DE4433915A1 - Aktive Abkühlung einer Dampfbügeleisensohle bei Sicherheitsabschaltung - Google Patents
Aktive Abkühlung einer Dampfbügeleisensohle bei SicherheitsabschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Beim Bügeln kommt es oft zu Unterbrechungen, die zunächst nur kurz dauern
sollen, sich aber häufig unerwartet über einen längeren Zeitraum erstrecken. Das
Bügeleisen kann dabei auf dem Bügelgut stehen bleiben und die beheizte Sohle
des Bügeleisens wirkt dann auf eine Stelle des Bügelgutes ein. Dabei kann es
dann zum Überhitzen des Bügelgutes, und damit zur Zerstörung oft wertvoller
Stoffe bzw. Kleidungsstücke kommen.
Ein erster Schritt zur Vermeidung solcher Brandflecken ist der Einbau einer
Sicherheitsabschaltung in ein Bügeleisen. Eine solche Sicherheitsabschaltung
schaltet den beheizbaren Schuh des Bügeleisens ab, sobald dieses innerhalb
einer vorgegebenen Zeitspanne nicht mehr zum Bügeln betätigt wurde. Damit
entfällt die Wärmezufuhr zur Sohle des Bügeleisens und die Sohle kühlt langsam
ab, so daß die Gefahr von Verbrennungen bereits reduziert wird. Bei empfindli
cheren Stoffen kann es wegen der hohen Wärmekapazität der Sohle jedoch
immer noch zu unerwünschten Verfärbungen des Bügelgutes kommen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dampfbügeleisen bereit
zustellen, durch das nach dem Abschalten des Bügeleisens die Gefahr von
Verfärbungen oder Verbrennungen des Bügelgutes beseitigt oder zumindest
wesentlich reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Dampfbügeleisen mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Steuervorrichtung stellt bei jedem Einschalten des Dampfbügeleisens ein
Flüssigkeitsvolumen bereit. Dieses Flüssigkeitsvolumen kann, wie nachstehend
näher erläutert wird, entweder in der bekannten Flüssigkeitsleitung zwischen
Flüssigkeitsbehälter und Verdampferkammer des Dampfbügeleisens oder in
einem separaten Reservoir oder im Tank des Bügeleisens gespeichert werden. Im
letzteren Fall kann das Flüssigkeitsvolumen insbesondere die ganze Tankfüllung
sein. Beim Ausschalten des Dampfbügeleisens bewirkt die Steuervorrichtung das
Abgeben des Flüssigkeitsvolumens in die Verdampferkammer im beheizbaren
Schuh des Dampfbügeleisens. In der Verdampferkammer wird diese Flüssigkeit,
in der Regel Wasser, erwärmt und gegebenenfalls verdampft. Durch das Er
wärmen und Verdampfen der Flüssigkeit wird dem Schuh Wärme entzogen, die
damit nicht mehr zum Beheizen der Sohle verfügbar ist. Nach dem Abschalten
des Dampfbügeleisens kühlt die Sohle daher weitaus schneller ab als bei einem
Dampfbügeleisen nach dem Stand der Technik. Die Gefahr von Verfärbungen
oder Verbrennungen des Bügelgutes ist daher nahezu ausgeschlossen.
Die Steuervorrichtung kann in der Weise ausgestaltet sein, daß bei jedem Ab
schalten des Dampfbügeleisens die gespeicherte Flüssigkeit abgegeben wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 7 wird
der beheizte Schuh durch die abgegebene Flüssigkeit jedoch nur gekühlt, wenn
das Dampfbügeleisen in waagerechter Stellung abgestellt wird.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht gemäß Anspruch 2 vor, daß die
Flüssigkeitsleitung zwischen Flüssigkeitsbehälter und Verdampferkammer so
ausgebildet ist, daß sie ein ausreichendes Flüssigkeitsvolumen aufnehmen kann,
um beim Ausschalten des Dampfbügeleisens die gewünschte Abkühlung der
Sohle herbeizuführen. Bei einem bekannten Dampfbügeleisen nach dem Stand
der Technik ist die stets gefüllte Flüssigkeitszuleitung in die Verdampferkammer
durch ein in die Leitung eingesetztes Ventil verschließbar, um, falls erforderlich,
ein Bügeln ohne Dampf zu ermöglichen. Dieses Ventil ist bei einem Dampf
bügeleisen nach Anspruch 2 an dem an die Verdampferkammer angrenzenden
Ende der Flüssigkeitsleitung angeordnet. Ein zweites Ventil ist an dem dem
Flüssigkeitsbehälter benachbarten Ende der Flüssigkeitsleitung angeordnet. Beim
Ausschalten des Dampfbügeleisens wird das zweite Ventil der Flüssigkeitsleitung
geschlossen und das in der Flüssigkeitsleitung befindliche, vorbestimmte Flüssig
keitsvolumen wird bei geöffnetem ersten Ventil in die Verdampferkammer abge
geben, um dort erwärmt zu werden und damit ein beschleunigtes Abkühlen der
Sohle des Dampfbügeleisens zu bewirken.
