DE4428681A1 - Struktur einer Zylinderkopfbaugruppe - Google Patents
Struktur einer ZylinderkopfbaugruppeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Struktur einer Zylinderkopfbau
gruppe und insbesondere die Struktur einer Zylinderkopfbau
gruppe, bei der in einem Ölkanal erzeugte Luft an der Zufüh
rung zu denjenigen Teilen gehindert wird, die eine Schmierung
benötigen, und bei der Schmieröl in wirtschaftlicher Weise
genutzt wird, die Wirtschaftlichkeit der maschinenellen Bear
beitung gut ist, die Anzahl der Teile nicht vergrößert ist
und das Nockenwellengehäuse in seiner Steifigkeit verbessert
ist.
Bei einem Motor findet eine Schmierung derjenigen Teile eines
Zylinderblocks und eines Zylinderkopfs statt, die eine
Schmierung benötigen, um die Funktionsfähigkeit dieser Teile
aufrechtzuerhalten. Insbesondere gemäß Darstellung in Fig. 13
verfügt ein Motor 102 über einen Zylinderblock 104, ein
unteres Kurbelgehäuse 106, eine Ölwanne 108, einen Zylinder
kopf 110 und eine Zylinderkopfabdeckung (nicht dargestellt)
zur Begrenzung einer Nockenkammer bei Anordnung auf dem
Zylinderkopf 110. Zwischen dem Zylinderblock 104 und dem
unteren Kurbelgehäuse 106 ist eine Kurbelwelle 112 axial
gelagert. Am oberen Teil des Zylinderkopfs 110 arbeiten eine
Einlaßseite und eine Auslaßseite mit einem Nockenwellenge
häuse (nicht dargestellt) mit einstückiger Struktur hiermit
zusammen, und eine einlaßseitige Nockenwelle 114, die an
einer Seite angeordnet ist, sowie eine auslaßseitige Nocken
welle (nicht dargestellt), die an der anderen Seite ange
ordnet ist, sind axial gelagert. Die Umdrehungen der einlaß
seitigen Nockenwelle 114 und der auslaßseitigen Nockenwelle
(nicht dargestellt) betätigen eine einlaßseitige hydraulische
Einstelleinrichtung (HLA) 116, die an einer Seite des Zylin
derkopfs 110 angeordnet ist, und eine auslaßseitige hydrauli
sche Einstelleinrichtung (nicht dargestellt), die an der
anderen Seite angeordnet ist, um ein Einlaßventil 118 und ein
Auslaßventil (nicht dargestellt) hin- und herzubewegen. Die
einlaßseitige hydraulische Einstelleinrichtung 116 ist mit
einer Hochdruckkammer 116a ausgestattet.
Zur Zuführung von Schmieröl zum Motor 102 ist eine Ölpumpe
120 am unteren Kurbelgehäuse 106 angeordnet. Die Ölpumpe 120
saugt das Schmieröl in der Ölwanne 108 von einem Einlaßrohr
124 aus durch einen Saugkopf 122 an und führt es unter Druck
denjenigen Teilen zu, die eine Schmierung benötigen, wie bei
spielsweise der einlaßseitigen hydraulischen Einstelleinrich
tung 116, der auslaßseitigen hydraulischen Einstelleinrich
tung, einem Nockenlager (nicht dargestellt) des Nockenwellen
gehäuses über erste und zweite blockseitige Ölkanäle 126 und
128, die im Zylinderblock 104 ausgebildet sind, und über
erste und zweite kopfseitige Ölkanäle 130 und 132, die im
Zylinderkopf 110 ausgebildet sind. Hierdurch findet eine
Schmierung verschiedener Teile des Motors 102 statt.
