DE4430749C2 - Pulverbeschichtungsanlage zur Rückgewinnung nicht verbrauchten Pulvermaterials - Google Patents
Pulverbeschichtungsanlage zur Rückgewinnung nicht verbrauchten PulvermaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pulverbeschichtungsanlage nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur
Rückgewinnung nicht verbrauchten Pulvermaterials in einer
Pulverbeschichtungsanlage.
Beim elektrostatischen Pulverbeschichten wandern Pulver
teilchen, z. B. Duroplaste, unter dem Einfluß eines elek
trischen Feldes von einer Sprühdüse zu einem geerdeten
Werkstück und setzen sich dort ab. Das aufgebrachte Pulver
wird dann in Einbrennkammeröfen oder Durchlauföfen auf dem
Werkstück eingebrannt. Pulverbeschichtungsanlagen ermögli
chen einen hohen Auftragswirkungsgrad, eine gleichmäßige
Schichtstärke und eine gute Kantenabdeckung.
Beim Pulverbeschichten von Werkstücken in Farbspritzkabi
nen wird, da stets mit einem Pulverüberschuß von 30 bis 80%
(Overspray) gesprüht werden muß, das überschüssige Pul
ver mit einer Rückgewinnungsanlage aus der Kabine abgeso
gen und ggf. über eine Siebmaschine zu einem Pulvervor
ratsbehälter zurückgeführt, so daß für das überschüssige
Pulver ein Pulverkreislauf eingerichtet ist.
Es sind Pulverrückgewinnungsanlagen mit Filterkerzen bei
spielsweise aus der DE 38 01 028 C1 bekannt. Des weiteren
sind Pulverrückgewinnungsanlagen mit Mono- oder Multizy
klonen bekannt, die einen Wirkungsgrad von 95-98% auf
weisen. Die aus den Zyklonen austretende Luft kann dann
noch einer Nachfilterung zugeführt werden. Die bekannten
Pulverrückgewinnungsanlagen erhöhen erheblich die Wirt
schaftlichkeit der Pulverbeschichtung, haben allerdings
den Nachteil, daß bei einem Pulverfarbtonwechsel aufwendi
ge Reinigungsarbeiten erforderlich sind, um eine Verunrei
nigung des Pulvers sicher auszuschließen.
Hiervon betroffen sind insbesondere Lohnbeschichter, die,
um wettbewerbsfähig zu bleiben, dem Kunden die freie Farb
wahl anbieten müssen. Dies führt zwangsläufig zu häufigen
Farbwechseln mit entsprechenden Stillstandszeiten der
Pulverbeschichtungslinien. Zur Verkürzung der Farbwechsel
zeiten sind bereits zahlreiche Verbesserungen an den
Sprühkabinen (z. B. Ausführungen aus Edelstahl oder Kunst
stoff) vorgeschlagen worden, um die Haftung des Pulvers an
den Kabinenwänden zu reduzieren. Es ist auch vorgeschlagen
worden, die Filterung und Pulverrückgewinnung in auswech
selbaren Einheiten zu integrieren, die bei einem Pulver
farbtonwechsel einfach ausgetauscht werden können, so daß
die Stillstandszeit der Pulverbeschichtungsanlage redu
ziert wird, indem die Reinigung der Wechseleinheit separat
von der Beschichtungslinie erfolgen kann.
Derartige Wechseleinheiten erhöhen die Anlagekosten erheblich
und führen letztlich nicht zu einer Verkürzung der
Reinigungszeiten, sondern lediglich zu einer Verkürzung
der Stillstandszeiten der Beschichtungslinie.
Aus der DE 35 20 718 A1 ist eine Fließbettapparatur
bekannt, bei der ein Filter mit einer mit einem Drehflügel
geführten Schlitzdüse abgesaugt wird.