Eine zweite Ausführungsform nach Anspruch 3 sieht ein gesondertes Reservoir
zwischen Flüssigkeitsbehälter und beheizbarem Schuh vor. Das Reservoir wird
durch eine zweite Leitung zwischen Flüssigkeitsbehälter und Reservoir gespeist
und die darin gespeicherte Flüssigkeit wird über eine dritte Leitung zwischen
Reservoir und beheizbarem Schuh in die Verdampferkammer in dem beheizbaren
Schuh abgegeben. In jeder der beiden Flüssigkeitsleitungen ist ein Ventil an
geordnet, um Zuströmen, Speichern und Abgeben der Flüssigkeit zu steuern. Die
Ventile werden durch die Steuervorrichtung betätigt. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 6 kann die Steuervorrichtung die
im Reservoir zu speichernde Flüssigkeitsmenge jeweils in Abstimmung auf den
speziellen Bügelvorgang in Abhängigkeit von der Temperatur des beheizten
Schuhs und/oder der Temperatur bestimmen, auf die der Schuh bzw. die Sohle
abzukühlen ist, um Schäden am Bügelgut zu vermeiden.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 4 wird beim
Abschalten des Dampfbügeleisens durch die Steuervorrichtung eine Pumpe
betätigt, die zwischen Flüssigkeitsbehälter und beheiztem Schuh angeordnet ist
und durch die eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge in die Verdampferkammer
abgegeben wird, um den beheizten Schuh abzukühlen. Die Steuervorrichtung
bestimmt dabei das durch die Pumpe zu fördernde Flüssigkeitsvolumen in Abhän
gigkeit von der Temperatur des beheizten Schuhs und/oder von der Temperatur,
auf die die Sohle abzukühlen ist.
Gemäß Anspruch 5 wird eine beschleunigte Abkühlung der Sohle erreicht, indem
beim Abschalten der Energiezufuhr zum beheizbaren Schuh die Steuervorrichtung
das in der Flüssigkeitszuleitung angeordnete Ventil öffnet. In vorteilhafter Weise
ist dieses Ventil zugleich das Ventil, durch das die Wassermenge des Flüssig
keitsbehälters von dem beheizbaren Schuh abgetrennt wird.
In der Ausführungsform nach Anspruch 6 wird dieses Ventil dann für eine solche
Zeitdauer geöffnet bis ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen in die Verdampfer
kammer gelangt ist, wonach das Ventil durch die Steuervorrichtung wieder
geschlossen wird.
Das Öffnen des Ventils kann dabei also erfolgen, indem das Ventil für eine
bestimmte Zeit geöffnet wird. Es ist aber auch möglich, das Ventil für eine
unbegrenzte Zeit zu öffnen, wobei dann eine größere Wassermenge in die Ver
dampferkammer gelangt.
Sowohl die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 4 als auch nach
Anspruch 5 können so ausgebildet werden, daß die Steuervorrichtung das zur
Abkühlung des beheizbaren Schuhs und der Sohle erforderliche Flüssigkeits
volumen in Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur des beheizten Schuhs
und der zu erreichenden Abkühltemperatur der Sohle bzw. des Schuhs festlegt.
Nach Anspruch 9 ist die Steuervorrichtung Bestandteil der Sicherheitsabschal
tung des Dampfbügeleisen-. Bei überlangem Stillstand des Dampfbügeleisens
wird die Sicherheitsabschaltung aktiviert und die Energiezufuhr zum beheizbaren
Schuh abgeschaltet. Gleichzeitig wird die Steuervorrichtung aktiviert und die
gespeicherte oder die durch die Pumpe zu fördernde Flüssigkeitsmenge wird an
die Verdampferkammer im beheizten Schuh abgegeben.
