DE4429298A1 - Nachstellbare Abdichtvorrichtung - Google Patents
Nachstellbare AbdichtvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/02—Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/18—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung nachstellbarer Art, wie sie im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Bei einer dem Gattungsbegriff entsprechenden Abdichtvorrichtung gemäß der DE-A-
40 01 233 finden zusätzliche O-Ring-Abdichtungen im Bereich der Stopfbuchse
Anwendung, um eine Leckage zwischen Stopfbuchse und Packungsgehäuse zu
unterbinden. Ein packungsfern angeordnetes Verstellgewinde soll mittels dieser
Maßnahme vor dem abzusperrenden Medium geschützt werden. Da dieses
Verstellgewinde jedoch auch von außen zugänglich ist, bleibt nach wie vor die
Gefahr bestehen, daß äußere Beschädigungen oder äußere Korrosion die
Nachstellbarkeit negativ beeinflussen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine nachstellbare Stopfbuchse
schraubbarer Art zu entwickeln, die bei einfacher Herstellung eine zuverlässige
Verstellbarkeit und womöglich eine gleichzeitige Anzeige einer eventuellen
Undichtigkeit liefert. Die Lösung dieses Problems erfolgt mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen. Infolge der vollständigen Anordnung der nachstellbaren
Stopfbuchse innerhalb eines Gehäuses ist es zum einen sichergestellt, daß die für
den Verstellvorgang notwendigen Gewindegänge vor äußeren Beschädigungen
bzw. äußeren korrosiven Angriffen geschützt sind. So könnte also die Stopfbuchse
vollständig im Gehäusehals einer Armatur und unterhalb von deren Handrad
angeordnet sein. Neben einem gefälligen Äußeren bietet sich damit gleichzeitig der
zusätzliche Vorteil einer leichteren möglichen Isolierung des Gehäuses. Durch
innerhalb des Gehäuses befindliche, seitliche Zugangsöffnungen kann mit Hilfe von
Einstellmittel die Stopfbuchse entsprechend dem gewünschten Grad der
Abdichtwirkung eingestellt werden. Diese Lösung ist für Stopfbuchsabdichtungen in
ihrer Funktion als Hauptabdichtung, aber auch für Anwendungsfälle verwendbar, bei
denen eine Stopfbuchsabdichtung nur als Notabdichtung, beispielsweise bei
Faltenbalgventilen, Verwendung findet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Stopfbuchse im Bereich zwischen
Gewindeabschnitt und dem an den Packungsringen anliegenden Abschnitt mit
formschlüssigen Verstellflächen ausgestattet. Mit deren Hilfe sowie durch die
Zugangsöffnung einführbare Einstellmittel kann die Stopfbuchse innerhalb des
Gewindes verdreht und damit auf die Packungsringe entsprechend anpressend
einwirken.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Verstellflächen als in
den Umfang der Stopfbuchse angeordnete Schlitze, Nuten, Verzahnungen,
Bohrungen oder dergleichen ausgebildet sind. Mit Hilfe eines Dornes, einer
Schraubenzieherklinge oder einem anderen Werkzeug kann in einfachster Weise
eine Nachstellung der Stopfbuchse vorgenommen werden.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Verstellflächen als die
Stopfbuchse ganz oder teilweise durchdringende Öffnungen auszubilden. Mittels
dieser Maßnahme wird bereits durch eine einzige die Stopfbuchse in radialer
Richtung durchdringende Öffnung erreicht, daß auch bei Undichtigkeiten entlang der
Spindel eine Leckage sofort sichtbar aus dem Packungsgehäuse austreten kann. Je
nach Herstellungsart können ein oder mehrere Verstellflächen die Stopfbuchse
vollständig durchdringen. Je nachdem, wo die Leckage auftritt, wird dadurch in
jedem Fall ein Austritt der Leckage durch die Zugangsöffnung des
Packungsgehäuse erreicht. Somit sammelt sich auch keine Leckage mehr zwischen
Spindel und Stopfbuchse an und kann damit auch nicht mehr zu
Korrosionsprozessen führen. Und da die Zugangsöffnungen im Bereich zwischen
Verstellgewinde und Packungsringen angeordnet sind, wird durch den vorherigen
Abfluß einer Leckage das Gewinde wirkungsvoll vor Korrosionsangriffen geschützt.
