DE4432658A1 - Dübeleinheit - Google Patents
DübeleinheitInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dübeleinheit der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauart. Eine solche
Dübeleinheit ist aus der DE-41 13 924 C2 bekannt. Hierbei ist
der auf einen Schraubbolzen aufgeschraubte Metalldübel mit nach
dem Fußende gerichteten Schlitzen versehen und der das Gewinde
aufweisende ringförmige Dübelfuß liegt am kopfseitigen Ende des
Metalldübels und ist dort mit einem Ringkragen versehen, der
von dem fußseitigen Ende des Kunststoffdübels umschlossen ist,
das über eine Nut-Feder-Verbindung mit dem Metalldübel in
Verbindung steht. Durch diese bekannte Dübeleinheit wird ein
Befestigungselement geschaffen, bei dem eine dauerhafte Ver
ankerung innerhalb einer Bohrlochwandung gewährleistet wird,
wobei sich die metallischen Spreizsegmente dauerhaft in die
Bohrlochwandung eingraben können. Beim Einsatz in einen Hohl
blockstein verklemmt der Metalldübel die Kunststoffhülse, in
die er eingezogen wurde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Dübel zu schaffen, der eine noch bessere Halte
wirkung, insbesondere in Hohlblocksteinen, gewährleistet, aber
auch für alle anderen Zwecke eingesetzt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß
im Gegensatz zum Stand der Technik die Spreizsegmente des
Metalldübels nicht nach dem Dübelfuß, sondern nach dem Dübel
kopf gerichtet sind und über den Mantel des Kunststoffdübels
nach außen gedrückt werden, können sich diese metallischen
Segmente an der Rückseite der Wand abstützen, wobei eine Locke
rung durch Fließen des Kunststoffes nicht zu befürchten ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Dübeleinheit,
teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II,
Fig. 3 eine Ansicht des Metalldübels,
Fig. 4 einen Axialschnitt des Metalldübels gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer in ein Bohrloch eingesetzten
Dübeleinheit,
Fig. 7 einen Schnitt einer in eine Hohlblockwand eingesetzten
Dübeleinheit.
Fig. 8 einen Schnitt einer in eine Hohlblockwand eingesetzten
Dübeleinheit mit verknotetem Dübelmantel.
Die Dübeleinheit gemäß der Erfindung besteht aus einer Kopf
schraube 10, einem Metalldübel 12 und einem Kunststoffdübel 14.
Diese Teile werden im zusammengebauten Zustand gemäß Fig. 1 als
Verkaufseinheit geliefert, es ist jedoch klar, daß die genannten
drei Teile auch separat dem Verbraucher angeboten und von diesem
selbst zusammengesetzt werden.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die vorzugs
weise als Spanplattenschraube ausgebildete Schraube 10 einen
Senkkopf 16 mit einem Schraubendreherschlitz, einem Kreuzschlitz
oder einem Innensechskant auf. Sie besitzt einen zylindrischen
Schaft 18 und ein zylindrisches Gewinde 22, welches vorn in eine
Einschlagspitze 22 übergeht, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
über das vordere Ende des Metalldübels vorsteht. Der Metalldübel
12 besteht aus einem ringförmigen Dübelfuß 24, der einen End
konus 26 und einen zylindrischen Abschnitt 28 mit Außenrändelung
aufweist. An diesem ringförmigen Dübelfuß 24 setzen Spreizseg
mente 30 über eine äußere, ein Schwenkgelenk bildende Ringnut 32
an. Diese Segmente sind durch axiale Schlitze 34 voneinander
getrennt. Sie weisen einen Innenkonus 36 auf, mit dem sie sich,
wie später erläutert wird, über das Fußende des Kunststoffdübels
schieben können. Ein dem Gewinde 20 angepaßtes Innengewinde 38
erstreckt sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, über den
Dübelfuß 24 und den inneren Abschnitt der Spreizsegmente. Mit
diesem Gewinde ist der Metalldübel 12 auf das vordere Ende des
Gewindes 20 aufgeschraubt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Der Kunststoffdübel 14 besteht aus einer geschlossenen Hülse,
auf deren Außenseite Axialrippen angeordnet sind, die nach dem
Dübelfuß hin abgeflacht sind. Der Dübelmantel ist im vorderen,
dem Dübelfuß zugewandten Ende mit einem konischen Abschnitt 42
versehen. Am Kopfende trägt die Dübelhülse einen nach außen
konisch verlaufenden Flansch 44, der dem Senkkopf 16 der
Schraube 10 angepaßt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, überdecken die kopfseitigen Enden
der Spreizsegmente 30 den konischen Endabschnitt 42 des Dübel
mantels und sie liegen jeweils zwischen zwei Axialrippen 40,
wodurch eine axiale Drehsicherung nach Art einer Nut-Feder-
Verbindung gegeben ist.