Wird die Energiezufuhr zum Dampfbügeleisen insgesamt abgestellt, beispiels
weise durch Betätigen des Hauptschalters, so kann die Steuervorrichtung gemäß
Anspruch 10 gegebenenfalls mit einem Energieakkumulator ausgestattet sein,
der das Übermitteln der jeweiligen Steuer- und/oder Regelimpulse auch nach dem
Abschalten der Engergiezufuhr ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung detailliert erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Dampfbügeleisen nach einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Dampfbügeleisen nach einer zweiten Aus
führungsform der Erfindung
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Dampfbügeleisen nach einer dritten Ausfüh
rungsform der Erfindung und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Dampfbügeleisen nach einer vierten Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise ein Dampfbügeleisen 2. Das Dampfbügeleisen 2
weist eine Sohle 4, meist aus Metall, auf, mit deren Oberseite ein beheizbarer
Schuh 6 flächig verbunden, beispielsweise verklebt ist. In die Oberseite des
beheizbaren Schuhs 6, der ebenfalls aus Metall, meist Aluminium hergestellt ist,
ist eine Verdampferkammer 8 eingearbeitet. Der Schuh 6 wird üblicherweise
elektrisch beheizt, indem Heizdrähte (nicht dargestellt) im Schuh eingearbeitet
sind. Oberhalb des beheizbaren Schuhs 6 ist ein Flüssigkeitsbehälter 10 an
geordnet, der mit der Verdampferkammer 8 in Strömungsverbindung steht.
Schuh 6 und Flüssigkeitsbehälter 10 werden von einem Gehäuse 12 mindestens
teilweise umschlossen. Es sind auch Bügeleisen bekannt, bei denen Schuh und
Sohle einstückig ausgebildet sind. Die Unterseite des Bügeleisens weist in die
sem Falle also nur einen Schuh auf. Es ist ersichtlich, daß der Gegenstand der
vorliegenden Erfindung auch bei diesen Bügeleisen anwendbar ist.
Der Flüssigkeitsbehälter 10 ist durch eine Einfüllöffnung befüllbar. Wird mit
Dampf gebügelt, strömt die Flüssigkeit, üblicherweise Wasser, durch eine erste
Leitung 14, die sich zwischen Flüssigkeitsbehälter 10 und Verdampferkammer 8
erstreckt. In der Leitung 14 ist ein erstes Ventil 16 angeordnet, das in diesem
Betriebszustand geöffnet ist. Das Wasser gelangt durch die Leitung 14 in die
Verdampferkammer 8, deren Boden und Wände auf Bügeltemperatur aufgeheizt
sind und wo das zugeführte Wasser verdampft wird. Der Dampf wird dann über
Kanäle 18 an der Unterseite des beheizbaren Schuhs 6 zu Dampfaustrittsöff
nungen 20 in der Sohle 4 des Dampfbügeleisens 2 geleitet und tritt von dort aus
in das Bügelgut. Soll ohne Zusatz von Dampf gebügelt werden, ist das erste
Ventil 16 geschlossen.
Weiter weist das Dampfbügeleisen 2 einen an sich bekannten Sicherheitsschalter
22, meist einen Kugelschalter, auf, der, wenn das Dampfbügeleisen über einen
vorbestimmten Zeitabschnitt hinaus nicht zum Bügeln betätigt wird, die Energie
zufuhr zum beheizbaren Schuh 6 abschaltet. Der beheizbare Schuh -und damit
auch die mit dem Schuh 6 flächig verbundene Sohle 4 kühlen nach dem Ab
schalten der Energiezufuhr langsam ab. Um das Abkühlen des Schuhs 6 und der
Sohle 4 zu beschleunigen, weist das Dampfbügeleisen 2 weiter eine Steuervor
richtung 24 auf, die mit dem Sicherheitsschalter 22 verbunden ist und die von
diesem Schaltimpulse beim Ein- und Ausschalten des Dampfbügeleisens 2
empfängt. Die Steuervorrichtung 24 wird entweder über die Energiezufuhr des
Dampfbügeleisens 2 nach dem Abschalten der Energieversorgung des beheiz
baren Schuhs 6 versorgt oder sie ist mit einem Akkumulator verbunden, der das
Betätigen von Ventilen oder Pumpen nach dem Abschalten der Energieversor
gung ermöglicht. Die Steuervorrichtung 24 ist, wie in Fig. 1 durch gestrichelte
Linien dargestellt, mit dem ersten Ventil 16 und einem ebenfalls in der ersten
Leitung 14 angeordneten, zweiten Ventil 26 verbunden, so daß die Ventile 16
und 26 durch die Steuervorrichtung 24 betätigbar sind. Das zweite Ventil 26 ist
an dem an den Flüssigkeitsbehälter 10 angrenzenden Ende der ersten Leitung 14
angeordnet. Die Leitung 14 weist zwischen dem ersten 16 und dem zweiten
Ventil 26 einen Stauraum 28 auf.
