DE4429134A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder AlkenyloligoglykosidenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Al
kyl- und/oder Alkenyloligoglykosiden, bei dem eine Kombina
tion aus Rührkessel und Fallfilmverdampfer zum Einsatz ge
langt.
Alkyloligoglykoside, insbesondere Alkyloligoglucoside stellen
nichtionische Tenside dar, die infolge ihrer ausgezeichneten
Detergenseigenschaften und hohen ökotoxikologischen Verträg
lichkeit zunehmend an Bedeutung gewinnen. Herstellung und
Verwendung dieser Stoffe sind gerade in letzter Zeit in einer
Reihe von Übersichtsartikeln dargestellt worden, von denen
stellvertretend die Veröffentlichungen von H.Hensen in Skin
Care Forum, 1, (Okt.1992), D.Balzer und N.Ripke in Seifen-
Öle-Fette-Wachse 118, 894 (1992) und B.Brancq in Seifen-Öle-
Fette-Wachse 118, 905 (1992) genannt werden sollen.
Zu ihrer Herstellung geht man üblicherweise von Glucose aus,
die in Gegenwart saurer Katalysatoren mit Fettalkoholen ace
talisiert wird. Anschließend wird der Katalysator neutrali
siert, überschüssiger Fettalkohol abgetrennt und das Produkt
- falls gewünscht - gebleicht.
Aus dem Stand der Technik sind eine ganze Reihe von Verfahren
bekannt, deren Kennzeichen die Verwendung bestimmter Bauteile
sind. So beschreibt beispielsweise die DE-A1 42 31 833 (Hüls)
eine Acetalisierung, die als Flüssig-Flüssig-Reaktion in ei
nem Dünnschichtverdampfer durchgeführt wird. Aus der EP-A1
0501032 (Hüls) ist ein weiteres Verfahren zur Herstellung von
Alkylglucosiden bekannt, bei dem man die Acetalisierung in
einem Verdampfer bei einer Säurezahl im Bereich von 1 bis 10
durchführt. Aus der WO 93/11143 (Henkel) ist schließlich ein
Verfahren bekannt, bei dem man wäßrigen Stärkesirup über ei
nen In-line-Mischer in die Reaktionslösung eindosiert.
Üblicherweise erfolgt die diskontinuierliche Acetalisierung
in Rührapparaturen, die zur Abtrennung des Kondensationswas
sers mit einem Destillationsaufsatz ausgestattet sind. Unter
Laborbedingungen lassen sich hierbei in kurzen Zeiten prak
tisch vollständige Umsätze erzielen, wobei die Reaktionspro
dukte sich ferner durch einen geringen Polyzuckergehalt aus
zeichnen. Eine Übertragung in den großtechnischen Maßstab ist
indes mit Schwierigkeiten verbunden. Es zeigt sich insbeson
dere, daß zur vollständigen Umsetzung der Glucose deutlich
längere Reaktionszeiten erforderlich sind, was - neben den
längeren Kesselbelegungszeiten - zu einem unerwünschten An
stieg der Nebenprodukte, insbesondere des Polyzuckergehaltes
führt.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, ein ver
bessertes Verfahren zur Herstellung von Alkylglucosiden zur
Verfügung zu stellen, das frei von den geschilderten Nachtei
len ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosiden der Formel (I),
R¹O-[G]p (I)
in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22
Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Koh
lenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht, durch
säurekatalysierte Acetalisierung von primären Alkoholen mit
monomeren Kohlenhydraten, bei dem man die Reaktion in einem
Rührkessel mit auf gebautem Vakuum-Fallfilmverdampfer durch
führt, über den das Gemisch unter Reaktionsbedingungen umge
pumpt wird.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß gegenüber konventio
nellen Verfahren durch Umpumpen der Reaktionsmischung über
einen Fallfilmverdampfer in kürzeren Zeiten gleich hohe Um
sätze an Glucose erzielt werden und der Polyglucosegehalt auf
Werte abgesenkt werden kann, wie sie in diesem Zusammenhang
nur von Laborverfahren bekannt sind. Das Verfahren kann dis
kontinuierlich, vorzugsweise jedoch kontinuierlich durchge
führt werden.
Alkyl- und Alkenyloligoglykoside stellen bekannte Stoffe dar,
die nach den einschlägigen Verfahren der präparativen orga
nischen Chemie erhalten werden können. Stellvertretend für
das umfangreiche Schrifttum sei hier auf die Schriften EP-A1
0301298 und WO 90/03977 verwiesen.
Die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside können sich von
Aldosen bzw. Ketosen mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, vor
zugsweise der Glucose ableiten. Die bevorzugten Alkyl- und/
oder Alkenyloligoglykoside sind somit Alkyl- und/oder Alke
nyloligoglucoside. Vorzugsweise werden als Ausgangsstoffe
pulverförmige Anbietungsformen der Glucose, z. B. Dextrose-
Monohydrat, eingesetzt.
Die Indexzahl p in der allgemeinen Formel (I) gibt den Oli
gomerisierungsgrad (DP-Grad), d. h. die Verteilung von Mono-
und Oligoglykosiden an und steht für eine Zahl zwischen 1 und
10. Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig
sein muß und hier vor allem die Werte p = 1 bis 6 annehmen
kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyloligoglykosid
eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens
eine gebrochene Zahl darstellt. Vorzugsweise werden Alkyl
und/oder Alkenyloligoglykoside mit einem mittleren Oligo
merisierungsgrad p von 1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwen
dungstechnischer Sicht sind solche Alkyl- und/oder Alkenyl
oligoglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner
als 1,7 ist und insbesondere zwischen 1,2 und 1,4 liegt.
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R¹ kann sich von primären Alko
holen mit 4 bis 11, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen
ableiten. Typische Beispiele sind Butanol, Capronalkohol,
Caprylalkohol, Caprinalkohol und Undecylalkohol sowie deren
technische Mischungen, wie sie beispielsweise bei der Hy
drierung von technischen Fettsäuremethylestern oder im Ver
lauf der Hydrierung von Aldehyden aus der Roelen′schen Oxo
synthese anfallen. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside der
Kettenlänge C₈-C₁₀ (DP = 1 bis 3), die als Vorlauf bei der
destillativen Auftrennung von technischem C₈-C₁₈-Kokosfett
alkohol anfallen und mit einem Anteil von weniger als 6
Gew.-% C₁₂-Alkohol verunreinigt sein können sowie Alkyl
oligoglucoside auf Basis technischer C9/11-Oxoalkohole (DP =
1 bis 3).
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R¹ kann sich ferner auch von
primären Alkoholen mit 12 bis 22, vorzugsweise 12 bis 16
Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Lauryl
alkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol,
Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylal
kohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol,
Behenylalkohol, Erucylalkohol, sowie deren technische Gemi
sche, die wie oben beschrieben erhalten werden können. Bevor
zugt sind Alkyloligoglucoside auf Basis von gehärtetem
C12/14-Kokosalkohol mit einem DP von 1 bis 3.
Die Acetalisierung und die Aufarbeitung der Reaktionsprodukte
sind an sich bekannt. Zur Einstellung des gewünschten Oligo
merisierungsgrades setzt man die Alkohole in einem berechne
ten Überschuß ein. Üblicherweise beträgt das molare Verhält
nis Fettalkohol : Zucker 3 : 1 bis 8 : 1 und vorzugsweise 4 :
1 bis 5 : 1.
Als Katalysatoren kommen neben Schwefelsäure bzw. in situ
gebildeten Schwefelsäurehalbestern der eingesetzten Alkohole
vor allem Alkylbenzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Sulfo
bernsteinsäure oder weitere kurz- bzw. langkettige aromati
sche oder aliphatische Sulfonsäuren oder deren Derivate in
Betracht, wobei die Einsatzkonzentration im Bereich von 0,1
bis 5 und vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-% - bezogen auf die
Summe der Einsatzstoffe - liegt.
Bei der Wahl der Acetalisierungstemperatur ist zu beachten,
daß sich Glucose oberhalb von 120°C rasch zersetzt. Vorzugs
weise liegt die Reaktionstemperatur daher bei 100 bis 110°C
und der Druck bei 5 bis 50 mbar. Unter diesen Bedingungen
kann man das Reaktionswasser kontinuierlich aus dem Reakti
onsgleichgewicht abdestillieren und das Gleichgewicht auf die
Seite der Zielprodukte verlagern.
