DE4428492C2 - Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Wabenstrukturkörpern unter Verwendung einer solchen Extrudiervorrichtung - Google Patents
Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Wabenstrukturkörpern unter Verwendung einer solchen ExtrudiervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waben
strukturkörper-Extrudiervorrichtung, die für die Extrusion
von Wabenstrukturkörpern, insbesondere für die Extrusion von
Wabenstrukturkörpern mit dünnen Rippen frei von Verformung
von Zellen an einem Außenumfangsabschnitt verwendet werden
soll. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren
zur Herstellung der Wabenstrukturkörper unter Verwendung
einer solchen Extrudiervorrichtung.
Vormals waren Extrudiervorrichtungen bekannt, um extru
dierte Körper zu erhalten, indem eine Formmasse, wie z. B. Ke
ramik extrudiert wurde.
Für diesen Zweck ist zum Beispiel
eine Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung bekannt, die
eine Düse und einen Druckkörper aufweist. Diese Düse ist mit
Auslaßpfaden und einer Anzahl von Zuführpfaden versehen, wo
bei die Auslaßpfade durch dünne Wände gebildet sind, die mit
einander verbunden sind, an einem Ende geöffnet sind und dazu
geeignet sind, eine Wabenstrukturkörper auszugeben. Die Aus
laßpfade sind am anderen Ende mit einer Anzahl von Zuführpfa
den verbunden, die bis zu einer gegebenen Tiefe unabhängig
vorgesehen sind. Ein Umfangskantenabschnitt eines Auslaßpfad
vorsehenden Abschnitts der Düse an einer Formmasse-Auslaßsei
te ist bei Betrachtung in Extrudierrichtung radial nach außen
abwärts als eine geneigte Fläche zu einer Stromaufseite hin
geneigt; der Druckkörper liegt der geneigten Fläche der Düse
gegenüber, wobei eine Formmasse-Auslaßfläche des Auslaßpfad
vorsehenden Abschnitts bei Betrachtung in Extrudierrichtung
radial nach außen abwärts zur Stromaufseite hin geneigt ist.
Die geprüfte japanische Patentanmeldung No. 54-28,850 of
fenbart ein Beispiel der vorstehend genannten Wabenstruktur
körper-Extrudiervorrichtung, die eine Düse, wobei ein Um
fangsabschnitt eines Auslaßabschnitts der Düse in Stromauf
richtung in einer konischen Form radial geneigt ist, und
einen Druckkörper aufweist, der in bezug auf diesen konischen
Abschnitt der Düse mit einem Neigungswinkel von 5° bis 45°
geneigt ist, wodurch ein Wabenstrukturkörper mit einer hohen
mechanischen Festigkeit, der eine einstückige Außenumfangs
wand-Struktur und eine Dicke hat, die nicht weniger als vier
mal so groß wie die Dicke einer dünnen Wand (Rippe) ist,
durch die Verwendung einer solchen Wabenstrukturkörper-Extru
diervorrichtung erhalten wird. Da dieses Verfahren gestattet,
den Druckkörper nur in einem Gebiet des konischen Abschnitts
der Düse zu verwenden, kann der Innendurchmesser des Druck
körpers jedoch nur in einem schmalen Bereich verändert wer
den, obwohl eine Abhängigkeit vom Winkel des konischen Ab
schnitts der Düse vorhanden ist. Somit kann dieses Verfahren
Änderungen bei Brennschwindung nicht vollständig meistern.
Desweiteren kann, wenn der Innendurchmesser des Druckkörpers
größer eingestellt ist, das extrudierbare Material nicht
gleichmäßig extrudiert werden, um die Außenumfangswand des
extrudierten Körpers zu extrudieren, so daß die Dicke der
Außenumfangswand nicht mit Leichtigkeit gesteuert werden
kann. Desweiteren ist es entsprechend diesem Verfahren, wenn
sich die Dicke der dünnen Wände (Rippen) verringert, wahr
scheinlich, daß sich die Rippen am Außenumfangsabschnitt ver
formen. Folglich wird es schwierig, die dünne Außenumfangs
wand zu formen. Desweiteren kann, wenn die Dicke der Außenum
fangswand auf nicht mehr als fünfmal so dünn wie die der
Rippe eingestellt ist, die Außenumfangswand nicht stabil aus
gebildet werden, so daß die Dicke der Außenumfangswand nicht
einfach eingestellt werden kann.
Andererseits offenbart die geprüfte japanische Patentver
öffentlichung No. 3-17,644 ein Verfahren für die Herstellung
von Wabenstrukturkörpern unabhängig vom Zusammenbruch von
Zellen in einem Außenumfangsabschnitt durch die Verwendung
eine Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung, bei der ein
Außenumfangsabschnitt eines Auslaßabschnitts der Düse bei Be
trachtung in Extrudierrichtung radial nach außen und abwärts
zu einer Stromaufseite hin geneigt ist und ein Druckkörper
einen Kegelwinkel hat, der genauso groß ist wie der des koni
schen Abschnitts der Düse. Entsprechend diesem Extrudierver
fahren ist jedoch der variable Bereich des Druckkörpers
schmal wie im Fall der vorstehenden japanischen Patentveröf
fentlichung No. 54-28,850. Desweiteren kann, wenn der Innen
durchmesser des Druckkörpers größer gestaltet ist, die Außen
umfangswand nicht gleichmäßig zugeführt werden; die Dicke der
Außenumfangswand kann nicht einfach eingestellt werden. Die
ses Problem tritt ebenfalls auf, wenn die Dicke der Außenum
fangswand verringert ist.