Beim Einschalten des Dampfbügeleisens betätigt die Steuervorrichtung 24 die
Ventile 16 und 26 in der Weise, daß das Ventil 16 geschlossen und das Ventil
26 geöffnet wird, bis der Stauraum 28 mit Wasser gefüllt ist. Dann wird, wenn
mit Dampf gebügelt werden soll, das Ventil 16 ebenfalls geöffnet und Wasser
gelangt in die Verdampferkammer 8. Das Ventil 16 weist einen Flüssigkeits
durchsatz auf, der geringer, maximal genauso groß ist wie der Flüssigkeitsdurch
satz des Ventils 26, so daß während des Bügelns mit Dampf der Stauraum 28
stets gefüllt bleibt. Beim Abschalten der Energiezufuhr zum beheizten Schuh 6,
beispielsweise weil das Dampfbügeleisen über einen längeren Zeitraum nicht
bewegt wurde, betätigt die Steuervorrichtung 24 das Ventil 26 und schließt es.
Das Ventil 16 bleibt geöffnet. Das im Stauraum 28 enthaltene Wasser strömt in
die Verdampferkammer 8 und wird durch die im Schuh 6 enthaltene Restwärme
aufgeheizt. Die vom Wasser absorbierte Wärme wird demzufolge nicht mehr über
die Sohle 4 in das Bügelgut abgeleitet, so daß ein Verbrennen oder Verfärben
des Bügelgutes kaum noch zu befürchten ist. Um ein vollständiges Entleeren des
Stauraums 28 sicherzustellen, ist der dem Schuh 6 zugewandte Boden 30 des
Stauraum abgeschrägt ausgebildet.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dampf
bügeleisens 102 ausschnittsweise dargestellt. Sohle 104, beheizbarer Schuh
106, Flüssigkeitsbehälter 110 und Gehäuse 112 dieses Dampfbügeleisens 102
sind in gleicher Weise angeordnet wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. 1. Der
Flüssigkeitsbehälter 110 steht über eine Leitung 114, die durch ein Ventil 116
verschließbar ist, in Strömungsverbindung mit einer in der Oberseite des beheiz
baren Schuhs 106 angeordneten Verdampferkammer 108. Beim Bügeln mit
Dampf strömt Wasser aus dem Behälter 110 durch die Leitung 114 in die Ver
dampferkammer 108, wird dort verdampft und gelangt dann durch Kanäle 118
über Dampfaustrittsöffnungen 120 in das Bügelgut. Ein Sicherheitsschalter 122
schaltet, wie anhand Fig. 1 näher erläutert, die Energiezufuhr zum Schuh 106
ab, wenn mit dem Dampfbügeleisen 102 zu lange nicht gebügelt wird.
Mit dem Sicherheitsschalter 122 ist eine Steuervorrichtung 124 verbunden, die
zwei Ventile 126 und 128 betätigt, die jeweils in der Zuleitung 130 und der
Ableitung 132 eines Reservoirs 134 angeordnet sind. Das Reservoir 134 ist
parallel zur Leitung 114 zwischen Flüssigkeitsbehälter 110 und Verdampferkam
mer 108 angeordnet. Das Abkühlen des Schuhs 106 und der Sohle 104 nach
dem Abschalten der Energiezufuhr zum Schuh 106 erfolgt damit über eine
zweite Strömungsverbindung, die unabhängig von der zum Bügel n mit Dampf
benutzten Leitung 114 angeordnet ist. Zum Abkühlen des Dampfbügeleisens
102 betätigt die Steuervorrichtung 124 das Ausgangsventil 128 und schließt es.
