DE4429227C2 - Formvorrichtung und Verfahren zum Formen eines Gegenstandes mit der Formvorrichtung - Google Patents
Formvorrichtung und Verfahren zum Formen eines Gegenstandes mit der FormvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Formvorrichtung zum Formen von
Gegenständen mit einem gekrümmten Profil aus einer Bahn aus
thermisch formbarem Material sowie ein Verfahren zum Formen eines
Gegenstandes mit der Formvorrichtung.
Von der Formvorrichtung geformte Gegenstände sind beispielsweise
Kotflügel.
Aus der GB 2110157 A der FR 2281264 ist es bereits bekannt,
ein thermisch formbares Material, beispielsweise einen
thermoplastischen Kunststoff, in Form einer Flachbahn zu
extrudieren und dann um den Umfang einer rotierenden Trommel oder
eines Rades herum zur Bildung eines Kotflügels oder eines ähnlich
geformten Gegenstandes zu strecken, der Seitenbereiche hat, die
bezüglich eines Zentralbereichs des Produkts radial nach innen
geneigt sind. In beiden Fällen wird der zentrale Bereich der
Flachbahn mehr als die äußeren Bereiche gestreckt bzw. gedehnt.
Dies wird mit Hilfe der Wirkung der Oberflächenreibung zwischen
einer angetriebenen Trommel und dem formbaren Material erreicht
und von der Wirkung einer Spannrolle unterstützt, die auf den
zentralen Bereich des formbaren Materials einwirkt.
Wenn der zentrale Bereich des formbaren Kunststoffs
stärker gestreckt wird als die Seiten, neigen sich die
Seiten radial nach innen bezüglich des zentralen Ab
schnitts.
Bei der bekannten Vorrichtung ergeben sich jedoch ver
schiedene Probleme.
Eines der Hauptprobleme bei der Herstellung von Kotflü
geln besteht darin, daß jeder Kotflügel mit einer anderen
gewünschten Größe auf einer eine andere Größe aufweisen
den Trommel oder auf einem Rad mit einer anderen Größe
geformt werden muß. Da Kotflügel in der Breite und im
Radius variieren können, bedeutet dies, daß hersteller
seitig viele unterschiedliche Trommeln oder Räder bereit
zuhalten sind. Dies erfordert beträchtlichen Lagerraum.
Die Bereitstellung der verschiedenen Werkzeuge ist außer
dem sehr aufwendig. Da die Trommeln häufig groß und
schwer sind, ist eine beträchtliche Kraft und/oder der
Einsatz eines aufwendigen Maschinenparks erforderlich,
wenn Breite oder Radius des Produkts verändert werden
sollen.
Ferner ergibt sich immer dann ein Produktionsverlust,
wenn eine Trommel oder ein Rad ausgewechselt wird.
Da sich das geformte Material in innigem Kontakt mit der
Trommel oder dem Rad befindet, erweist sich das Abschnei
den des geformten Materials und sein darauffolgendes
Entfernen von der Trommel oder von dem Rad als schwierig.
Der Grund dafür besteht darin, daß, wenn das Material
beim Abkühlen schrumpft, das Material am Umfang an der
Trommel oder an dem Rad hängenbleibt. Diese Faktoren
begrenzen die Anzahl von Gegenständen, die mit der be
kannten Vorrichtung gefertigt werden können, stark.
