DE4428984A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus rieselfähigen trockenen thermoplastischen Kunststoffen durch Rotationsschmelzen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus rieselfähigen trockenen thermoplastischen Kunststoffen durch RotationsschmelzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
von Hohlkörpern aus rieselfähigen trockenen thermo
plastischen Kunststoffen, insbesondere Zellulosederi
vaten, durch Rotationsschmelzen, die wenigstens eine aus
zwei durch Flansche miteinander verbindbaren Formhälften
bestehende Form mit doppelten, in sich Hohlräume ein
schließenden Wänden enthält, in einer um zwei einander
kreuzenden Achsen drehbaren Halterung angeordnet und
durch ein als Wärmeträger dienendes, die Hohlräume der
Formwände durchfließendes Strömungsmedium beheizbar und
kühlbar ist, wobei zwischen den einander zugekehrten
Flächen der Flansche ein ringnutförmiger Hohlraum vor
gesehen ist, nach einem Verfahren, bei dem die Form
während der Heizphase und der Abkühlphase um zwei
Achsen rotiert, bei dem ferner während der Heizphase ein
Unterdruck im Innenraum der Form und in dem Hohlraum
zwischen den Flanschen hergestellt wird, der während
der Abkühlphase im Innenraum der Form durch Einleiten
eines Schutzgases aufgehoben wird und in dem Hohlraum
zwischen den Flanschen erhalten bleibt.
Die Herstellung eines Unterdruckes auch außerhalb der
Form an deren Trennlinie ist erforderlich, weil die
Flanschverbindung im praktischen Gebrauch nicht gasdicht
erhalten werden kann. Dem Druckgefälle folgend würde
ständig Luft zwischen den Flanschen hindurch in das Form
innere strömen. Dadurch könnte sich entlang der Form
trennlinie keine einwandfrei geschlossene Kunststoffwand
des herzustellenden Hohlkörpers bilden. Der Unterdruck
soll zwischen den Flanschen auch nicht während der Abkühl
phase erhalten bleiben.
Eine Vorrichtung, die diese Aufgabe erfüllen sollte, ist
durch die DE-PS 20 15 966 bekannt geworden. Dabei ist in
der den ringförmigen Hohlraum zwischen den Flanschen
mit dem Unterdruckerzeuger verbindenden Rohrleitung ein
Unterdruckspeicher angeordnet. Dadurch soll erreicht wer
den, daß der in dem Hohlraum zwischen den Flanschen her
gestellte Unterdruck aufrechterhalten wird und zwar auch
dann noch, wenn der Unterdruck im Forminneren beim Über
gang von der Heizphase zur Abkühlphase ausgeglichen wor
den ist.
Es hatte sich jedoch herausgestellt, daß es nach länge
rem Gebrauch der Vorrichtung nicht mehr ausreicht, den
einmal angelegten Unterdruck nur in einem Speicher auf
zunehmen, um ihn während der ganzen Abkühlphase zwischen
den Flanschen aufrechterhalten zu können. Man konnte eine
Blasenbildung an den hergestellten Hohlkörpern entlang
der Formtrennlinie nicht mehr verhindern, weil diese
offenbar schon während der Heizphase infolge schadhaf
ter Dichtungen an den Formtrennflächen erfolgte.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde eine Vorrichtung
gemäß DE 25 30 211 C2 geschaffen. Dabei ist der zwischen
den Flanschen der Formhälften befindliche Hohlraum an
einen Unterdruckerzeuger anschließbar, der von dem Unter
druckerzeuger für den Forminnenraum unabhängig ist und
der von einem durch den Heizölstrom für die Formerwärmung
erhitzten Dampferzeuger und einem Tandem-Zylindertrieb
gebildet ist. Dessen einer Zylinder ist durch eine Rohr
leitung mit dem Dampferzeuger verbunden, während aus dem
anderen Zylinder eine Rohrleitung in den Hohlraum zwi
schen den Flanschen der Formhälften führt. Damit ist zwar
die Aufrechterhaltung des Unterdruckes in dem Hohlraum
zwischen den Flanschen nicht mehr von der während einer
Abkühlphase ständig abnehmenden Leistung eines Unter
druckspeichers abhängig. Vielmehr kann ein während dieser
Zeit praktisch gleichbleibender Unterdruck eine Zeit
lang nachgeliefert werden.