Die Struktur eines Zylinderkopfs dieser Gattung ist bei
spielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
Hei 1-253 552 offenbart. Gemäß Darstellung in Fig. 14 besitzt
die in dieser amtlichen Veröffentlichung beschriebene Struk
tur einen Ölzuführungskanal 204, der in einem im allgemeinen
zentralen Teil eines Zylinderkopfs 202 eines Motors ausgebil
det ist, wobei der Ölzuführungskanal 204 mit einer Reser
vekammer 206 in Verbindung steht, die im oberen Teil des
Zylinderkopfs 202 ausgebildet ist, wobei die Reservekammer
206 ihrerseits mit einem Einstellölkanal 210, der mit einem
Einstellführungsbereich 208 in Verbindung steht, und einem
auslaßseitigen Einstellölkanal 214 in Verbindung steht, der
mit einem auslaßseitigen Einstelleinrichtungsführungsbereich
212 in Verbindung steht. Ein Stöpsel 216 ist zum Abdichten
der Reservekammer 206 mit einem Luftabführungsloch 218 zur
Abführung von in den Ölkanälen erzeugter Luft (Luftblasen)
ausgebildet.
Nebenei wird bei der Struktur eines Zylinderkopfs gemäß Stand
der Technik dann, wenn Luft (Luftblasen) im Schmieröl in den
Ölkanälen enthalten ist, das unter Druck mittels der Ölpumpe
gefördert wird, das Schmieröl denjenigen Teilen, die eine
Schmierung benötigen, wie beispielsweise einer hydraulischen
Einstelleinrichtung etc., zusammen mit dieser Luft zugeführt.
Wenn das luftenthaltende Schmieröl beispielsweise der hydrau
lischen Einstelleinrichtung zugeführt wird, gelangt auf diese
Weise die Luft in die Hochdruckkammer der hydraulischen Ein
stelleinrichtung, und schafft sie dort einen schwammartigen
Zustand. Als Folge hiervon wird ein Fremdgeräusch im Motor
infolge des schlechtes Betriebs der hydraulischen Einstell
einrichtung erzeugt. Wenn der Motor für eine längere Zeit
oder mit einer hohen Drehzahl in einem solchen Zustand wie
gerade angegeben betrieben wird, werden die hydraulische Ein
stelleinrichtung, das Einlaßventil etc. beschädigt.
Zur Überwindung der vorstehend angegebenen Nachteile ist
erfindungsgemäß daher in erster Linie eine Struktur einer
Zylinderkopfbaugruppe mit einer von einem Zylinderkopf durch
ein Nockenwellengehäuse hindurch axial gelagerten Nockenwelle
und einem oberen Ölkanal zur Führung von Schmieröl zu denje
nigen Teilen des Zylinderkopfs geschaffen, die eine Schmie
rung benötigen, wobei die Struktur der Zylinderkopfbaugruppe
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Nockenwellengehäuse mit
einer Ölreservekammer ausgestattet ist, die mit dem oberen
Ölkanal in Verbindung steht.
In zweiter Linie ist eine Struktur einer Zylinderkopfbau
gruppe mit einer von einem Zylinderkopf durch ein Nockenwel
lengehäuse hindurch axial gelagerten Nockenwelle und einem
oberen Ölkanal zur Führung von Schmieröl zu denjenigen Teilen
des Zylinderkopfs, die eine Schmierung benötigen, geschaffen,
wobei die Struktur der Zylinderkopfbaugruppe dadurch gekenn
zeichnet ist, daß das Nockenwellengehäuse mit dem Ölreser
vekammer ausgestattet ist, die mit dem oberen Ölkanal in Ver
bindung steht, wobei ein Ende eines Durchgangskanals mit
einem oberen Teil der Ölreservekammer in Verbindung steht und
das andere Ende mit einem Nockenlager des Nockenwellengehäu
ses in Verbindung steht.
Entsprechend der Gestaltung der vorliegenden Erfindung ist
erstens, da die Ölreservekammer im Nockenwellengehäuse ausge
bildet, die Anzahl der Teile nicht vergrößert, kann das Nocken
wellengehäuse in seiner Steifigkeit verbessert werden, und
kann die maschinelle Bearbeitbarkeit verbessert werden. Zwei
tens wird die Luft, die im oberen Teil der Ölreservekammer
infolge des Abstellens des Motors verbleibt, der Nockenlager
seite über den durchgehenden Kanal zugeführt, wenn der Motor
gestartet wird. Folglich wird die Luft nicht solchen Teilen
wie der hydraulischen Einstelleinrichtung usw. zugeführt, und
werden daher die Funktionen von Teilen wie der hydraulischen
Einstelleinrichtung etc. in einem vorteilhaften Zustand auf
rechterhalten, um einen vorteilhaften Betrieb des Motors
sicherzustellen. Da der durchgehende Kanal als Mittel zur
Beseitigung der Luft in der Ölreservekammer und zur Zuführung
des Öls zum Nockenlager dient, kann des weiteren das
Schmieröl wirtschaftlich genutzt werden.