Da sich das formbare Material in innigem Kontakt mit der
Trommel oder mit dem Rad befinden muß, wird die Herstel
lung durch den Wärmeübergang auf das formbare Material
und die Trommel oder das Rad und von diesen weg nachtei
lig beeinflußt. Wenn die Trommel oder das Rad zu kalt
ist, wird ein unregelmäßiges Produkt ausgeformt. Ist die
Trommel oder das Rad zu heiß, muß das ausgeformte Produkt
stärker gekühlt werden oder es wird verformt. Beide
Faktoren verlangsamen den Fertigungsprozeß.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht des
halb darin, die vorstehenden Probleme auszuschließen,
nämlich das für die Fertigung von Produkten unterschied
licher Größe erforderliche Werkzeugaufkommen und demzu
folge auch die Kosten dafür und den dafür bereitzustel
lenden Lagerraum zu verringern, den Zeitverlust beim
Auswechseln der Werkzeuge für die Fertigung unterschied
licher Größen zu reduzieren, die Fertigungsgeschwindig
keit zu steigern, die Trennung des Endprodukts von der
Trommel oder dem Rad zu erleichtern, das Abschneiden des
geformten Materials auf die geforderten Längenstücke zu
vereinfachen, und eine Verformung des Endprodukts durch
Materialschrumpfung auf der Trommel auszuschließen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Formvorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie einen
Rahmen, der eine Vielzahl von im Abstand angeordneten
Formrollen, welche das gekrümmte Profil des darauf zu
formenden Gegenstands bilden, und eine Einrichtung zum
Ziehen der Bahn über die Formrollen aufweist.
Zu der Vielzahl von im Abstand angeordneten Formrollen,
über die die Bahn läuft, um das Grundkrümmungsprofil des
zu formenden Gegenstands anzunehmen, gehören eine erste
Formrolle, eine letzte Formrolle und wenigstens eine
dazwischenliegende Formrolle.
Eine weitere Rolle, die unter der letzten Formrolle
angeordnet ist, kann seitlich nach innen und außen bewegt
werden, um abschließende Einstellungen für das Krümmungs
profil des Gegenstandes vorzunehmen.
Das Vorsehen von einer oder mehreren dazwischenliegenden
Formrollen, die relativ zur ersten Formrolle und zur
letzten Formrolle bewegt werden können, und, falls vor
handen, das Vorsehen der weiteren Rolle, ermöglicht eine
Änderung des Radius eines Gegenstandes, der ein gekrümm
tes Profil hat, ohne daß irgendein Bauteil, beispiels
weise die Trommel oder das Rad der bekannten Vorrichtung,
ausgetauscht werden muß. Stattdessen ist die dazwischen
liegende Formrolle oder sind die dazwischenliegenden
Formrollen der Vorrichtung zwischen der ersten Formrolle
und der letzten Formrolle derart einstellbar positio
niert, daß der effektive Radius des Produkts vergrößert
oder verkleinert werden kann. Der Radius des Fertigpro
dukts kann dadurch vergrößert werden, daß die dazwischen
liegenden Formrollen radial zur Mitte einer Achse abge
senkt werden, die zwischen der Drehachse der ersten
Formrolle und der Drehachse der letzten Formrolle zu
ziehen ist. In ähnlicher Weise kann der Radius des Fer
tigprodukts verkleinert werden, indem die dazwischen
liegenden Formrollen radial von der Mitte der Achse weg
angehoben werden, die zwischen der Drehachse der ersten
Formrolle und der der letzten Formrolle zu ziehen ist.
Deshalb ist zum Ändern des Radius des herzustellenden
Produkts kein extra Werkzeug erforderlich.
Vorzugsweise sind die erste Formrolle, die letzte Form
rolle, die dazwischenliegende Formrolle oder die dazwi
schenliegenden Formrollen, und, wo vorhanden, eine weite
re Rolle, an einem gemeinsamen Rahmen montiert.
Es wird ferner bevorzugt, daß eine Vielzahl von dazwi
schenliegenden Formrollen vorgesehen sind, von denen
einige in Gruppen an Platten angeordnet sein können, die
gleitend verschiebbar an dem Rahmen gehalten sind, wo
durch eine schnelle und einfache Radiusänderung möglich
ist. Die Drehachse der ersten Formrolle und der letzten
Formrolle kann relativ zum Rahmen stationär oder bezüg
lich des Rahmens einstellbar angeordnet werden.
