentlichen über den seitlichen Bereich der Öffnenrwalze8 , so daß die der Verdichtung im Speiseschacht9 dienenden Luftströme A4, C und D1 entlang der Öffnerwalze8 wirken. Beispielsweise wird die der Fliehkraft folgende Ablösung der Faserflocken aus den Nadeln8b der Öffnerwalze8 pneumatisch unterstützt. - Entsprechend
3 ist ein geschlossener Kreislauf für die Luftströme A bis F vorhanden (Umluftsystem). Mit20 ist das verdichtete Fasergut im Speiseschacht9 bezeichnet. In bezug auf die Einzugswalze6 und die Öffnerwalze8 sind der Walzengrundkörper jeweils mit durchgezogener Linie und der äußere Umfang der Zähne (Garnitur), Nadeln o. dgl. strichpunktiert dargestellt. - Nach
4 mündet die Breitschlitzdüse14 oberhalb des waagerechten Durchmessers der Einzugswalze6 auf die Mantelfläche der Einzugswalze6 . Entsprechend5 mündet die Breitschlitzdüse14 unterhalb des waagerechten Durchmessers der Einzugswalze6 derart, daß die Mantelfläche der Einzugswalze6 im wesentlichen abgeschirmt ist. Nach6 bilden die Breitschlitzdüse14 und der obere Schacht2 eine gemeinsame Wandfläche2a , d. h. es wird eine Blechwand gemeinsam genutzt.
Claims (32)
- Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier Füllschächte, bei der das Fasergut von einem Reserveschacht in einen nachgeschalteten Speiseschacht durch eine Öffnerwalze förderbar ist, der Speiseschacht zum Verdichten seines Fasergutes an seinem oberen Ende mit einer das Fasergut mit durchströmender Luft (Verdichtungsluftstrom) beaufschlagenden Einrichtung versehen ist, die schnelllaufende Öffnerwalze einen Luftstrom mitreißt, der Verdichtungsluftstrom und der Öffnerwalzenluftstrom zusammen einen kanalartigen Raum durchströmen und in den Speiseschacht eintreten, wobei der Öffnerwalze mindestens eine gegensinnig zu der Öffnerwalze rotierende Einzugswalze zugeordnet ist und der Verdichtungsluftstrom an dem Spaltraum zwischen der Einzugs- und der Öffnerwalze auf derjenigen Seite entlangströmt, auf der die Faserflocken von der Öffnerwalze abgeschleudert werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichtungsluftstrom (A) in Richtung auf die Öffnerwalze (
8 ) strömend mit dem Öffnerwalzenluftstrom (B) zusammenführbar und zu einem Luftstrom (C) zu vereinigen ist, der vereinigte Luftstrom (C) in sich und in Richtung des Speiseschachtes (9 ) ausrichtbar ist und von der Öffnerwalze (8 ) abbiegend (D1) in den Speiseschacht (9 ) zu strömen vermag. - Vorrichtung nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsluftstrom (A) und der Öffnerwalzenluftstrom (B) in einem rechten oder stumpfen Winkel (β) zusammenzutreffen vermögen.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vereinigte Luftstrom (C) in einen sich verengenden kanalartigen Raum (
18 ) einzutreten vermag. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der vereinigte Luftstrom in dem kanalartigen Raum etwa tangential zur Öffnerwalze entlang der Mantelfläche zu strömen vermag.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vereinigte Luftstrom (C) aus einem sich erweiternden kanalartigen Raum (
18 ) auszutreten vermag. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß der vereinigte Luftstrom (C) in einer leichten Biegung entgegen der Krümmung der Öffnerwalze (
8 ) abzubiegen vermag. - Speiseeinrichtung für Karden, Krempeln o. dgl., für Textilfasermaterial mit einem vertikalen ersten Schacht, an dessen unterer Öffnung mindestens eine Einzugswalze angeordnet ist und einer der Einzugswalze zugeordneten Öffnerwalze, von der etwa tangential ein zweiter unterer Schacht abgeht, bei der eine das Fasergut im unteren Schacht mit durchströmender Luft beaufschlagende Einrichtung vorgesehen ist, wobei der Verdichtungsluftstrom in Drehrichtung der Öffnerwalze an der Öffnerwalze entlangströmt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsluftstrom (A) an derjenigen Seite der Einzugswalze (b) und der Öffnerwalze (
