DE4432968C2 - Kraftstoff-Fördereinrichtung - Google Patents
Kraftstoff-FördereinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/02—Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Fördereinrichtung
mit einem Pumpenbehälter, welcher einen im Querschnitt
kreisförmigen Rücklaufkanal für den von einer Einspritz
anlage zurückfließenden Kraftstoff aufweist und bei der
in den Rücklaufkanal eine in den Pumpenbehälter fördernde
Saugstrahlpumpe mit einem zylindrischen Stutzen einge
schoben und durch eine Dichtung gegenüber dem Rücklaufka
nal abgedichtet ist.
Kraftstoff-Fördereinrichtungen der vorstehenden Art sind
in heutigen Kraftfahrzeugen mit Kraftstoff-Einspritzanla
gen vorgesehen und deshalb allgemein bekannt. Bei ihnen
dient die Saugstrahlpumpe dazu, mit dem von der Ein
spritzanlage zurückfließenden Kraftstoff als Treibmittel
Kraftstoff aus dem Kraftstofftank in den Pumpenbehälter
zu fördern.
Zur Abdichtung zwischen dem Stutzen der Saugstrahlpumpe
und der Innenwandung des Rücklaufkanals hat man bisher in
einer umlaufenden Nut des Rücklaufkanals einen O-Ring als Dichtung eingesetzt.
Bei einer solchen Dichtung besteht die Gefahr, daß sie beim Einbau der Saug
strahlpumpe vom Stutzen beschädigt wird. Ein solcher Schaden macht sich
oftmals erst nach längerer Betriebszeit bemerkbar, nämlich dann, wenn der
Kraftstofftank weitgehend leer ist und die Saugstrahlpumpe infolge der Undichtig
keit zwischen ihr und dem Rücklaufkanal zu wenig Treibmittel zugeführt bekommt,
um ausreichend oder überhaupt Kraftstoff in den Pumpenbehälter zu fördern.
Des weiteren ist aus der WO 92/08037 eine Saugstrahlpumpe bekannt, die ein
Gas als Treibmittel zur Förderung von Flüssigkeiten nutzt. Die Saugstrahlpumpe ist
dabei in einem Gehäuse angeordnet und ebenfalls mittels O-Ringen gegenüber
dem Gehäuse abgedichtet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftstoff-Fördereinrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß keine Gefahr einer Beschädigung
der Dichtung zwischen dem Stutzen der Saugstrahlpumpe und dem Rücklaufka
nal beim Einschieben des Stutzens in den Rücklaufkanal besteht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung durch
eine am Rücklaufkanal angeformte, gegen die Außenmantelfläche der Saug
strahlpumpe anliegende, flexible Dichtlippe gebildet ist.
Eine solche Dichtung ist sehr kostengünstig herzustellen. Da sie am Rücklaufka
nal angeformt ist, entfällt gegenüber dem bisherigen Stand der Technik ein
separates Bauteil. Weiterhin wird der Aufwand für die Montage einer separaten
Dichtung eingespart und ausgeschlossen, daß diese versehentlich nicht montiert
wird. Auch besteht bei einer Dichtlippe als Dichtung keine Beschädigungsgefahr
beim Einschieben des Stutzens der Saugstrahlpumpe, weil die Dichtlippe schräg
in den Rücklaufkanal hineinführt. Ein weiterer Vorteil der Dichtlippe gegenüber
einer O-Ring-Dichtung liegt darin, daß die Dichtlippe mit zunehmendem Druck in
der Rücklaufleitung zunehmend gegen die Außen
wandung des Stutzens gepreßt wird, so daß auch bei höhe
rem Druck keine Gefahr eines Undichtwerdens besteht.
Der Stutzen der Saugstrahlpumpe zentriert sich zum Rück
laufkanal hin auch noch aus einer relativ weit zu ihm
versetzten Position, wenn gemäß einer vorteilhaften Wei
terbildung der Erfindung der zylindrische Stutzen der
Saugstrahlpumpe im Endbereich als sich in den Rücklaufka
nal hinein verjüngender Kegelstumpf bzw. kegelstumpfartig ausgebildet ist und
die Dichtlippe mit einer konischen Innenmantelfläche ge
gen einen Übergangsbereich zwischen dem Kegelstumpf und
dem zylindrischen Bereich des Stutzens der Saugstrahl
pumpe anliegt, mit ihrem freien Ende jedoch Abstand von
dem Kegelstumpf hat.
Die Dichtlippe ist sehr einfach am Rücklaufkanal anzufor
men, wenn sie an einem am Einschiebende für die
Saugstrahlpumpe radial in den Rücklaufkanal ragenden
Flansch vorgesehen ist und von dem Flansch schräg nach
innen in den Rücklaufkanal ragt.
Die elastische Verformbarkeit der Dichtlippe läßt sich
dadurch steigern, daß gemäß einer anderen Weiterbildung
der Erfindung im Flansch an der der Dichtlippe abgewand
ten Stirnseite eine umlaufende Auskehlung vorgesehen ist.