Wenn das gekrümmte Profil des Gegenstandes eine seitliche
Schürze bzw. einen Seitenbereich (Valance) haben soll,
beispielsweise wenn der Gegenstand ein Kotflügel ist, ist
es wichtig, daß die Rollen so montiert sind, daß die
Kunststoffbahn über die Kontaktfläche und um die Stirn
fläche jeder Rolle herum laufen kann, damit ein solcher
Seitenbereich gebildet werden kann. Dies wird äußerst
einfach dadurch erreicht, daß die dazwischenliegende
Formrolle oder die dazwischenliegenden Formrollen auf
einer Platte oder auf Platten montiert wird/werden, so
daß die Kontaktfläche um die Platte/Platten herum und
über sie hinaus vorsteht.
Durch Ausbilden jeder Rolle in Längsabschnitten kann die
Gesamtbreite der Rolle eingestellt werden. Dadurch werden
Werkzeugkosten, Lagerraum und Austauschzeiten reduziert,
was erhebliche Einsparungen bei der Herstellung ermög
licht.
Wenn die erste Formrolle, die dazwischenliegenden Form
rollen und die letzte Formrolle getrennt vorgesehen sind,
können sie in unterschiedlichen Breiten eingesetzt wer
den. Durch allmähliches Verringern der Breite der Rollen
von der ersten Formrolle zur letzten Formrolle kann die
Schrumpfung des formbaren Materials bei seiner Abkühlung
berücksichtigt werden. Ohne diese Maßnahme ist das End
produkt aller Wahrscheinlichkeit nach verformt. Vorzugs
weise sind die Rollen so gebaut, daß sie, um das Entfer
nen von der Welle, auf der sie angebracht sind, zu er
leichtern, nicht längs der Welle bewegt werden müssen.
Die Rollenabschnitte sind relativ kostengünstig und
erfordern wenig Lagerraum. Als Folge kann eine Änderung
sowohl der Breite als auch des Radius des Endprodukts
relativ schnell erfolgen.
Zur Erzeugung des Seitenbereichs ist es erforderlich,
Einrichtungen zum Strecken wenigstens des zentralen Be
reichs der formbaren Kunststoffbahn vorzusehen, die der
Formvorrichtung zugeführt wird. Dies läßt sich einfach
dadurch erreichen, daß eine zusätzliche Rolle vorgesehen
wird, um den zentralen Bereich der Kunststoffbahn mit
einer Geschwindigkeit zu ziehen, die etwas größer ist als
die Geschwindigkeit, mit der die Bahn auf die Formvor
richtung gezogen wird. Die zusätzliche Rolle ist vorzugs
weise so positioniert, daß sie gegen die Hahn wirkt, wenn
sie über die letzte Formrolle läuft.
Die Formvorrichtung hat wenigstens einen Antrieb für die
zusätzliche Rolle. Bevorzugt wird auch die letzte Form
rolle angetrieben.
Wenn das geformte Material von der weiteren Rolle frei
kommt, nur wenig abgestützt ist und nicht an einer Trom
mel oder einem Rad festgelegt ist, ergibt sich kein
Trennungsproblem und das Abschneiden des geformten Mate
rials auf die gewünschten Längenstücke wird nicht behin
dert.
Da das geformte Material nicht an einer Trommel oder an
einem Rad festliegt, sondern über eine Vielzahl von im
Abstand angeordneten Rollen läuft, wird die Abkühlung des
geformten Materials nicht in bestimmtem Ausmaß von laten
ter Wärme beeinflußt. Demzufolge kann das Kühlen schnel
ler erfolgen, indem der geformte Kotflügel sowohl von
oben als auch von unten gekühlt wird, was den gesamten
Prozeß beschleunigt. Dieses Kühlen kann dadurch unter
stützt werden, daß die untere Hälfte der ersten Formrolle
in einem Wasserbad angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Formung eines
Gegenstands mit einem gekrümmten Profil bereitgestellt,
bei welchem eine Bahn aus einem thermisch verformbaren
Material kontinuierlich extrudiert und über eine Formvor
richtung geführt wird.
