DE4429670A1 - Optimierte Faltschachtel - Google Patents
Optimierte FaltschachtelInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/0281—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body presenting double or multiple walls
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/5405—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
- B65D5/542—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
- B65D5/5425—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged to the upper edge of the container body
- B65D5/543—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged to the upper edge of the container body the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction
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Description
Die Erfindung betrifft eine formstabile Faltschachtel mit auf den
Innenseiten angeordneten, partiell befestigten Versteifungszargen und
einem integrierten Klappdeckel, der ein Scharnier und einseitig über den
Schachtelumfang zwischen den Enden des Scharniers eine im wesentlichen
parallel zu den Oberkanten der Faltschachtel verlaufende Öffnungslinie
aufweist.
Für die Verpackung pulverförmiger Produkte, beispielsweise
pulverförmiger Wasch- und Reinigungsmittel werden häufig formstabile
Faltschachteln eingesetzt, welche aus einem Faltschachtelkartonzuschnitt
und zur Verstärkung und Versteifung einer innenliegenden, häufig
eingeklebten Zarge bestehen, die als Stützelement wirkt und aus Karton
oder Wellpappe bestehen kann.
Diese Faltschachteln werden im Regelfall über Kopf abgefüllt. Dazu
werden zunächst die Kopfklappen geschlossen und verklebt und in die auf
dem Kopf stehende Faltschachtel wird das Produkt eingefüllt, nachdem
zuvor gegebenenfalls Zugaben wie Meßgefäße und Informationszettel
eingelegt wurden. Abschließend werden die Bodenklappen geschlossen und
verklebt. Danach wird die Faltschachtel in Gebrauchslage, d. h. mit dem
Boden unten, gebracht und dieser Lage palettiert, transportiert und benutzt.
Diese Technologie garantiert durch den Produktdruck von innen auf die
Kopf- und Bodenklappen die notwendige pulverdichte Verklebung, was
insbesondere beim Einsatz von Klebstoffen mit einer großen offenen Zeit,
z. B. Dispersionsklebstoffen, von Vorteil ist.
Die Zargen sind aus technischen und ökonomischen Gründen nur partiell,
beispielsweise streifenförmig an maximal zwei Schachtelseiten mit dem
Faltschachtelzuschnitt verbunden, da eine Verbindung der Zarge an zwei
benachbarten Schachtelseiten Schwierigkeiten beim Flachlegen und
Aufrichten des Faltschachtelzuschnitts bereiten würde. Dadurch entstehen
an den nicht verbundenen Stellen Zwischenräume zwischen
Faltschachtelzuschnitt und Versteifungszarge. Bedingt durch die Drehung
der Faltschachtel vom Kopf auf den Boden gelangt Pulverprodukt in die
offenen Zwischenräume, das nicht mehr oder nur sehr umständlich nutzbar
ist. Das Herausfallen dieses Pulvers beim Öffnen der Schachtel mittels
Aufreißfaden o. ä. wird häufig vom Verbraucher als gravierender Nachteil
empfunden. Je grobkörniger das Pulverprodukt ist, beispielsweise
Extrudate, desto stärker tritt die aufgezeigte Problematik in den
Vordergrund.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Faltschachtel
vorzuschlagen, bei der kein Produkt in den offenen Zwischenraum an der
Breitseite zwischen Faltschachtelzuschnitt und Versteifungszarge gelangen
kann. Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
gattungsgemäße Faltschachtel eine Dichtzunge aufweist, die mindestens
teilweise den Öffnungsumfang abdeckt, mit einem Ende zwischen Scharnier
und Öffnungs-Außenkante des Deckels an dessen Innenfläche befestigt ist,
sich mit ihrem anderen Ende über die Trennlinie zwischen Deckel und der
dem Scharnier gegenüberliegenden Seitenwand hinaus erstreckt und
zwischen dieser Seitenwand und der Versteifungszarge lose einsteckbar ist.
Formstabile Faltschachteln können beliebige Querschnitte aufweisen,
jedoch werden sie meistens polygonal und vorzugsweise mit viereckigem
Querschnitt ausgeführt. Der Deckel einer solchen Faltschachtel wird
vorzugsweise dadurch gebildet, daß parallel zu den Schachtel-Oberkanten in
drei benachbarten Seiten, vorzugsweise in den beiden Schmalseiten und
einer Breitseite, eine Öffnungslinie und in der vierten Seite, vorzugsweise in
der zweiten Breitseite, eine Deckel(längs)klappen-Rillinie als Scharnier
vorgesehen wird. Dabei kann die über drei Seiten sich erstreckende
Öffnungslinie auf verschiedene Weise, beispielsweise durch eine
Perforation, durch wiederverklebte Vorschnitte, ggf. in Verbindung mit
einem integrierten Aufreißfaden ausgebildet werden. Soll der zu öffnende
Deckel nicht den gesamten Schachtelquerschnitt bedecken, kann die
Deckelklappen-Rillinie auch im Deckel angeordnet sein, z. B. parallel zu
den Seiten oder auch schräg, z. B. diagonal. In diesem Fall verläuft die
Öffnungslinie einseitig über den Schachtel-Teilumfang zwischen den
Schnittpunkten des Scharniers oder dessen Projektion mit den Seitenkanten.
