DE4427451C1 - Buchsenleiste oder 90 DEG -Stiftleiste - Google Patents
Buchsenleiste oder 90 DEG -StiftleisteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Buchsenleiste oder eine
90°-Stiftleiste bzw. eine Feder- und Messerleiste für einen
elektrischen Steckverbinder, bestehend jeweils aus einem mit
mehreren Kontaktelementen versehenen Isolierkörper-Vorderteil
und einem steckbar damit verbundenen Isolierkörper-Rückteil,
wobei zumindest das Vorderteil der Buchsenleiste aus
wenigstens zwei Modulen besteht und einfache, doppelte,
vierfache, achtfache etc. Module eine Modulreihe bilden.
Aus der EP 0 408 212 A1 sind Buchsenleisten bekannt geworden.
Desweiteren ist die erwähnte Modulreihe, bei welcher das
jeweils nächstgrößere Modul die doppelte Länge und auch Anzahl
von Kontaktelementen aufweist gegenüber dem nächst kleineren
Modul, für sich allein genommen bekannt bzw. genormt.
Bei der erwähnten Buchsenleiste werden die Module auf eine
gelochte Platte aufgesteckt, wobei die Lochung mit der
geometrischen Anordnung der Kontaktelemente der Module
übereinstimmt. Sämtliche Module werden dann mittels einer
L-förmigen Schiene und Verriegelungsclips zusammengehalten,
wobei die Schiene ihrerseits formschlüssig an der Platte
gehalten ist. Auf diese Weise entsteht eine relativ stabile
Buchsenleiste.
Der Nachteil dieser Buchsenleiste besteht darin, daß man in
Abhängigkeit von der Gesamtlänge aller Module des jeweiligen
Steckverbinders die L-förmige Schiene von einem meterlangen
Stück abtrennen oder von vorne herein auf diese Länge fertigen
muß. Bei der Vielzahl von Kundenwünschen führen die hieraus
resultierenden, oft kleinen Serien unterschiedlich langer
Steckverbinder zu verhältnismäßig großen Fertigungskosten.
Allenfalls wenn eine besonders große Anzahl eines ganz
bestimmten Steckverbinders hergestellt werden soll, fällt die
separate Herstellung der L-förmigen Schiene gerade für diese
Serie nicht so sehr ins Gewicht. Dies ist aber eher selten.
Bei einem anderen bekannten Steckverbinder (EP 0 422 785 A2)
sind alle Isolierkörper-Vorderteile bzw. Module gleich lang -
selbstverständlich stimmen auch alle übrigen geometrischen
Maße und die Zahl der Kontaktelemente der Module überein -
jedoch ist das Isolierkörperrückteil aus lauter sehr kurzen
Elementen aufgebaut, wobei einem Isolierkörpervorderteil sechs
Isolierkörperrückteile zugeordnet sind. Bei einer recht langen
Buchsenleiste mit beispielsweise mehreren hundert
Kontaktelementen ist deshalb eine recht große Anzahl von
Isolierkörperrückteilen erforderlich. Dies führt gleichfalls
zu recht hohen Herstellungskosten. Bei einem Massenartikel, um
welchen es sich bei solchen Buchsenleisten und Stiftleisten
handelt, führen schon kleinste Kosteneinsparungen an einer
einzigen Buchsenleiste oder Stiftleiste über die Serie oder
eine Tagesproduktion gesehen, zu einem ansehnlichen
Gesamtbetrag.