Desweiteren offenbart die nicht geprüfte japanische Pa
tentoffenlegungsschrift No. 4-344,217 ein Verfahren, bei dem
ein Wabenstrukturkörper mit einer Außenumfangswand einen ver
besserten Benetzungswiderstand und eine verbesserte Struktur
vollständigkeit in Form der Erwärmungsstruktur hat, indem ein
Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung verwendet wird, die
eine Düse, einen Außenumfangsring um den Außenumfang eines
Auslaßabschnitts der Düse herum, einen Körperzuführgeschwin
digkeit-Einstellzwischenraum und eine Einstelleinrichtung
hat, wobei ein Umfangsabschnitt des Auslaßabschnitts bei Be
trachtung in Extrudierrichtung radial nach außen zu einer
Stromaufseite hin geneigt ist. Da jedoch die Struktur der Dü
se kompliziert ist, ist es entsprechend diesem Verfahren
schwierig, ein Extrudiersystem vorzubereiten. Desweiteren ist
ein Zellenblock der Düse an einem Berührungsgebiet zwischen
dem Auslaßabschnitt der Düse und dem Außenumfangsring an meh
reren Orten unterbrochen, so daß eine übermäßige Menge an
Formmasse durch die unterbrochenen Abschnitte des Zellblocks
zugeführt wird, um die Einstellung der Dicke der Außenum
fangswand schwierig zu gestalten.
Die Erfindung geht in dessen von einer Wabenstrukturkörper-
Extrudiervorrichtung aus, wie sie in der US 4,298,328 gezeigt
ist. Diese Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung hat eine
Düse mit einer Wabenstruktur und ein Druckkörper, wobei die
Düse mit Auslaßpfaden und einer Anzahl von Zuführpfaden verse
hen ist. Die Auslaßpfade werden dabei durch dünne Wände gebil
det, die unter Ausbildung einer Wabenstruktur miteinander ver
bunden sind. Darüber hinaus sind die Zuführpfade bis zu einer
gegebenen Tiefe unabhängig voneinander vorgesehen, wobei ein
Umfangsabschnitt eines Auslaßabschnittes der Düse, in welchem
die Auslaßpfade ausgebildet sind, an einer Formmasse-
Auslaßseite bei Betrachtung in Extrudierrichtung radial nach
außen abwärts als eine geneigte Fläche zu einer Stromaufseite
hin geneigt ist und der Druckkörper der geneigten Fläche der
Düse gegenüberliegt.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 und der Fig. 3 dieser Druck
schrift zu entnehmen ist, ist der derart definierte Auslaßab
schnitt einstückig mit der Düse ausgebildet. Dieser Stand der
Technik zeigt dabei in Fig. 2 oder 3 eindeutig, daß die zwi
schen den Kanälen d. h., zwischen dem Zuführabschnitt und dem
Auslaßabschnitt sich "imaginär" ausbildende Formmasse-
Zuführfläche über den gesamten Düsendurchmesser hinweg senk
recht zur Strömungsrichtung verläuft.
Angesichts dieses Stands der Technik ist es die Aufgabe der
Erfindung, eine Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung vor
zusehen, die in der Lage ist, dünnwandige Wabenstrukturkörper
herzustellen, von denen jeder eine Außenumfangswand mit einer
gleichmäßigen Dicke unabhängig von Verformung von Zellen im
Außenumfangsabschnitt hat. Die Erfindung soll ebenfalls ein
Verfahren für die Herstellung von Wabenstrukturkörpern unter
Verwendung einer solchen Extrudiervorrichtung schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruch 1 oder 8 sowie den Merkmalen nach Anspruch 7 oder 14
gelöst. Die Wabenstruktur-Extrudiervorrichtung gemäß Anspruch
1 weist eine Düse und einen Druckkörper auf, wobei die Düse
mit Auslaßpfaden und einer Anzahl von Zuführpfaden versehen
ist, die Auslaßpfade durch dünne Wände gebildet sind, die mit
einander verbunden sind, und dazu geeignet sind, einen Waben
strukturkörper auszugeben, die Auslaßpfade an einem Ende ge
öffnet und am anderen Ende mit einer Anzahl von Zuführpfaden
verbunden sind und die Zuführpfade bis zu einer gegebenen Tie
fe vorgesehen sind, wobei ein Umfangsabschnitt eines Auslaßab
schnitts, der mit den Auslaßpfaden versehen ist, an einer
Formmasse-Auslaßseite bei Betrachtung in Extrudierrichtung ra
dial nach außen abwärts als eine geneigte Fläche zu einer
Stromaufseite hin geneigt ist und der Druckkörper der geneig
ten Fläche der Düse gegenüberliegt, wobei eine Formmasse-
Zuführfläche des Auslaßabschnitts der Düse bei Betrachtung in
Extrudierrichtung radial nach außen abwärts zu einer Stromauf
seite hin geneigt ist.
Die Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung gemäß Anspruch 8
weist eine Düse und einen Druckkörper auf, wobei die Düse mit
Auslaßpfaden und einer Anzahl von Zuführpfaden versehen ist,
wobei die Auslaßpfade durch dünne Wände gebildet sind, die
miteinander verbunden sind, und dazu geeignet sind, einen Wa
benstrukturkörper auszugeben, die Auslaßpfade an einem Ende
geöffnet sind und am anderen Ende mit einer Anzahl von Zu
führpfaden verbunden sind und die Zuführpfade bis zu einer
gegebenen Tiefe unabhängig vorgesehen sind, wobei ein Um
fangsabschnitt eines Auslaßabschnitts der Düse, der mit den
Auslaßpfaden versehen ist, an einer Formmasse-Auslaßseite bei
Betrachtung in Extrudierrichtung radial nach außen abwärts
als eine geneigte Fläche zu einer Stromaufseite hin geneigt
ist und der Druckkörper der geneigten Fläche der Düse gegen
überliegt, wobei ein radial innerster Umfangsabschnitt eines
Zwischenraums, der zwischen der geneigten Fläche der Düse und
dem Druckkörper definiert ist, schmaler als der Rest ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein
Verfahren zur Herstellung von Wabenstrukturkörpern durch das Ex
trudieren einer Formmasse unter Verwendung der Wabenstruktur
körper-Extrudiervorrichtung mit dem vorstehenden Aufbau.