In der nachfolgenden Beschreibung wird auf die Zeichnungen
Bezug genommen, in denen zeigen:
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 1-1
der Fig. 3;
Fig. 2 eine schematische Stirnseitenansicht der Bauweise
eines Motors;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Zylinderkopfs;
Fig. 4 einen Grundriß eines Zylinderkopfs;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 eine Stirnansicht von rechts auf den Zylinderkopf
bei Betrachtung in Richtung des Pfeils 4 der Fig.
4;
Fig. 7 einen Grundriß eines Nockenwellengehäuses;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 7;
Fig. 10 eine Stirnansicht von rechts auf das Nockenwellenge
häuse der Fig. 7;
Fig. 11 eine Ansicht von unten auf das Nockenwellengehäuse
der Fig. 7;
Fig. 12 eine Stirnansicht von links auf das Nockenwellenge
häuse der Fig. 11;
Fig. 13 eine schematische Ansicht der Gestaltungsweise eines
Motors des Standes der Technik; und
Fig. 14 einen Querschnitt durch einen Zylinderblock des
Standes der Technik.
Fig. 1 bis 12 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. In
Fig. 2 sind bezeichnet mit 2 ein Motor, mit 4 ein Zylinder
block, mit 6 ein unteres Kurbelgehäuse, mit 8 eine Ölwanne
und mit 10 ein Zylinderkopf. Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist
der Zylinderkopf 10 dicht an dem Zylinderblock 4 mit Hilfe
von Kopfspannschrauben 12 befestigt. Zwischen dem Zylinder
block 4 und dem unteren Kurbelgehäuse 6 ist eine Kurbelwelle
14 axial gelagert. Eine Zylinderkopfabdeckung (nicht darge
stellt) ist auf dem Zylinderkopf 10 angeordnet.
Das untere Kurbelgehäuse 6 ist mit einer Ölpumpe 16 ausge
stattet. Diese Ölpumpe 16 besitzt eine Pumpenwelle 18 und ein
Pumpenzahnrad 20, das an der Pumpenwelle 18 angebracht ist.
Das Pumpenzahnrad 20 steht mit einer Pumpenantriebskette 22
im Eingriff, die ein Pumpenantriebszahnrad (nicht darge
stellt) antreibt, das an der Kurbelwelle 14 angebaut ist.
Gemäß Darstellung in Fig. 2-6 sind die einlaßseitigen und
auslaßseitigen Nockenwellenlagerbereiche 24 und 26, die in
der Längsrichtung X (Fig. 3 und 4) ausgerichtet und in einem
vorbestimmten Abstand voneinander in der Breitenrichtung Y
voneinander beabstandet sind, am oberen Teil des Zylinder
kopfs 10 ausgebildet. Zwischen den einlaßseitigen und auslaß
seitigen Nockenwellenlagerbereichen 24 und 26 ist eine Viel
zahl von Zündkerzenbohrungen 28 in einer solchen Weise ausge
bildet, daß sie in einem vorbestimmten Abstand in der Längs
richtung X gemäß Darstellung in Fig. 4 voneinander beabstan
det sind.
Gemäß Darstellung in Fig. 5 ist eine Vielzahl von Kammern 30
im unteren Teil des Zylinderkopfs 10 in einer solchen Weise
ausgebildet, daß sie den zugehörigen Zündkerzenbohrungen 28
entsprechen.
Die einlaßseitigen und auslaßseitigen Nockenwellen 32 und 34
sind jeweilig an den einlaßseitigen und auslaßseitigen Nocken
wellenlagerbereichen 24 und 26 angeordnet. Diese Nocken
wellen 32 und 34 sind mittels eines Nockenwellengehäuses 36
von oben her axial abgestützt.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 und 2 ist das Nockenwellengehäuse
36 mit einlaßseitigen und auslaßseitigen Nockenlagern 38 und
40 ausgebildet, die zur axialen Abstützung der einlaßseitigen
und auslaßseitigen Nockenwellen 32 bzw. 34 bestimmt sind, und
bilden die Einlaßseite und die Auslaßseite eine einstückige
Struktur.
