DE4428299A1 - Videorecorder mit zusätzlicher Aufzeichnung eines PALplus-Helpersignals - Google Patents
Videorecorder mit zusätzlicher Aufzeichnung eines PALplus-HelpersignalsInfo
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- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Videorecorder gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem VHS- oder S-VHS Videorecorder werden das Leuchtdichte
signal durch Frequenzmodulation eines Bildträgers und der
Farbträger nach einer Frequenzherabsetzung als sogenannter
colour under carrier aufgezeichnet. Die zusätzliche Aufzeichnung
des PALplus-Helpersignals bereitet besondere Schwierigkeiten,
weil dieses Signal zur Verringerung der Sichtbarkeit in den Let
terboxstreifen eine stark reduzierte Amplitude aufweist und in
Amplitudenmodulation dem Farbträger aufmoduliert ist.
Es ist bekannt, bei der Aufnahme zunächst den Helper-Farbträger
zu demodulieren, das dadurch gewonnene Basisband-Helpersignal in
der Amplitude anzuheben und dann wie das Leuchtdichtesignal
durch Frequenzmodulation des Bildträgers aufzuzeichnen. Bei der
Wiedergabe wird das Helpersignal demoduliert und erneut einem
Farbträger aufmoduliert, um wieder das genormte PALplus-Signal
für einen PAL-Farbfernsehempfänger zu gewinnen. Die dabei
notwendige Demodulation bei der Aufnahme und Neumodulation bei
der Wiedergabe bewirken einen zusätzlichen Schaltungsaufwand so
wie Signalverzerrungen. Außerdem können durch die sehr kritische
Gleichspannungslage des Helpersignals bei der Wiedergabe
sichtbare Streifen im Bild auftreten, wenn bei der wiedergabe
seitigen Formatkonversion von 4 : 3 auf 16 : 9 durch einen
DC-Versatz des Helpersignals in der Zeile ein vom üblichen Bild ab
weichender Helligkeitsbeiwert entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Recorder zur zu
sätzlichen Aufzeichnung des Helpersignals des PALplus-Signals zu
schaffen, der die beschriebenen Schwierigkeiten vermeidet und
insbesondere ohne Demodulation des Helper-Farbträgers bei der
Aufnahme und Neumodulation bei der Wiedergabe auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung enthält somit zwei Varian
ten. Bei einer ersten Variante wird vor der Aufnahme der
Helper-Farbträger mit einem Mischträger in einen niedrigeren Frequenz
bereich umgesetzt und dort aufgezeichnet. Bei einer zweiten Va
riante wird dem Helper-Farbträger der unmodulierte Träger mit
gleicher Frequenz und Phase wie der Helper-Farbträger in einer
linearen Addierstufe hinzugefügt.
Durch die Aufzeichnung in Form eines Trägers werden die Schwie
rigkeiten durch die kritische Gleichspannungslage und die
dadurch auftretende Streifenstruktur bei der Wiedergabe vermie
den. Der Trägerzusatz ermöglicht eine Erhöhung der Amplitude des
aufgezeichneten Trägers und dadurch eine Verbesserung des
Störabstandes oder auch eine Verschiebung in einen Frequenzbe
reich, der während der Letterboxzeilen für die Aufzeichnung
nicht benutzt wird und daher zur Aufzeichnung des Helpersignals
ausgenutzt werden kann. Durch einen Trägerzusatz bei der
Wiedergabe, z. B. zur Frequenzrückumsetzung, können bei der
Auszeichnung auftretende Zeitfehler, sogenanntes jitter,
beseitigt werden. Durch den Wegfall der Demodulation und der
Neumodulation werden die Schaltung wesentlich vereinfacht und
Signalverzerrungen weitestgehend vermieden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Träger ein
Mischträger mit einer von der Frequenz des Helper-Farbträgers
abweichenden Frequenz, und es wird der durch Mischung in der
Frequenz umgesetzte Helper-Farbträger aufgezeichnet. Diese
Lösung ist insbesondere für einen VHS-Videorecorder geeignet,
weil dieser wegen seiner begrenzten Aufzeichnungsbandbreite von
3 MHz den Helper-Farbträger nicht unmittelbar aufzeichnen kann.
Der Mischträger wird vorzugsweise aus dem örtlich erzeugten un
modulierten Farbträger und einem durch Frequenzvervielfachung
der Zeilensynchronimpulse erzeugten Träger zusammengesetzt. Da
durch ergeben sich die gewünschte Frequenzlage und die Verkopp
lung mit der Zeilenfrequenz. Der in der Frequenz umgesetzte Hel
per-Farbträger wird vorzugsweise in einem Frequenzbereich
aufgezeichnet, der zwischen dem Frequenzbereich des in der
Frequenz herabgesetzten sogenannten colour under Farbträgers und
dem Frequenzbereich des nur mit dem Synchronsignal frequenzmodu
lierten Bildträgers liegt. Dabei werden zwei Tatsachen vorteil
haft ausgenutzt. Während der Letterboxzeilen benötigt der in der
Frequenz herabgesetzte Farbträger eine stark verringerte
Bandbreite, da er nur noch aus dem Farbsynchronsignal (dem
Burst) besteht. Andererseits hat auch der mit dem Leuchtdichte
signal modulierte Bildträger eine stark reduzierte Bandbreite,
weil der Bildträger während dieser Zeit nur mit den Synchronsi
gnalen frequenzmoduliert ist. Dadurch ergibt sich zwischen dem
Farbträger und dem Bildträger ein Frequenzbereich, der in
vorteilhafter Weise für die Aufzeichnung des in diesen Frequenz
bereich transponierten Helper-Farbträgers ausgenutzt werden
kann. Durch die Herabsetzung der Frequenz des Helper-Farbträgers
von z. B. 4,43 MHz auf 2 MHz wird zwar auch die Bandbreite des
aufgezeichneten Helpersignales halbiert. Es hat sich aber durch
Versuche gezeigt, daß auch bei halbierter Bandbreite des
Helpersignales noch eine einwandfreie PALplus-Wiedergabe mit na
hezu unverändertem Vertikalschärfeindruck möglich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird dem
Helper-Farbträger der unmodulierte Farbträger mit gleicher Frequenz und
Phase hinzugefügt. Dadurch wird die Modulation mit unterdrücktem
Träger des Helper-Farbträgers umgewandelt in eine Modulation oh
ne Trägerunterdrückung. Durch die dabei auftretende Erhöhung der
Amplitude wird der Störabstand verbessert. Auch bei dieser
Ausführungsform entfallen eine Demodulation und Neumodulation,
während bei der Wiedergabe zur Rückgewinnung des Helpersignals
eine reine Amplitudendemodulation ausreicht. Die Amplitude des
hinzugefügten Farbträgers ist dabei so groß bemessen, daß bei
der Wiedergabe eine Trägerrückgewinnung aus dem aufgezeichneten
Helper-Farbträger möglich ist. Die Amplitude des hinzugefügten
Farbträgers beträgt dabei etwa 20% der Maximalamplitude des mit
unterdrücktem Träger modulierten Helper-Farbträgers.
Vorzugsweise beginnt der hinzugefügte Farbträger zeitlich vor
dem Helper-Farbträger und endet auch nach diesem. Dadurch werden
Einschwingvorgänge zu Beginn des Helper-Farbträgers während ei
ner Zeile und Ausschwingvorgänge am Ende des Helper-Farbträgers
vermieden.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist insbesondere für einen
S-VHS-Videorecorder geeignet, weil dieser gegenüber dem VHS-Vi
deorekorder eine erhöhte Aufzeichnungsbandbreite von 5 MHz
aufweist. Vorzugsweise wird daher der Helper-Farbträger nach dem
Trägerzusatz unmittelbar durch Frequenzmodulation des Bildträ
gers aufgezeichnet. Bei der Frequenzdemodulation des Bildträgers
ergibt sich dann wieder der Helper-Farbträger in seiner Origi
nal-Frequenzlage.
Vorzugsweise wird der Helper-Farbträger dem Leuchtdichte-Auf
zeichnungskanal zeitsequentiell mit dem mit dem Leuchtdichte
signal frequenzmodulierten Bildträger zugeführt. Der Helper-Farb
träger wird mit einem Gleichspannungsbeiwert aufgezeichnet,
der etwa in der Mitte des Schwarz/Weiß-Amplitudenbereiches des
BA-Signals liegt. Dadurch wird vermieden, daß der Helper-Farb
träger in der Schaltung an Begrenzungen für Schwarz und Weiß
anstößt. Bei der Wiedergabe liegt vorzugsweise noch im Weg des
demodulierten Helper-Signals vor der Amplitudenneumodulation ei
ne Schaltung zum Zeitfehlerausgleich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild für eine zweite Ausführungsform,
insbesondere für S-VHS,
Fig. 4 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung
nach Fig. 3,
Fig. 5 ein detailliertes Blockschaltbild für die Lösung gemäß
Fig. 1,
Fig. 6 ein Blockschaltbild für die Wiedergabe,
Fig. 7 ein Blockschaltbild für die Wiedergabe bei einer
Aufzeichnung gemäß Fig. 2 und
Fig. 8 ein Blockschaltbild für die Aufzeichnung und Wiedergabe
bei einer Aufzeichnung gemäß Fig. 3.