Vorzugsweise ist die Bahn breiter als die Rollen der
Formvorrichtung. Dabei wird wenigstens der zentrale
Bereich der Bahn zur Bildung eines Seitenbereichs ge
streckt bzw. gedehnt.
Da das geformte Material nicht an einer Trommel oder
einem Rad festsitzt, kann jedes folgende Zuschneiden,
Beschneiden oder Bohren noch zusammen mit dem Herstel
lungsprozeß nach der weiteren Rolle durchgeführt werden.
Vorzugsweise trifft die Bahn des thermisch formbaren
Materials auf die erste Formrolle unter einer Tangente an
die Horizontale mit einem Winkel α. Der Winkel α beträgt
vorzugsweise 40° bis 20°.
Auf die Außenbereiche der Bahn wird vorzugsweise ein
Verstärkungsstreifen koextrudiert, um so den gebildeten
Seitenbereich zu verstärken. Der äußere Bereich der Bahn
wird vor der Befestigung der Randstreifen vorzugsweise
vorgewärmt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird
anhand von Zeichnungen erläutert, von denen
Fig. 1 schematisch den Ablauf des Formungsverfahrens
zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von einer Seite und
von oberhalb der Formvorrichtung zeigt,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Formvorrichtung ist, und
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht einen Rollen
abschnitt darstellt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird eine thermoplastische
Bahn 10, beispielsweise Polyäthylen hoher Dichte, aus
einem Extruder 12 extrudiert und durch eine Gruppe von
Kalanderwalzen 14, durch Druckwalzen 16, durch Brems
walzen 18 und um eine Führungsrolle 20 geführt. An einer
Stelle längs der Straße, gewöhnlich zwischen den Brems
walzen 18 und der Führungsrolle 20 kann auf die äußeren
Bereiche der Bahn 10 von einem Extruder 22 ein Randstrei
fen 21 (siehe Fig. 2) koextrudiert werden, der zur Ver
stärkung des Seitenbereichs eines Kotflügels 48 oder
eines aus ihr hergestellten, ähnlich geformten Gegen
standes dient.
Die Bahn 10 aus formbarem Material wird dann sowohl von
oberhalb als auch unterhalb angeordneten Heizeinrichtun
gen 24 auf die geforderte Temperatur, etwa 90° bis 120°C
wiedererwärmt und dann auf eine erste, frei drehende
Formrolle 26 unter einem Winkel α (wie in Fig. 1 gezeigt)
geführt. Vorzugsweise beträgt α 30°, obwohl auch andere
Winkel vorgesehen werden können.
Die Bahn 10 läuft über wenigstens eine dazwischenliegende
Formrolle 28 und vorzugsweise über eine Vielzahl solcher
dazwischenliegender Formrollen 28, die an einer Vielzahl
von einstellbaren Platten 30, 32, 34 (Fig. 3) angebracht
sein können, wodurch man einen oder mehrere Sätze 36, 38,
40 von einer oder mehreren dazwischenliegenden Formrollen
28 erhält, über die die Bahn 10 läuft. Die Platten 30,
32, 34 können beispielsweise durch Gleitverschiebung nach
außen bewegt werden, um den Radius einer Formvorrichtung
52 zu variieren, so daß die Größe des Kotflügels 48
geändert werden kann.
Die Bahn 10 läuft dann auf eine letzte Formrolle 42 oder
untere Spannrolle 42, die mechanisch angetrieben und
durch eine zusätzliche oder obere Spannrolle 44 (eben
falls mechanisch angetrieben) gezogen wird, die wenig
stens die Mitte der Bahn 10 über die untere Spannrolle 42
zieht. Um eine unterschiedliche Streckung zur Bildung
eines Seitenbereichs zu erhalten, wird die Oberflächenge
schwindigkeit der oberen Spannrolle 44 und der unteren
Spannrolle 42 so eingestellt, daß sie etwas größer ist
als die Oberflächengeschwindigkeit der Bremsrollen 18.