Die gattungsgemäße DE 32 29 717 A1 beschreibt
eine Pulversprühkabine mit einer Pulverrückgewinnungs
einrichtung mit einer rotierenden Filtertrommel, auf der eine
auswechselbare gefaltete Filterhülse sitzt. An der unteren
Mantellinie der Filterhülse ist ein Düsenrohr mit einer
Blasdüse angebracht, die dem von einer Absaugeinrichtung
erzeugten Saugdruck entgegenwirkt und radial nach unten
bläst. Der sich lösende Filterkuchen fällt in einen
Pulversammelbehälter und wird von dort der Pulversprüheinrichtung
zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pulverbe
schichtungsanlage zur Rückgewinnung
nicht verbrauchten Pulvermaterials
derart zu verbessern, daß bei verringer
ten Anlagekosten eine Verkürzung der Reinigungszeiten
erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des An
spruchs 1.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß die
Pulverrückgewinnungseinrichtung aus einer kreisförmigen
Filterfläche und einer anströmseitig die Filterfläche
partiell absaugenden Absaugdüse besteht, wobei die Filter
fläche und die Absaugdüse in einen Zyklus relativ zuein
ander bewegt werden, bis die gesamte Filterfläche abge
saugt ist. Das nicht verbrauchte Pulvermaterial wird auf
der Filterfläche mit Hilfe einer der Filterfläche nach
geschalteten Absaugeinrichtung abgeschieden und kontinu
ierlich oder intermittierend über die in Gegenstromrich
tung die Filterfläche besaugende Absaugdüse in den Pulver
behälter rückgeführt.
Auf der der Absaugdüse gegenüberliegenden Seite der Filterfläche ist
eine Gegenblaseinrichtung angeordnet, die das Ablösen des Pulverkuchens
in die Absaugdüse hinein erleichtern soll.
Die Filterfläche ist kreisförmig, während sich die Absaug
düse schlitzförmig über den halben oder den ganzen Durch
messer der Filterfläche erstreckt. Filterfläche und Ab
saugdüse drehen sich relativ zueinander, so daß bei jeder
Umdrehung die gesamte Filterfläche segmentweise vollstän
dig abgesaugt ist. Die Filterfläche wird demzufolge erfin
dungsgemäß als Rückgewinnungsfläche für das überschüssige
Pulvermaterial verwendet, wobei vorzugsweise eine kontinu
ierliche Rückführung des Pulvermaterials möglich ist. Mit
Hilfe der Absaugeinrichtung wird dabei die Strö
mungsgeschwindigkeit vor der Filterfläche in einem Bereich
zwischen 0,1 und 1 m/sec. gehalten, um Pulverteilchen im
Korngrößenbereich zwischen 0,5 und 100 µm zu erfassen.
Teilchen unter 0,5 µm können zumindest teilweise die Fil
terfläche passieren, wobei dies ein durchaus erwünschter
Effekt ist und nicht zu einer unzulässigen Veränderung des
Kornspektrums des Pulvermaterials führt, da sich Partikel
unter 0,5 µm nur schlecht elektrostatisch aufladen lassen
und daher in dem Beschichtungsprozeß eher störend sind.
Die erfindungsgemäße Pulverrückgewinnungseinrichtung er
faßt 95-98% des überschüssigen Pulvers, so daß die
Umgebung des Sprühbereichs nur in großen Abständen gerei
nigt werden muß. Ein Farbwechsel kann in günstigen Fällen
ohne Reinigung der Sprühkabine erfolgen. Falls eine Reini
gung bei einem Farbtonwechsel durchgeführt wird, kann die
Reinigung sehr schnell ausgeführt werden. Da die Filter
fläche, die Absaugdüse und die gesamte Beschichtungsanlage
nur geringfügig verschmutzt sind, genügt ein Abblasen mit
einer Blaspistole. Ein in der Filterfläche angeordnetes
Filtermedium kann in kurzer Zeit gegen ein neues ausge
tauscht werden. Besonders vorteilhaft ist, daß das Filter
medium stets sauber gehalten wird, wodurch ein hoher Volu
mendurchsatz möglich ist.
Die kurzen Reinigungszeiten ermöglichen die Anwendung der
Pulverbeschichtungstechnik auch im Automobilbau, wo unter
Umständen für jedes Fahrzeug ein Farbtonwechsel erforder
lich ist. Man könnte beispielsweise mehrere Filtereinhei
ten auf einer Drehscheibe montieren, die je nach gewünsch
tem Farbton vor die Absaugeinrichtung gefahren werden.
Die Filterfläche kann aus einem formstabilen Filtermedium
bestehen. Die Formstabilität der Filterfläche gewährlei
stet eine einwandfreie Absaugung des sich auf der Filter
fläche aufbauenden Pulverkuchens und erleichtert darüber
hinaus die Reinigung der Filterfläche im Falle eines Farb
tonwechsels.