Ein Betreiber einer damit ausgerüsteten Armatur kann in einfachster Weise
erkennen, daß die Armatur beginnt, undicht zu werden.
Zur Vermeidung von Bohrungen innerhalb der Stopfbuchse kann gemäß Anspruch 5
zwischen Stopfbuchse und Packungsring ein Anpreßelement vorgesehen sein.
Dabei ist es zur Leckageabfuhr ausreichend, wenn von den aneinander liegenden
Stirnflächen mindestens eine mit Nuten versehen ist. Die Nuten befinden sich dann
im Bereich der Zugangsöffnungen des Packungsgehäuse und leiten eine eventuelle
Leckage nach außen.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß ein im
Packungsgehäuse befindliches Gewinde im Bereich der Zugangsöffnungen endet.
Diese Maßnahme verhindert ein vollständiges Absperren der Zugangsöffnungen
durch den Gewindeabschnitt der Stopfbuchse. Eine mögliche Leckage kann somit
immer noch durch die Zugangsöffnung abfließen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Bereich des
Innendurchmessers der Stopfbuchse eine umlaufende Nut in der Ebene der
Verstellflächen vorgesehen ist. Damit wird sichergestellt, daß bei einer horizontalen
Anordnung von Welle oder Spindel sich eine eventuelle Leckage nicht zwischen
zwei Verstellflächen ansammeln kann. Die Leckage sammelt sich dann in der Nut
und kann über durchbohrte Verstellflächen oder stirnseitige Nuten nach außen
abfließen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Zugangsöffnungen mit
einem teildurchlässigen Mittel abdeckbar. Hierbei kann es sich beispielsweise um
ein einfaches Kreppband oder Clips handeln. Dieses gewährleistet einen
zuverlässigen Schutz vor äußeren Schmutzteilen stellt aber gleichzeitig sicher, daß
eine eventuelle Leckage das teildurchlässige Mittel passiert und aus dem Gehäuse
austreten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
In der Fig. 1 ist als ein Packungsgehäuse 1 der Gehäusehals einer Armatur gezeigt.
Im vorliegenden Beispiel wurde eine mit steigender Welle versehene
Absperrarmatur ausgewählt. Deren Spindel 2 ist innerhalb des Packungsgehäuses
geführt und von dichtend anliegenden, ein oder mehreren Packungsringen 3
umgeben. Die Anpressung der Packungsringe 3 bewirkt eine Stopfbuchse 4, an
deren packungsfernen Ende ein Gewindeabschnitt 5 angeordnet ist, der in einem
entsprechenden Gewinde 6 das Packungsgehäuses 1 geführt ist. Im Bereich der
Stopfbuchse 4 weist das Packungsgehäuse 1 Zugangsöffnungen 7 auf, durch die
ein - hier nicht gezeigtes Einstellmittel - auf die Stopfbuchse 4 verstellend einwirken
kann. In der linken Bildhälfte der Fig. 1 weist die Stopfbuchse Verstellflächen 8 auf,
die als einfache Nuten, Schlitze oder als Verzahnung ausgebildet sein können. In
der rechten Bildhälfte ist eine Stopfbuchse 4 gezeigt, deren Verstellflächen 8 als die
Stopfbuchse in radialer Richtung durchdringende Öffnungen ausgebildet sind. Der
Querschnitt dieser Öffnungen kann beliebig geformt sein, er muß jedoch
ermöglichen, daß ein Einstellmittel in dieser als Öffnung ausgebildeten
Verstellfläche kräfteübertragend anliegen kann.
Die in der rechten Bildhälfte gezeigte Form der Verstellfläche bietet den zusätzlichen
Vorteil, daß eine entlang der Spindel 2 eventuell austretende Leckage den
Gewindeabschnitt 5 der Stopfbuchse 4 nicht erreichen kann. Die Leckage fließt
vorher durch die Verstellfläche 8 und die Zugangsöffnung 7 nach außen ab. Damit
wird eine Undichtigkeit sofort erkennbar und signalisiert die notwendige
Nachstellung der Stopfbuchse. Weiterhin ist damit gewährleistet, daß keine
Korrosion im Bereich des Verstellgewindes 5, 6 eintreten kann, da, im Gegensatz zu
den bekannten Lösungen die eventuellen korrosiven Produkte vorher aus dem
Packungsgehäuse 1 abfließen.