Als Folge wird die Mitte bzw. der zentrale Bereich der
Bahn 10 zwischen der unteren Spannrolle 42 und den Brems
rollen 18 gestreckt.
Vorzugsweise ist die Breite W der Bahn 10 des formbaren
Materials dann, wenn ein Seitenbereich auszuformen ist,
breiter als die Länge W1 der ersten Formrolle 26, der
dazwischenliegenden Formrollen 28 und der unteren Spann
rolle 42 der Formvorrichtung 52. Wenn die Bahn 10 auf die
erste Formrolle 26 trifft, neigt sich der äußere Breiten
abschnitt der Bahn 10 radial nach innen (wie in Fig. 1
dargestellt) bezüglich des zentralen Bereichs der Bahn
10. Der Grund dafür besteht darin, daß der zentrale
Bereich der Bahn 10 stärker als die äußeren Bereiche
gestreckt wird. Als Folge wird das formbare Material zur
Mitte der Bahn 10 weg von den Seiten gezogen, wodurch
jede Tendenz ausgeschlossen wird, daß sich der äußere
Bereich verzieht bzw. verwirft. Die Koextrusion eines
Randstreifens 21 aus thermoplastischem Material aus dem
Extruder 22 auf die Außenbereiche der Bahn 10 (Fig. 2)
trägt außerdem dazu bei, ein Verziehen bzw. Verformen
durch das Verstärken des gebildeten Seitenbereichs zu
unterbinden.
Wenn die Bahn 10 einmal auf die erste Formrolle und über
die dazwischenliegenden Formrollen 28 gelaufen ist, wird
sie von oben und unten mittels einer Kühlvorrichtung 46
gekühlt, die außen herum angeordnet ist. Der gebildete
Kotflügel 48 oder der andere geformte Gegenstand wird
dann von einer weiteren Rolle 50 bzw. Führungsrolle 50
weggeführt und von der Formvorrichtung 52 durch eine
Entfernungseinrichtung 51 entfernt, beispielsweise eine
Säge. Dies erfolgt bevorzugt in einer Entfernung von der
Formvorrichtung 52, wenn sich die Führungsrolle 50 in
einer solchen Position befindet, daß der geformte Kot
flügel 48 auf ein darunter angeordnetes Förderband fällt.
Da der geformte Gegenstand nicht an einer Trommel oder an
einem Rad festliegt, kann im Prozeß der Führungsrolle 50
nachgeordnet ein weiteres Schneiden, Zuschneiden oder
Bohren erfolgen. Da die erste Formrolle 26, die dazwi
schenliegenden Formrollen 28 und die untere Formrolle 42
alle gesondert vorgesehen werden, können sie mit unter
schiedlichen Längserstreckungen eingesetzt werden. Durch
allmähliches Verringern der Länge der Rollen von der
ersten Formrolle 26 zur letzten Formrolle 42 kann die
Schrumpfung des formbaren Materials bei seiner Abkühlung
berücksichtigt werden. Ohne diese Maßnahme wäre das
Endprodukt mit großer Wahrscheinlichkeit verformt.
Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, hat die Formvor
richtung 52 einen Rahmen 54 aus Stahl, der die erste
Formrolle 26, die in einem Wasserbad 91 sitzt, die da
zwischenliegende Formrolle oder die dazwischenliegenden
Formrollen 28, die letzte Formrolle 42 und die weitere
Rolle 50 trägt. Jede der Rollen ist vorzugsweise aus
Aluminium aus einer Vielzahl von Abschnitten hergestellt,
nämlich einen mittleren Abschnitt 58 und zwei endseitigen
Abschnitten 60, so daß die Breite der Formvorrichtung 52
einfach eingestellt werden kann, um unterschiedliche
Breiten von Kotflügeln 48 oder von ähnlich geformten
herzustellenden Gegenständen zu ermöglichen. Die Ab
schnitte 58 und 60 können nach Positionierung durch
Eingriffseinrichtungen, beispielsweise einen Verriege
lungsbund 62, arretiert werden, wenn die Abschnitte glei
tend verschiebbar auf einer Achse 56 angeordnet sind. Die
Abschnitte 58 und 60 bestehen vorzugsweise aus zwei
Teilen, die durch geeignete männliche bzw. weibliche
Verbindungselemente aneinander klemmend gehalten sind.
Dadurch brauchen sie nicht auf die Achse 56 geschoben zu
werden. Fig. 4 zeigt einen mittleren Abschnitt 58, der
zwei Teile 64 und 66 hat, die um eine Achse 56 herum
durch Gewindebolzen 68 aneinander festgelegt sind, die
durch entsprechende Gewindebohrungen 70 in den Abschnit
ten 64 und 66 geschraubt sind, um die beiden Teile anein
ander um die Achse 56 herum (in Fig. 4 nicht gezeigt)
festzulegen.
Die erste Formrolle 26, die letzte Formrolle 42 und die
zusätzliche Rolle 44 sind bei dem gezeigten Ausführungs
beispiel drehbar an dem Rahmen 54 durch Achsen 56, 72 und
74 festgelegt, die sich in stationären entsprechenden
Lagergehäusen 76, 78 bzw. 80 drehen. Die Gehäuse 76, 78
und 80 können auch beweglich und festlegbar an dem Rahmen
54 angebracht sein, wodurch der Abstand zwischen der
ersten Formrolle 26 und der letzten Formrolle 42 ver
ändert werden kann.
Die in Fig. 2 und 3 gezeigten dazwischenliegenden Form
rollen 28 weisen drei Rollensätze 36, 38 und 40 auf.
Jeder Satz hat eine oder mehrere Rollen, die drehbar an
einer entsprechenden Platte 30, 32 bzw. 34 aus Metall so
angebracht sind, daß der jeder Platte zugeordnete Satz
von Rollen drehbar so montiert ist, daß er über die
Platte vorsteht, so daß die Bahn 10 darüber läuft.
Jede Platte 30, 32 und 34 ist mit einer oder mehreren
Arretiereinrichtungen versehen, im vorliegenden Fall mit
Arretiermuttern 82, so daß die relative radiale Position
eines jeden Satzes von Rollen leicht eingestellt werden
kann.
Der Radius eines Kotflügels 48 oder eines ähnlich geform
ten herzustellenden Gegenstands kann einfach dadurch ver
größert werden, daß die entsprechenden Platten 30, 32 und
34 von einer ersten Position, in welcher ein Bogen A1 von
der ersten Formrolle 26, den dazwischenliegenden Formrol
len 28 und der letzten Formrolle 42 gebildet wird, in
eine zweite Position nach außen gelegt werden, in welcher
ein Bogen A2 von der ersten Formrolle 26, den dazwischen
liegenden Formrollen 28 und der letzten Formrolle 42
gebildet wird. Dies läßt sich äußerst einfach dadurch
erreichen, daß die Platten 30, 32 und 34 gleitend ver
schiebbar an einem Halteelement 84 angebracht werden, das
an einer Querstange 86 festgelegt ist, die quer über den
Rahmen 54 läuft. Das Halteelement 84 hat eine gerade
verlaufende Öffnung 88 und zwei gekrümmte Öffnungen 90,
längs der die Platten 30, 32 und 34 mit zugeordneter
Arretiermutter 82 bewegbar sind, ehe sie in einer Posi
tion arretiert werden.