Bei einem Ausführungsbeispiel besteht die Filterfläche aus
einem Metallsieb mit einer Maschenweite von 5 µm. Ein
Metallsieb hat ein sehr genau definiertes Durchlaßverhal
ten. Es eignet sich in besonderer Weise für eine kombi
niert mechanisch/pneumatische Entfernung des Pulverkuchens
mit Hilfe der Absaugdüse.
Die schlitzförmige Absaugdüse kann ortsfest installiert
sein, während die Filterfläche rotiert. Eine ortsfeste
Absaugdüse erleichtert die Rückförderung des Pulvers in
den Pulverbehälter.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die schlitzförmige
Absaugdüse vertikal angeordnet ist. Bei vertikal angeord
neter Absaugdüse kann das von der Filterfläche entfernte
Pulvermaterial allein durch Schwerkraft abtransportiert
werden, ohne daß eine große Luftmenge für den Pulvertrans
port benötigt wird. Im unteren Bereich der Absaugdüse kann
eine Fluidisiereinrichtung vorgesehen sein, die die Rück
förderung des Pulvers in einen Pulverbehälter ermöglicht.
Die mindestens eine Filterfläche ist vorzugsweise in einer
Sprühkabine integriert. Bevorzugt ist dabei die der Sprü
heinrichtung gegenüberliegende Rückwand, die Filterfläche
kann aber auch in anderen Wandbereichen der Sprühkabine
angeordnet sein.
Die Filterfläche weist eine dem verwendeten Filtermedium
entsprechende Filtercharakteristik auf. Das Filtermedium
kann schnell ausgewechselt werden.
Hinter der Filterfläche kann bei einer Weiterbildung der
Erfindung ein Nachfilter für Feinstpartikel nachgeschaltet
sein, um beispielsweise die Belastung der Atemluft im
Arbeitsbereich zu reduzieren und die MAK-Werte einzuhal
ten.
Die Absaugeinrichtung sorgt für eine Ansauggeschwindigkeit
der Luft im Sprühbereich von 0,1 bis 1 m/sec. Dies genügt,
um das für die Pulverrückgewinnung interessante Pulver
teilchenspektrum zu erfassen. Schwerere Teilchen sedimen
tieren auf den Boden und können dort ggf. mit einem Aus
trageband ebenfalls wieder dem Pulverbehälter zugeführt
werden.
Die gegengeblasene Luft kann ionisiert und minus- oder
plus-polarisiert sein.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Pulverbeschichtungsanlage,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Pulverrück
gewinnungseinrichtung der Pulverbeschichtungs
anlage,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Pulver
rückgewinnungseinrichtung,
Fig. 4 eine Frontansicht der Pulverrückgewinnungsanlage
gemäß Fig. 2,
Fig. 5 den Antrieb der rotierenden Absaugdüse bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Pulverrück
gewinnungseinrichtung, und
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf das Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 6.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Pulverbeschich
tungsanlage weist eine Pulversprüheinrichtung 4 mit einem
Steuergerät 3 und mindestens einer Sprühpistole 5 auf, die
auf ein in einer Sprühkabine 1 hängendes Werkstück 2 ge
richtet ist. Das Werkzeug wird mit Hilfe eines Kettenför
derers 13 durch die Sprühkabine 1 hindurchgeführt, wo es
unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes mit Pulver
teilchen beschichtet wird. Dabei kann die Sprühpistole 5
von einem nicht dargestellten Hubgerät automatisch bewegt
werden oder manuell von einer Bedienungsperson.
Die Sprühpistole 5 erhält das Pulver aus einem Pulverbe
hälter 20, aus dem die Pulverteilchen mit Hilfe einer
Fluidisiereinrichtung 22, eines Injektors 21 und einer
Leitung 23 der Sprühpistole 5 zugeführt werden. Das Steu
ergerät 3 ist einerseits über eine elektrische Verbin
dungsleitung 24 mit der Sprühpistole 5 verbunden. Vorzugs
weise auf der der Sprühpistole 5 gegenüberliegenden Seite
befindet sich in einer Kabinenwand 50 der Sprühkabine 1
mindestens eine kreisförmige Filterfläche 10, die aus
einer Stützstruktur 11, z. B. einem Stützsieb, und einem
auf dem Stützsieb 11 aufliegenden Faservlieses 9 bestehen
kann. Das Stützsieb hat beispielsweise eine Maschenweite
von 0,5 bis 1 mm.