Beim Aufbau der ersten Erscheinungsform der vorliegenden
Erfindung ist der Umfangsabschnitt des mit Auslaßpfaden ver
sehenen Auslaßabschnitts der Düse an der Formmasse-Auslaßsei
te bei Betrachtung in Extrudierrichtung radial nach außen ab
wärts zur Stromaufseite hin geneigt; die Formmasse-Zuführflä
che des Auslaßabschnitts an einem Ort, der der vorstehenden,
geneigten Fläche des Auslaßabschnitts an der Auslaßseite ent
spricht, ist bei Betrachtung in Extrudierrichtung ebenfalls
radial nach außen abwärts zur Stromaufseite hin geneigt.
Durch einen solchen Aufbau kann im Vergleich mit einem her
kömmlichen Fall, in dem ein Abschnitt der Formmasse-Zuführ
fläche des Auslaßabschnitts an einem Ort, der der geneigten
Fläche entspricht, mit dem verbleibenden Abschnitt bündig
ist, die Länge des Auslaßabschnitts an einem Ort größer ge
staltet werden, selbst im geneigten Umfangsabschnitt des Aus
laßabschnitts, so daß die Außenumfangswand mit einer gleich
mäßig dünnen Dicke unabhängig von Verformung der Zellen aus
gebildet werden kann. Da ferner der geneigte Bereich verbrei
tert oder verlängert werden kann, d. h., es können keine Roh
materialzuführpfade direkt an der geneigten Fläche des Aus
laßabschnitts an der Formmasse-Auslaßseite existieren, können
nur die Auslaßpfade für die Ausbildung der dünnen Wände auf
dieser geöffnet sein. In diesem Fall liegen die Auslaßpfade
immer an der geneigten Fläche vor. Somit kann, wenn der Ort
des Druckkörpers, der der geneigten Fläche der Düse gegen
überliegt, verändert wird, der Außendurchmesser des zu extru
dierenden Wabenstrukturkörpers durch die gleiche Wabenstruk
turkörper-Extrudiervorrichtung einfach verändert werden.
Das Verhältnis zwischen dem Neigungswinkel der geneigten
Fläche des Auslaßabschnitts an der Formmasse-Auslaßseite und
dem Neigungswinkel des Auslaßabschnitts an der Formmasse-Zu
führseite ist nicht besonders beschränkt. Der erste kann mit
dem zweiten identisch sein oder einer von beiden kann größer
sein als der andere, solange wie die Länge der Auslaßpfade im
Umfangsabschnitt des Auslaßabschnitts verlängert sein kann.
Der Neigungswinkel (Kegelwinkel) der geneigten Fläche des
Auslaßabschnitts an der Formmasse-Zuführseite kann bei 0° bis
90° verwendet werden. Eine vortrefflichere Wirkung kann beim
Neigungswinkel von 15° bis 85° erhalten werden. Desweiteren
ist der Neigungswinkel der geneigten Fläche am günstigsten
30° bis 80°.
Desweiteren ist es vorzuziehen, daß eine gegebene perfo
rierte Platte nahe der Düse an einer Formmasse-Zuführseite
für die Zuführpfade angeordnet ist. In diesem Fall kann die
Geschwindigkeit, mit der die Formmasse zu einem Ort des Aus
laßabschnitts für die Ausbildung der Außenumfangswand geför
dert wird, eingestellt werden. Demzufolge können, selbst wenn
die Formmasse für die Ausbildung der Außenumfangswand in
einer Menge gefördert wird, die größer als die gewünschte
ist, die Verformung der Zellen, die sich aus dem Zusammenbre
chen der Zellen ergibt, die sich im inneren Bereich des Wa
benstrukturkörpers befinden, verhindert werden. In bezug auf
die perforierte Platte ist es vorzuziehen, eine zu verwenden,
die in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift
No. 63-112,004 offenbart ist. Desweiteren kann eine Abschirm
platte verwendet werden, um die Zuführgeschwindigkeit der
Formmasse einzustellen.
Beim vorstehenden Aufbau der zweiten Erscheinungsform der
vorliegenden Erfindung ist der radial innerste Abschnitt des
Zwischenraums, der durch die geneigte oder konische Umfangs
fläche des Auslaßabschnitts der Düse einschließlich den Aus
laßpfaden und den Druckkörper, der geneigt diesem gegenüber
liegt, definiert ist, schmaler gestaltet, wobei der radial
innerste Abschnitt zur Ausbildung der Außenumfangswand des
Wabenstrukturkörpers während des Extrudierens beiträgt. An
ders ausgedrückt wird, da ein Formmasse-Verbleibabschnitt im
Zwischenraum oberhalb der geneigten oder konischen Fläche des
Auslaßabschnitts der Düse vorgesehen ist, ein lokales Anlegen
des Drucks an die Formmasse im vorstehenden Zwischenraum ab
gemildert. Genauer gesagt kann, wenn die Formmasse zeitweilig
in den Zwischenraum geladen wird, eine lokale Druckänderung
durch die Änderung der Oberflächenrauhigkeit der Formmasse-
Zuführlöcher usw. bedingt abgemildert werden. Als Ergebnis
kann die Außenumfangswand des Wabenstrukturkörpers gleich
mäßig gestaltet werden. Folglich kann, selbst wenn die Außen
umfangswand nicht mehr als fünfmal so dünn wie die Dicke der
Rippen ist, der Wabenstrukturkörper, dessen Außenumfangswand
eine gleichmäßige Dicke hat, unabhängig von der Verformung
der Zellen im Außenumfangsabschnitt einfach erhalten werden.