Gemäß Darstellung in Fig. 9 und 10 ist das Nockenwellenge
häuse 36 des weiteren im allgemeinen an einem zentralen Teil
davon mit einer Ölreservekammer 42 ausgebildet, die zu der
unteren Gehäusefläche 36d hin offen ist. Wie ersichtlich ist,
ist diese Ölreservekammer 42 eine solche derjenigen Art, die
zu den Nockenwellenkammern hin nicht offen ist. Gemäß Dar
stellung in Fig. 9 ist das Nockenwellengehäuse 36 mit einem
Ende eines einlaßseitigen Durchgangskanals 44 ausgestattet,
der mit dem oberen Teil 42a der Ölreservekammer 42 in Verbin
dung steht. Das andere Ende des einlaßseitigen Durchgangska
nals 44 ist in einer solchen Weise schräg nach unten ausge
bildet, daß es in Richtung auf das einlaßseitige Nockenlager
38 gerichtet ist. Der einlaßseitige Durchgangskanal 44 ist
durch Bohren oder dergleichen von der Seite des einlaßseiti
gen Nockenlagers 38 aus hergestellt. Das Nockenwellengehäuse
36 ist mit einem Ende eines auslaßseitigen Durchgangskanals
46 ausgestattet, der mit der anderen Seite des oberen Teils
42a der Ölreservekammer 42 in Verbindung steht. Das andere
Ende des auslaßseitigen Durchgangskanals 46 ist in einer sol
chen Weise schräg nach unten ausgebildet, daß es in Richtung
auf das auslaßseitige Nockenlager 40 gerichtet ist. Dieser
auslaßseitige Durchgangskanal 46 ist durch Bohren oder der
gleichen von der Seite des auslaßseitigen Nockenlagers 40 aus
hergestellt.
Der Zylinderkopf 10 ist gemäß Darstellung in Fig. 1 mit einer
einlaßseitigen hydraulischen Einstelleinrichtung (HLA) (nicht
dargestellt), einer Seite einer auslaßseitigen hydraulischen
Einstelleinrichtung (HLA) 48 und Einstellführungsbereichen 50
und 52 in solcher Weise ausgebildet, daß sie den einlaßseiti
gen und auslaßseitigen Nockenwellenlagerbereichen 24 bzw. 26
entsprechen. Die hydraulischen Einstelleinrichtungen 48 als
solche dienen zur Umwandlung der Drehbewegungen der einlaß
seitigen und auslaßseitigen Nockenwellen 32 und 34 zu Linear
bewegungen, um jeweils ein Einlaßventil (nicht dargestellt)
und ein Auslaßventil 54 zu betätigen. Eine Hochdruckkammer
48a ist innerhalb der hydraulischen Einstelleinrichtung 48
ausgebildet.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist der Zylinderkopf 10 mit einem
Ölrohr 58 ausgestattet, daß sich in Längsrichtung erstreckt
und einen oberen Ölhauptkanal 56 bildet. Zur Verbindung die
ses oberen Ölhauptkanals 56 mit der Ölreservekammer 42 ist
der obere Teil des Zylinderkopfs 10 mit einer oberen Ölkammer
60 ausgebildet, die mit der Ölreservekammer 42 in direkter
Verbindung steht. In dem Ölrohr 58 ist ein das Rohr durch
dringendes Loch 62 vorgesehen, das mit dem unteren Teil der
oberen Ölkammer 60 und auch mit dem oberen Ölhauptkanal 56 in
Verbindung steht.
Einlaßseitige und auslaßseitige Ölkanäle 64 und 66 der Ein
stelleinrichtungen stehen an einem Ende mit den einlaßseiti
gen und auslaßseitigen Einstellführungsbereichen 50 bzw. 52
und am anderen Ende mit dem oberen Ölhauptkanal 56 in Verbin
dung.