In Durchströmungsrichtung der Filterfläche 10 hinter dem
Stützsieb 11 ist eine Absaugeinrichtung bestehend aus
einem Ventilator 6 angeordnet, der die gefilterte Luft
abführt und diese ggf. mit einem Nachfilter 7 nochmal filtert.
Auf der Filterfläche 10 bildet sich anströmungsseitig ein
Filterkuchen, der kontinuierlich oder intermittierend von
einer Absaugdüse 14 im Gegenstrom abgesaugt wird. Das
Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2, 4 und 5 zeigt eine kon
zentrisch mit der Filterfläche 10 rotierende Absaugdüse
14. Diese Absaugdüse 14 besteht aus einem zweiarmigen
geschlitzten Rohr 32, das den gesamten Filterdurchmesser
überstreicht. Die stabförmigen Arme des Rohres 32 sind auf
der der Filterfläche 10 zugewandten Seite schlitzförmig
offen, so daß die Filterfläche 10 mit hohem Wirkungsgrad
durch Unterdruck in Gegenstromrichtung gereinigt werden
kann. Bei einer halben Umdrehung der Absaugdüse 14, deren
Drehachse konzentrisch mit der Filterfläche 10 ist, wird
die Filterfläche 10 vollständig gereinigt und das darauf
befindliche Pulver zurückgewonnen. Die Absaugdüse 14 kann
sich alternativ auch nur über einen Radius der Filterflä
che 14 erstrecken. Das abgesaugte Pulver wird über eine
konzentrisch zu der Drehachse der Absaugdüse 14 ange
schlossene Leitung 36 und über einen Zyklon 18 zum Pulver
behälter 20 zurückgeführt. Eine detaillierte Darstellung
des Drehantriebs 17 für das zweiarmige Rohr 32 ist der
Fig. 5 zu entnehmen. Die rotierende Absaugdüse 14 weist
einen horizontalen, in der Rotationsachse verlaufenden
Rohrabschnitt 64 auf, der in einem Anschlußstück 62 dreh
bar mit Hilfe von abgedichteten Lagern 52 gelagert ist.
Der horizontale Rohrabschnitt 64 trägt ein drehfest und
konzentrisch auf dem Rohrabschnitt 64 sitzendes Ritzel 56,
das sich mit einem Ritzel 54 des Antriebs 17 kämmt. Das
Anschlußstück 62 und der Antrieb 17 sind an einer Halte
rung 40 befestigt, die ihrerseits außerhalb der Filter
fläche 10 an der Kabinenwand 50 befestigt ist.
Das Anschlußstück 62 ist auf der der Absaugdüse 14 abge
wandten Seite mit einem Rohranschluß für die Saugleitung
36 versehen.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Drehan
trieb 17 für das zweiarmige Rohr 32 auf der Saugseite der
Filterfläche 10 angeordnet ist.
Im Betrieb rotiert die Absaugdüse 14 mit einer einstell
baren Frequenz, so daß das Faservlies 9 der Filterfläche
10 kontinuierlich gereinigt wird. Alternativ kann das Rohr
32 intermittierend bewegt werden, um die Filterfläche 10
segmentweise abzusaugen.
Die Absaugdüse 14 wird mit geringem Abstand, z. B. 1 mm
über dem Faservlies 9 bewegt. Die schlitzförmige, dem Fa
servlies 9 zugewandte Öffnung des zweiarmigen Rohres 32
ist derart dimensioniert, daß eine ausreichende Strömungs
geschwindigkeit entsteht, um die Filterfläche 10 im Gegen
strom reinigen zu können.
Nach einem Farbtonwechsel ist das Faservlies 9 leicht und
schnell auswechselbar. Eine Reinigung der Sprühkabine 1
kann häufig entfallen, da die Kabinenwände kaum ver
schmutzt werden und bei einer geringen Verschmutzung keine
Gefahr besteht, daß die an der Wand oder am Boden haften
den Teilchen wieder angesaugt werden.
Alternativ zu dem auf einem Stützsieb 11 aufliegenden
Faservlies 9 kann auch ein strukturstabiles Filtermedium,
z. B. Metallsieb verwendet werden.