Obwohl der Neigungswinkel θ1 einer Axiallinie der ge
neigten Fläche des Auslaßabschnitts der Düse rechtwinklig zur
Extrudierrichtung nicht notwendigerweise beschränkt ist, ist
der Neigungswinkel θ1 vorzugsweise 20° bis 60°. Wenn der
Neigungswinkel θ1 weniger als 20° beträgt, kann der Waben
strukturkörper durch die Erzeugung einer großen Komponenten
kraft in eine radial innere Richtung auf die Formmasse inner
halb des vorstehenden Zwischenraums radial verformt werden.
Wenn der Neigungswinkel θ1 größer als 60° ist, kann es ande
rerseits unmöglich sein, das Maß des Außenumfangs des Waben
strukturkörpers einzustellen. Desweiteren braucht der Nei
gungswinkel θ2 einer Tangente zum radial innersten Umfangs
abschnitt des Druckkörpers, der sich der geneigten Fläche der
Düse gegenüber befindet, in bezug auf die geneigte Fläche der
Düse nicht besonders spezifiziert zu werden, solange wie der
radial innerste Abschnitt des Zwischenraums schmaler als der
Rest gemäß Vorbeschreibung ist. Das heißt, daß der Neigungs
winkel θ2 jeden Winkel annehmen kann, der in den vorstehen
den Bereich fällt, solange dieser nicht der vorstehenden For
derung widerspricht.
Desweiteren ist es vorzuziehen, daß die Korrelation zwi
schen θ1 und θ2 θ1 + θ2 ≦ 90° erfüllt. Wenn θ1 + θ2 90°
übersteigt, kann es sein, daß ein Unterdruck zum Verbleib der
Formmasse im Zwischenraum zwischen der geneigten Fläche und
dem Druckkörper ausgebildet wird. Desweiteren ist die Form
der geneigten Fläche der Düse und die der gegenüberliegenden
Innenfläche des Druckkörpers keiner speziellen Begrenzung un
terworfen. Sowohl die geneigte Fläche der Düse als auch die
gegenüberliegende Innenfläche des Druckkörpers kann sich bei
Betrachtung im Axial-Querschnitt über eine kontinuierliche
Linie gleichmäßig kontinuierlich erstrecken oder kann sich
diskontinuierlich stufenweise oder nicht gleichmäßig fortge
führt erstrecken.
Wie es in Verbindung mit der ersten Erscheinungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben ist, ist es außerdem eben
falls bei der zweiten Erscheinungsform der vorliegenden Er
findung vorzuziehen, daß eine gegebene perforierte Platte na
he der Düse an einer Formmasse-Zuführseite für die Zuführpfa
de angeordnet ist. In diesem Fall ist es vorzuziehen, eine zu
verwenden, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
No. 63-112,004 offenbart ist. Desweiteren kann eine Abschirm
platte verwendet werden, um die Zuführgeschwindigkeit der
Formmasse einzustellen.
Diese Aufgabe und diese und andere Merkmale und Vorteile
der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung
der Erfindung klar, wenn diese in Verbindung mit den beige
fügten Zeichnungen betrachtet wird.
Im Hinblick auf ein besseres Verständnis der Erfindung
wird sich nun auf die beiliegenden Zeichnungen bezogen, in
denen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Hauptab
schnitts einer Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung ent
sprechend der ersten Erscheinungsform der vorliegenden Erfin
dung ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbei
spiels der ersten Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung
ist,
Fig. 3 ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der ersten
Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Hauptab
schnitts einer Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung ent
sprechend der zweiten Erscheinungsform der vorliegenden Er
findung ist,
die Fig. 5(a) bis 5(d) Ansichten von Änderungen der Kom
bination einer geneigten Fläche der Düse und einer gegenüber
liegenden Innenfläche eines Druckkörpers sind,
die Fig. 5(a) bis 5(d) Ansichten von Änderungen der Kom
bination einer geneigten Fläche der Düse und einer gegenüber
liegenden Innenfläche eines Druckkörpers in der zweiten Er
scheinungsform der vorliegenden Erfindung sind, und
die Fig. 6(a) bis 6(f) Ansichten von weiteren Änderungen
der Kombination einer geneigten Fläche der Düse und einer ge
genüberliegenden Innenfläche eines Druckkörpers in der zwei
ten Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung sind.
In Fig. 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines
Hauptabschnitts einer Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrich
tung entsprechend der ersten Erscheinungsform der vorliegen
den Erfindung gezeigt. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist
eine Düse 1 sowohl mit Auslaßpfaden 8, die miteinander ver
bunden sind, um einen Wabenstrukturkörper zu extrudieren, als
auch mit einer Anzahl von Zuführpfaden 9 versehen, die mit
einer Seite der Auslaßpfade 8 teilweise verbunden sind und
die bis zu einer gegebenen Tiefe von einer Formmasse-Zuführ
seite der Düse 1 aus unabhängig vorgesehen sind. Die Auslaß
pfade 8 sind in einem Auslaßabschnitt der Düse, der mit 10
bezeichnet ist, ausgebildet. Ein Umfangskantenabschnitt des
Auslaßabschnitts 10 der Düse 1 ist bei Betrachtung in Extru
dierrichtung radial nach außen und abwärts zu einer Stromauf
seite hin geneigt, wodurch eine geneigte Fläche 6 gebildet
wird. Gegenüber der geneigten Fläche 6 der Düse 1 ist ein
Druckkörper 2 vorgesehen, der über die Düse und einen Ab
standhalter 3 an der Extrudiervorrichtung befestigt ist.
