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DE4432499A1 - Vorrichtung zur Herstellung der Betriebsbereitschaft von Signalleuchteneinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung der Betriebsbereitschaft von Signalleuchteneinrichtungen

Info

Publication number
DE4432499A1
DE4432499A1 DE4432499A DE4432499A DE4432499A1 DE 4432499 A1 DE4432499 A1 DE 4432499A1 DE 4432499 A DE4432499 A DE 4432499A DE 4432499 A DE4432499 A DE 4432499A DE 4432499 A1 DE4432499 A1 DE 4432499A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
devices
contact
contact devices
stationary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4432499A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Adolf Gabriel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NISSEN ADOLF ELEKTROBAU
Original Assignee
NISSEN ADOLF ELEKTROBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NISSEN ADOLF ELEKTROBAU filed Critical NISSEN ADOLF ELEKTROBAU
Priority to DE4432499A priority Critical patent/DE4432499A1/de
Publication of DE4432499A1 publication Critical patent/DE4432499A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung der Betriebsbereitschaft zur Absicherung von Bau- und Unfallstellen dienenden Signalleuchteneinrichtungen, die ein Gehäuse zur Aufnahme von Sekundärelementen zur elektrischen Versorgung einer am Gehäuse angeordneten Signalleuchte umfassen.
Signalleuchteneinrichtungen der vorbeschriebenen Art werden aus Gründen der Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Betriebes, der größeren Betriebssicherheit wegen und nicht zuletzt wegen der nur in geringem Maße anfallenden Probleme bei der Entsorgung heutzutage in zunehmenden Maße mit wiederaufladbaren Sekundärelementen als Ener­ gielieferanten anstelle von nichtaufladbaren Primärele­ menten betrieben. Die Signalleuchteneinrichtungen werden zur Absicherung von Bau- und Unfallstellen regelmäßig in einer großen Zahl eingesetzt, so daß diese bei normalem Betriebsverlauf regelmäßig alle gleichzeitig einen Zustand in bezug auf ihr Leistungsabgabevermögen er­ reichen, der ein Wiederaufladen der darin angeordneten Sekundärelemente gebietet.
Um zumindest annährend eine einfache Handhabbarkeit der Signalleuchteneinrichtungen dann zu gewährleisten, wenn vor Ort, in der Werkstatt oder im Betriebshof die Wiederaufladung vonstatten gehen soll, haben die bis­ herigen Signalleuchteneinrichtungen entweder vom Gehäuse außen aus zugängliche Buchseneinrichtungen, die mit Spannungszufuhrkabeln für den Ladestrom verbunden werden müssen, oder aber es ist für den Ladevorgang ein Öffnen des Gehäuses erforderlich, um die darin aufgenommenen Sekundärelemente direkt über ein Kabel mit der Lade­ spannungsversorgung zu verbinden.