Die durch die Filterfläche 10 hindurchgetretene Luft ge
langt hinter der Filterfläche 10 in eine Vakuumkammer 25
der Absaugeinrichtung 6. Die Vakuumkammer 25 wird von
einem Ventilator der Absaugeinrichtung 6 besaugt, wobei
die Luft über einen Nachfilter 7 nach außen abgeblasen
wird.
Die mit Hilfe der rotierenden Absaugdüse 14 abgesaugten
Pulverteilchen gelangen über die Saugleitung 36 zu einem
Zyklon 18 kleiner Bauart, der unterhalb der Vakuumkammer
25 und separat von dieser über dem Pulverbehälter 20
angeordnet ist. Der Sauganschluß 29 des Zyklons 18 mündet
in die Vakuumkammer 25, so daß der in der Vakuumkammer 25
entstehende Unterdruck für den Betrieb des Zyklons 18 und
der Saugleitung 36 genutzt werden kann.
Der Zyklon kann mit seinem Sauganschluß 29 an einen sepa
raten Ventilator angeschlossen sein, wenn der in der Vaku
umkammer 25 herrschende Unterdruck für den Betrieb des
Zyklons 18 nicht ausreicht.
Nach Trennung der Transportluft im Zyklon 18 gelangen die
Pulverteilchen zurück in den Pulverbehälter 20, wobei sie
ggf. noch eine Siebmaschine 19 passieren können. Der Pul
verbehälter 20 wird außerdem mit Frischpulver aus einem
weiteren Pulverbehälter 26 mit Hilfe einer Fluidisier- und
Injektoreinrichtung 27 und einer Förderleitung 28 ver
sorgt.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Pulver
rückgewinnungseinrichtung 8 mit einer ortsfesten vertikal
angeordneten Absaugdüse 14. Diese Absaugdüse 14 besteht
aus einem Absaugarm 30 aus einem auf der der Filterfläche
10 zugewandten Seite geschlitzten Rohr. Am unteren Ende 15
des vertikalen Absaugarms 30 befindet sich eine Fluidis
iereinrichtung 34, mit deren Hilfe das mit der feststehen
den Absaugdüse 14 abgesaugte Pulvermaterial dem Zyklon 18
über die Saugleitung 36 zugeführt wird. Im Gegensatz zu
dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel rotiert in
diesem Fall die Filterfläche 10 um eine horizontale Achse
66, die drehbar in einer Halterung 48 gelagert ist, die
ihrerseits an der Rückseite der Kabinenwand 50 befestigt ist.
Ein auf der Rückseite der Kabinenwand 50 befestigter An
trieb 38 dreht die Filterfläche 10 mit Hilfe eines Ritzels
42, das sich mit einer Verzahnung 44 auf der Welle 66 der
Filterfläche 10 kämmt. Der Antrieb 38 wird ebenfalls vor
zugsweise kontinuierlich betrieben, kann aber auch inter
mittierend gesteuert werden. Zwischen der Filterfläche 10
und der Kabinenwand 50 ist eine Dichtung 46 vorgesehen.
Es ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Zyklon 18 mit dem
Pulverbehälter 20 eine Einheit bildet, die im Falle eines
Farbtonwechsels schnell ausgewechselt werden kann. Dadurch
wird die Anzahl der zu reinigenden Teile bei einem Farb
tonwechsel reduziert.
Auf der der Absaugdüse 14 gegenüberliegenden Seite der
Filterfläche 10 kann eine Blaseinrichtung 58 angeordnet
sein, wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 gezeigt.
Die Blaseinrichtung 58 ist genau gegenüber dem feststehen
den vertikalen Absaugarm 30 angeordnet und unterstützt das
Ablösen der Pulverteilchen von dem Faservlies 9 durch
kontinuierlich oder intermittierend über Blasleitungen 60
zugeführte Druckluft. Die zugeführte Luft kann ionisiert
sein, um ein Ablösen der Pulverteilchen von dem Faservlies
9 zu erleichtern.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel
der Pulverrückgewinnungseinrichtung 8 mit zwei rotieren
den, separaten kreisförmigen Filterflächen 10, die beide
von der einzigen Absaugeinrichtung 6 besaugt werden. Jede
Filterfläche 10 weist einen auf der Saugseite angeordneten
Antrieb 38 auf der die Filterfläche über eine Welle 66
dreht. Es kann auch ein einziger Antrieb 38 für beide
Filterflächen 10 vorgesehen sein, z. B. mit Hilfe eines
Riemenantriebs.