Die Fig. 6 zeigt, wie mit einer erfindungsgemäßen Dübeleinheit
eine Tafel 46 an einer massiven Wand 48 festgelegt werden kann.
Die Dübeleinheit ist in ein im Durchmesser entsprechend be
messenes Bohrloch 50 eingesetzt oder eingeschlagen und durch
Drehen der Schraube wird der Metalldübel nach dem Kopfende hin
gezogen und die Spreizsegmente 30 schieben sich über den
Kunststoffdübel 14 und verkrallen sich in der Bohrlochwandung,
wodurch eine feste und dauerhafte Haltesicherung gegeben ist.
Fig. 7 zeigt die gleiche Dübeleinheit, die eine Tafel 46 an
einer Hohlblockwand 52 festlegt. Hier braucht in der Wand kein
Loch eingebohrt zu werden, weil die Dübeleinheit mittels eines
Hammers in die Wand eingeschlagen werden kann, wobei der Metall
dübel in den Hohlraum gelangt. Die Rippen 40 des Kunststoff
dübels bewirken in der Wand (oder im Bohrloch 50 gemäß Fig. 6)
eine Drehsicherung und durch Drehen der Schraube wird der
Metalldübel nach dem Kopfende hin gezogen. Dabei laufen die
Spreizsegmente wiederum auf dem konischen Endabschnitt 42 auf
und stützen sich schließlich von innen her an der Wand ab, wie
dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Je nach Beschaffenheit der
Wand bzw. des Bohrloches wird die Kunststoffhülse mehr oder
weniger gestaucht, und wenn sie in einem Hohlraum zu liegen
kommt, kann die Hülse einknicken und sich verknoten, wodurch
die Haltewirkung erhöht wird.
Fig. 8 zeigt eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht, wobei der
Dübelmantel eine Verknotung (54) aufweist, die eine erhöhte
Sicherheit gegen Herausziehen bietet. Der Spreizvorgang der
Metallsegmente wirkt sich kräftemäßig auf den Kunststoff
dübel so aus, daß dieser sich staucht und im Hohlraum ver
knotet, so daß die Metallsegmente verstärkt nach außen ge
drückt werden. Die Kombination gespreizter Metallsegmente
und verknoteter Kunststoffdübel bewirkt hohe Haltekräfte
in allen Baustoffen.
Vorstehend wurde die Erfindung in Verbindung mit einer Holz
schraube beschrieben. Es soll jedoch vorbehalten bleiben, an
stelle der Holzschraube eine Maschinenschraube zu benutzen,
wobei der Metalldübel ein entsprechendes Maschinengewinde
aufweist.