8 ), auf der der zweite Schacht (9 ) beginnt, zuerst an der Einzugswalze (6 ) und anschließend an der Öffnerwalze (8 ) entlangströmt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsluftstrom (A) kontinuierlich fließt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalze (
6 ) gegensinnig zu der Öffnerwalze (8 ) rotiert. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsluftstrom (A) entgegen der Drehrichtung (
6a ) der Einzugswalze (6 ) gerichtet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsluftstrom (A) im wesentlichen an der Mantelfläche der Einzugswalze (
6 ) entlangströmt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsluftstrom (A) an dem Spaltraum zwischen der Einzugs- und der Öffnerwalze (
6 bzw.8 ) auf derjenigen Seite entlangströmt, auf der die Faserflocken von der Öffnerwalze (8 ) abgeschleudert werden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsluftstrom (A) und der von der Öffnerwalze (
8 ) gebildete Luftstrom (B) einen rechten oder stumpfen Winkel (β) miteinander bilden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenwand (
9a ) des unteren Schachtes (9 ) eine Verlängerung aufweist, die der Einzugswalze (6 ) gegenüberliegt. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung eben ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung gebogen ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung, die zugehörigen Seitenwände und die Einzugswalze (
6 ) einen kanalartigen Raum (18 ) begrenzen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Öffnerwalze (
8 ) gegenüberliegt und die Öffnerwalze (8 ) den kanalartigen Raum (18 ) begrenzt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf des kanalartigen Raumes (
18 ) eine Breitschlitzdüse (14 ) für den Verdichtungsluftstrom (A) vorhanden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich der kanalartige Raum (
18 ) vom Ausgang der Breitschlitzdüse (14 ) bis zu dem Bereich der Öffnerwalze (8 ) erstreckt, an dem die Faserflocken von der Öffnerwalze (8 ) abgeschleudert werden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Mantelflächen der Einzugs- und der Öffnerwalze (
6 bzw.8 ) von der Verlängerung etwa gleich sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Mantelflächen der Einzugs- und der Öffnerwalze (
6 bzw.8 ) von der Verlängerung etwa 1:2 sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der kanalartige Raum (
18 ) gegenüber der Öffnerwalze (8 ) eben und gegenüber der Einzugswalze (6 ) gebogen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der kanalartige Raum (
18 ) gegenüber der Öffnerwalze (8 ) konkav gebogen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi24, dadurch gekennzeichnet, daß der kanalartige Raum (
18 ) im Bereich der Öffnerwalze (8 ) eine Engstelle (a) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im kanalartigen Raum (
18 ) der Querschnitt der Engstelle (a) etwa 50 bis 70 % des Querschnitts im Bereich der Einzugswalze (6 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet; daß die Einzugswalze (
6 ) und die Gegenfläche (17 ) einen kanalartigen Raum (19 ) bilden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spaltraum zwischen Einzugs- und Öffnerwalze(
6 bzw.8 ) der eintretende Verdichtungsluftstrom (A3) und der von der Öffnerwalze (8 ) erzeugte Luftstrom (B) in einem stumpfen Winkel (β) zueinander ausgerichtet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitschlitzdüse (
14 ) und der obere Schacht (2 ) eine gemeinsame Wandfläche (2a ) bilden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene durch die Drehachsen der Einzugs- und Öffnerwalze (
6 bzw.8 ) unter einen Winkel (α) von etwa 30° bis 90° gegenüber der Vertikalebene durch die Drehachse der Öffnerwalze (8 ) in Drehrichtung der Öffnerwalze (8 ) geneigt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalze (
6 ) mit einer Einzugsmulde (7 ) zusammenarbeitet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich der kanalartige Raum (
18 ) nach der Engstelle (a) in Strömungsrichtung (D1) verbreitert (Abstand b).