Das Eingangsventil 126 wird gleichzeitig durch die Steuervorrichtung 124 geöff
net. Ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen strömt in das Reservoir 134. Das
Flüssigkeitsvolumen wird durch längeres oder kürzeres Öffnen des Eingangs
ventils 126 durch die Steuervorrichtung 124 vorbestimmt. Beim Ausschalten der
Energiezufuhr zum beheizbaren Schuh 106 betätigt die Steuervorrichtung 124
das Eingangsventil 126 des Reservoirs 134 und schließt es. Gleichzeitig wird das
Ausgangsventil 128 durch die Steuervorrichtung 124 geöffnet und die im Reser
voir 134 enthaltene Flüssigkeit strömt in die Verdampferkammer 108 des
Dampfbügeleisens, wo sie die im beheizbaren Schuh 106 enthaltene Wärme
zumindest teilweise absorbiert und so das beschleunigte Abkühlen von Schuh
106 und Sohle 104 bewirkt. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführung des erfin
dungsgemäßen Dampfbügeleisens ist einfacher regelbar als das in Fig. 1 erläuter
te Ausführungsbeispiel, da die Durchflußraten der Ventile 126 und 128 nicht
aufeinander abgestimmt werden müssen.
Fig. 3 zeigt eine weiter vereinfachte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Dampfbügeleisens 202. Sohle 204, beheizbarer Schuh 206, Flüssigkeitsbehälter
210 und Gehäuse 212 dieses Dampfbügeleisens 202 sind in gleicher Weise
angeordnet wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. 1. Der Flüssigkeitsbehälter 210
steht über eine Leitung 214, die durch ein Ventil 216 verschließbar ist, in Strö
mungsverbindung mit einer in der Oberseite des beheizbaren Schuhs 206 an
geordneten Verdampferkammer 208. Beim Bügeln mit Dampf strömt Wasser aus
dem Behälter 210 durch die Leitung 214 in die Verdampferkammer 208, wird
dort verdampft und gelangt dann durch Kanäle 218 über Dampfaustrittsöff
nungen 220 in das Bügelgut. Ein Sicherheitsschalter 222 schaltet, wie anhand
Fig. 1 näher erläutert, die Energiezufuhr zum Schuh 206 ab, wenn das Dampf
bügeleisen 202 zu lange stillsteht.
Beim Ausschalten der Energiezufuhr zum beheizbaren Schuh 206 des Dampf
bügeleisens 202 betätigt die durch die verbleibende Energieversorgung des
Dampfbügeleisens 202 oder durch einen Energieakkumulator gespeiste Steuer
vorrichtung 224 eine Pumpe 226, die in eine parallel zur Leitung 214 angeordne
ten zweiten Leitung 228 eingesetzt ist. Die Pumpe wird so lange betätigt, bis ein
vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen aus dem Flüssigkeitsbehälter 210 durch die
zweite Leitung 228 in die Verdampferkammer 208 gefördert wurde. Gegebenen
falls wählt die Steuervorrichtung 224 das zu fördernde Flüssigkeitsvolumen in
Abhängigkeit von der Temperatur des beheizten Schuhs 206 beim Abschalten
des Dampfbügeleisens 202 und der zu erreichenden Abkühltemperatur des
Schuhs 206 bzw. der Sohle 204. Das zu fördernde Flüssigkeitsvolumen wird
durch die Dauer bestimmt, für die die Steuervorrichtung 224 die Pumpe 226 in
Betrieb setzt.
Fig. 4 zeigt eine besonders einfache Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Dampfbügeleisens 302. Sohle 304, beheizbarer Schuh 306, Flüssigkeitsbehälter
310 und Gehäuse 312 dieses Dampfbügeleisens 302 sind in gleicher Weise
angeordnet wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. 1. Der Flüssigkeitsbehälter 310
steht über eine Leitung 314, die durch ein Ventil 316 verschließbar ist, in Strö
mungsverbindung mit einer in der Oberseite des beheizbaren Schuhs 306 an
geordneten Verdampferkammer 308. Beim Bügeln mit Dampf strömt Wasser aus
dem Behälter 310 durch die Leitung 314 in die Verdampferkammer 308, wird
dort verdampft und gelangt dann durch Kanäle 318 über Dampfaustrittsöff
nungen 320 in das Bügelgut. Ein Sicherheitsschalter 322 schaltet, wie anhand
Fig. 1 näher erläutert, die Energiezufuhr zum Schuh 306 ab, wenn das Dampf
bügeleisen 302 zu lange stillsteht.