Claims (41)
1. Formvorrichtung (52) zum Formen von Gegenständen (48) mit einem gekrümmten Profil
aus einer kontinuierlichen Bahn (10) aus thermisch formbarem Material, gekennzeichnet
durch einen Rahmen (54), der eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Formrollen
(26, 28, 42) trägt, die längs eines Bogens angeordnet sind, um das gekrümmte Profil des
darauf zu formenden Gegenstands (48) zu bilden, durch Einrichtungen zum Ziehen der
Bahn (10) über die Formrollen (26, 28, 42), und durch Einrichtungen (51) zum Abtrennen
eines geformten Gegenstands vom Rest der Bahn (10).
2. Formvorrichtung (52) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung
zum Ziehen der Bahn (10) über die Formrollen (26, 28, 42) wenigstens eine der
Formrollen (26, 28, 42) angetrieben ist.
3. Formvorrichtung (52) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte
Formrolle (42), über die die Bahn (10) läuft, eine angetriebene Rolle ist.
4. Formvorrichtung (52) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber
der angetriebenen Formrolle (42) auf der gegenüberliegenden Seite der Bahn (10) eine
zusätzliche Rolle (44) angeordnet ist.
5. Formvorrichtung (52) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche
Rolle (44) angetrieben ist.
6. Formvorrichtung (52) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtungen (51) zum Abtrennen eines geformten Gegenstands vom Rest der Bahn
(10) an einer der letzten Formrolle (42) nachgeordneten Stelle vorgesehen sind.
7. Formvorrichtung (52) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Formrolle (26) und die letzte Formrolle (42), über die die Bahn (10) läuft,
stationär am Rahmen (54) angeordnet sind.
8. Formvorrichtung (52) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Abstand einer ersten Formrolle (26) und der letzten Formrolle (42), über die die Bahn
(10) läuft, verstellbar ist.
9. Formvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
ersten Formrolle (26) und der letzten Formrolle (42) wenigstens eine dazwischenliegende
Formrolle (28) beweglich angeordnet ist.
10. Formvorrichtung (52) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der
wenigstens einen dazwischenliegenden Formrolle (28) verstellbar ist, um den Bogen der
Formrollen zu ändern.
11. Formvorrichtung (52) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass
dazwischenliegende Formrollen (28) in einer oder mehreren Gruppen (36, 38, 40) an
einer oder mehreren Platten (30, 32, 34) angeordnet sind, die gleitend verschiebbar an
dem Rahmen (54) angebracht sind.
12. Formvorrichtung (52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Formrollen (26, 28, 42) auf einem gemeinsamen Rahmen (54)
angeordnet sind.
13. Formvorrichtung (52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Formrollen (26, 28, 42) an dem Rahmen (54) so angeordnet
sind, dass die Bahn (10) über eine Kontaktfläche und um die Stirnfläche der Formrollen
(28) laufen kann, damit ein Seitenbereich gebildet werden kann.
14. Formvorrichtung nach Anspruch 13, soweit dieser von Anspruch 12 abhängig ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die dazwischenliegenden Formrollen (28) an den Platten (30, 32,
34) so angeordnet sind, dass die Kontaktoberfläche um die Platten (30, 32, 34) herum
und über sie hinaus vorsteht.
15. Formvorrichtung (52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Formrolle (26, 28, 42) aus einem mittleren Abschnitt (58) und
zwei endseitigen Abschnitten (60) gebildet wird, von denen jeder eine Stirnfläche hat.
16. Formvorrichtung (52) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitigen
Abschnitte (60) zu ihrer Stirnfläche hin verjüngt ausgebildet sind.
17. Formvorrichtung (52) nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass
die Länge jeder Formrolle (26, 28, 42) von der ersten Formrolle (26) bis zur letzten
Formrolle (42) fortlaufend kleiner wird.
18. Formvorrichtung (52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Formrolle zwei Teile (64, 66) aufweist, die lösbar aneinander
befestigt sind.