Das im Packungsgehäuse befindliche Gewinde 6 endet im Bereich der
Zugangsöffnungen 7. Mittels dieser Maßnahme wird ein eventuelles Versperren
einer als Abflußöffnung dienenden Verstellfläche durch zu tiefes Hineinschrauben
der Stopfbuchse 1 verhindert.
Die rechte Bildhälfte der Fig. 2 entspricht im Aufbau derjenigen der Fig. 1 aber mit
dem zusätzlichen Merkmal einer Nut 9 im Innenbereich der Stopfbuchse 4. Sollte bei
einer waagerechten Montage der Armatur eine Leckage auftreten, dann kann diese
in der Nut 9 gesammelt und durch die die Stopfbuchse 4 durchdringenden
Verstellflächen 8 nach außen abgeführt werden.
Die linke Bildhälfte der Fig. 2 zeigt eine dem Anspruch 5 entsprechende
Ausführungsform. Zwischen der Packung 3 und der Stopfbuchse 4 ist hier ein
Anpreßelement 11 angeordnet, das die Verstellkräfte auf die Packung überträgt.
Mindestens in einer der aneinander liegenden Stirnflächen der beiden Teile sind
Nuten 10 angeordnet, mit deren Hilfe eine eventuelle Leckage nach außen
abführbar ist. Die Nuten 10 befinden sich hierbei im Bereich der Zugangsöffnungen
7 des Packungsgehäuses 1.
Claims (8)
1. Abdichtvorrichtung nachstellbarer Art, bestehend aus einem
Packungsgehäuse, einer das Packungsgehäuse durchdringenden Welle oder
Spindel, die von durch eine Stopfbuchse dichtend anpreßbaren
Packungsringen umgeben ist, wobei die Stopfbuchse mit einem an den
Packungsringen anliegenden Abschnitt und einem nachgeordneten, auf
größerem Durchmesser befindlichen packungsfernen Gewindeabschnitt
versehen ist, insbesondere zur Anwendung bei Armaturen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stopfbuchse (4) vollständig innerhalb des
Packungsgehäuses (1) angeordnet ist, daß die Stopfbuchse (4) mit
Verstellflächen (8) versehen ist und daß das Packungsgehäuse (1) mit
Zugangsöffnungen (7) für auf die Stopfbuchse (4) einwirkende Verstellmittel
versehen ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stopfbuchse (4) im Bereich zwischen Gewindeabschnitt (5) und dem an den
Packungsringen (3) anliegenden Abschnitt mit formschlüssigen Verstellflächen
(8) ausgestattet ist.
3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellflächen (8) als in dem Umfang der Stopfbuchse (4) angeordnete
Schlitze, Nuten, Verzahnungen, Bohrungen oder dergleichen ausgebildet sind.
4. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellflächen (8) als die Stopfbuchse (4) ganz oder teilweise durchdringende
Öffnungen ausgebildet sind.
5. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Stopfbuchse (4) und Packung (3) ein
Anpreßelement (11) angeordnet ist, wobei eine oder beide Anlageflächen
zwischen Stopfbuchse und Anpreßelement (11) mit Nuten (10) versehen sind.
6. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein im Packungsgehäuse (1) befindliches Gewinde (6) im
Bereich der Zugangsöffnungen (7) endet.
7. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im inneren Bereich der Stopfbuchse (4) eine Nut (9) in
der Ebene der Verstellflächen (8) angeordnet ist.
8. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnungen (7) mit einem teildurchlässigen
Mittel abdeckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429298 DE4429298A1 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Nachstellbare Abdichtvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429298 DE4429298A1 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Nachstellbare Abdichtvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429298A1 true DE4429298A1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6525993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429298 Withdrawn DE4429298A1 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Nachstellbare Abdichtvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429298A1 (de) |
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-
1994
- 1994-08-18 DE DE19944429298 patent/DE4429298A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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