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434250A DE4434250B4 (de) | 1994-09-24 | 1994-09-24 | Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweie r Füllschächte |
IT95MI001954A IT1277634B1 (it) | 1994-09-24 | 1995-09-20 | Procedimento e dispositivo per il caricamento di una carda o carda per lana mediante due pozzi di caricamento |
US08/532,250 US5575039A (en) | 1994-09-24 | 1995-09-22 | Method and apparatus for feeding a fiber processing textile machine with fiber tufts |
JP24468095A JP3586010B2 (ja) | 1994-09-24 | 1995-09-22 | 2つの充填シュートを用いてカードに充填する方法および装置 |
GB9519342A GB2294700B (en) | 1994-09-24 | 1995-09-22 | Method and device for charging a textile machine |
GB9519343A GB2294701B (en) | 1994-09-24 | 1995-09-22 | Feeding arrangement for a textile machine |
CH02688/95A CH690652A5 (de) | 1994-09-24 | 1995-09-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier Füllschächte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434250A DE4434250B4 (de) | 1994-09-24 | 1994-09-24 | Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweie r Füllschächte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434250A1 DE4434250A1 (de) | 1996-03-28 |
DE4434250B4 true DE4434250B4 (de) | 2005-10-27 |
Family
ID=6529158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4434250A Expired - Lifetime DE4434250B4 (de) | 1994-09-24 | 1994-09-24 | Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweie r Füllschächte |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5575039A (de) |
JP (1) | JP3586010B2 (de) |
CH (1) | CH690652A5 (de) |
DE (1) | DE4434250B4 (de) |
IT (1) | IT1277634B1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0894878A3 (de) | 1997-07-30 | 2000-04-19 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Flockenreiniger |
DE19811143B4 (de) * | 1998-03-14 | 2009-09-17 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung zum Speisen und Wiegen (Wiegespeiser) von Textilfasern, insbesondere Baumwolle und Chemiefasern |
IT1303784B1 (it) * | 1998-11-24 | 2001-02-23 | Flii Marzoli & C S P A | Dispositivo di preparazione e di apertura di fibre in fiocco daalimentare ad una carda. |
DE102007039055B4 (de) * | 2007-08-17 | 2019-11-07 | Temafa Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren zum Öffnen und Dosieren von Fasermaterial |
US8740985B1 (en) | 2012-11-30 | 2014-06-03 | Smith & Nephew, Inc. | Knee prosthesis |
CN104372456A (zh) * | 2014-10-25 | 2015-02-25 | 浙江卓怡纺织有限公司 | 一种气压棉箱 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532061A1 (de) * | 1975-07-17 | 1977-02-03 | Hergeth Kg Masch Apparate | Verfahren zur entstaubung von spinngut im verarbeitungsprozess vor einer karde oder krempel und vorrichtung zur beschickung von karden, krempeln u.dgl. mit entstaubtem spinngut |
US4240180A (en) * | 1979-02-07 | 1980-12-23 | Rando Machine Corporation | Fiber feeding apparatus for carding machines and the like |
DE3239524A1 (de) * | 1981-12-30 | 1983-07-07 | Automatic Material Handling, Inc., 28016 Bessemer City, N.C. | Vorrichtung zum zufuehren von fasern zu einer textilmaschine |
DE3528853C2 (de) * | 1985-02-11 | 1987-02-12 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier Füllschächte |
DE3625311A1 (de) * | 1985-09-11 | 1987-03-19 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zur regelung bzw. steuerung der einzugswalze einer flockenspeiservorrichtung |
SU1432102A1 (ru) * | 1986-12-29 | 1988-10-23 | Ивановское специальное конструкторское бюро чесальных машин | Устройство дл питани волокнистым материалом текстильной машины |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4403374A (en) * | 1981-06-17 | 1983-09-13 | Rando Machine Corporation | Means for controlling density of non-woven fiber webs |
BR8600323A (pt) * | 1985-02-11 | 1986-10-07 | Truetzschler & Co | Dispositivo para a alimentacao de uma carda por meio de dois canais de enchimento |
DE3617527A1 (de) * | 1986-05-24 | 1987-11-26 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zum speisen von fasermaterialverarbeitenden maschinen, z.b. karden, krempeln, schlagmaschinen o. dgl. |