19. Formvorrichtung (52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine weitere Rolle (50) unter der letzten Formrolle (42), die dazu dient, das gekrümmte
Profil des Gegenstands (48) einzustellen.
20. Formvorrichtung (52) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Rolle
(50) einstellbar ist.
21. Formvorrichtung (52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Formrolle (26) in einem Wasserbad (91) angeordnet ist.
22. Formvorrichtung (52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (24) zum Erhitzen der Bahn (10) vor der ersten Formrolle (26).
23. Formvorrichtung (52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (46) zum Kühlen der Bahn nach der ersten Formrolle (26).
24. Formvorrichtung (52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen Extruder (22) zum Extrudieren eines Randstreifens (21) auf der Bahn (10).
25. Formvorrichtung (52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Formrollen (26, 28, 42) aus Aluminium bestehen.
26. Formvorrichtung (52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet
durch einen Extruder zum Herstellen der kontinuierlichen Bahn und dadurch, dass die
Mehrzahl der beabstandeten Formrollen Kalanderwalzen (11), Druckwalzen (16),
Bremswalzen (18) und eine Führungsrolle aufweisen.
27. Formvorrichtung (52) nach einem der Ansprüche 7 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Formrolle (26) und die letzte Formrolle (28) frei drehbar sind.
28. Verfahren zum Formen eines Gegenstandes (48) mit einem gekrümmten Profil, bei
welchem eine Bahn (10) aus einem thermisch formbaren Material kontinuierlich extrudiert
und über eine Formvorrichtung (52) nach einem der Ansprüche 1 bis 27 geführt wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite W der Bahn (10)
größer ist als die Länge (W1) der Formrollen (26, 28, 42) der Formvorrichtung (52) und
dass wenigstens der zentrale Bereich der Bahn (10) so gestreckt wird, dass er einen
Seitenstreifen über den Stirnflächen der Formrollen (26, 28, 42) bildet.
30. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (10) auf
die erste Formrolle (26) unter einer Tangente zur Horizontalen mit einem Winkel (a) von
20 bis 40° trifft.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass auf die
äußeren Bereiche der Bahn (10) aus einem Extruder (22) ein verstärkender Randstreifen
(21) koextrudiert wird.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Bereiche der
Bahn (10) vor dem Koextrudieren der Randstreifen (21) darauf vorerwärmt werden.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das
thermisch formbare Material ein thermoplastischer Kunststoff ist.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische
Kunststoff ein Polyethylen mit hoher Dichte ist.
35. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die
zusätzliche angetriebene Rolle (44) den zentralen Bereich der Bahn (10) aus thermisch
formbarem Material mit einer Geschwindigkeit zieht, die größer ist als die
Oberflächengeschwindigkeit der Bremswalze (18).
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Rolle (44) so
angeordnet ist, dass sie gegen die Bahn (10) wirkt, wenn sie über die letzte Formrolle (42)
läuft.
37. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn
(10) durch Einrichtungen (24) zum Erhitzen auf eine Temperatur von 90 bis 120°
wiedererhitzt wird, ehe sie über die Formvorrichtung (52) geführt wird.
38. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die
angetriebene zusätzliche Rolle (44) wenigstens den zentralen Bereich der Bahn (10) über
die letzte Formrolle (42) zieht und dass die angetriebene zusätzliche Formrolle (44) und
die letzte Formrolle (42) mit einer Oberflächengeschwindigkeit laufen, die etwas größer ist
als die Oberflächengeschwindigkeit der Bremswalze (18).
39. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bahn
(10) verwendet wird, deren Breite (W) größer ist als die Länge (W1) der Formrollen (26,
28, 42).
40. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn
(10) von einer Kühlvorrichtung (46) von oberhalb und unterhalb nach der ersten Formrolle
(16) gekühlt wird.
41. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der
Gegenstand (48) ein Kotflügel ist.
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