Ein besonders gute Abdichtung ergibt sich, wenn der Über
gangsbereich zwischen dem zylindrischen Bereich des Stut
zens und dem Kegelstumpf sowie dem Kegelstumpf und der
Stirnseite des Stutzens jeweils mit einer Abrundung ver
sehen ist. Eine solche Ausführungsform erfordert zudem
keine engen Toleranzen hinsichtlich des Einschiebmaßes
des Stutzens in den Rücklaufkanal.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen unteren Be
reich eines Pumpenbehälters mit einer Saug
strahlpumpe und einer Dichtung nach der Er
findung,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 im Maßstab vergrößerte
Darstellung eines für die Erfindung wesent
lichen Bereichs der Anordnung nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Pumpenbehälter 1, in den von oben
her ein im Querschnitt kreisförmiger Rücklaufkanal 2
führt. Durch diesen Rücklaufkanal 2 strömt überschüssiger
Kraftstoff von einer nicht gezeigten Einspritzanlage ei
ner Brennkraftmaschine als Treibmittel in eine Saug
strahlpumpe 3. Diese Saugstrahlpumpe 3 saugt über eine
Öffnung 4 Kraftstoff aus einem ebenfalls nicht gezeigten
Kraftstofftank an und fördert in zusammen mit dem Treib
mittel, also dem zurückfließenden Kraftstoff, in den Pum
penbehälter 1.
Die Saugstrahlpumpe 3 hat einen Stutzen 5, der von unten
her in den Rücklaufkanal 2 greift und gegenüber diesem
durch eine am Rücklaufkanal 2 angeformte, umlaufende,
elastische Dichtlippe 6 abgedichtet ist. Eine Raste 7
hält die Saugstrahlpumpe 3 in der dargestellten, montier
ten Stellung.
Die Fig. 2 läßt die Gestaltung des Stutzens 5 und der
Dichtlippe 6 deutlicher als Fig. 1 erkennen. Zu sehen ist,
daß der Stutzen 5 nach oben hin abgefast ausgebildet ist,
so daß sich seinem zylindrischen Bereich 9 ein Kegel
stumpf 8 anschließt. Die Übergänge zwischen dem zylindri
schen Bereich 9 und dem Kegelstumpf 8 sowie zwischen dem
Kegelstumpf 8 und der oberen Stirnfläche des Stutzens 5
sind jeweils mit einer Abrundung 10, 11 versehen.
Die Dichtlippe 6 ist an einem radial in den Rücklaufkanal
2 ragenden Flansch 12 angeformt, der an seiner der Dicht
lippe 6 abgewandten Stirnseite eine umlaufende Auskehlung
13 hat. Die Fig. 2 läßt auch erkennen, daß die Dicht
lippe 6 mit ihrer Innenmantelfläche 14 gegen die Abrun
dung 10 anliegt und ihr freies Ende bis über den Kegel
stumpf 8 ragt, diesen jedoch nicht berührt. Übliche Lip
pendichtungen liegen mit ihrem äußersten Rand gegen das
abzudichtende Bauteil an.
Claims (5)
1. Kraftstoff-Fördereinrichtung mit einem Pumpenbehälter,
welcher einen im Querschnitt kreisförmigen Rücklaufkanal
für den von einer Einspritzanlage zurückfließenden Kraft
stoff aufweist und bei der in den Rücklaufkanal eine in
den Pumpenbehälter fördernde Saugstrahlpumpe mit einem
zylindrischen Stutzen eingeschoben und durch eine Dich
tung gegenüber dem Rücklaufkanal abgedichtet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung durch eine am Rücklauf
kanal (2) angeformte, gegen die Außenmantelfläche der
Saugstrahlpumpe (3) anliegende, flexible Dichtlippe (6)
gebildet ist.
2. Kraftstoff-Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zylindrische Stutzen (5) der
Saugstrahlpumpe (3) im Endbereich als sich in den Rück
laufkanal (2) hinein verjüngender Kegelstumpf (8) ausge
bildet ist und die Dichtlippe (6) mit einer konischen In
nenmantelfläche (14) gegen einen Übergangsbereich zwi
schen dem Kegelstumpf (8) und dem zylindrischen Bereich
des Stutzens (5) der Saugstrahlpumpe (3) anliegt, mit ih
rem freien Ende jedoch Abstand von dem Kegelstumpf (8)
hat.
3. Kraftstoff-Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (6) an
einem am Einschiebende für die Saugstrahlpumpe (3) radial
in den Rücklaufkanal (2) ragenden Flansch (12) vorgesehen
ist und von dem Flansch (12) schräg nach innen in den
Rücklaufkanal (2) ragt.
4. Kraftstoff-Fördereinrichtung nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Flansch (12) an der der Dichtlippe (6) abgewandten Stirn
seite eine umlaufende Auskehlung (13) vorgesehen ist.
5. Kraftstoff-Fördereinrichtung nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergangsbereich zwischen dem zylindrischen Bereich (9)
des Stutzens (5) und dem Kegelstumpf (8) und dem Kegel
stumpf (8) sowie der Stirnseite des Stutzens (5) jeweils
mit einer Abrundung (10, 11) versehen ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19606020B4 (de) * | 1996-02-19 | 2008-04-17 | Siemens Ag | Für den Einsatz in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Saugstrahlpumpe |
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- 1994-09-16 DE DE19944432968 patent/DE4432968C2/de not_active Expired - Fee Related
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D2 | Grant after examination | ||
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