Der der Erfindung zugrunde liegende Stand der Technik besteht
in einzelnen Modulen mit jeweils zugeordnetem oder
angespritztem Rückteil, die jedoch unterschiedliche Größen
haben können, z. B. bei einem 24-Pol-Modul eine Länge von 12
mm, bei einem 48-Pol-Modul 24 mm, bei einem 96-Pol-Modul 48
mm, bei einem 192-Pol-Modul 96 mm usw. Außerdem werden sie
einzeln auf Leiterplatten montiert. Der Anwender muß somit
z. B. vier verschiedene Teile bestellen, vier verschiedene
Teile in Empfang nehmen, prüfen, auf Lager halten und
verarbeiten. Dabei bestehen die Arbeitsschritte darin, daß er
vier mal in ein Magazin greifen muß, vier mal zufassen muß,
vier mal die Teile auf die Leiterplatte aufsetzen muß, vier
mal die Teile fügen muß und vier mal andrücken muß.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, eine Buchsenleiste
oder 90°-Stiftleiste so weiterzubilden, daß sich mit einer
verhältnismäßig geringen Teilezahl, im Rahmen der Abstufung
der Module der Modulreihe des Vorderteils, nahezu beliebig
lange Buchsenleisten oder 90°-Stiftleisten, unabhängig von der
Serienzahl bzw. dem Auftragsumfang, mit geringsten Kosten
herstellen lassen, so daß lediglich ein Teil gehandhabt werden
muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Buchsenleiste oder 90°-Stiftleiste gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet ist, daß
das Rückteil aus einem, zwei oder mehreren Modulen besteht und
einfache, doppelte, vierfache, etc. Module eine Modulreihe
bilden, wobei die Längen beider Modulreihen, in
Leistenlängsrichtung gemessen, identisch sind und
ein Isolierkörper-Rückteil die Stoßstelle
zweier Isolierkörper-Vorderteile übergreift oder umgekehrt.
Nimmt man einen einfachen Fall, beispielsweise denjenigen
einer Buchsenleiste mit einem Vierfach-Modul des
Isolierkörper-Vorderteils, so kann man dieses mit einem
Vierfach-Modul eines Isolierkörper-Rückteils zu einer
Buchsenleiste kombinieren. Denkbar ist aber auch, daß man eine
Vierfach-Modul-Vorderteil mit zwei zweifach-Modul-Rückteilen
kombiniert, wenn beispielsweise Vierfach-Module-Rückteile
gerade nicht vorrätig sind. Im extremen Falle kann man ein
Vierfach-Modul-Vorderteil oder auch ein Vierfach-Modul-
Rückteil mit vier Einfach-Modul-Vorderteilen bzw. -Rückteilen
kombinieren, wofür der gleiche Grund maßgebend sein kann.
Hierin besteht jedoch nur ein Vorteil dieser Buchsen- oder
90°-Stiftleiste. In der Regel wird man bei einer Buchsenleiste
oder 90°-Stiftleiste, deren Isolierkörper-Vorderteil aus einer
ganz bestimmten Anzahl Modulen ganz bestimmter Größe aufgebaut
ist, eine gleiche Anzahl gleich großer Module für das
Isolierkörper-Rückteil verwenden.
Es sind beliebig viele Kontaktelemente denkbar, wobei das
einfachste Modul bevorzugterweise 24 Kontaktelemente aufweist
und zwar in mehreren übereinanderangeordneten Reihen, z. B.
vier übereinander angeordneten Sechserreihen. Das Zweifach-
Modul besitzt demzufolge 48 oder entsprechend mehr
Kontaktelemente etc. Das größte derzeit gängige Modul des
isolierkörper-Vorderteils ist ein Achtfach-Modul mit 8 mal 24
bzw. 96 oder mehr Kontaktelementen. Wenn also eine
Buchsenleiste z. B. 200 Kontakte aufweisen soll, so läßt sich
das Isolierkörper-Vorderteil leicht durch die Verwendung von
einem Achtfach-Modul und einem Einfach-Modul aufbauen.
Dementsprechend verwendet man dann am sinnvollsten auch für
das Isolierkörper-Rückteil ein Achtfach-Modul und ein Einfach-
Modul. Ein Teil der Kontakte z. B. des Einfach-Moduls steht
hierbei als Reservekontakte zur Verfügung.
Es ist leicht einsehbar, daß das Einfach-Modul nicht
notwendigerweise 24 Kontakte bzw. 30 Kontakte bei 5 Reihen
oder entsprechend mehr Kontakte bei mehr Reihen oder
Kontaktelemente aufweisen muß, sondern daß es auch weniger
sein können, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn eine
Kombination verschiedenartiger Kontaktelemente verlangt wird.