Die Absaugdüse 14 ist, wie am besten aus Fig. 7 ersicht
lich, doppel-T-förmig gestaltet. Die Absaugdüse ist orts
fest und weist zwei von der Leitung 36 abzweigende ver
tikale Leitungsabschnitte 33, 35 auf, die bis zur Mitte der
jeweiligen Filterflächen 10 führen und dort in horizontale
Absaugarme 37, 39 münden. Die Absaugarme 37, 39 erstrecken
sich über die gesamte Breite der Filterfläche 10 und wei
sen auf der der Filterfläche 10 zugewandten Seite eine
schlitzförmige Düsenöffnung 41 zum Absaugen des auf der
Filterfläche 10 abgeschiedenen Pulvers auf. Die Leitung 36
führt wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispie
len zu dem Zyklon 18.
Die Filterflächen 10 bestehend aus Stützsieb 11 und Fa
servlies 9 rotieren um eine durch die Kabinenwand 50 hin
durchgeführte Antriebswelle 66 des jeweiligen Antriebs 38.
Die Filterfläche 10 kann an ihrem äußeren Umfang eine
elastische Dichtlippe 55 aufweisen, die sich selbst an
saugend gegen die Kabinenwand 50 anlehnt.
Claims (12)
1. Pulverbeschichtungsanlage mit mindestens einer auf ein
in einer Sprühkabine (1) befindliches Werkstück (2)
gerichteten Pulversprüheinrichtung (4) und einer mit
der Sprühkabine (1) verbundenen Absaugeinrichtung (6)
mit einer Pulverrückgewinnungseinrichtung (8), die
mindestens ein auswechselbares Filterelement mit einer
Filterfläche (10) enthält, die von einer
Blaseinrichtung (58) partiell mit einer
Gegenluftströmung beaufschlagt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filterelement in einer
Kabinenwand (50) der Sprühkabine (1) angeordnet ist und
eine kreisförmige Filterfläche (10) sowie eine
anströmungsseitig die Filterfläche (10) partiell im
Gegenstrom absaugende Absaugdüse (14) aufweist, daß
sich die Absaugdüse (14) mit einer schlitzförmigen
Öffnung über den halben oder ganzen Durchmesser der
Filterfläche (10) erstreckt, daß sich die Filterfläche
(10) und die Absaugdüse (14) relativ zueinander drehen,
wobei die Absaugdüse (14) in Abhängigkeit von ihrer
Länge bei jeder halben oder ganzen Umdrehung die
gesamte Filterfläche (10) segmentweise vollständig
absaugt und daß die Blaseinrichtung (58) auf der der
Absaugdüse (14) gegenüberliegenden Seite der
Filterfläche (10) angeordnet ist.
2. Pulverbeschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Filterfläche (10)
in der Sprühkabine (1) integriert ist.
3. Pulverbeschichtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche (10) aus
einem Faservlies (9) als Filtermedium besteht, das
auf einem Stützsieb (11) als Stützeinrichtung auf
liegt.
4. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche
(10) aus einem Metallsieb besteht.
5. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüse
(14) ortsfest ist, und daß die Filterfläche (10)
relativ zur Absaugdüse (14) rotiert.
6. Pulverbeschichtungsanlage nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugdüse (14) vertikal
angeordnet ist.
7. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche
(10) ortsfest ist, und daß die Absaugdüse (14) die
Filterfläche (10) rotierend im Gegenstrom besaugt.
8. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche
(10) eine Filtercharakteristik aufweist, gemäß der 95
Gewichts% der Pulverteilchen im Korngrößenbereich
zwischen 0,5 und 100 µm abscheidbar sind.
9. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverabsaug
einrichtung (6) einen Nachfilter (7) für Feinstparti
kel aufweist.
10. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Absaugdüse (14) mit einer auswechselbaren, aus einem Zyklon (18)
und einem Pulverbehälter (20) bestehenden Einheit verbunden ist.
11. Pulverbeschichtungsanlage nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Blaseinrichtung (58)
auf die Filterfläche (10) gerichtete Luft ionisiert
ist.
12. Pulverbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 4
bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsieb
(12) geerdet ist und gegenüber der Sprühkabine (1)
isoliert ist.
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