Beim Abschalten der Energiezufuhr zum beheizten Schuh 306 betätigt die Steu
ervorrichtung 324 das in der Leitung 314 angeordnete Ventil 316 und öffnet
dies (ggf. nur für eine vorbestimmte Zeit), um der Verdampferkammer 308 ein
zum Abkühlen des beheizten Schuhs 306 und der Sohle 304 ausreichendes
Flüssigkeitsvolumen zuzuführen. Es wird bevorzugt, wenn das Ventil 316 zu
diesem Zweck zwei Öffnungsstellungen aufweist, eine erste zum Zutropfen von
Wasser beim Bügeln mit Dampf und eine zweite zum Befördern eines größeren
Flüssigkeitsvolumens zum Abkühlen des beheizten Schuhs. Weiter wird das
Volumen der zum Abkühlen des beheizten Schuhs 306 und der Sohle 304
erforderlichen Flüssigkeit durch die Öffnungsdauer des Ventils 316 bemessen.
Die in den Fig. 2 bis 4 beschriebene Steuervorrichtung 324 kann so einge
richtet sein, daß sie die Temperatur des beheizten Schuhs erfaßt, beispielsweise
über einen Meßfühler, und zur vorgegebenen Endtemperatur der abgekühlten
Sohle in Bezug setzt und daraus das zum Abkühlen von Schuh und Sohle er
forderliche Flüssigkeitsvolumen ermittelt. Dieses ermittelte Volumen wird in
Bezug gesetzt zur jeweiligen Öffnungsdauer bzw. Betätigungsdauer der Ventile
oder Pumpe, die zum Fördern der Flüssigkeit in Betrieb gesetzt wird.
Da es nur beim Abstellen des Dampfbügeleisens in waagerechter Stellung zum
Verbrennen bzw. Verfärben des Bügelgutes kommen kann, ist ein erfindungs
gemäßes Abkühlen des beheizbaren Schuhs und der Sohle nur erforderlich, wenn
das Dampfbügeleisen in dieser Position abgestellt wird.
Da die Steuervorrichtung im wesentlichen durch die Sicherheitsabschaltung
aktiviert wird, ist die in den Fig. 1 bis 4 skizzierte Steuervorrichtung als ein
heitliches Bauteil mit der Sicherheitsabschaltung angeordnet.
Die in den Figuren dargestellten Sicherheitsschalter 22, 122, 222, 322 können
dabei rein zeitabhängig bei Nichtbenutzung des Bügeleisens eine Abschaltung
bewirken. In einer vorteilhaften Ausgestaltung enthält der Sicherheitsschalter
einen Positionsdetektor (horizontal, vertikal) des Bügeleisens. Die Abschaltung
kann dann nach unterschiedlichen Zeiten abhängig von der Position des Bügel
eisens erfolgen. Damit wird es dann auch möglich, die Flüssigkeitszufuhr darauf
zu beschränken, daß das Bügeleisen beim Ansprechen des Sicherheitsschalters
in einer waagrechten Position steht.
Claims (10)
1. Dampfbügeleisen (2, 192, 202, 302) mit einem Flüssigkeitsbehälter (10,
110, 210, 310), einem beheizbaren Schuh (6, 106, 206, 306) wobei der
Flüssigkeitsbehälter (10, 110, 210, 310) über mindestens eine Flüssigkeits
leitung (14, 114, 214, 314) mit einer in der Oberseite des beheizbaren
Schuhs (6, 106, 206, 306) ausgearbeiteten Verdampferkammer (8, 108,
208, 308) in Strömungsverbindung steht und wobei die Flüssigkeitsleitung
(14, 114, 214, 314) durch mindestens ein Ventil (16, 116, 216, 316)
verschließbar ist, wobei das Dampfbügeleisen einen Sicherheitsschalter (22,
122, 222, 322) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfbügelei
sen weiter eine Steuervorrichtung (24, 124, 224, 324) aufweist, durch die
beim Ausschalten der Energiezufuhr zum beheizbaren Schuh (6, 106, 206,
306) des Dampfbügeleisens (2, 102, 202, 302) ein Flüssigkeitsvolumen in
die Verdampferkammer (8, 108, 208, 308) eingespritzt wird, wenn das
Ausschalten auf einem Ansprechen des Sicherheitsschalters beruht.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssig
keitsleitung (14) zwischen Flüssigkeitsbehälter (10) und Verdampferkammer
(8) mit einem Stauraum (28) ausgebildet ist, der ein vorgegebenes Flüssig
keitsvolumen aufnehmen kann und die weiter ein erstes Ventil (16) an dem
der Verdampferkammer (8) benachbarten Ende und ein zweites Ventil (26) an
dem an den Flüssigkeitsbehälter (10) angrenzenden Ende aufweist, und wobei
die Steuervorrichtung (24) beim Ausschalten der Energiezufuhr zum beheiz
baren Schuh (6) das erste Ventil (16) öffnet oder offen läßt und das zweite
Ventil (26) schließt, so daß das in dem Stauraum (28) enthaltene, vorgege
bene Flüssigkeitsvolumen in die Verdampferkammer (8) abgegeben wird.