Entsprechendes gilt für die anderen Module der Modulreihe
sinngemäß.
Mit dem beschriebenen System können beispielsweise folgende
Steckerleisten erstellt werden:
Female Löt Signal, Female Löt Power, Female Löt Signal + Power kombiniert und weitere Sondermodule oder Female Press-fit Signal, Female Press-fit Power, Female Press-fit Signal + Power kombiniert und weitere Sondermodule. Hinsichtlich der 90°-Stiftleiste sind beispielsweise die nachstehenden Möglichkeiten gegeben: Male 90°-Signal, Male 90°-Power, Male 90°-Signal + Power kombiniert und weitere Sondermodule.
Female Löt Signal, Female Löt Power, Female Löt Signal + Power kombiniert und weitere Sondermodule oder Female Press-fit Signal, Female Press-fit Power, Female Press-fit Signal + Power kombiniert und weitere Sondermodule. Hinsichtlich der 90°-Stiftleiste sind beispielsweise die nachstehenden Möglichkeiten gegeben: Male 90°-Signal, Male 90°-Power, Male 90°-Signal + Power kombiniert und weitere Sondermodule.
Aus beispielsweise lediglich sieben Einzelteilen, nämlich vier
Vorderteilen einer Modulreihe und drei Rückteilen einer
identischen Modulreihe, bei welcher auf das längste Modul
verzichtet wird, lassen sich, wenn man von dem erwähnten
24iger Raster ausgeht, Buchsenleisten oder 90°-Stiftleisten
mit 24 bis 528 Kontakten erstellen, unter Verwendung von z. B.
zwei bis 22 oder aber auch mehr Modulen. Damit läßt sich
praktisch jeder Kundenwunsch erfüllen, und zwar auch bei
Kleinserien, ohne daß hierdurch Mehrkosten gegenüber der
Großserie entstehen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß bei einer aus
zwei unterschiedlich langen Modulen des Isolierkörper-
Vorderteils die Module des Isolierkörper-Rückteils ebenfalls
unterschiedlich lang sind, wobei das längere Modul des
isolierkörper-Rückteils die Stoßstelle der Module des
Isolierkörper-Vorderteils übergreift bzw. umgekehrt. Man hat
also hier zwei gleichlange Module, jedoch setzt man nicht das
lange Rückteil an das lange Vorderteil unmittelbar an, sondern
an das kurze Vorderteil, so daß es die Stoßstelle zwischen den
beiden anderen Modulen übergreift, was zu einer guten
Stabilität der gesamten Buchsenleiste oder Stiftleiste führt.
Entsprechendes gilt dann für eine Buchsenleiste oder
Stiftleiste, die aus mehr als zwei Modulen aufgebaut ist. In
jedem Falle sollte die Stoßstelle zwischen benachbarten
Modulen des Vorderteils von einem Modul des Rückteils
übergriffen werden bzw. umgekehrt.
Gattungsgemäß ist zumindest das Vorderteil der Buchsenleiste
aus wenigstens zwei Modulen aufgebaut. Dies schließt nicht
aus, daß man auch das Vorderteil der 90°-Stiftleiste aus
mindestens zwei Modulen herstellt. Die Erfindung ist aber auch
dann noch sehr vorteilhaft, wenn man anstelle eines aus
mehreren Modulen aufgebauten Vorderteils der 90°-Stiftleiste
ein einteiliges Vorderteil vorsieht, welches sich über die
gesamte 90°-Stiftleiste erstreckt. Eine solche Herstellung ist
bei großen Serien unter Umständen sinnvoll. Eine derartige
Ausbildung einer 90°-Stiftleiste beschreibt Anspruch 3. Das
Rückteil besteht aber bei dieser Messer- oder. Stiftleiste, im
Gegensatz zu den beiden eingangs erwähnten vorbekannten
Ausführungsformen, in Übereinstimmung mit Anspruch 1 aus
mindestens zwei Modulen jeweils gleicher oder
unterschiedlicher Länge, wobei letzteres in der Regel der
häufigere Fall sein dürfte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 perspektivisch und explosionsartig eine
Buchsenleiste;
Fig. 2 ebenfalls perspektivisch die
zusammengebaute Buchsenleiste der Fig. 1;
Fig. 3 und 4 analoge Darstellungen einer
90°-Messerleiste oder -Stiftleiste.