Unter Fallfilmverdampfern versteht man Apparate, bei denen
die Verdampfung aus einer dünnen Schicht von typischerweise
0,1 bis 10 mm Dicke heraus stattfindet. In der einfachsten
Form erfolgt die Verteilung der Flüssigkeit durch Abrieseln
lassen. Eine besondere Form der Fallfilmverdampfer stellen
Dünnschichtverdampfer dar, bei denen die die Flüssigkeitsver
teilung durch Zentrifugalkräfte oder rotierende Einbauten wie
beispielsweise Wischer erfolgt. Die Verweilzeit der durchlau
fenden Produkte in der beheizten Verdampferzone liegt übli
cherweise im Bereich von 0,1 bis 30 s. Vorzugsweise kommen im
Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens Fallfilmverdampfer zum
Einsatz, die über eine Austauscherfläche von 1 bis 30, vor
zugsweise 15 bis 25 m²/t Reaktionsgemisch verfügen. Die Um
pumpgeschwindigkeit beträgt vorteilhafterweise 1 bis 20 und
vorzugsweise 5 bis 15 t/h/t Reaktionsgemisch. Die Apparate
kombination aus Reaktor und Dünnschichtverdampfer eignet sich
besonders gut für eine kontinuierliche Durchführung von Glu
cosidierungen, z. B. in Kaskaden mit 2 bis 4 Reaktoren.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Alkyl
und/oder Alkenyloligoglykoside zeichnen sich durch einen
vorteilhaft niedrigen Polyzuckergehalt aus und eignen sich
zur Herstellung von Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln sowie
Produkten zur Haar- und Körperpflege, in denen sie in Mengen
von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-% - bezogen auf die
Mittel - enthalten sein können.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
In einem Rührkessel mit Destillationsaufsatz wurden Dextrose-
Monohydrat und C12/14-Kokosfettalkohol (LOROL® S, Henkel
KGaA, Düsseldorf/FRG) im molaren Verhältnis 1 : 5 vorgelegt
und mit 2 Gew.-% Dodecylbenzolsulfonsäure als Katalysator
versetzt. Die Mischung wurde unter Rühren und bei einem ver
minderten Druck von 30 mbar und auf 105°C erhitzt, wobei das
Kondensationswasser kontinuierlich abdestillierte. Nach dem
Ende der Wasserabscheidung wurde das Vakuum gebrochen und die
Mischung abgekühlt. Der saure Katalysator wurde unter Zugabe
von Magnesiumoxid und Natriumhydroxidlösung neutralisiert und
der überschüssige Fettalkohol in einer zweistufigen Destilla
tionsapparatur unter Einsatz von einem Fallfilm- und einem
Dünnschichtverdampfer in an sich bekannter Weise abgetrennt.
Die Ergebnisse sind Tabelle 1 zu entnehmen.
Vergleichsbeispiel 2 wurde wiederholt, jedoch anstelle der
Kombination Rührkessel/Destillationsaufsatz ein Rührkessel
mit aufgebautem Fallfilmverdampfer mit einer Austauscherflä
che von 20 m² verwendet, über den die Suspension mit einer
Rate von 20 t/h (entsprechend 10 t/h/t Reaktionsgemisch) ge
pumpt wurde. Die Aufarbeitung erfolgte wie oben beschrieben.
Die Ergebnisse sind ebenfalls Tabelle 1 zu entnehmen.
Unter dem Begriff "Batchgröße" ist hier die Summe der Ein
satzstoffe Fettalkohol + Glucose zu verstehen.
Man erkennt, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hin
sichtlich Reaktionsdauer und Polyglucosegehalt Werte erzielt
werden, die sich sonst nur unter Laborbedingungen erreichen
lassen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyl
oligoglykosiden der Formel (I),
R¹O-[G]p (I)in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4
bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5
oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10
steht, durch säurekatalysierte Acetalisierung von pri
mären Alkoholen mit monomeren Kohlenhydraten, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Reaktion in einem Rührkessel
mit auf gebautem Vakuum-Fallfilmverdampfer durchführt,
über den das Gemisch unter Reaktionsbedingungen umge
pumpt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man primäre Alkohole mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen ein
setzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man primäre Alkohole mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen
einsetzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Dextrose-Monohydrat einsetzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Alkohole und die Glucose im mola
ren Verhältnis 3 : 1 bis 8 : 1 einsetzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als saure Katalysatoren Alkylbenzol
sulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure oder Sulfobernstein
säure einsetzt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Fallfilmverdampfer mit einer Austau
scherfläche von 1 bis 30 m²/t Reaktionsgemisch einsetzt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umpumpgeschwindigkeit 1 bis 20 t/h/t
Reaktionsgemisch beträgt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reaktionstemperatur 100 bis 110°C und
der Druck 5 bis 50 mbar beträgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH, 40589 DUESSELDORF, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG, 40589 DUESSELDOR |
|
8131 | Rejection |