Dieser Vorteil ist aber mit einer konstruktiv sehr auf
wendigen Vorrichtung erkauft, deren Herstellung und War
tung sehr teuer sind. Außerdem ist bei dieser Vorrichtung
der erzeugbare Unterdruck abhängig von der durch den
Dampferzeuger aus dem Heizölstrom entnommenen Energie
und daher nicht beliebig steuerbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern
daß mit wesentlich einfacheren Mitteln ein Unterdruck in
dem Hohlraum zwischen den Flanschen der Formhälften nach
dem Belüften der Form beliebig lange und in seiner Höhe
steuerbar gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 aus
gestattet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen
2 bis 6 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie bei
spielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Form mit einem Teil
der Halterung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes A
in Fig. 1.
Der dargestellte Teil der Vorrichtung ist eine einen
kugelförmigen Innenraum 1c umschließende, aus zwei Form
hälften 1a, 1b zusammengesetzte doppelwandige Form 1.
Diese ist in einer nicht dargestellten Halterung um zwei
Achsen drehbar angeordnet. Die Hohlräume 2a, 2b zwischen
den inneren und den äußeren Formwänden sind mit einem als
Wärmeträger dienenden Strömungsmedium, beispielsweise Öl,
ausfüllbar.
Die beiden Formhälften 1a, 1b sind mittels dicht aufein
anderpassender Flansche 3a, 3b, die durch an sich
bekannte Mittel, z. B. in der Zeichnung nicht dargestellte
Schraubklammern oder dergleichen fest zusammenpreßbar
sind, trennbar miteinander verbunden. Durch Ausdrehungen
in den einander zugekehrten Flächen der Flansche 3a, 3b
ist zwischen diesen ein Hohlraum 4 gebildet, der nach
außen durch einen Dichtungsring 5 aus dauerelastischem
Material, z. B. Silikongummi, abgedichtet ist.
Der Innenraum 1c der Form 1 und der zwischen den Flan
schen 3a, 3b befindliche Hohlraum 4 sind durch eine in
der Drehachse 6 der Form 1 angeordnete Rohrleitung 7
über je einen Rohrleitungsabzweig 7a, 7b mit einem in der
Zeichnung nicht dargestellten Unterdruckerzeuger verbun
den. In dem zum Innenraum 1c der Form 1 führenden, in
Fortsetzung der Rohrleitung 7 ebenfalls in der Drehachse
6 der Form 1 liegenden Rohrleitungsabzweig 7a ist ein
Dreiwegeventil 8 angeordnet. Dieses kann eine an sich
bekannte elektrisch schaltbare Ausführung sein. Damit ist
der Innenraum 1c der Form 1 von der Rohrleitung 7 zum
Unterdruckerzeuger abschaltbar und gleichzeitig mit einem
den Unterdruck aufhebenden Gas "belüftbar". Während dessen
bleibt der zwischen den Flanschen 3a, 3b befindliche Hohl
raum 4 an die Rohrleitung 7 zum Unterdruckerzeuger ange
schlossen und der Unterdruck in ihm erhalten, bis er zum
Öffnen der erkalteten Form 1 aufgehoben wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur konstruk
tiv einfacher und daher billiger, als die bekannten Vor
richtungen dieser Art. Sie bietet auch die Möglichkeit,
den Unterdruck in dem Hohlraum 4 zwischen den Flanschen
3a, 3b zum Zusammenziehen der Formhälften einzusetzen
und beliebig lange aufrechtzuerhalten.
Eine Vervollkommnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß an der von der Rotationsachse 6 ge
haltenen Formhälfte 1a ein Gasbehälter 9 angeordnet ist,
dessen Innenraum 9a durch das Dreiwegeventil 8 mit dem
Innenraum 1c der Form verbindbar und mit einem Befüll
ventil 10 ausgestattet ist. Bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel ist der Gasbehälter 9 als ein die Form
hälfte 1a bis zum Flansch 3a in sich aufnehmender Zylin
der ausgebildet. Sein flanschseitiger Rand ist mit dem
Flansch 3a der Form 1 gasdicht verbunden. Sein Innen
raum 9a ist gegen die Form 1 wärmeisoliert. Er dient der
Bereitstellung eines Schutzgases, z. B. Stickstoff,
welches während eines Formungszyklus beim Übergang von
der Heizphase zur Kühlphase durch Umstellung des Drei
wegeventils 8 in das Forminnere 1c, das heißt, in den
bereits geformten Hohlkörper strömt und den bis dahin
in diesem Raum herrschenden Unterdruck aufhebt. Durch das
Befüllventil 10 ist der Gasbehälter 9 vor Beginn eines
Formzyklus mit Schutzgas befüllbar und zwar bis zu einem
Überdruck,der ausreicht, um nach Umstellen des Dreiwege
ventils 8 den Unterdruck im Innenraum 1c der Form bis
zum Erreichen des atmosphärischen Druckes auszugleichen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus riesel
fähigen trockenen thermoplastischen Kunststoffen, ins
besondere Zellulosederivaten, durch Rotationsschmel
zen, die wenigstens eine aus zwei durch Flansche (3a,
3b) miteinander verbindbaren Formhälften (1a, 1b)
bestehende Form (1) mit doppelten, in sich Hohlräume
(2a, 2h) einschließenden Wänden enthält, in einer um
zwei einander kreuzende Achsen drehbaren Halterung an
geordnet und durch ein als Wärmeträger dienendes, die
Hohlräume (2a, 2b) der Formwände durchfließendes
Strömungsmedium beheizbar und kühlbar ist, wobei zwi
schen den einander zugekehrten Flächen der Flansche
(3a, 3b) ein ringnutförmiger Hohlraum (4) vorgesehen
ist, nach einem Verfahren, bei dem die Form (1) wäh
rend der Heizphase und der Abkühlphase um zwei Achsen
rotiert, bei dem ferner während der Heizphase ein
Unterdruck im Innenraum (1c) der Form (1) und in dem
Hohlraum (4) zwischen den Flanschen (3a, 3b) herge
stellt wird, der während der Abkühlphase im Innenraum
(1c) der Form (1) durch Einleiten eines Schutzgases
aufgehoben wird und in dem Hohlraum (4) zwischen den
Flanschen (3a, 3b) erhalten bleibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum (1c) der Form (1) und der zwischen
den Flanschen (3a, 3b) befindliche Hohlraum (4) über
je einen Rohrleitungsabzweig (7a, 7b) durch eine in
der Drehachse (6) der Form (1) angeordnete Rohrleitung
(7) gemeinsam mit einem Unterdruckerzeuger verbindbar
sind, wobei der Innenraum (1c) der Form (1) von der
gemeinsamen Rohrleitung (7) und damit vom Unterdruck
erzeuger abtrennbar und mit einem den Unterdruck im
Innenraum (1c) der Form (1) aufhebenden Schutzgasraum
verbindbar ist, während der zwischen den Flanschen
(3a, 3b) befindliche Hohlraum (4) mit dem Unterdruck
erzeuger verbunden bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zum Innenraum (1c) der Form (1) führenden
Rohrleitungsabzweig (7a) außerhalb der Form (1) ein
Dreiwegeventil (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dreiwegeventil (8) elektrisch schaltbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zum Innenraum (1c) der Form (1) führende Rohr
leitungsabzweig (7a) koaxial zur Drehachse (6) der
Form (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei quer zur Drehachse (6) geteilter Form (1) an
der von der Rotationsachse (6) gehaltenen Formhälfte
(1a) ein Gasbehälter (9) angeordnet ist, dessen Innen
raum über das Dreiwegeventil (8) mit dem Innenraum
(1c) der Form (1) verbindbar ist und der mit einem
Befüllventil (10) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasbehälter (9) als ein die Formhälfte (1a)
bis zum Flansch (3a) in sich aufnehmender Zylinder
ausgebildet ist, dessen flanschseitiger Rand mit dem
Flansch (3a) der Form (1) gasdicht verbunden und des
sen Innenraum (9a) gegen die Form (1) wärmeisoliert
ist.
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Cited By (3)
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EP1808280A3 (de) * | 2006-01-16 | 2008-06-25 | Persico S.p.A. | Form mit gesteurter Entlüftung zum Rotationsformen |
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- 1994-08-16 DE DE19944428984 patent/DE4428984C2/de not_active Expired - Fee Related
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