Beide bisherigen Methoden sind nachteilig, da sie mit vielfacher manueller Arbeit verbunden sind, was insbe­ sondere dann problematisch ist, wenn, was regelmäßig anzutreffen ist, auf einem Mal eine große Zahl von Signalleuchteneinrichtungen zur Herstellung von deren Betriebsbereitschaft geladen werden müssen.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auf einfache Weise unter Vermeidung der bisher anzutreffenden Nachteile bei einer Mehrzahl von Signal­ leuchteneinrichtungen gleichzeitig die Betriebsbereit­ schaft wiederhergestellt werden kann, wobei die Vorrichtung einfach im Aufbau sein soll und auch durch ungeschulte Personen ohne Schwierigkeiten bedient werden kann, wobei die Vorrichtung grundsätzlich dazu am Einsatzort, in einer Werkstatt oder einem Betriebshof oder dergl. postiert und benutzt werden soll.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß am Gehäuse Kontakteinrichtungen derart angeordnet sind, daß diese mit stationär angeordneten Kontakteinrich­ tungen kontaktgebend zusammenwirken, wenn das Gehäuse über die gehäuseseitigen Kontakteinrichtungen mit den stationär angeordneten Kontakteinrichtungen in Eingriff gebracht wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß es somit auf einfache Weise möglich ist, zur Herstellung der Betriebsbereitschaft den Kontakt zwischen gehäuseseitigem, d. h. signalleuch­ tenseitigem Kontakt und dem stationär angeordneten Kontakt herzustellen. Kabelverbindungen, bei denen ggf. noch auf richtige Polung geachtet werden muß, sind dafür erfindungsgemäß nicht vorzusehen, d. h. auch ungeschulte Personen können die Signalleuchteneinrichtungen mit der stationär angeordneten Kontakteinrichtung zur Herstel­ lung der Betriebsbereitschaft verbinden und, nachdem die Betriebsbereitschaft hergestellt worden ist, wieder entfernen und am vorbestimmten Einsatzort Positionieren.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß der Begriff Betriebsbereitschaft hier auch umfaßt, daß über die gehäuseseitigen und stationären Kontakteinrichtungen Verbindungen hergestellt werden, die es erlauben, die Signalleuchteneinrichtung auf ihre bestimmungsgemäße Betriebsfähigkeit zu überprüfen, was routinemäßig erfolgen kann, oder aber auch gezielt zur Erkennung eines bestimmten Defekts im bestimmungsgemäßen Betrieb der Signalleuchteneinrichtung. Darüber hinaus kann Be­ triebsbereitschaft auch umfassen, daß über die Kontakt­ einrichtungen von außen Steuerungs- und Regelungs­ parameter, beispielsweise die Dauer einer bestimmten An-Aus-Periode der Signalleuchteneinrichtung oder aber das zeitliche Einschalten der Signalleuchteneinrichtung, beispielsweise bei Übergang vom Tag zur Nacht, wahlweise eingestellt werden kann. Der Begriff Betriebsbereit­ schaft umfaßt somit auch alle möglichen zeitlichen und sonstigen Parameter, mit denen der bestimmungsgemäße Betrieb der Signalleuchteneinrichtung gesteuert werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung wird über die Kontakteinrichtungen eine Ladespannung zur Aufladung der Sekundärelemente zugeführt. Die Ladespan­ nung wird dabei von einem an sich bekannten Ladegerät generiert, das entweder abgesetzt oder direkt in der Nähe der stationären Kontakteinrichtung vorgesehen ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung wird über die Kontakteinrichtungen ein Synchronisationssignal zu einer im Gehäuse angeordneten Steuereinrichtung für den gesteuerten Betrieb der Signalleuchte zugeführt. Bei dieser Ausgestaltung werden Signalleuchteneinrichtungen verwendet, die beispiels­ weise einen synchronen Betrieb, beispielsweise zur Erzeugung einer aus einer Mehrzahl von Signalleuchten­ einrichtungen aufgebauten richtungsweisenden Lauf­ lichtanlage verwendet, wie sie beispielsweise im Bau­ stellenbereich von Autobahnen oder Schnellstraßen bei der Zusammenführung von Fahrbahnen verwendet wird. Die Mehrzahl der somit zusammenwirkenden Signalleuchtenein­ richtungen leuchten zeitlich aufeinander abgestimmt nacheinander auf, so daß dem Autofahrer der Eindruck einer ordnungsgemäßen Wegführung vermittelt wird. Diese Signalleuchteneinrichtungen umfassen regelmäßig eine hochgenaue, quarzgesteuerte elektronische Steuerein­ richtung. Um für alle zusammenwirkenden Signalleuchten­ einrichtungen für den bestimmungsgemäßen Betrieb ein einheitliches Setz- bzw. Synchronisationssignal zu senden, werden diese an einem bestimmten Ort vor ihrer Aufstellung am Einsatzort zusammengeführt und mittels eines Synchronisationsgebers über eine mit allen Sig­ nalleuchteneinrichtungen zu diesem Zwecke verbundenen Verbindungen synchronisiert und dann jeweils gesondert an den vorbestimmten Einsatzort gebracht. Dieses ist sehr zeitaufwendig und regelmäßig durch ungeschulte Personen nicht durchführbar. Durch die hier vorgeschla­ gene Lösung wird ggf. zusammen mit dem Ladebetrieb auch eine Synchronisation der einzelnen später zusammenwirken sollenden Signalleuchteneinrichtungen durchgeführt, so daß die Signalleuchteneinrichtungen dann nur noch am Einsatzort aufgestellt zu werden brauchen.