Vorteilhaft ist die Anordnung der Öffnungslinie im Abstand von den
Oberkanten in den Schachtelseiten, da der dadurch gebildete Deckelrand,
der ein Teil der Schachtelseiten darstellt, eine selbsthemmende Deckel-
Verriegelung für die Wiederöffen- und -verschließbarkeit bildet.
Handelt es sich um eine formstabile Faltschachtel mit viereckigem
Querschnitt, hat das Scharnier die Länge einer Seite und die Dichtzunge
mindestens die Breite einer Seite. Hat die Faltschachtel einen rechteckigen
Querschnitt, werden häufig an den Schmalseiten Tragegriffe angebracht,
z. B. angenietet, wodurch bei diesen eine enge Verbindung zwischen
Faltschachtelzuschnitt und Zarge ohne Zwischenräume gewährleistet ist.
Daraus resultiert, daß im wesentlichen der Zwischenraum an der Breitseite
das beschriebene Problem darstellt.
Weist die Dichtzunge zwischen Befestigungsstelle und Einsteckende eine
Perforation auf, kann das sich beim Öffnen der Schachtel dem Benutzer
präsentierende Ende der Dichtzunge mit Informationen bedruckt werden,
die das Beifügen eines separaten Informationszettels erübrigen. Dieser mit
Informationen bedruckte Teil kann an der Perforierung abgerissen werden,
wobei je nach Lage der Perforation das abdichtende Abdecken des
Zwischenraums zwischen Schachtelinnenseite und Zarge weiterhin
aufrechterhalten werden oder, wenn nach erstmaligem Öffnen der
Faltschachtel mit einer weiteren Überkopfstellung nicht mehr gerechnet
werden muß, auch wegfallen kann.
Wird das Scharnier oberhalb der Zarge angeordnet, beispielsweise in der
Oberkante zwischen Seitenfläche und Deckel, und das obere Ende der
Zarge dicht an der Innenseite der Schachtelwand befestigt, beispielsweise
verklebt, läßt sich auch auf der Scharnierseite der Schachtel ein offener
Zwischenraum zwischen Zarge und Seitenwänden vermeiden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung
des in der Zeichnung dargestellten einen Ausführungsbeispiels. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Faltschachtel mit teils geöffnetem Deckel;
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht der Schmalseite und
Fig. 3 einen Faltschachtelzuschnitt mit aufgeklebter Dichtzunge, jedoch
ohne befestigte Zarge.
Fig. 1 zeigt die formstabile Faltschachtel mit rechteckigem Querschnitt und
leicht geöffnetem Deckel 4. Diese Faltschachtel weist zwei Schmal- und
zwei Breitseiten 1, einen Boden 2, eine eingeklebte Verstärkungszarge 3
sowie eine Dichtzunge 5 auf. Die Öffnungslinie 6 verläuft über die beiden
Schmalseiten und eine dazwischenliegende Breitseite im Abstand parallel
zur Oberkante, so daß sich am Deckel 4 ein Deckelrand 12 bildet, der eine
selbsthemmende Deckelverriegelung bewirkt. Im Ausführungsbeispiel ist
das Scharnier 7 in die Oberkante der anderen Breitseite 1 gelegt. Die
Dichtzunge 5 weist eine Perforation 14 auf, durch die ein äußerer Abschnitt
der Dichtzunge 5 abgetrennt werden kann, der mit Informationen für den
Benutzer bedruckt werden kann. Wird die Öffnungslinie im Abstand von
der Oberkante vorgesehen, muß von den beiden Enden des Scharniers 7 zu
den Enden der umlaufenden Öffnungslinie 6 eine Öffnungs-
Verbindungslinie vorgesehen sein, die etwas schräg, jedoch auch parallel
zur Seitenkante verlaufen kann.
Das freie Ende der Dichtzunge 5 ist beim Öffnen des Deckels 4 aus dem
Zwischenraum zwischen Breitseite 1 und Zarge 3 herausgezogen worden.
Fig. 2 zeigt die geschnittene Seitenansicht der formstabilen Faltschachtel.
Im linken Teilbild ist die bis nahe an den oberen Rand reichende Zarge 3 im
oberen Bereich durch eine Klebung 9 dicht an der Breitseite 1 befestigt.
Darüber ist in der Oberkante der Faltschachtel das Scharnier 7 angeordnet,
das durch eine Rillinie gebildet wird. In der Mitte der Darstellung ist
deutlich zu erkennen, wie die Dichtzunge 5 an ihrem einen Ende durch eine
Klebung 8 fest mit dem Deckel 4 verbunden ist, wobei ihr anderes freies
Ende in den Zwischenraum 10 zwischen Zarge 3 und Seitenwand 1
eingeschoben ist. Beim Abbiegen des Faltschachtelzuschnitts spreizt sich
das freie Ende der Dichtzunge 5, bedingt durch die Kartonrückstellkräfte,
gegen die Seitenwand 1 und liegt dadurch federnd abdichtend auf der
Zargenoberkante auf.