DE3734140C2 (de) * | 1987-10-09 | 1999-01-28 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des einer Karde, Krempel, Reiniger o. dgl. zuzuführenden Faserflockenvlieses |
-
1994
- 1994-09-24 DE DE4434250A patent/DE4434250B4/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-09-20 IT IT95MI001954A patent/IT1277634B1/it active IP Right Grant
- 1995-09-22 US US08/532,250 patent/US5575039A/en not_active Expired - Lifetime
- 1995-09-22 JP JP24468095A patent/JP3586010B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1995-09-22 CH CH02688/95A patent/CH690652A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532061A1 (de) * | 1975-07-17 | 1977-02-03 | Hergeth Kg Masch Apparate | Verfahren zur entstaubung von spinngut im verarbeitungsprozess vor einer karde oder krempel und vorrichtung zur beschickung von karden, krempeln u.dgl. mit entstaubtem spinngut |
US4240180A (en) * | 1979-02-07 | 1980-12-23 | Rando Machine Corporation | Fiber feeding apparatus for carding machines and the like |
DE3239524A1 (de) * | 1981-12-30 | 1983-07-07 | Automatic Material Handling, Inc., 28016 Bessemer City, N.C. | Vorrichtung zum zufuehren von fasern zu einer textilmaschine |
DE3528853C2 (de) * | 1985-02-11 | 1987-02-12 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier Füllschächte |
DE3625311A1 (de) * | 1985-09-11 | 1987-03-19 | Truetzschler & Co | Vorrichtung zur regelung bzw. steuerung der einzugswalze einer flockenspeiservorrichtung |
SU1432102A1 (ru) * | 1986-12-29 | 1988-10-23 | Ивановское специальное конструкторское бюро чесальных машин | Устройство дл питани волокнистым материалом текстильной машины |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5575039A (en) | 1996-11-19 |
CH690652A5 (de) | 2000-11-30 |
JP3586010B2 (ja) | 2004-11-10 |
ITMI951954A1 (it) | 1997-03-20 |
DE4434250A1 (de) | 1996-03-28 |
ITMI951954A0 (it) | 1995-09-20 |
IT1277634B1 (it) | 1997-11-11 |
JPH08170226A (ja) | 1996-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2804413C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Karde | |
EP0022472B1 (de) | Spinnereivorbereitungsmaschine | |
CH661707A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur foerderung von faserfoermigen stoffen, insbesondere von in luft schwebend gefoerderten textilen faserflocken bei spinnereivorbereitungsmaschinen. | |
DE4434251B4 (de) | Speiseeinrichtung für Karden, Krempeln o. dgl. für Textilfasermaterial | |
CH682924A5 (de) | Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z.B. Baumwolle oder Chemiefasern, zu Verarbeitungsmaschinen. | |
DE4434250B4 (de) | Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweie r Füllschächte | |
CH668272A5 (de) | Vorrichtung zum beschicken einer karde oder krempel mittels zweier fuellschaechte. | |
CH679224A5 (de) | ||
EP3530781B1 (de) | Speisevorrichtung einer karde | |
DE19806891B4 (de) | Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zum Abscheiden und Beschicken von Fasermaterial, z. B. Baumwolle und dgl. zu einer Verarbeitungsmaschine | |
DE3127418C2 (de) | ||
WO2006086911A1 (de) | Flockenspeisung und flockenspeicher. | |
CH691380A5 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Luftstrom. | |
DE3530327C2 (de) | ||
DE3912559C2 (de) | ||
CH695896A5 (de) | Vorrichtung an einer Krempel oder Karde zur Vergleichmässigung des Faserflors oder -bandes. | |
DE19522995B4 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Luftstrom, z.B. Flockenbeschickung für eine Karde, Reiniger o. dgl. | |
CH668605A5 (de) | Vorrichtung zum beschicken einer karde oder krempel mittels zweier fuellschaechte. | |
WO2019029914A1 (de) | Karde | |
DE4227884C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes | |
DE3821771A1 (de) | Verfahren zum abscheiden von abfall an einer baumwoll-karde und baumwoll-karde | |
DE3528853A1 (de) | Vorrichtung zum beschicken einer karde oder krempel mittels zweier fuellschaechte | |
DE69801889T2 (de) | Vorrichtung zur bildung eines faserflockenvliesses, insbesondere zur speisung einer textilmaschine wie einer karde | |
CH674024A5 (de) | ||
DE9421331U1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Luftstrom, z.B. Flockenbeschickung für eine Karde, Reiniger o.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |