DE4425908C2 - Umbindungsmaschine - Google Patents
UmbindungsmaschineInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/22—Means for controlling tension of binding means
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umbindungsmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Umbindungsmaschi
ne, welche dazu ausgebildet
ist, einen Arbeitsablauf automatisch oder halbautomatisch
durchzuführen, welcher das Umschlingen eines Bands um einen
zu umbindenden Gegenstand und das Schmelz-Verbinden überlap
pender Abschnitte des Bands zum Durchführen des Umbindens
umfaßt, wobei das Band aus einem Streifen von thermoplasti
schem Harz, z. B. einem Polypropylen, erzeugt ist.
Um eine vergrößerte Effizienz und eine Energieersparnis beim
Vorgang des Umbindens vorzusehen, ist bereits eine Umbin
dungsmaschine in allgemeiner praktischer Benutzung, welche
dazu ausgebildet ist, einen Arbeitsablauf durchzuführen,
welcher das Umschlingen eines aus einem thermoplatischen
Harzstreifen erzeugten Bands um einen zu umbindenden Gegen
stand, das Spannen des Bands, das Schmelz-Verbinden des
resultierenden knotenmäßigen Überlappendbereichs des Bands
unter Wärme und Druck und das Abschneiden des Bands umfaßt.
Bei einer derartigen herkömmlichen Umbindungsmaschine wird im
allgemeinen ein zweistufiges Spannen als ein Vorgang zum
Spannen eines Bands durchgeführt, welcher ein primäres Span
nen als Hochdrehzahl/Niederdrehmoment-Spannen eines Bands und
ein sekundäres Spannen im Niederdrehzahl/Hochdrehmomentbe
trieb umfaßt (siehe z. B. die japanische geprüfte Patentver
öffentlichung Nr. 13205/1992).
Es ist eine herkömmliche Umbindungsmaschine bekannt, welche
einen Elektromotor, z. B. einen Induktionsmotor, zum Antreiben
von Nocken, z. B. für eine Drückeinrichtung, einen Heizer,
eine Rutscheinrichtung u. dgl. zum Umbinden mit einem Band
aufweist, um zeitlich verschobene Drehungen derselben zu
bewirken, und eine zwischen dem Elektromotor und jedem der
Nocken angeordnete elektromagnetische Kupplung, wodurch die
Antriebskraft des Elektromotors mittels der elektromagneti
schen Kupplung intermittierend gesteuert wird (siehe z. B. die
japanische geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 69774/1991 und
die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr.
58613/1989).
Bei einer derartigen herkömmlichen Umbindungsmaschine liegt
ein Problem darin, daß dann, wenn der Elektromotor, z. B. ein
Induktionsmotor, durch Sperren mittels der elektromagneti
schen Kupplung gestoppt wird, aufgrund eines dem Elektromotor
kontinuierlich zugeführten konstanten elektrischen Stroms
eine unerwünschte Temperaturerhöhung unvermeidlich bewirkt
wird und deshalb wahrscheinlich ein Versagen des Antriebs
mittels bewirkt wird. Darunter leidet die Dauerhaftigkeit und
umständliche Wartungsarbeiten, z. B. das Ersetzen und Einstel
len von Komponenten, müssen unvermeidlicherweise häufig
durchgeführt werden. Ein weiteres Problem liegt darin, daß
verschiedene Ausrüstungen, z. B. eine Leistungsquelle zum
Antreiben der elektromagnetischen Kupplung und dgl., erfor
derlich sind, welche zu einem viele Ausrüstungsteile umfas
senden, komplizierten Aufbau führen. Dies insgesamt ist im
Hinblick auf die Kosten nachteilig.
Aus der DE 16 11 979 B ist eine Umbindungsmaschine bekannt, bei wel
cher über einen Getriebemechanismus ein Antriebsmotor eine erste Antriebs
rolle antreibt, um das Band zum Umbinden eines Gegenstands zuzuführen. Zur
Durchführung eines Spannvorgangs wird der Antriebsmotor umgesteuert, um
mit einer in einem primären Spannen vergleichsweisen hohen Geschwindigkeit
das Band zurückzuziehen. Bei Ansteigen der Last und Wirksamwerden einer
Rutschkupplung wird über eine Überholkupplung ein zweites Antriebsrad
wirksam, das nunmehr aufgrund eines anderen wirksamen Untersetzungs
verhältnisses mit geringerer Drehzahl und entsprechendem höheren
Drehmoment vom Antriebsmotor zur Drehung angetrieben wird, um somit in
einem sekundären Spannvorgang das um einen Gegenstand geführte Band
festzuspannen.
Eine Umbindungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist aus der DE 34 44 391 C2 bekannt. Bei dieser wird ein
zum Umbinden zu verwendendes Band durch eine Antriebsreib
rolle zugeführt. Die Einstellung der Kraft zum Spannen des
Bandes erfolgt über die Einstellung der Andruckkraft, mit
welcher eine weitere Rolle das Band gegen die Antriebs
reibrolle preßt. Bei der Durchführung eines Spannvorgangs
wird die Andruckkraft der zweiten Rolle gegen die Antriebs
reibrolle zur Einstellung der Zugkraft, welche auf das Band
übertragen werden kann, genutzt. Während eines primären
Spannvorgangs, bei welchem eine relativ geringe Zugkraft
übertragen werden soll, wird dabei eine Andruckkraft der
weiteren Rolle lediglich durch eine schwache Feder aufge
bracht, während eines sekundären Spannvorgangs, während
welchem eine größere Zugkraft erforderlich ist, wird die
Andruckkraft sowohl durch eine schwache als auch durch eine
starke Feder aufgebracht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umbindungsmaschine
vorzusehen, mit welcher bei vereinfachtem Aufbau ein Spannvorgang effizient
und präzise durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe
durch die im Anspruch 1 angegebene Umbindungsmaschine gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Umbindungsmaschine wird ein Band
durch den Betrieb der Vorschub- und Spanneinrichtung, im
folgenden auch Band-Zuführ/Spannmittel genannt, vermittels
einer Antriebsrolle zugeführt, und vermittels derselben
Rolle wird das primäre und das sekundäre Spannen durch
geführt. Es wird somit weiterhin ein vereinfachter Aufbau
der Vorschub- und Spanneinrichtung erzielt.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht einer Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Umbindungsmaschine,
welche ohne ihre obere Platte dargestellt ist, um
in allgemeiner Weise ihr Inneres zu zeigen;
Fig. 2 ist eine schematische Vorderansicht der in Fig. 1
dargestellten Umbindungsmaschine;
Fig. 3 ist eine entlang der Linie III-III und in der
Richtung des Pfeils von Fig. 2 gesehene schemati
sche Schnittansicht;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Betriebsabschnitts
in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Betriebsabschnitts
in Fig. 3;
Fig. 6 ist ein Vertikalquerschnitt des Zuführ/Rückführ-
(Feed/Backfeed)-Schrittmotors M2, welcher in der
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umbindungs
maschine verwendet wird.
Im folgenden wird eine Ausführungsform dieser Erfindung mit
Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht einer Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Umbindungsmaschine, welche mit
entfernter oberer Platte dargestellt ist, um das Innere
derselben in allgemeiner Weise zu zeigen. Fig. 2 ist eine
schematische Vorderansicht der gleichen Maschine. Fig. 3 ist
eine geschnittene schematische Seitenansicht entlang der
Linie III-III und in Richtung des Pfeils von Fig. 2 gesehen.
In den Fig. 1 bis 3 umfaßt die Umbindungsmaschine 1 gemäß
der dargestellten Ausführungsform einen kastenartigen Umbin
dungsmaschinenkörper 10 als ein Rahmenelement, welches Pfo
sten 3, 3, . . ., deren untere Enden Rollen 2, 2, . . . aufwei
sen, eine an den oberen Enden der Pfosten 3, 3, . . . horizon
tal angebrachte und sich über diese erstreckende obere Platte
4, eine vier Seiten des Rahmenelements umgebende Seitenplatte
5, an geeigneten Positionen in der Seitenplatte 5 öffenbar
ausgebildete Überwachungsfenster (nicht dargestellt) u. dgl.
umfaßt. Oben auf dem Umbindungsmaschinenkörper 10 kann ein
rohrförmiger und in eine klammerartige (staple-like) Gestalt
geformter Bandführungsbogen (nicht dargestellt) zum automati
schen Legen eines Bands B um einen zu umbindenden Gegenstand
ferner angebracht sein. Die Pfosten 3, 3. . . und die obere
Platte 4 sind z. B. einstückig durch Extrudieren von Aluminium
gebildet.
Im Umbindungsmaschinenkörper 10 ist eine mit einer Bandwick
lung beladbare Bandspule 6 angeordnet, deren Achse 6a quer
ausgerichtet ist. In einem Bereich (rechter Bereich in den
Fig. 1 und 2) des Umbindungsmaschinenkörpers 10, welcher
entgegengesetzt zu dem Bereich ist, in dem die Bandspule 6
angeordnet ist, und in einem oberen Niveau ist eine sich
horizontal und quer erstreckende Trägerplatte 11 balkenartig
fest angebracht und an der oberen Oberfläche der Trägerplatte
11 ist ein Rahmen 12 fest angebracht, dessen horizontaler
Querschnitt eine klammerartige Gestalt aufweist. Zwischen
rechten und linken Seitenplatten 12b und 12a des Rahmens 12
ist ein Mittel K zum Zuführen eines Bands und zur Knotenend
behandlung (eine detaillierte Beschreibung wird im folgenden
gegeben) angeordnet, welches verschiedene Nocken und Arme zum
Halten, Drücken, Schmelzen und Schneiden des Bands B umfaßt.
An der äußeren Oberfläche der linken Seitenplatte 12a des
Rahmens 12 ist ein Nockenantriebs-Schrittmotor M1 mit einem
Drehzahlmindergetriebe 7 zum Antreiben des Mittels K für die
Bandzuführung und die Knotenendbehandlung in Ausrichtung mit
dem Mittel K angebracht. Außerhalb der rechten Seitenplatte
12b ist neben dieser ein Band-Zuführ/Spann-(im folgenden auch
als "Zuführ/Rückführ" (Feed/Backfeed) bezeichnet) Mittel F
festgelegt, welches einen umkehrbar drehbaren Zuführ/Rück
führ-Schrittmotor M2, eine Antriebsrolle 8, im folgenden
Zuführ/Rückführ-Rolle genannt, eine Andrückrolle 9, im
folgenden Kipprolle 9 genannt, und dgl. umfaßt.
Die Umbindungsmaschine 1 gemäß der dargestellten Ausführungs
form wird nun im Detail beschrieben.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung des Funktions
abschnitts von Fig. 2 und Fig. 5 ist eine vergrößerte
Darstellung des Funktionsabschnitts von Fig. 3.
Die Erläuterung bezieht sich zuerst auf das Mittel K zum
Bandzuführen und zur Knotenendbehandlung.
Die Antriebskraft von dem Nockenantriebs-Schrittmotor M1 wird
durch das Drehzahlmindergetriebe 7 verlangsamt und auf eine
in einem Wälzlager 13 gelagerte Nockenwelle 14 übertragen.
Die Nockenwelle 14 ist quer zwischen den Seitenplatten 12a
und 12b des Rahmens 12 angebracht und ist auf der Seite der
rechten Seitenplatte 12b in einem Wälzlager 15 gelagert.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind ein Heiznocken 21, ein vorderer
Klemmeinrichtungsnocken 22, ein Drücknocken 23, ein Rut
schnocken 24, ein hinterer Nocken 25 und ein innerer Rut
schnocken 26 auf die Nockenwelle 14 gepaßt und durch einen
Keil 16 festgelegt. Jeder der Nocken 21 bis 26 wird durch
schichtweises Zusammenlegen zweier ebener Duplikatstücke
gebildet, welche mit Hilfe einer Stanzpresse in einer vor
bestimmten Gestalt gestanzt worden sind. Um zwischen benach
barten Nocken einen geeigneten Abstand zu schaffen, sind
dieselbe Kreisform aufweisende, ebene Abstandhalter 17, 17,
. . . aus Kunststoff o. dgl. zwischen den Nocken angeordnet,
wobei die Abstandhalter 17, 17, . . . und die Nocken 21 bis 26
durch Schrauben 18, 18 fest zusammengeschraubt sind.
Zwischen der rechten und der linken Seitenplatte 12b und 12a
ist eine vordere Klemmeinrichtung 40 angeordnet, welche sich
in Antwort auf die Drehung des Klemmeinrichtungsnockens 22
vertikal bewegt. Die vordere Klemmeinrichtung 40 umfaßt einen
Federaufnahmeabschnitt 41 mit einem torförmigen Querschnitt,
einen mit dem Federaufnahmeabschnitt 41 einstückig ausgebil
deten langgestreckten, flachen Arm 43, welcher ein mit einem
an einer Achse 42 schwenkbar angebrachten, teilweise offenen
Ringabschnitt 43a ausgebildetes Fußende aufweist, und einen
auf dem Federaufnahmeabschnitt 41 durch Schrauben o. dgl.
befestigten Kopf 45. Die vordere Klemmeinrichtung 40 ist
durch Extrusion von Material, z. B. Aluminium, gebildet und
eine Führungsöffnung 44 zum Führen eines Bands während des
Zuführens ist in dem Kopf 45 durch Perforierung ausgebildet.
An die Innenflächen des rechten und linken Schenkels (im
Querschnitt betrachtet) des Federaufnahmeabschnitts 41 sind
Nockenrollenträgerelemente 51, 51 aus Stahl angefügt, welche
sich quer (nach rechts in Fig. 5) von dem Federaufnahmeab
schnitt 41 parallel zu dem Arm 43 erstrecken. In einem oberen
Abschnitt des durch die Nockenrollenträgerelemente 51, 51
begrenzten Raums ist ein eine Pufferwirkung aufweisendes
Federelement 46 eingefügt. In einem unteren Abschnitt dieses
Raums ist eine in Antwort auf die Bewegung des Klemmeinrich
tungsnockens 22 ausschwenkende Nockenrolle 52 zwischen den
Nockenrollenträgerelementen 51, 51 gehalten. Das Nockenrol
lenträgerelement 51 ist schwenkbar an dem Arm 43 der vorderen
Klemmeinrichtung an deren Fußende 51a angebracht und ein
Federelement 53 ist zwischen dem Fußende 51a und der Träger
platte 11 zum Vorspannen angeordnet, um zu bewirken, daß die
Nockenrolle 52 gegen den Klemmeinrichtungsnocken 22 gedrückt
wird.
In ähnlicher Weise haben die Drückeinrichtung 55 und die
hintere Klemmeinrichtung 56 im wesentlichen den gleichen
Aufbau wie die vordere Klemmeinrichtung 40 (auf eine detail
lierte Erläuterung dieser Anordnungen kann deshalb verzichtet
werden) und weisen Nockenrollen 57, 58 auf, welche in Antwort
auf die Bewegungen des Drücknockens 23 bzw. des Klemmeinrich
tungsnockens 25 ausschwenken. In diesem Zusammenhang ist ein
Schneidelement 59 zum Abschneiden eines Bands an einem oberen
Seitenrand der Drückeinrichtung 55 in einheitlicher Weise
befestigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind ein Heizelement 61, ein Rutsch
element 62 und ein mittleres Rutschelement 63 in der Nähe des
oberen Endes des Raums zwischen den Seitenplatten 12a und 12b
ausschwenkbar angeordnet. Das Heizelement 61 umfaßt an seinem
oberen Ende eine Heizplatte 64 und umfaßt einen an der unteren
Fläche der Heizplatte 64 befestigten und sich nach unten
erstreckenden Heizarm 65. Der Heizarm 65 ist an einer quer
zwischen den Seitenplatten 12a und 12b angebrachten Achse 30
ausschwenkbar gelagert. Der Heizarm 65 ist dazu ausgebildet,
in Zusammenwirkung mit dem Heiznocken 21 über eine Nocken
rolle 71 ausschwenkbar zu sein.
In gleicher Weise umfaßt das Rutschelement 62 einen auf der
Achse 30 gelagerten Rutscharm 66 und einen an der oberen
Fläche des Rutscharms 66 befestigten Rutschtisch 67. Der
Rutscharm 66 ist dazu ausgebildet, in Zusammenwirkung mit dem
Rutschnocken 24 über eine Nockenrolle 72 ausschwenkbar zu
sein.
Ferner ist das mittlere Rutschelement 63 auf der Achse 30 dem
Heizelement 61 und dem Rutschelement 62 gegenüberliegend
angeordnet. Das Rutschelement 63 umfaßt mit anderen Worten
einen auf der Achse 30 gelagerten, mittleren Rutscharm 73 und
eine mittlere Rutscheinrichtung 74, welche an dem oberen Ende
des mittleren Rutscharms 73 befestigt ist und an welcher ein
Grenztaster L fest angefügt ist. Der mittlere Rutscharm 73
ist dazu ausgebildet, in Zusammenwirkung mit dem Rutschnocken
26 über eine Nockenrolle 75 auschwenkbar zu sein. In diesem
Zusammenhang sind zwischen den unteren Enden der Arme 65, 66
und 73 des Heizelements 61, Rutschelements 62 und mittleren
Rutschelements 63 und der Trägerplatte 11 Federelemente 76,
76 und 76 zum Vorspannen angeordnet, um zu bewirken, daß die
Nockenrollen 71, 72 und 75 gegen den Heiznocken 21, Rutsch
nocken 24 bzw. den mittleren Rutschnocken 26 gedrückt werden.
Als nächstes wird das Band-Zuführ/Spannmittel F beschrieben.
Fig. 6 ist ein Vertikalquerschnitt des Zuführ/Rückführ-
Schrittmotors M2. Der Schrittmotor M2 umfaßt gemäß der dar
gestellten Ausführungsform ein Motorgehäuse 81 und ein in
einheitlicher Weise an dem Motorgehäuse 81 an der Seite
befestigtes Getriebegehäuse 83, an der eine Ausgangswelle 82
vorsteht. In dem Getriebegehäuse 83 ist eine Zuführ/Rückführ-
Rollenwelle 86 über Antifriktionslager 84, 85 nach vorwärts
vorstehend (nach links in Fig. 6) gelagert. Ein umkehrbar
drehendes Zahnrad 88 der Zuführ/Rückführ-Rolle, welches mit
in dem Spitzenabschnitt der Ausgangswelle 82 ausgebildeten
Zähnen 87 kämmt, ist fest an der Zuführ/Rückführ-Rollenwelle
86 in der Nähe ihres Endes in dem Getriebegehäuse 83 fest
angebracht. Andererseits ist die Zuführ/Rückführ-Rolle 8 an
dem distalen Endabschnitt der Zuführ/Rückführ-Rollenwelle 86
fest angebracht. In der Nähe des Umfangs des Getriebegehäuses
83 ist eine Halterungsstange 89 zum Befestigen einer Bandfüh
rungsabdeckung 98 vor der Zuführ/Rückführ-Rolle 8 derart in
das Getriebegehäuse 83 eingepaßt, daß sie vorsteht. Die
Kipprolle 9 ist derart angebracht, daß sie durch ein Vor
spannmittel (nicht dargestellt) gegen die Zuführ/Rückführ-
Rolle 8 gedrückt wird (siehe Fig. 4).
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird das um die Bandspule 6 gewickel
te Band B nacheinander über eine Spannrolle 92, eine Leer
laufrolle 93 und durch den Berührungsabschnitt zwischen der
Zuführ/Rückführ-Rolle 8 und der Kipprolle 9, ein rohrartiges
Bandführungselement 94, die Führungsöffnung 44 der vorderen
Klemmeinrichtung 40, einen Spalt zwischen der Drückeinrich
tung 55 und der mittleren Rutscheinrichtung 74, einen Spalt
zwischen der hinteren Klemmeinrichtung 56 und dem Rutschtisch
67 u. dgl. geführt und dazu gebracht, aus der oberen Platte 4
herauszutreten. Dann wird das Band B in einer eine Schleife
um einen zu umbindenden Gegenstand bildenden Weise geführt
(wenn ein Bandbogen angeordnet ist, wird die Schleife im
Laufe des Hindurchgehens des Bands B durch den inneren Weg
des Bandbogens ausgebildet) und das führende Ende des Bands B
wird durch eine neben dem Rutschtisch 67 ausgebildete Band
einführöffnung 95 wieder in die Umbindungsmaschine 1 einge
führt und durch einen Spalt zwischen dem Rutschtisch 67 und
der mittleren Rutscheinrichtung 74 hindurchgeführt und dazu
gebracht, den Grenztaster L zu berühren, wodurch das Einset
zen vollendet ist.
Als nächstes wird der Betrieb der Umbindungsmaschine be
schrieben, welche einen Aufbau entsprechend einer Aus
führungsform dieser Erfindung aufweist.
Wenn ein Startschalter einer Steuervorrichtung (nicht dar
gestellt) zum Betätigen des Schrittmotors M2 zum Zufüh
ren/Rückführen (Feeding/Backfeeding) gesteuert wird, beginnt
sich die Zuführ/Rückführ-Rolle 8 zu drehen, um ein Zuführen
des Bands B zu bewirken. Das Band B wird mit Spiel um einen
zu umbindenden Gegenstand geschlungen, wie oben beschrieben,
und dazu gebracht, den Grenztaster L zu berühren, um den
Zuführ-Rückführ-Schrittmotor M2 zu stoppen, wodurch das
Einsetzen des Bands B vollendet ist.
Dann wird der Nockenantriebs-Schrittmotor M1 zum Drehen des
Klemmeinrichtungsnockens 22 betätigt, wobei durch die Bewe
gung der dem Klemmeinrichtungsnocken 22 folgenden Nockenrolle
52 der Arm 43 nach oben um die Achse 42 ausgeschwenkt wird,
um die Klemmeinrichtung 40 anzuheben, wodurch das führende
Ende des derart geführten Bands B zwischen der oberen End
fläche der Klemmeinrichtung 40 und der unteren Fläche des
Rutschtischs 67 geklemmt wird. Darauf stoppt der Nockenan
triebs-Schrittmotor M1 während der Zuführ/Rückführ-Schritt
motor M2 sich in der Richtung des Spannens (Rückführens bzw.
Backfeed) umgekehrt zu der Richtung des Zuführens (Feed) zu
drehen beginnt, um ein primäres Spannen im Hochdrehzahl/Nie
derdrehmoment-Betrieb durchzuführen. Wenn das Band B dazu
gebracht wird, an der Umfangsoberfläche des gerade umbundenen
Gegenstands in einem derartigen Ausmaß anzuliegen, daß auf
das Band B eine vorbestimmte Zugspannung ausgeübt wird, wird
der Betriebsmodus des Zuführ/Rückführ-Schrittmotors M2 auto
matisch mittels eines Zugspannungssensors in eine Niederdreh
zahl-Drehung umgeschaltet, um ein sekundäres
Spannen durchzuführen. Während des primären und des sekundä
ren Spannens wird der Nockenantriebs-Schrittmotor M1 in einem
Stoppzustand gehalten.
Wenn anschließend die auf das Band B durch das sekundäre
Spannen ausgeübte Zugspannung eine in dem Zugspannungssensor
gesetzte Obergrenze erreicht, wird der Nockenantriebs-Schritt
motor M1 wieder betätigt, wodurch der hintere Klemmeinrich
tungsnocken 25 zum Hochschieben der hinteren Klemmeinrichtung
56 in Betrieb gesetzt wird. Dementsprechend wird der hintere
Bereich des überlappenden Knotenabschnitts zwischen der
oberen Fläche der hinteren Klemmeinrichtung 56 und der unte
ren Fläche des Rutschtischs 67 geklemmt.
Dann werden der Heizarm 65 und der mittlere Rutscharm 73,
welche die in der Breitenrichtung des Bands B einander gegen
überliegend angeordnete Heizplatte 64 bzw. mittlere Rutsch
element 74 tragen, in Beziehung miteinander um die Achse 30
durch die Nockenrollen 71 und 75 hin- und herschwenken,
welche in Antwort auf die Drehbewegungen des Heiznockens 21
bzw. des mittleren Rutschnockens 26 arbeiten. Wenn in anderen
Worten das mittlere Rutschelement 74 dazu gebracht wird, von
der dem Knotenüberlappungsabschnitt des Bands B benachbarten
Stellung in der Rückzugsrichtung (nach rechts in Fig. 5) zu
rutschen, wird gleichzeitig damit die Heizplatte 64 auch dazu
gebracht, in der gleichen Richtung (nach rechts in Fig. 5)
zu rutschen (wobei das mittlere Rutschelement 74 vorläuft).
Auf diese Weise wird die Heizplatte 64 anstelle des mittleren
Rutschelements 74 in den Spalt in dem Überlappungsbereich des
Bands B, in welchem das Band B mit Vertikalabstand zu sich
selbst unter Zugspannung angeordnet ist, eingeführt. Darauf
hin wird die Drückeinrichtung 55 durch den Betrieb des Drück
nockens 23 und der Nockenrolle 57 hochgeschoben, um das Band
B sandwichartig in dem Überlappungsbereich auf die Heizplatte
64 zu drücken, wodurch gleichzeitig ein Schmelzen der zuein
ander gerichteten Oberflächen des Bands B bewirkt wird. Dabei
wird die Drückeinrichtung 55 zuerst leicht gegen den Überlap
pungsbereich des Bands B gedrückt und dann einmal dazu ge
bracht, abzusinken. Daraufhin wird die Heizplatte 64 dazu
gebracht, sich von dem Überlappungsbereich des Bands B zu
rückzuziehen (nach links in Fig. 5) und dann wird die Drück
einrichtung 55 wieder hochgeschoben, um das Band B mit dem
Schneidelement 59 an einer Stelle in der Nähe der vorderen
Klemmeinrichtung 40 abzuschneiden. Die Drückeinrichtung 55
wird nun fest gegen den Überlappungsbereich des Bands B
gedrückt und der Überlappungsabschnitt des Bands B in diesem
Zustand während einer vorbestimmten Zeitdauer (z. B. 1 bis 1,7
Sekunden) gekühlt. Danach wird bewirkt, daß die Drückeinrich
tung 55 absinkt. Während des ersten Drückbetriebs und des
Abkühlens wird der Nockenantriebs-Schrittmotor M1 in einem
Stoppzustand gehalten, wobei die Drückeinrichtung 55 in der
hochgeschobenen Stellung gehalten wird.
Schließlich wird der Rutschtisch 67, der während des gesamten
oben angeführten Vorgangs im wesentlichen auf der gleichen
Höhe gehalten wird wie die obere Fläche der oberen Platte 4,
dazu gebracht, um die Achse 30 in der Rückzugsrichtung (nach
links in Fig. 5) mittels der den Rutschnocken 24 folgenden
Nockenrolle 72, dem Rutscharm 66 u. dgl. auszuschwenken.