Der Zylinderkopf 10 ist mit einem oberen Ölkanalsystem 68
(Fig. 1) ausgestattet, um das Schmieröl von der Ölpumpe 16
aus zu der Ölreservekammer 42 zu führen, die im Nockenwellen
gehäuse 36 ausgebildet ist. Das obere Ölkanalsystem 68 ver
fügt über einen obersten Ölkanal 70, der mit der Ölreser
vekammer 42 in Verbindung steht und von dort nach unten aus
gerichtet ist, über einen mittelhohen Ölkanal 72, der mit dem
unteren Ende des obersten Ölkanals 70 in Verbindung steht,
wobei der Kanal 72 in der Breitenrichtung y ausgerichtet und
schräg unterhalb des Kanals 70 ausgebildet ist, und über
einen untersten Ölkanal 74, der mit dem mittelhohen Ölkanal
72 in Verbindung steht und nach unten ausgerichtet ist. Der
oberste Ölkanal 70 ist durch Bohren oder dergleichen des Zy
linderkopfs 10 von oben aus hergestellt. Der mittelhohe Ölka
nal 72 ist durch Bohren oder dergleichen von einer unteren
Seite in der Breitenrichtung y ausgebildet.
Gemäß Darstellung in Fig. 2 ist der Zylinderblock 4 mit einem
Block-Ölkanalsystem 78 ausgebildet, das mit dem Kanal 74 des
oberen Ölkanalsystems 68 in Verbindung steht. Das Block-Ölka
nalsystem 78 verfügt über einen oberen Blockölkanal 80, der
mit dem untersten Ölkanal 74 in Verbindung steht, und über
einen unteren Blockölkanal 82, der mit dem oberen Blockölka
nal 80 in Verbindung steht und in Richtung auf die Seite der
Kurbelwelle 14 ausgerichtet ist.
Infolge der oben beschriebenen Anordnung wird Schmieröl von
der Ölpumpe 16 zu der Ölreservekammer 42 über das Block-Ölka
nalsystem 78 und das obere Ölkanalsystem 68 zugeführt und
unter Druck dem oberen Ölhauptkanal 56 etc. zugeführt.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der obenangegebenen Aus
führungsform beschrieben.
Wenn die Ölpumpe 16 in Betrieb steht, wird Schmieröl der
Ölreservekammer 42 im Nockenwellengehäuse 36 über das Block-
Ölkanalsystem 78 und das obere Ölkanalsystem 68 zugeführt.
Normalerweise wird das Schmieröl von der Ölreservekammer 42
den einlaßseitigen und auslaßseitigen Nockenwellenlagern 38
und 40 über die einlaßseitigen und auslaßseitigen Durch
gangskanäle 44 und 46 zugeführt, um für eine Schmierung der
einlaßseitigen und auslaßseitigen Nockenlager 38 und 40 zu
sorgen.
Wenn Luft, beispielsweise Luftblasen, in das Schmieröl in den
Ölkanälen, beispielsweise dem Block-Ölkanalsystem 78 und dem
oberen Ölkanalsystem 68 etc., eintritt, bleibt, wenn der
Motor 2 im abgeschalteten Zustand gehalten wird, die Luft im
oberen Teil der Ölreservekammer 42.
Wenn der Motor 2 in Betrieb steht, wird die Luft am oberen
Teil 42a der Ölreservekammer 42 von den einlaßseitigen und
auslaßseitigen Durchgangskanälen 44 und 46 den einlaßseitigen
und auslaßseitigen Nockenwellen 38 und 40 zusammen mit dem
Schmieröl zugeführt, und strömt sie daher nie in Richtung auf
die Seite des oberen Ölhauptkanals 56.
Da das luftenthaltende Schmieröl den einlaßseitigen und aus
laßseitigen Einstellführungsbereichen 50 und 52 nicht zuge
führt wird, tritt folglich keine Luft in die Hochdruckkammern
48a der hydraulischen Einstelleinrichtungen 48 ein. Entspre
chend steht eine vorteilhafte Arbeitsweise der hydraulischen
Einstelleinrichtungen 48 zur Verfügung, ist der Motor 2 daran
gehindert, anormal zu werden, und brechen die hydraulischen
Einstelleinrichtungen 48 und die Einlaßventile und Auslaßven
tile 54 nicht, selbst wenn der Motor 2 lange Zeit oder mit
hoher Geschwindigkeit betrieben wird.
Da die einlaßseitigen und auslaßseitigen Durchgangskanäle 44
und 46 sowohl als Luftentfernungskanäle als auch als
Schmierölkanäle verwendet werden können, kann das Schmieröl
wirtschaftlich genutzt werden.
Wenn die Durchgangskanäle 44 und 46 nur für den Zweck der
Entfernung von Luft ausgebildet sind, ist es üblicherweise
notwendig, den Durchmesser dieser Kanäle klein einzustellen,
um einen Abfall des hydraulischen Drucks zu vermeiden.
Bei dieser Ausführungsform ist die Wirtschaftlichkeit der
maschinellen Bearbeitung des Nockenwellengehäuses 36 vorteil
haft, und sind geringe Kosten erreichbar.
Da die Ölreservekammer 42 im allgemeinen im mittleren Teil
des Nockenwellengehäuses 36 ausgebildet ist, wobei die Ein
laßseite und die Auslaßseite eine einstückige Struktur hier
mit darstellen, kann des weiteren vermieden werden, daß die
Anzahl der Teile vergrößert wird, und kann das Nockenwellen
gehäuse 36 in seiner Steifigkeit verbessert werden.
Wie aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung der
Erfindung ersichtlich ist, kann erstens wegen der Anordnung,
daß das Nockenwellengehäuse für die axiale Lagerung der Nocken
welle mit der Ölreservekammer ausgestattet ist, die mit
dem oberen Ölkanal in Verbindung steht, die Vergrößerung der
Anzahl der Teile vermieden werden, kann das Nockenwellenge
häuse in seiner Steifigkeit verbessert werden, und kann die
Wirtschaftlichkeit der maschinellen Bearbeitung verbessert
werden.
Infolge der Anordnung, daß ein Ende des Durchgangskanals mit
dem oberen Teil der Ölreservekammer in Verbindung steht und
daß das andere Ende desselben mit dem Nockenlager des Nocken
wellengehäuses in Verbindung steht, wird zweitens in den ver
schiedenen Ölkanälen erzeugte Luft nicht solchen Teilen wie
der hydraulischen Einstelleinrichtung etc. zugeführt, und
können die Aufgaben der Teile wie der hydraulischen Einstell
einrichtung etc. in einem vorteilhaften Zustand aufrechter
halten werden, um einen vorteilhaften Betrieb des Motors
sicherzustellen. Da der Durchgangskanal als Mittel zur Ent
fernung der Luft in der Ölreservekammer und zur Zuführung des
Schmieröls zum Nockenlager dient, kann das Schmieröl des wei
teren wirtschaftlich genutzt werden.
Obwohl eine besondere bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung im Detail zu Erläuterungszwecken offenbart worden ist,
ist es selbstverständlich, daß Veränderungen oder Modifika
tionen der offenbarten Vorrichtung einschließlich einer ande
ren Anordnung von Teilen unter den Rahmen der vorliegenden
Erfindung fällt.
Claims (2)
1. Zylinderkopfbaugruppe mit einer Nockenwelle, die von
einem Zylinderkopf durch ein Nockenwellengehäuse hindurch
axial abgestützt ist, und mit einem oberen Ölkanal zur Füh
rung von Schmieröl zu denjenigen Teilen des Zylinderkopfs,
die eine Schmierung benötigen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Nockenwellengehäuse mit einer Ölreservekammer ausgestattet
ist, die mit dem oberen Ölkanal in Verbindung steht.
2. Zylinderkopfbaugruppe mit einer Nockenwelle, die von
einem Zylinderkopf durch ein Nockenwellengehäuse hindurch
axial abgestützt ist, und mit einem oberen Ölkanal zur Füh
rung von Schmieröl zu denjenigen Teilen des Zylinderkopfs,
die eine Schmierung benötigen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Nockenwellengehäuse mit einer Ölreservekammer ausgestattet
ist, die mit dem oberen Ölkanal in Verbindung steht, wobei
ein Ende eines Durchgangskanals mit dem oberen Teil der Ölre
servekammer und das andere Ende mit einem Nockenlager des
Nockenwellengehäuses in Verbindung stehen.
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