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Flüssigkeitsbehälter (110) und Verdampferkammer (108) ein Reservoir (134)
angeordnet ist, das über eine zweite Flüssigkeitsleitung (130) aus dem Flüs
sigkeitsbehälter (110) gespeist wird und das über eine dritte Flüssigkeits
leitung (132) ein vorgegebenes Flüssigkeitsvolumen an die Verdampferkam
mer (108) abgibt, und wobei in die zweite (130) und die dritte (132) Flüssig
keitsleitung jeweils ein Ventil (126, 128) eingesetzt ist und wobei das jeweils
im Reservoir (134) gespeicherte Flüssigkeitsvolumen in Abhängigkeit von der
Temperatur des beheizbaren Schuhs (106) durch die Steuervorrichtung (124)
vorgegeben wird, und wobei die Steuervorrichtung (124) zum Füllen des
Reservoirs (134) das Ventil (128) der zweiten Flüssigkeitsleitung (132) öffnet
und das Ventil (126) der dritten Flüssigkeitsleitung (130) schließt und wobei
die Steuervorrichtung (124) zum Entleeren des Reservoirs 8134) das Ventil
(126) der zweiten Flüssigkeitsleitung (130) schließt und das Ventil (1 28) der
dritten Flüssigkeitsleitung (132) öffnet.
4. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Flüssigkeitsbehälter (210) und beheizbarem Schuh (206) in einer Flüssigkeits
leitung (228) eine Pumpe (226) angeordnet ist, die mit dem Flüssigkeits
behälter (210) und der Verdampferkammer (208) jeweils in Strömungsverbin
dung steht, und wobei die Pumpe (226) durch die Steuervorrichtung (224)
betätigt wird und beim Abschalten der Energiezufuhr zu dem beheizbaren
Schuh (206) durch die Pumpe (226) ein vorbestimmbares Flüssigkeitsvolu
men aus dem Flüssigkeitsbehälter (210) in die Verdampferkammer (208)
gefördert wird.
5. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
vorrichtung (324) ein in der Flüssigkeitsleitung (314) zwischen Flüssigkeits
behälter (310) und Verdampferkammer (308) angeordnetes Ventil (316) beim
Abschalten der Energieversorgung des beheizbaren Schuhs (306) öffnet.
6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das Ventil
(316) so lange geöffnet wird, bis ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen in
die Verdampferkammer (308) gelangt ist.
7. Dampfbügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (24, 124, 224, 324) in Abhängigkeit
von der Temperatur des beheizten Schuhs (6, 106, 206, 306) und/oder der
Temperatur, auf die die Sohle (4, 104, 204, 304) abzukühlen ist, der Ver
dampferkammer (8, 108, 208, 308) ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen
zuführt.
8. Dampfbügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (24, 124, 224, 324) nur betätigt
wird, wenn die Energiezufuhr zum Dampfbügeleisen (2, 102, 202, 302) in
waagerechter Stellung abgeschaltet wird.
9. Dampfbügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (24, 124, 224, 324) Bestandteil der
Sicherheitsabschaltung (22, 122, 222, 322) des Dampfbügeleisens (2, 102,
202, 302) ist und daß die Steuervorrichtung (24, 124, 224, 324) aktiviert
wird, wenn durch die Sicherheitsabschaltung (22, 122, 222, 322) die Ener
giezufuhr zum beheizbaren Schuh (6, 106, 206, 306) abgeschaltet wird.
10. Dampfbügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (24, 124, 224, 324) mit einem
Energieakkumulator versehen ist.
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Also Published As
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