In der folgenden Beschreibung haben die verwendeten Symbole und
Abkürzungen folgende Bedeutung:
BT mit dem Leuchtdichtesignal modulierter Bildträger mit Frequenzbereich 0,8-6,5 MHz bei VHS
BTs nur mit dem Synchronsignal modulierter Bildträger
F modulierter Farbträger mit fo
Fo unmodulierter Farbträger mit fo
Fm in der Frequenz herabgesetzter modulierter colour under
Farbträger mit 0,63 MHz
Fu örtlich erzeugter unmodulierter Farbträger mit der konstanten U-Phase von HT1
fo Farbträgerfrequenz 4,43361875 MHz
f2 1,25 MHz = 80×fH
fH Zeilenfrequenz von 15625 Hz
HT1 Original modulierter Helper-Farbträger mit fo
HT2 in der Frequenz herabgesetzter Helper-Farbträger mit f2, Frequenzbereich 1-3 MHz
HT3 modulierter Helper-Farbträger mit zugesetztem Träger Fo
M1 Mischträger mit der Frequenz 80 * fM = 1,25 MHz
M2 aus F und M1 gebildeter Mischträger mit 5,68361875 MHz
Y Leuchtdichtesignal.
BT mit dem Leuchtdichtesignal modulierter Bildträger mit Frequenzbereich 0,8-6,5 MHz bei VHS
BTs nur mit dem Synchronsignal modulierter Bildträger
F modulierter Farbträger mit fo
Fo unmodulierter Farbträger mit fo
Fm in der Frequenz herabgesetzter modulierter colour under
Farbträger mit 0,63 MHz
Fu örtlich erzeugter unmodulierter Farbträger mit der konstanten U-Phase von HT1
fo Farbträgerfrequenz 4,43361875 MHz
f2 1,25 MHz = 80×fH
fH Zeilenfrequenz von 15625 Hz
HT1 Original modulierter Helper-Farbträger mit fo
HT2 in der Frequenz herabgesetzter Helper-Farbträger mit f2, Frequenzbereich 1-3 MHz
HT3 modulierter Helper-Farbträger mit zugesetztem Träger Fo
M1 Mischträger mit der Frequenz 80 * fM = 1,25 MHz
M2 aus F und M1 gebildeter Mischträger mit 5,68361875 MHz
Y Leuchtdichtesignal.
In Fig. 1 gelangt das empfangene Signal von der Antenne 1 auf
den Tuner 2, der an seinem Ausgang das FBAF-Signal liefert. Die
Schaltstufe 3 erzeugt die Schaltspannung 4, die den Umschalter 5
betätigt. Während der 432 Zeilen in der Bildmitte zwischen den
Letterboxstreifen befindet sich der Umschalter 5 in der Stellung
b. Das vorliegende Signal, enthaltend den modulierten Farbträger
F und das Leuchtdichtesignal Y, wird mit dem Kammfilter 6 in das
Leuchtdichtesignal Y und den modulierten Farbträger F aufgespal
ten. Der Farbträger F wird in dem Umsetzer 7 auf die Frequenz fm
umgesetzt und als sogenannter colour under Farbträger der
Addierstufe 8 zugeführt. Das Leuchtdichtesignal Y wird in dem
FM-Modulator 9 dem Bildträger BT aufmoduliert, der ebenfalls auf
die Addierstufe 8 gelangt.
Während der 2*72 = 144 Zeilen der Letterboxstreifen ist der
Umschalter 5 in die Stellung a umgelegt. Der modulierte Helper-Farb
träger HT1 gelangt dann auf die Mischstufe 10, der anderer
seits der Mischträger M2 zugeführt ist. Dieser wird in dem
Oszillator 11 aus dem örtlich erzeugten unmodulierten Farbträger
Fo und einer durch Frequenzvervielfachung der Zeilensynchronim
pulse gewonnenen Frequenz n*fH erzeugt. Durch die Mischung in
der Stufe 10 ergibt sich ein in der Frequenz herabgesetzter Hel
per-Farbträger HT2 im Bereich von 1,8-3,0 MHz, der über das
auf diesen Frequenzbereich abgestimmte Filter 12 ebenfalls der
Addierstufe 8 zugeführt wird. Die Verzögerungsstufe 18 mit der
Verzögerung von zwei Zeilen dient zur Anpassung des Signals an
die durch das Kammfilter 6 bewirkte Signalverzögerung, die
ebenfalls zwei Zeilen beträgt. Die gestrichelte Linie L vom Ein
gang zum Ausgang b des Schalters 5 deutet folgendes an: Wenn
sich der Schalter 5 in der Stellung a befindet, wird gemäß Fig.
2a der in der Frequenz umgesetzte Helper-Farbträger HT2 aufge
zeichnet, während ein Leuchtdichtesignal während dieser Zeit
nicht aufgezeichnet wird. Wie Fig. 2a zeigt, wird aber während
dieser Zeit mit dem Bildträger das Synchronsignal aufgezeichnet,
weil dieses für die Wiedergabe unbedingt erforderlich ist. Die
gestrichelte Linie L deutet nun eine zusätzliche Schaltungs
maßnahme an, die die Aufzeichnung des mit dem Synchronsignal S
modulierten Bildträgers BTs während der 144 Zeilen gewährleistet
ist, in denen an sich nur das Helpersignal HT2 aufgezeichnet
wird.
Das Ausgangssignal am Ausgang der Addierstufe 8, enthaltend den
Colour under Farbträger Fm, den Bildträger BT und den Helper-Farb
träger HT2 während der 144 Letterboxzeilen, wird mit dem
Kopf 13 auf dem Magnetband 14 aufgezeichnet.
Fig. 2 zeigt die Frequenzspektren der Signale gemäß Fig. 1. Wäh
rend der 432 Zeilen zwischen den Letterboxstreifen haben die
Frequenzspektren von Fm und BT den üblichen Bereich eines
VHS-Recorders. Während der 144 Letterboxzeilen sind die Bandbreiten
des nur das Farbsynchronsignal darstellenden modifizierten
Farbträgers Fm und des nur mit den Synchronsignalen modulierten
Bildträgers BTs so stark reduziert, daß der Helper-Farbträger
HT2 in diesem Frequenzbereich aufgezeichnet werden kann.
Die Schaltung gemäß Fig. 3 arbeitet bzgl. der Aufzeichnung von F
und BT entsprechend der Schaltung gemäß Fig. 1. Die Aufzeichnung
des Helper-Farbträgers erfolgt jedoch nicht durch Frequenzumset
zung, sondern durch Trägerzusatz. In dem Quarzoszillator 15, der
mit dem Eingangs FBAS-Signal synchronisiert ist, wird der
unmodulierte Farbträger Fo mit der Phase -U des Helper-Farbträ
gers HT1 erzeugt und in der Addierstufe 16 diesem Träger
frequenz- und phasengleich hinzugefügt. Der dadurch gewonnene
Helper-Farbträger HT3 wird in der Addierstufe 17 dem Leuchtdich
tesignal Y hinzugefügt und somit ebenso wie Y durch Frequenzmo
dulation des Bildträgers während der 144 Letterboxzeilen
aufgezeichnet.
Fig. 4 zeigt die entsprechenden Signale. Der Helper-Farbträger
HT1 ist gleichspannungsmäßig auf einen Gleichspannungswert U1
verschoben, der etwa in der Mitte zwischen dem Wert S für
Schwarz und W für Weiß liegt. Durch Addition von Fo zu HT1
entsteht der in der Amplitude erhöhte Helperfarbträger HT3, der
vor Beginn des Helperfarbträgers HT1 beginnt und nach diesem en
det. Durch reine Amplitudendemodulation von HT3 entsteht dann
bei der Wiedergabe wieder das demodulierte Helpersignal HS, wenn
man vorher die Anhebung des modulierten Helpersignals vom
Grauwert auf den Schwarzpegel rückgängig gemacht hat.
Fig. 5 zeigt ein ausführlicheres Blockschaltbild für Fig. 1. Die
mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 versehenen Bauteile ha
ben die entsprechend gleiche Funktion. In der Stufe 20 wird die
Zeile 23 mit den sogenannten "WSS" (white screen signal bits)
ausgewertet. In der Stufe 21, die mit dem FBAS-Signal gesteuert
ist, wird der Helper-Farbträger HT1 während der 144 Zeilen
zeitlich aufgetastet und wie in Fig. 1 der Mischstufe 10
zugeführt. Entsprechend werden in der Stufe 22 der Helper-Farb
träger HT1 ausgetastet und statt dessen während der 432
Zeilen das FBAS-Signal aufgetastet und wie in Fig. 1 dem
Kammfilter 6 zugeführt. In der Addierstufe 23 werden dem
Leuchtdichtesignal Y noch die WSS-Bits der Zeile 23 hinzugefügt.
Der ebenfalls mit dem FBAS-Signal ständig gespeiste PAL-Demodu
lator 24 erzeugt den unmodulierten Farbträger Fo. Der Frequenz
vervielfacher 25 erzeugt aus dem Synchronsignal S den Mischträ
ger M1. Fo und M1 gelangen zusammen auf die Mischstufe 10 und
bilden dort zusammen den Mischträger M2. Das Signal vom Ausgang
der Addierstufe 8 wird wie in Fig. 1 auf dem VHS-Videorecorder
26 aufgezeichnet.
Fig. 6 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild für die Wieder
gabe des Signals gemäß Fig. 2. Der Colour under Farbträger Fm
gelangt über den Tiefpaß 27 auf den Umsetzer 28, der über den
Bandpaß 29 mit einem Durchlaßbereich bei 4,43 MHz den Original-Farb
träger an die Matrix 30 liefert. Der mit dem Leuchtdichtesi
gnal Y frequenzmodulierte Bildträger BT gelangt über den Hochpaß
31 auf den FM-Demodulator 32, der über den Tiefpaß 33 mit einer
Grenzfrequenz von 3,0 MHz das Leuchtdichtesignal Y an die Matrix
30 liefert. Der Helper-Farbträger HT2 gelangt über den Bandpaß
34 auf den Helpersignal-Umsetzer 35, der über das auf 4,43 MHz
abgestimmte Restseitenbandfilter 36 wieder den Helper-Farbträger
mit 4,43 MHz an die Matrix 30 liefert. Die Matrix 30 erzeugt an
ihren Ausgängen das Chromasignal C, das Leuchtdichtesignal Y und
das FBAS-Signal.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild für eine Wiedergabeschaltung
für eine Aufzeichnung gemäß Fig. 3, 4, die mit Demodulation und
Neumodulation des Helper-Farbträgers arbeitet. Das FBAS-Signal
wird von der Stufe 37 auf die Addierstufe 38 geliefert. Der auf
gezeichnete Helper-Farbträger gelangt über den Bandpaß 39 auf
den Amplitudendemodulator 40, der das demodulierte Basisband-Helper
signal HS liefert. Dieses gelangt über die Schaltung 41
zum Zeitfehlerausgleich auf den Modulator 42 und wird dort dem
vom Oszillator 43 gelieferten Farbträger Fo in der Amplitude
aufmoduliert. An der Klemme 44 stehen das FBAS-Signal und
während der Letterboxstreifen der Helper-Farbträger HT1.
Zwischen dem Modulator 42 und der Addierstufe 38 ist noch ein
Restseitenbandfilter für die Helpersignale nach dem
PALplus-Standard eingefügt.
Fig. 8 zeigt eine Schaltung für die Aufnahme und die Wiedergabe,
die ähnlich wie die Schaltung gemäß Fig. 5 arbeitet. Der Matrix
45 werden zugeführt das Synchronsignal S, der mit der Stufe 21
aufgetastete Helper-Farbträger HT1, das Leuchtdichtesignal Y vom
Ausgang des Kammfilters 6, der im PAL-Demodulator 24 erzeugte
unmodulierte Farbträger Fo und das WSS-Signal. Die Matrix 45
liefert das Leuchtdichtesignal Y einschließlich des Helpersi
gnals, das zusammen mit dem Farbträger F vom Kammfilter 6 dem
S-VHS-Recorder 46 zugeführt wird. Bei der Wiedergabe liefert der
PAL-Demodulator 47 durch Demodulation des Farbträgers die
Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y an die Zeitfehlerausgleichs
schaltung 48 und außerdem über den Helper-Demodulator 49 das
Helpersignal HF sowie das Leuchtdichtesignal Y. Die Schaltung 48
liefert an ihren Ausgängen die Farbsignale R, G, B. Außerdem
liefert die Schaltung 48 das Helpersignal HS, das Leuchtdichte
signal Y und die beiden Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y an den
Modulator 50, der sowohl den PAL-Modulator als auch den Modula
tor für das Helpersignal beinhaltet. Der Modulator 50 liefert an
seinen Ausgängen das FBAS-Signal, das Leuchtdichtesignal Y und
das Chromasignal C.