Die Buchsenleiste 1 der Fig. 2 besteht im wesentlichen aus
dem Isolierkörper-Vorderteil 2 und dem Isolierkörper-Rückteil
3, wobei beide in bekannter und deshalb nicht näher gezeigter
und beschriebener Weise steckbar miteinander verbunden sind.
Die Steckrichtung ist durch die Pfeile 4 und 5 symbolisiert.
Das Isolierkörper-Vorderteil 2 nimmt in bekannter Weise die
Kontaktelemente 6 auf, deren Form, Größe, gruppenweise
Zusammenfassung und Unterbringung im Isolierkörper ebenfalls
bekannter Stand der Technik ist, wobei jedoch die bekannten
Ausführungen in Details voneinander abweichen. Die
Buchsenleiste 1 ist beispielsweise mit einer Leiterplatte 7
mechanisch und elektrisch verbunden, wobei insofern ebenfalls
bekannter Stand der Technik Anwendung finden kann. Dabei
durchsetzen dann die freien Enden 8 der Kontaktelemente 6
entsprechende Lochgruppen der Leiterplatte 7. Die elektrische
Verbindung erfolgt durch Löten oder lötfreie
Verbindungstechniken, z. B. Einpressen, die mechanische
Verbindung beispielsweise über das Abschmelzen der freien
Enden von Kunststoffstiften, die über die Unterseite der
Leiterplatte 7 hinausragen, oder formschlüssige
Kunststoffstifte oder lötbare Verbindungen.
Das Isolierkörper-Vorderteil der Buchsenleiste 1 besteht aus
Modulen, die sich hinsichtlich ihrer Länge 9 voneinander
unterscheiden. In der explosionsartigen Darstellung der Fig.
1 ist das kleinste Modul unten rechts dargestellt. Es besitzt
an seiner Einsteckseite z. B. vier Reihen a jeweils sechs
Einstecköffnungen 10. Das nächstgrößere Modul besitzt eine
doppelte Länge und Kontaktzahl. Weitere Module können die
vier- und achtfache Länge aufweisen. Größere, also jeweils
nochmals doppelt so lange Module, sind in der Regel nicht im
Gebrauch. Außer der Länge sind alle anderen Abmessungen der
verschieden langen Module gleich.
Die Buchsenleiste der Fig. 1 und 2 besteht aus einem
Einfach-Modul 11 und einem Vierfach-Modul 12. Die Gesamtlänge
entspricht demnach der fünffachen Länge eines Einfach-Moduls.
Erfindungsgemäß ist auch das Isolierkörper-Rückteil 3 aus
Modulen aufgebaut, wobei die Länge 13 des Einfach-Moduls 14
der Länge 9 des Einfach-Moduls 11 des Isolierkörper-
Vorderteils 2 entspricht. Dementsprechendes gilt für das
Zweifach-, Vierfach-Modul etc.
In gleicher Weise wie das Isolierkörper-Vorderteil 2 der
Buchsenleiste 1 aus einem Einfach-Modul und einem Vierfach-
Modul besteht, ist auch das Isolierkörper-Rückteil 3 aus einem
Einfach-Modul 14 und einem Vierfach-Modul 15 aufgebaut. Dabei
wird allerdings nicht jeweils das Vierfach-Modul hinter dem
anderen Vierfach-Modul montiert, vielmehr überdeckt das
längere Modul, in diesem Falle also das Vierfach-Modul,
welches außen bündig mit der Außenseite des Einfach-Moduls des
Vorderteils 2 abschließt, die Stoßstelle 16 des Isolierkörper-
Vorderteils 2. Dementsprechend befindet sich dann die
Stoßstelle 17 der beiden Module des Isolierkörper-Rückteils 3
an der Rückseite des Vierfach-Moduls 12 des Vorderteils 2.
Es ist leicht einsehbar, daß man bei Verwendung der genannten
Modulreihen mit der Staffelung 1, 2, 4, 8 etc. für das
Vorderteil 2 und das Rückteil 3 Buchsenleisten nahezu
beliebiger Länge erstellen kann, die aufgrund des Versatzes
der Stoßstellen 16 und 17 eine gute Stabilität der
Buchsenleiste gewährleisten. Für eine lange Buchsenleiste wird
man selbstverständlich eine möglichst große Anzahl Achtfach-
oder wenigstens Vierfach-Module verwenden, und nur, wenn deren
Einstecköffnungen oder dergleichen Anschlußstellen die
geforderte Zahl nicht ergibt, zusätzlich noch ein Einfach-
oder auch zweifach-Modul hinzufügen. Es empfiehlt sich für das
Vorderteil und das Rückteil die gleiche Anzahl von Modulen
vorzusehen, und zwar mit jeweils gleichen Längenabmessungen.
Hiervon kann jedoch gemäß den vorstehenden Ausführungen im
Bedarfs- oder Notfall auch abgewichen werden.
Die Vorteile des Aufbaus einer Buchsenleiste in der vorstehend
geschilderten Weise und selbstverständlich auch der
90°-Stiftleiste oder -Messerleiste der Fig. 3 und 4 bestehen
vor allen Dingen darin, daß man eine bessere
Maschinenauslastung bekommt und bei Spritzmaschinen kein
Formumbau notwendig ist. Der Umrüstungsaufwand beim
Kunststoffspritzwerkzeug und der Montage, der bislang
unumgänglich war, fällt zu großen Teilen weg. Dadurch wird die
Betriebsmittelauslastung optimiert, was zu einer
Gemeinkostensenkung führt. Man erhält desweiteren eine hohe
Flexibilität, die kürzeste Lieferzeiten ermöglicht. Dies gilt
auch für Prototypen und Kleinserien. Der Logistikaufwand wird
minimiert und durch die begrenzte Länge der einzelnen Module
kann hierfür kostengünstiges Material verwendet werden.
Bei neuen Polzahlen bedarf es keiner Investitionen und
letzteres gilt auch für gemischte Polbilder sowie für
Montagemaschinen für höhere Polzahlen. Bei einem gemischten
Polbild besitzt das Einfach-Modul 11 keine 24 Kontaktelemente,
sondern eine geringere Anzahl sowie zusätzliche, insbesondere
größere Kontaktelemente für den Stromanschluß, während die
"normalen" Kontaktelemente dem Signalanschluß dienen.
Hierdurch können die Lieferzeiten für solche Buchsenleisten,
aber auch Stiftleisten mit neuen bzw. anderen Polbildern sehr
kurz gehalten werden. Weil weniger umgerüstet werden muß,
lassen sich auch die Durchlaufzeiten verkürzen.
In den Fig. 3 und 4 ist eine 90°-Messer- oder -Stiftleiste
dargestellt, und zwar analog zu den Fig. 1 und 2 als
explosionsartige Zeichnung und gemäß Fig. 4 als
Zusammenbauzeichnung. Auch diese Stiftleiste besteht aus einem
Isolierkörper-Vorderteil und einem Isolierkörper-Rückteil 3.
Durch die Wahl der gleichen Bezugszahl kommt zum Ausdruck, daß
das Isolierkörper-Rückteil 3 dieser Stiftleiste demjenigen der
Buchsenleiste der Fig. 2 entspricht.
Die Ausbildung des Isolierkörper-Vorderteils 18 ist
hinsichtlich seiner Formgebung, Abmessungen und
Kontaktanordnung sowie Kontaktausbildung als solche bereits
bekannt. Die freien Enden 8 seiner Kontaktelemente 6
durchsetzen auch hier beispielsweise eine Leiterplatte 7 mit
der sie in beschriebener Weise elektrisch und mechanisch
verbunden sind.