Eine perforierte Platte 4 und eine Abschirmplatte 5 sind
koaxial und nahe an einer Formmasse-Zuführseite der Düse 1
für die Zuführpfade 9 angeordnet. Die perforierte Platte 4
ist an einer genau stromaufwärtsliegenden Seite der Düse an
geordnet und ist geeignet, die Zuführgeschwindigkeit der
Formmasse fein einzustellen. Die Abschirmplatte 5 ist an
einer Stromaufseite der perforierten Platte 4 angeordnet und
ist dazu geeignet, die Zuführgeschwindigkeit der Formmasse
grob einzustellen. Die perforierte Platte 4 ist sowohl mit
Durchgangslöchern 12, die Mittelachsen aufweisen, die mit de
nen der entsprechenden Zuführpfade 9 der Düse zusammenfallen,
als auch einem mittleren Durchgangsloch 13 in einem Gebiet
versehen, das eine Form hat, die an einer Endfläche der Form
masse-Zuführseite fast identisch mit der eines zu extrudie
renden Wabenstrukturkörpers ist.
Der vorstehend genannte Aufbau der vorstehend genannten
Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung ist herkömmlich; die
vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Fläche eines mit Auslaßlöchern versehenen Abschnitts 10 der
Düse an der Seite des Formmasse-Zuführeinlasses, wobei an der
Fläche die Auslaßpfade 8 den Auslässen der Zuführpfade 9 ge
genüberliegen, an einer entgegengesetzt liegenden Seite der
geneigten Fläche 6 bei Betrachtung in Extrudierrichtung ra
dial nach außen und abwärts zur Stromaufseite im Form einer
geneigten Fläche geneigt ist. Somit kann der Auslaßpfad lang
gehalten werden, selbst im radial äußeren Umfangsabschnitt.
Es kann sein, daß nur die Auslaßpfade 8 für die Ausbildung
der dünnen Wände an der geneigten Fläche 6 an der Seite des
Formmasse-Auslasses geöffnet sind, während keiner der Form
masse-Zuführpfade 9 an der geneigten Fläche 6 geöffnet ist.
Die Fig. 2 und 3 stellen weitere Ausführungsbeispiele der
Düse in der Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung entspre
chend der ersten Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung
dar. In den Fig. 2 und 3 haben gleiche oder ähnliche Teile
wie im Fall des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 die gleichen
Bezugszeichen, eine Erläuterung von diesen wird unterlassen.
Im in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Neigungs
winkel der geneigten Fläche 6 des Auslaßpfad vorsehenden Ab
schnitts 10 an der Auslaßseite für die Formmasse kleiner als
der der geneigten Fläche 11 des Auslaßpfad vorsehenden Ab
schnitts 10 an der Einlaßseite für die Formmasse. Das heißt,
daß Fig. 2 das Ausführungsbeispiel darstellt, bei dem sich
die Längen der Auslaßpfade 8 erhöhen, wenn sich der Ort an
die Umfangskante der Düse annähert. Desweiteren ist im in
Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Neigungswinkel
des Auslaßpfad vorsehenden Abschnitts 10 an der Auslaßseite
für die Formmasse größer als der der geneigten Fläche 11 des
Auslaßpfad vorsehenden Abschnitts 10 an der Einlaßseite für
die Formmasse. Das heißt, daß Fig. 3 das Ausführungsbeispiel
darstellt, bei dem sich die Längen der Auslaßpfade 8 verrin
gern, wenn sich der Ort an die Umfangskante der Düse annä
hert.
Im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall, bei dem die Flä
che des Auslaßpfad vorsehenden Abschnitts an der Einlaßseite
für die Formmasse am Ort, der der geneigten Fläche 6 ent
spricht, mit der Fläche des Restes bündig ist, können die
Längen der Auslaßpfade 8 bei jedem der Ausführungsbeispiele
der Fig. 1 bis 3 am Umfangsabschnitt verlängert sein; das of
fene Gebiet, das durch die Auslaßpfade 8 eingenommen wird,
kann vergrößert sein. Daher kann die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung vorteilhaft umgesetzt werden. Im Ausführungsbei
spiel von Fig. 3, bei dem sich die Längen der Auslaßpfade 8
verringern, wenn sich der Ort an den Umfangskantenabschnitt
der Düse annähert, besteht eine geringe Gefahr darin, daß die
Umfangswand im Vergleich mit den in den Fig. 1 und 2 gezeig
ten Ausführungsbeispielen nicht mit einer gleichmäßigen Dicke
ausgebildet werden kann.
Es wurde keine Erläuterung speziell zu den Materialien,
Größen usw. der vorstehend genannten Bestandteile sowie zu
den anderen Teilen der Extrudiervorrichtung gegeben, da die
vorliegende Erfindung nicht durch diese gekennzeichnet ist.
Sie funktioniert, ohne daß gesagt wird, daß die herkömmlichen
Materialien, Größen usw. der Bestandteile verwendet werden
können.
Die erste Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung ist
nicht auf die vorstehend genannten Ausführungsbeispiele al
lein beschränkt, sondern zahlreiche Abwandlungen und Änderun
gen können vorgenommen werden. In den dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen zum Beispiel ist die Wabenstrukturkörper-Ex
trudiervorrichtung mit der perforierten Platte 4 und der Ab
schirmplatte 5 versehen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung kann jedoch umgesetzt werden, selbst wenn weder die per
forierte Platte 4 noch die Abschirmplatte 5 vorgesehen ist.
Wie es aus der vorstehend Erläuterung hervorgeht, ist
entsprechend der vorliegenden Erfindung der Umfangsabschnitt
des Auslaßpfad vorsehenden Abschnitts an der Auslaßseite für
die Formmasse bei Betrachtung in Extrudierrichtung radial
nach außen und abwärts zur Stromaufseite hin geneigt; die
Fläche des Auslaßpfad vorsehenden Abschnitts an der Einlaß
seite für die Formmasse ist bei Betrachtung in Extrudierrich
tung ebenfalls radial nach außen und abwärts zur Stromauf
seite hin geneigt. Daher können die Längen der Auslaßpfade im
Umfangsabschnitt und das offene Gebiet des Auslaßpfades ver
größert sein. Demzufolge kann, selbst wenn der Wabenstruktur
körper mit dünnen Rippe extrudiert wird, der Wabenstruktur
körper, bei dem die Zellen am Außenumfangsabschnitt nicht de
formiert sind und die Dicke der Außenumfangswand gleichmäßig
ist, einfach erhalten werden. Desweiteren kann der Außen
durchmesser des zu extrudierenden Wabenstrukturkörpers ein
fach verändert werden.