Vorzugsweise sind die stationär angeordneten Kontakt­ einrichtungen auf einer Schiene angeordnet und derart voneinander beabstandet, daß die Signalleuchtenein­ richtungen nebeneinander und/oder übereinander in Kontakt mit den jeweiligen in der Schiene angeordneten Kontakteinrichtungen gebracht werden können. Es ist auch denkbar, die Schienen derart auszubilden, daß diese aus mehreren Schienenelementen zusammensteckbar ist, so daß bei Bedarf eine große Zahl von Signalleuchteneinrich­ tungen gleichzeitig in Betriebsbereitschaft versetzt werden kann.
Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, daß die Schiene der Spannungszufuhr und/oder der Synchronisationssignalzufuhr oder auch ggf. der Zufüh­ rung anderer Signale bzw. zum Auslesen von Informationen aus der Signalleuchteneinrichtung zur Überprüfung der Signalleuchteneinrichtung zu den Kontakteinrichtungen bzw. von diesen weg dient. Erfindungsgemäß kann somit dann, wenn die Signalleuchteneinrichtungen auf vorbe­ schriebene Weise über die dort angeordneten stationären Kontakteinrichtungen in Eingriff gebracht wird, die gesamte Menge der dort angeordneten Signalleuchtenein­ richtungen geladen, überprüft, synchronisiert und dergl. werden, was ggf. auch vollautomatisiert und rechner­ gestützt erfolgen kann.
Um sicherzustellen, daß die Signalleuchteneinrichtungen, die über ihre gehäuseseitigen Kontakteinrichtungen mit den stationären Kontakteinrichtungen in Eingriff ge­ bracht werden, während des Ineingriffstehens auch dort mechanisch stabil positioniert werden können, um eine eindeutige Kontaktgabe der Kontakte untereinander sicherzustellen, ist es vorteilhaft, am Gehäuse ange­ ordnete Träger der Kontakteinrichtungen mit Trägern der stationären Kontakteinrichtungen bei in Eingriffkommen der Kontakteinrichtungen lösbar miteinander zu verras­ ten. Die lösbare Verrastbarkeit kann auf die unter­ schiedlichsten geeigneten Weisen ausgebildet sein, beispielsweise mittels einer lösbaren Klippverbindung oder dergleichen.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß die Kontaktgebung zwischen gehäuseseitiger Kontakteinrichtung und statio­ närer Kontakteinrichtung durch Anhängen des Gehäuses über die gehäuseseitige Kontakteinrichtung an der stationären Kontakteinrichtung bewirkbar ist. Durch das Anhängen wird infolge des Eigengewichtes der Signal­ leuchteneinrichtung eine kontaktgebende Kraft zwischen gehäuseseitiger und stationärer Kontakteunrichtung ausgeübt, so daß ohne zusätzliche Maßnahmen sicherge­ stellt wird, daß zur Herstellung der Betriebsbereit­ schaft der Signalleuchteneinrichtungen fortwährend eine ordnungsgemäße Kontaktgebung auf einfache Weise gegeben ist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach­ folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus­ führungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung eine Signalleuchteneinrichtung sowie den Kontakteinrichtungen aufweisenden Träger für die Kontakteinrichtungen,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Mehrzahl von mit auf einer Schiene angeordneten, mit Kontakteinrichtungen versehenden, Trägern in Eingriff stehenden Signalleuchteneinrichtungen und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einer Ansicht auf eine Gehäuseseite der Signalleuchtenrich­ tung, an der der mit den Kontakteinrichtungen versehene Träger angeordnet ist.