Den Einstecköffnungen 10 der Buchsenleiste entsprechen die
steckerstiftartigen Enden 19 der Kontaktelemente 6 der
90°-Messerleiste bzw. -Stiftleiste hinsichtlich Anzahl und
Anordnung, so daß man die Buchsenleiste 1 der Fig. 1 und 2
in Pfeilrichtung 20 auf die Stiftleiste 21 aufstecken kann, um
dadurch die elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte
der Buchsenleiste und der Leiterplatte der 90°-Stiftleiste
herzustellen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist sowohl das
Isolierkörper-Vorderteil 2 als auch das Isolierkörper-Rückteil
3 der 90°-Stiftleiste aus einzelnen Modulen aufgebaut.
Insoweit herrscht Übereinstimmung mit der Ausbildung der
Buchsenleiste und es bedarf aus diesem Grunde diesbezüglich
keiner näheren Erläuterungen. Es gelten die Ausführungen für
die Buchsenleiste sinngemäß auch für die 90°-Stift- oder
-Messerleiste.
Abweichend von den Fig. 3 und 4 kann man, falls besondere
Gründe dafür sprechen, beim Isolierkörper-Vorderteil 18 auf
die Verwendung von Modulen einer Modulreihe verzichten, und
stattdessen ein diesbezüglich einstückig hergestelltes
Vorderteil 18 verwenden. Der Aufbau des Rückteils 3 wird aber
in jedem Falle mittels Modulen einer Modulreihe vorgenommen,
so daß insoweit die Universalität erhalten bleibt. Auch alle
anderen Vorteile wie beispielsweise hohe Stückzahl. Die
Stabilität eines einstückig gefertigen Isolierkörper-
Vorderteils 18 ist etwas höher als bei einem
zusammengesteckten Vorderteil, jedoch ist diese höhere
Stabilität in den meisten Fällen nicht erforderlich, weil die
zusammengesteckte Buchsenleiste und Stiftleiste mit einem
Isolierkörper-Vorderteil aus Modulen eine hohe Stabilität
gewährleistet.
Claims (3)
1. Buchsenleiste (1) oder 90°-Stiftleiste (21) für
einen elektrischen Steckverbinder, bestehend jeweils
aus einem mit mehreren Kontaktelementen (6)
versehenen Isolierkörper-Vorderteil (2, 18) und
einem steckbar damit verbundenen Isolierkörper-
Rückteil (3), wobei zumindest das Vorderteil (2) der
Buchsenleiste (1) aus wenigstens zwei
Modulen (11, 12) besteht und einfache, doppelte,
vierfache, achtfache etc. Module eine gerade oder
ungerade Modulreihe bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückteil (3) aus einem,
zwei oder mehreren Modulen (14, 15)
besteht und einfache, doppelte, vierfache etc.
Module eine Modulreihe bilden, wobei
die Längen beider Modulreihen, in Leistenlängs
richtung gemessen, identisch sind und
ein Isolierkörper-Rückteil (3) die Stoßstelle (16)
zweier Isolierkörper-Vorderteile (2, 18) übergreift
oder umgekehrt.
2. Buchsenleiste (1) oder 90°-Stiftleiste (21) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
aus zwei unterschiedlich langen Modulen (11, 12) des
Isolierkörper-Vorderteils (2) die Module (14, 15)
des Isolierkörper-Rückteils (3) ebenfalls
unterschiedlich lang sind, wobei das längere Modul
(15) des Isolierkörper-Rückteils (3) die Stoßstelle
(16) der Module (11, 12) des Isolierkörper-
Vorderteils (2, 18) übergreift bzw. umgekehrt.
3. Buchsenleiste (1) oder 90°-Stiftleiste (21) nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge eines einteiligen Isolierkörper-Vorderteils
der 90°-Stiftleiste (21) gleich der Länge von
mindestens zwei gleichen oder verschiedenen Modulen
(14, 15) des Isolierkörper-Rückteils (3) entspricht
oder umgekehrt.
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