Bezugszeichenliste
10 Kopfschraube
12 Metalldübel
14 Kunststoffdübel
16 Senkkopf
18 Schaft
20 zylindrisches Holzgewinde
22 Spitze
24 ringförmiger Dübelfuß
26 Endkonus
28 zylindrischer Teil
30 Spreizsegmente
32 Ringnut
34 Schlitze
36 Innenkonus
38 Gewinde
40 Axialrippen
42 konischer Abschnitt Dübelmantel
44 Flansch
46 Tafel
48 Massivwand
50 Bohrloch
52 Hohlblockwand
54 Verknotung
12 Metalldübel
14 Kunststoffdübel
16 Senkkopf
18 Schaft
20 zylindrisches Holzgewinde
22 Spitze
24 ringförmiger Dübelfuß
26 Endkonus
28 zylindrischer Teil
30 Spreizsegmente
32 Ringnut
34 Schlitze
36 Innenkonus
38 Gewinde
40 Axialrippen
42 konischer Abschnitt Dübelmantel
44 Flansch
46 Tafel
48 Massivwand
50 Bohrloch
52 Hohlblockwand
54 Verknotung
Claims (12)
1. Dübeleinheit bestehend aus:
- - einer Kopfschraube (10)
- - einem von der Kopfschraube durchsetzten, aufspreiz baren und/oder ausknickbaren und/oder verknotbaren Kunststoffdübel (14) und
- - einem Metalldübel (12), der durch axiale Schlitze (34) gebildete Spreizsegmente (30) aufweist und in dessen Innengewinde (38) die Kopfschraube (10) unter axialer Verspannung des Kunststoffdübels (14) zwischen Metalldübel (12) und Schraubenkopf (16) einschraubbar ist, wobei eine Drehsicherung zwischen Kunststoffdübel und Metalldübel durch eine axiale Nut-Federverbindung (40, 30) hergestellt ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - der Metalldübel (12) weist einen geschlossenen, mit Innengewinde (38) versehenen, ringförmigen Dübelfuß (24) auf;
- - die durch die Schlitze (34) gebildeten Spreiz segmente (30) erstrecken sich vom Dübelfuß (24) nach dem Kopfteil der Dübeleinheit;
- - die Spreizsegmente (30) sind innen konisch (36) ausgebildet und/oder der Kunststoffdübel (14) ist an dem dem Metalldübel (12) zugewandten Ende außen konisch ausgebildet, derart, daß sich bei der axialen Verspannung die Spreizsegmente (30) des Metalldübels über den Kunststoffdübel schieben.
2. Dübeleinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffdübel (14) axiale Rippen (40) am
Außenmantel aufweist, die auf die Schlitze (34)
des Metalldübels (12) ausgerichtet und die
Spreizsegmente (30) zwischen den Rippen (40) geführt sind.
3. Dübeleinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente (30) ein
Innengewinde (38) für die Schraube aufweisen.
4. Dübeleinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffdübel (14) eine
Innenbohrung aufweist, deren Durchmesser
größer oder gleich ist, wie der Außendurchmesser der
Schraube in diesem Bereich.
5. Dübeleinheit nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung des
Kunststoffdübels (14) nach dem Fußende hin verjüngt
ausgebildet ist, um ein Gewinde einzuschneiden.
6. Dübeleinheit nach den Ansprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube eine Holzschraube
oder eine Spanplattenschraube (10) ist, an die das
Innengewinde des Metalldübels angepaßt ist.
7. Dübeleinheit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (20)
zylindrisch ausgebildet ist.
8. Dübeleinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizsegmente (30) des Metalldübels
benachbart zu dem Dübelfuß (24) eine äußere
Ringnut (32) als Biegegelenk aufweisen.
9. Dübeleinheit nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metalldübel (12) auf seiner Außenseite
eine Rändelung aufweist.
10. Dübeleinheit nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (10) mit ihrem angespitzten
Ende (22) als Einschlaghilfe über den Dübelfuß (24)
des Metalldübels (12) vorsteht.
11. Dübeleinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube einen Senkkopf (16)
aufweist und daß das Kopfende des Kunstoffdübels
einen entsprechend konisch aufgeweiteten Stützflansch
(44) besitzt.
12. Dübeleinheit nach einem der Anspruch 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Dübelfuß (24)
des Metalldübels (12) einen zylindrischen Abschnitt
(28), an dem die Spreizsegmente (30) ansetzen, und
einen Endkonus (26) aufweist, der in den Spitzen
teil (22) der Schraube (10) übergeht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9422153U DE9422153U1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Dübeleinheit |
DE19944432658 DE4432658A1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Dübeleinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432658 DE4432658A1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Dübeleinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432658A1 true DE4432658A1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6528151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944432658 Ceased DE4432658A1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Dübeleinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4432658A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN115045897A (zh) * | 2022-07-14 | 2022-09-13 | 柳振安 | 射钉 |
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- 1994-09-14 DE DE19944432658 patent/DE4432658A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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