Claims (12)
1. Videorecorder mit zusätzlicher Aufzeichnung des PALplus-Hel
persignals (HS) in Form eines mit dem Leuchtdichtesignal (Y)
mit unterdrücktem Träger modulierten Helper-Farbträgers
(HT1), dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufnahme der
Helper-Farbträger (HT1) mit einem Mischträger (M2) in einen
niedrigeren Frequenzbereich umgesetzt oder dem Helper-Farb
träger (HT1) der unmodulierte Träger (Fo) mit gleicher Fre
quenz und Phase wie der Helper-Farbträger (HT1) hinzugefügt
wird.
2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mischträger (M2) aus dem örtlich erzeugten unmodulierten
Farbträger (Fo) und einem durch Frequenzvervielfachung der
Zeilensynchronimpulse erzeugten Träger (M1) zusammengesetzt
ist.
3. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Helper- Farbträger (HT2) in einen Frequenzbereich umgesetzt
wird, der zwischen dem Frequenzbereich des in der Frequenz
herabgesetzten colour under Farbträgers (Fm) und dem Fre
quenzbereich des nur mit dem Synchronsignal frequenzmodulier
ten Bildträgers (BTs) liegt.
4. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Am
plitude des hinzugefügten Farbträgers (Fo) so groß ist, daß
bei der Wiedergabe eine Trägerrückgewinnung aus dem aufge
zeichneten Helper-Farbträger (HT3) möglich ist.
5. Recorder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Am
plitude des hinzugefügten Farbträgers (Fo) etwa 20% der Maxi
malamplitude des mit unterdrücktem Träger modulierten
Helper-Farbträgers (HT1) beträgt.
6. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
hinzugefügte Farbträger (Fo) zeitlich vor dem Helper-Farbträ
ger (HT1) beginnt und nach diesem endet.
7. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Helper-Farbträger (HT1) ebenfalls durch Frequenzmodulation
des mit dem Leuchtdichtesignal frequenzmodulierten Bildträ
gers (BT) aufgezeichnet wird.
8. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Helper-Farbträger dem Leuchtdichte-Aufzeichnungskanal zuge
führt und zeitsequentiell mit dem mit dem Leuchtdichtesignal
(Y) frequenzmodulierten Bildträger aufgezeichnet wird.
9. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Helper-Farbträger (HT1) mit einem Gleichspannungsbeiwert (U1)
aufgezeichnet wird, der etwa in der Mitte des
Schwarz/Weiß-Amplitudenbereiches des BA-Signals liegt.
10. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Wiedergabe der Helper-Farbträger (HT3) amplitudendemoduliert
und das dadurch gewonnene Helpersignal einem örtlich erzeug
ten stabilen Farbträger (Fo) in Amplitudenmodulation mit
unterdrücktem Träger aufmoduliert wird.
11. Recorder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg
des demodulierten Helper-Signals (HS) vor der Amplitudendemo
dulation eine Schaltung (41) zum Zeitfehlerausgleich liegt.
12. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufsprechstrom für den aufgezeichneten Helper-Farbträger
größer als derjenige für einen aufgezeichneten
color-under-Farbträger (Fm) und kleiner als derjenige für den mit dem
Leuchtdichtesignal (Y) frequenzmodulierten aufgezeichneten
Bildträger ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428299 DE4428299A1 (de) | 1994-08-10 | 1994-08-10 | Videorecorder mit zusätzlicher Aufzeichnung eines PALplus-Helpersignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428299 DE4428299A1 (de) | 1994-08-10 | 1994-08-10 | Videorecorder mit zusätzlicher Aufzeichnung eines PALplus-Helpersignals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428299A1 true DE4428299A1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6525348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428299 Withdrawn DE4428299A1 (de) | 1994-08-10 | 1994-08-10 | Videorecorder mit zusätzlicher Aufzeichnung eines PALplus-Helpersignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4428299A1 (de) |
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