Alsdann wird die zweite Erscheinungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6(a) bis 6(f)
erläutert.
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die einen
Hauptabschnitt eines Wabenstrukturkörpers entsprechend der
zweiten Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung dar
stellt. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist eine Düse 1 so
wohl mit Auslaßpfaden 8, die zur Extrusion von Wabenstruktur
körpern miteinander verbunden sind, als auch mit einer Anzahl
von Zuführpfaden 9 versehen, die mit einem Abschnitt der Aus
laßpfade 8 verbunden sind und die bis zu einer gegebenen
Tiefe unabhängig vorgesehen sind. Ein Umfangsabschnitt eines
Auslaßabschnitts 10, in dem die Auslaßpfade 9 vorgesehen
sind, ist bei Betrachtung in Extrudierrichtung radial nach
außen und abwärts zu einer Stromaufseite hin mit einem Nei
gungswinkel θ1 in Form einer geneigten Fläche 6 geneigt. An
einem Ort, der sich der geneigten Fläche 6 der Düse 1 gegen
über befindet, ist über die Düse 1 und einen Abstandshalter 3
ein Druckkörper 2 an der Extrudiervorrichtung befestigt, wäh
rend ein Zwischenraum 11 zwischen der geneigten Fläche 6 der
Düse 1 und der gegenüberliegenden Fläche 7 des Druckkörpers 2
definiert ist.
Eine perforierte Platte 4 und eine Abschirmplatte 5 sind
an einer Einlaßseite eines Zuführpfad vorsehenden Abschnitts
der Düse 1 für die Formmasse koaxial angeordnet. Die perfo
rierte Platte 4 ist genau stromaufwärts von der Düse angeord
net und stellt die Zuführgeschwindigkeit der Formmasse fein
ein. Die Abschirmplatte 5 ist an einer Stromaufseite der per
forierten Platte 4 angeordnet und stellt die Zuführgeschwin
digkeit der Formmasse grob ein. Die perforierte Platte 4 ist
mit Durchgangslöchern 12 versehen, die Mittelachsen haben,
die mit denen der entsprechenden Zuführpfade 9 zusammenfal
len. Die perforierte Platte 4 ist ebenfalls mit einem mittle
ren Durchgangsloch versehen, das an einer Endfläche der Form
masse-Zuführseite größer als der Außenumfang des zu extrudie
renden Wabenstrukturkörpers ist.
Der vorstehend genannte Aufbau der Wabenstrukturkörper-
Extrudiervorrichtung ist herkömmlich; die Struktur des Zwi
schenraums 11 kennzeichnet die zweite Erscheinungsform der
vorliegenden Erfindung. Das heißt, daß entsprechend der vor
liegenden Erfindung in Fig. 4 ein radial innerster Abschnitt
"a" des Zwischenraums 11 schmaler als der Rest "b" gestaltet
ist. Dadurch arbeitet der Zwischenraum oberhalb der geneigten
Fläche 6 der Düse 1 als ein Formmasse-Speicherabschnitt. Wenn
die auf diese Weise aufgebaute Wabenstrukturkörper-Extrudier
vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, wird ein Druck, der auf die Formmasse innerhalb des
Zwischenraums 11 lokal ausgeübt wird, gemildert. Zum Beispiel
kann, selbst wenn die Dicke der Außenumfangswand nicht mehr
als ungefähr fünfmal so gering wie die der Rippe ist, der Wa
benstrukturkörper, bei dem die Außenumfangswand eine gleich
mäßige Dicke frei von Verformung von Zellen im Außenumfangs
abschnitt hat, einfach ausgebildet werden.
Der vorstehend genannte Neigungswinkel θ1 ist im Hin
blick auf die Radialverformung des Wabenstrukturkörpers und
die Einstellung des Maßes der Außenumfangswand des Waben
strukturkörpers vorzugsweise 20° bis 60°. Desweiteren ist es
vorzuziehen, daß θ2 0° bis 90° und θ1 + θ2 ≦ 90° ist, wobei
θ2 ein Neigungswinkel zwischen der geneigten Fläche 6 und
einer Tangente zu einem innersten Abschnitt der Innenumfangs
fläche 7 des Druckkörpers 11 ist, die der geneigten Fläche 6
gegenüberliegt.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist die Querschnitts
form der geneigten Fläche 6 der Düse 1 und die der Innenflä
che 7 des Druckkörpers 2 linear gerade. Es ist jedoch unnötig
zu erwähnen, daß die geneigte Fläche 6 und die der Innenflä
che 7 in beliebiger Querschnittsform ausgebildet sein können,
solange die Form des Zwischenraums 11 die Forderung der vor
liegenden Erfindung erfüllt, daß der Abschnitt "a" schmaler
als der Abschnitt "b" ist. Solche Ausführungsbeispiele sind
in den Fig. 5(a) bis (d) und 6(a) bis (f) beispielhaft ge
zeigt. Die Fig. 5(a) bis 5(d) stellen Ausführungsbeispiele
dar, bei denen kein abgestufter Abschnitt vorgesehen ist und
die Querschnittslinie für die Querschnittsform sowohl von der
geneigten Fläche 6 als auch der Innenfläche 7 gleichmäßig
fortgeführt ist. Die Fig. 6(a) bis 6(f) stellen ein Ausfüh
rungsbeispiel dar, bei dem der abgestufte Abschnitt vorgese
hen ist und die Querschnittslinie für die geneigte Fläche 6
und/oder der Innenfläche 7 nicht gleichmäßig fortgeführt ist.
Es wurde keine Erläuterung der Materialien, der Größen
usw. der vorstehend genannten Bestandteile sowie der anderen
Teile der Extrudiervorrichtung spezifisch vorgenommen, da die
vorliegende Erfindung nicht durch diese gekennzeichnet ist.
Sie funktioniert, ohne daß gesagt wird, daß die herkömmlichen
Materialien, Größen usw. der Bestandteile verwendet werden
können.
Die erste Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung ist
nicht auf die vorstehend genannten Ausführungsbeispiele al
lein beschränkt, sondern verschiedene Abwandlungen und Ände
rungen können vorgenommen werden. Zum Beispiel ist in den
dargestellten Ausführungsbeispielen die Wabenstrukturkörper-
Extrudiervorrichtung mit der perforierten Platte 4 und der
Abschirmplatte 5 versehen. Die Aufgabe der vorliegenden Er
findung kann jedoch erfüllt werden, selbst wenn weder die
perforierte Platte 4 noch die Abschirmplatte 5 vorgesehen
ist.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung hervorgeht, ist ent
sprechend der vorliegenden Erfindung der innerste Umfangsab
schnitt des Zwischenraums, der zwischen dem Druckkörper und
der konischen, geneigten Fläche des Umfangskantenabschnitts
des Auslaßabschnitts der Düse, der mit den Auslaßpfaden ver
sehen ist, definiert ist, schmaler gestaltet als der Rest;
wobei der Druckkörper der geneigten Fläche des Düse gegen
überliegt und der radial innerste Umfangsabschnitt funktio
niert, um während des Extrudierens die Außenumfangswand des
Wabenstrukturkörpers zu bilden. Das heißt, daß der Formmasse-
Speicherabschnitt im Zwischenraum oberhalb der geneigten, ko
nischen Fläche der Düse ausgebildet ist. Demzufolge wird der
Druck, der auf die Formmasse innerhalb des Zwischenraums lo
kal ausgeübt wird, gemildert. Ferner und zum Beispiel selbst
wenn die Außenumfangswand nicht mehr als 5 mal so dünn wie
die der Rippe ist, kann der Wabenstrukturkörper, bei dem die
Außenumfangswand gleichmäßig ist, einfach ausgebildet werden.
Eine Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung weist eine
Düse und einen Druckkörper auf. Die Düse ist mit Auslaßpfaden
und einer Anzahl von Zuführpfaden versehen. Die Auslaßpfade
sind durch dünne Wände gebildet, die miteinander verbunden
sind, und sind dazu geeignet, einen Wabenstrukturkörper aus
zugeben; die Auslaßpfade sind an einem Ende geöffnet und am
anderen Ende mit einer Anzahl von Zuführpfaden verbunden. Die
Zuführpfade sind bis zu einer gegebenen Tiefe unabhängig vor
gesehen. Ein Umfangsabschnitt eines Auslaßabschnitts der Dü
se, der mit den Auslaßpfaden versehen ist, an einer Form
masse-Auslaßseite ist bei Betrachtung in Extrudierrichtung
radial nach außen abwärts als eine geneigte Fläche zu einer
Stromaufseite hin geneigt. Der Druckkörper liegt der geneig
ten Fläche der Düse gegenüber. Eine Formmasse-Zuführfläche
des Auslaßabschnitts ist bei Betrachtung in Extrudierrichtung
radial nach außen abwärts zu einer Stromaufrichtung hin ge
neigt.
Claims (14)
1. Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung, die eine Düse
(1) und einen Druckkörper (2) aufweist, wobei die Düse (1) mit
Auslaßpfaden (8) und einer Anzahl von Zuführpfaden (9) versehen
ist, die Auslaßpfade (8) durch dünne Wände gebildet sind, die
miteinander verbunden sind, und dazu geeignet sind, einen
Wabenstrukturkörper auszugeben, die Auslaßpfade (8) an einem
Ende geöffnet sind und am anderen Ende mit einer Anzahl von
Zuführpfaden (9) verbunden sind und die Zuführpfade (9) bis zu
einer gegebenen Tiefe unabhängig vorgesehen sind, wobei ein
Umfangsabschnitt eines Auslaßabschnitts (10), der Düse (1), der
mit den Auslaßpfaden (8) versehen ist, an einer Formmasse-
Auslaßseite bei Betrachtung in Extrudierrichtung radial nach
außen abwärts als eine geneigte Fläche (6) zu einer
Stromaufseite hin geneigt ist und der Druckkörper (2) der
geneigten Fläche (6) der Düse gegenüberliegt,
wobei eine Formmasse-Zuführfläche (11) des
Auslaßabschnitts (10) der Düse (1) bei Betrachtung in
Extrudierrichtung radial nach außen abwärts zu einer
Stromaufseite hin geneigt ist.
2. Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung nach Anspruch 1,
wobei ein Neigungswinkel der geneigten Fläche (6) des
Auslaßabschnitts (10) der Düse (1) an der Formmasse-Auslaßseite
im wesentlichen gleich dem der geneigten Fläche (11) des
Auslaßabschnitts (10) an der Formmasse-Zuführseite ist.
3. Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung nach Anspruch 1,
wobei ein Neigungswinkel der geneigten Fläche (6) des
Auslaßabschnitts (10) der Düse (1) an der Formmasse-Auslaßseite
größer als der der geneigten Fläche (11) des Auslaßabschnitts
(10) an der Formmasse-Zuführseite ist.
4. Wäbenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung nach Anspruch 1,
wobei ein Neigungswinkel der geneigten Fläche (6) des
Auslaßabschnitts (10) der Düse (1) an der Formmasse-Auslaßseite
kleiner als der der geneigten Fläche (11) des Auslaßabschnitts
(10) an der Formmasse-Zuführseite ist.
5. Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-4, wobei nur die Auslaßpfade (8) für die
Ausbildung der dünnen Wände in der geneigten Fläche (6) des
Auslaßabschnitts (10) der Düse (1) an der Formmasse-Auslaßseite
geöffnet sind und keine Zuführpfade (9) an der geneigten Fläche
(6) geöffnet sind.
6. Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-4, die ferner eine ringförmige perforierte Platte
(4) oder eine ringförmige Abschirmplatte (5) oder beide
aufweist, wobei die perforierte Platte (4) koaxial und nahe an
einer Formmasse-Zuführseite der Zuführpfade (9) angeordnet ist,
wobei die ringförmige perforierte Platte (4) Durchgangslöcher
(12) mit Mittelachsen aufweist, die mit den entsprechenden
Zuführpfadlöchern der Düse (1) zusammenfallen, wobei die
perforierte Platte (4) ein mittleres Durchgangsloch (13) hat,
das geringfügig größer als der Außenumfang des zu
extrudierenden Wabenstrukturkörpers ist, wobei die
Abschirmplatte (5) keine Durchgangslöcher hat.
7. Verfahren zur Herstellung von Wabenstrukturkörpern durch das
Extrudieren einer Formmasse unter Verwendung der
Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung nach einem der
Ansprüche 1-4.
8. Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung, die eine Düse
(1) und einen Druckkörper (2) aufweist, wobei die Düse (1) mit
Auslaßpfaden (8) und einer Anzahl von Zuführpfaden (9) versehen
ist, die Auslaßpfade (8) durch dünne Wände ausgebildet sind, die
miteinander verbunden sind, und dazu geeignet sind, einen
Wabenstrukturkörper auszugeben, die Auslaßpfade (8) an einem
Ende geöffnet sind und am anderen Ende mit einer Anzahl der
Zuführpfade (9) verbunden sind und die Zuführpfade (9) bis zu
einer gegebenen Tiefe unabhängig vorgesehen sind, wobei ein
Umfangsabschnitt eines Auslaßabschnitts (10) der Düse (1), der
mit den Auslaßpfaden (8) versehen ist, an einer Formmasse-
Auslaßseite bei Betrachtung in Extrudierrichtung radial nach
außen abwärts als eine geneigte Fläche (6) zu einer
Stromaufseite hin geneigt ist und der Druckkörper (2) der
geneigten Fläche (6) der Düse (1) gegenüberliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß
ein Zwischenraum, der zwischen der geneigten Fläche (6) der
Düse (1) und dem Druckkörper (2) definiert ist, an seinem radial
innersten Abschnitt in Extrudierrichtung schmäler ist als an
seinen radial weiter außen liegenden Abschnitten.
9. Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung nach Anspruch 8,
wobei ein Neigungswinkel θ1 einer Axiallinie an der geneigten
Fläche, (6) auf 20° bis 60° in bezug auf eine Ebene eingestellt
ist, die zu einer Extrudierrichtung rechtwinklig verläuft.
10. Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung nach Anspruch 9,
wobei 0 < θ2 < 90° und θ1 + θ2 < 90° in bezug auf die geneigte
Fläche (6) der Düse (1) ist, wobei θ2 ein Neigungswinkel einer
Tangente zu einem radial innersten Umfangsabschnitt einer
Innenfläche (7) des Druckkörpers ist, die der geneigten Fläche
(6) der Düse gegenüberliegt.
11. Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung nach einem der
Ansprüche 8 bis 10, wobei die geneigte Fläche (6) und ein
Abschnitt des Druckkörpers (2), der der geneigten Fläche (6)
gegenüberliegt, bei Betrachtung im Querschnitt beide
gleichmäßig fortgeführt sind.
12. Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung nach einem der
Ansprüche 8 bis 10, wobei die geneigte Fläche (6) oder ein
Abschnitt des Druckkörpers (2), der der geneigten Fläche (6)
gegenüberliegt, bei Betrachtung im Querschnitt nicht
gleichmäßig fortgeführt ist.
13. Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung nach einem der
vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine ringförmige
perforierte Platte (4) und/oder eine ringförmige Abschirmplatte (5)
wobei die perforierte Platte (4) koaxial und nahe an einer Formmasse-Zuführseite der Zuführpfade (9) angeordnet sind, wobei die ringförmige perforierte Platte (4) Durchgangslöcher (12) mit Mittelachsen aufweist, die mit den entsprechenden Zuführpfadlöchern der Düse (1) im wesentlichen zusammenfallen,
wobei die perforierte Platte (4) ein mittleres Durchgangsloch (13) hat, das geringfügig größer als der Außenumfang des zu extrudierenden Wabenstrukturkörpers ist, und wobei die Abschirmplatte (5) keine Durchgangslöcher hat.
wobei die perforierte Platte (4) koaxial und nahe an einer Formmasse-Zuführseite der Zuführpfade (9) angeordnet sind, wobei die ringförmige perforierte Platte (4) Durchgangslöcher (12) mit Mittelachsen aufweist, die mit den entsprechenden Zuführpfadlöchern der Düse (1) im wesentlichen zusammenfallen,
wobei die perforierte Platte (4) ein mittleres Durchgangsloch (13) hat, das geringfügig größer als der Außenumfang des zu extrudierenden Wabenstrukturkörpers ist, und wobei die Abschirmplatte (5) keine Durchgangslöcher hat.
14. Verfahren zur Herstellung von Wabenstrukturkörpern durch
Extrudieren einer Formmasse unter Verwendung der
Wabenstrukturkörper-Extrudiervorrichtung nach einem der
Ansprüche 8 bis 10.
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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R071 | Expiry of right |