Die Vorrichtung 10, vergl. Fig. 1, besteht im wesent­ lichen aus einem Gehäuse 12, das hier mehrteilig ausge­ bildet ist, und einer Signalleuchte 13, die auf an sich bekannte Weise auf dem oberem Teil des Gehäuses 12 angeordnet ist. Im Gehäuse 12 ist eine Mehrzahl von Sekundärelementen 14 angeordnet, die für die Spannungs­ versorgung der Signalleuchte 13 dienen. Im Gehäuse 12 ist hier eine Steuereinrichtung 19 vorgesehen, die zum bestimmungsgemäßen Betrieb der Signalleuchte 13 dient, worauf im einzelnen noch weiter unten eingegangen wird.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 ist am unterem Teil der Gehäuses 12 ein Träger 16 für Kontakteinrichtungen 15 vorgesehen, wobei der Träger 16 hier integral mit dem unterem Teil des Gehäuses 12 ausgebildet ist, vergl. auch Fig. 3. Die gehäuseseitigen Kontakteinrichtungen 15 sind über geeignete, hier nicht gesondert dargestellte Leitungs­ verbindungen mit der Steuereinrichtung 19 bzw. der Sekundärelementen 14 verbunden.
Die gehäuseseitige Kontakteinrichtung 15 kann be­ stimmungsgemäß mit einer stationär angeordneten Kon­ takteinrichtung 17 verbunden werden, vergl. Fig. 1 und 2. Die stationäre Kontakteinrichtung 17 umfaßt einen Träger 18, in dem die Kontakteinrichtungen angeordnet sind. Der Träger 16 der gehäuseseitigen Kontakteinrich­ tung 15 und der Träger 18 der stationären Kontaktein­ richtung 17 können hier nicht im einzelnen dargestellte lösbare Verrasteinrichtungen, beispielsweise Klippein­ richtungen aufweisen, um sicherzustellen, daß dann, wenn die Signalleuchteneinrichtungen 11 über ihre Kontakt­ einrichtungen 15 mit den stationären Kontakteinrich­ tungen 17 gemäß der Darstellung von Fig. 2 verbunden werden, eine ordnungsgemäße Kontaktgabe erfolgt. Der Träger 18 für die stationären Kontakteinrichtungen 17 ist an beliebiger geeigneter Stelle in der Schiene 20 positionierbar, wobei die Schiene 20 derart ausgestaltet sein kann (im einzelnen nicht dargestellt), daß die von einem Ladegerät bzw. einer Synchronisationseinrichtung bzw. der Auslese- und Eingebeeinrichtung für Betriebs­ parameter der Signalleuchteneinrichtung 11 generierten Spannung bzw. Signale zu den stationären Trägern 18 der stationären Kontakteinrichtungen 17 geführt werden kann. Kabel und dergl. sind nicht erforderlich. Die Schiene 20 kann somit als Vielfachstromschiene ausgebildet sein, wobei über die einzelnen Leitungen der Stromschiene die Ladespannung, Synchronisationssignale, Auslesesignale, die etwas über den Betriebszustand der Signalleuchten­ richtungen 11 sagen, oder Steuerparameter oder dergl. zur Einstellung der Betriebsparameter der Signalleuch­ tenrichtungen 11 zur Signalleuchteneinrichtung 11 geführt werden können.
Die Kontakteinrichtungen 15, 17 können grundsätzlich auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein, allerdings mit der Maßgabe, daß bei der Ladung, bei der Übertragung von Synchronisationssignalen sowie beim Aus- und Einle­ sen von Signalen zur Einstellung von Betriebsparametern bzw. zur Überprüfung der Betriebsbereitschaft eine ordnungsgemäße Kontaktgebung gewährleistet ist. Insofern sind die in den Figuren dargestellten Kontakteinrich­ tungen 15, 17 hier lediglich als schematische Wiedergabe von Kontakteinrichtungen 15, 17 zu verstehen, wobei im Einzelfall für bestimmte Anwendungsfälle ggf. auch unterschiedliche Kontakteinrichtungen 15, 17 ausgewählt werden können.