Die Länge der Dichtzunge 5 kann so gewählt werden, daß ihr freies Ende
über die Öffnungslinie 6 hinausgeht. Bei einer solchen langen Ausführung
bietet es einen besonderen Vorteil, wenn die Dichtzunge eine Perforation 14
aufweist, die ein mit Benutzerinformationen bedrucktes Ende der
Dichtzunge 5 in einfacher Weise abtrennen läßt. Diese Perforation 14 kann
alternativ so vorgesehen werden, daß nach Abtrennen des freien Endes die
Dichtung weiter bestehen bleibt oder auch entfällt.
Fig. 3 zeigt den Faltschachtelszuschnitt mit auf der Deckellasche 9
aufgeklebter Dichtzunge 5. Durch eine strichpunktierte Linie ist angedeutet,
in welchem Bereich die Zarge 3, die in der Darstellung weggelassen ist,
angeordnet werden kann. Innerhalb der durch strichzweipunktierte Linie
umrandeten Flächen 15 erfolgt die Verklebung der Zarge 3 an den
Schachtelwänden. Auf diese Weise kann bei der fertigkonfektionierten,
flachliegenden Faltschachtel das freie Ende der Dichtzunge 5 in einfacher
Weise zwischen Seitenwand 1 und Versteifungszarge 3 angeordnet werden.
Claims (5)
1. Formstabile Faltschachtel mit auf den Innenseiten angeordneten, partiell
befestigten Versteifungszargen (3) und einem integrierten Klappdeckel (4),
der ein Scharnier (7) und einseitig über den Schachtelumfang zwischen den
Enden des Scharniers (7) eine im wesentlichen parallel zu den Oberkanten
der Faltschachtel verlaufende Öffnungslinie (6) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Dichtzunge (5) aufweist, die mindestens teilweise den
Öffnungsumfang abdeckt, mit einem Ende zwischen Scharnier (7) und
Öffnungs-Außenkante des Deckels (4) an dessen Innenfläche befestigt ist,
sich mit ihrem anderen freien Ende über die Trennlinie zwischen Deckel (4)
und der dem Scharnier (7) gegenüberliegenden Seitenwand (1) hinaus
erstreckt und zwischen dieser Seitenwand (1) und der Versteifungszarge (3)
lose einsteckbar ist.
2. Faltschachtel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
viereckigen Querschnitt aufweist, das Scharnier (7) die Länge und die
Dichtzunge (5) die Breite einer Seite (1) hat.
3. Faltschachtel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungslinie (6) im Abstand von den Oberkanten der Faltschachtel in den
Seitenwänden (1) verläuft.
4. Faltschachtel gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtzunge (5) zwischen Befestigungsstelle (8) und ihrem freien Ende
eine Perforation (14) aufweist.
5. Faltschachtel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Scharnier (7) oberhalb der Zarge (3) angeordnet
und das obere Ende der Zarge (3) auf der Scharnierseite dicht an der
Schachtel-Innenwand befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429670 DE4429670C2 (de) | 1994-08-20 | 1994-08-20 | Optimierte Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944429670 DE4429670C2 (de) | 1994-08-20 | 1994-08-20 | Optimierte Faltschachtel |
Publications (2)
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DE4429670A1 true DE4429670A1 (de) | 1996-02-22 |
DE4429670C2 DE4429670C2 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=6526233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944429670 Expired - Fee Related DE4429670C2 (de) | 1994-08-20 | 1994-08-20 | Optimierte Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429670C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1558503A1 (de) | 2002-11-05 | 2005-08-03 | Focke & Co. (GmbH & Co. KG) | Klappschachtel für zigaretten |
WO2007028481A1 (de) * | 2005-09-09 | 2007-03-15 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Faltzuschnitt für eine verpackung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004010230U1 (de) * | 2004-06-29 | 2004-09-30 | Henkel Kgaa | Faltschachtel |
DE102004057638A1 (de) * | 2004-06-29 | 2006-01-26 | Henkel Kgaa | Pulverdichte Verpackung |
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US2872097A (en) * | 1956-08-09 | 1959-02-03 | Paul J Graybill | Reclosable containers |
FR2672572A1 (fr) * | 1991-02-07 | 1992-08-14 | Nicollet Hugues Sa | Emballage en carton, carton ondule ou autre, a element detachable incorpore, et flan(s) correspondant(s). |
DE4237523A1 (de) * | 1992-11-06 | 1994-05-11 | Focke & Co | Klappschachtel für insbesondere Zigaretten |
-
1994
- 1994-08-20 DE DE19944429670 patent/DE4429670C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4429670C2 (de) | 1996-07-25 |
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