Gemäß der Darstellung von Fig. 2 werden die Signal­ leuchteneinrichtungen 11 über an deren Gehäuse 12 angeordnete Kontakteinrichtungen 15 mit den stationär auf der Schiene 20 angeordneten Kontakteinrichtungen 17 kontaktgebend verbunden, d. h. bei dieser Ausführungsform werden die Signalleuchteneinrichtungen 11 quasi hängend und damit durch das Eigengewicht der Signalleuchtenein­ richtung 12 sicher mit den stationären Kontakteinrich­ tungen 17 verbunden. Ist nach einer bestimmten Zeit die Betriebsbereitschaft der Signalleuchteneinrichtungen im Sinne der obigen Definition wieder hergestellt, werden die Signalleuchteneinrichtungen 11 einfach von dem jeweiligen stationären Kontakteinrichtungen 17 durch Abheben entfernt und zum gewünschten Einsatzort trans­ portiert.
In diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen, daß das mit der Bezugsziffer 21 versehene Element, das über eine Leitung 22 mit der Schiene 20 verbunden ist, ein Ladegerät, eine Synchronisationsmuttereinrichtung oder eine beliebige geeignet aufgebaute Elektronikeinrichtung sein kann, mit der Betriebsparameter für den bestim­ mungsgemäßen Betrieb der Signalleuchteneinrichtungen 11 eingebbar bzw. von den Signalleuchteneinrichtungen 11 auslesbar sind.
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung
11 Signalleuchteneinrichtung
12 Gehäuse
13 Signalleuchte
14 Sekundärelement
15 Kontakteinrichtung (gehäuseseitig)
16 Träger für Kontakteinrichtung (gehäuseseitig)
17 Kontakteinrichtung (stationär)
18 Träger für Kontakteinrichtung (stationär)
19 Steuereinrichtung
20 Schiene
21 Lagegerät/Synchronisationseinrichtung/Auslese- bzw. Einleseeinrichtung für die Betriebsparameter des Signalleuchteneinrichtung
22 Leitung

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Herstellung der Betriebsbereitschaft zur Absicherung von Bau- und Unfallstellen dienenden Signalleuchteneinrichtungen, die ein Gehäuse zur Auf­ nahme von Sekundärelementen zur elektrischen Versorgung einer am Gehäuse angeordneten Signalleuchte umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) Kontaktein­ richtungen (15) derart angeordnet sind, daß diese mit stationär angeordneten Kontakteinrichtungen (17) kon­ taktgebend zusammenwirken, wenn das Gehäuse (12) über die gehäuseeigenen Kontakteinrichtungen (15) mit den stationär angeordneten Kontakteinrichtungen (17) in Eingriff gebracht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Kontakteinrichtungen (15, 17) eine Lade­ spannung zur Aufladung der Sekundärelemente (14) zuge­ führt wird.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Kontakt­ einrichtungen (15, 17) ein Synchronisationssignal zu einer im Gehäuse (12) angeordneten Steuereinrichtung (19) für den gesteuerten Betrieb der Signalleuchte (13) zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stationär ange­ ordneten Kontakteinrichtungen (17) auf einer Schiene (20) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (20) der Spannungszufuhr und/oder der Synchronisationssignalzufuhr zu den Kontakteinrichtungen (17) dient.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (12) angeordneten Träger (16) der Kontakteinrichtungen (15) mit Trägern (18) der stationären Kontakteinrichtungen (17) beim Ineingriffkommen der Kontakteinrichtungen (15, 17) lösbar verrasten.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgebung zwischen gehäuseseitiger Kontakteinrichtung (15) und stationärer Kontakteinrichtung (17) durch Anhängen des Gehäuses (12) über die gehäuseseitige Kontakteinrichtung (15) an der stationären Kontakteinrichtung (17) bewirk­ bar ist.
DE4432499A 1994-09-13 1994-09-13 Vorrichtung zur Herstellung der Betriebsbereitschaft von Signalleuchteneinrichtungen Withdrawn DE4432499A1 (de)

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