Ein Schrittmotor kann frei zwischen Drehung und einem Stopp
zustand seiner Ausgangswelle in Antwort auf Impulssignale von
einer Steuerungsvorrichtung gesteuert werden und kann sowohl
mit Hochdrehzahl/Niederdrehmoment- als auch mit Niederdreh
zahl/Hochdrehmoment-Betriebsfunktionen ausgestattet werden.
Da ein Schrittmotor ferner keine Regelung erfordert, sondern
im offenen Kreis gesteuert wird, weist deshalb eine Steuer
schaltung einen einfachen Aufbau auf. Dementsprechend hat ein
Schrittmotor per se einen einfachen und kompakten Aufbau.
Deshalb ermöglicht es die Verwendung eines Schrittmotors als
Zuführ/Rückführ-Motor, daß der Bandzuführvorgang und der
primäre und der sekundäre Bandspannvorgang mit nur einer
Rolle durchgeführt werden, und ermöglicht durch die verrin
gerte Anzahl von Komponenten trotzdem einen äußerst verein
fachten Aufbau.
Es wurde eine Ausführungsform der Erfindung im Detail be
schrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß diese Erfin
dung keineswegs auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt ist und daß verschiedene Abänderungen und Modifi
kationen gemacht werden können, ohne den in den beigefügten
Ansprüchen definierten Erfindungsbereich zu verlassen.
Obwohl der Schrittmotor M2 auch als der Zuführ/Rückführ-Motor
zum Durchführen des Zuführens/Spannens eines Bands in der
dargestellten Ausführungsform verwendet wird, kann natürlich
eine andere Art von Motor verwendet werden, solange er zur
Drehung, Rückwärtsdrehung und in den Stoppzustand steuerbar
ist.
Wie es sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann erfin
dungsgemäß eine verlängerte Lebensdauer des Antriebskraft
versorgungsmittels, z. B. ein Elektromotor, zum Zuführen/Span
nen eines Bands erzielt werden und Wartungsarbeiten, z. B.
Ersetzen und Einstellen der Komponenten, können in einfacher
Weise durchgeführt werden und ein kompakter einfacher und
kostengünstiger Aufbau kann als Ganzes erreicht werden und
trotzdem kann eine Energieersparnis realisiert werden.
Es ist eine Umbindungsmaschine offenbart, welche eine verlän
gerte Lebensdauer des Antriebskraftversorgungsmittels, z. B.
ein Elektromotor, zum Zuführen/spannen eines Bands ermöglicht
und eine einfache Durchführung von Wartungsarbeiten, z. B.
Ersetzen und Einstellen der Komponenten, ermöglicht und deren
Aufbau als Ganzes einfach und kostengünstig sein kann und
welche trotzdem eine Energieersparnis ermöglicht. Die Umbin
dungsmaschine umfaßt ein zum Zuführen, primären Spannen und
sekundären Spannen eines um einen Umfang eines zu umbindenden
und ähnlichen Vorgängen zu unterziehenden Gegenstands ge
schlungenen Bands (B) ausgebildetes Band-Zuführ/Spann
mittel (F); wobei das Band-Zuführ/Spannmittel (F) derart
aufgebaut ist, daß es das Zuführen, primäre Spannen und
sekundäre Spannen des Bands (B) durch Antreiben einer Rolle
(8) mittels eines zur Drehung, Rückwärtsdrehung und in den
Stoppzustand steuerbaren Antriebsmittels (M2) durchführt.
Claims (2)
1. Umbindungsmaschine zum Bilden einer geschlossenen Schleife eines
Bandes (B) um einen Gegenstand, umfassend eine Bandzuführ/Band
spann-Einrichtung (F) mit einer durch einen Motor (M2) zur Drehung
antreibbaren Antriebsrolle (8) und einer Andruckrolle (9), durch welche
das Band (B) in Antriebskontakt mit der Antriebsrolle (8) gehalten ist,
wobei
zum Zuführen des Bandes (B) der Motor (M2) zur Drehung in einer ersten Drehrichtung angesteuert wird, um die Antriebsrolle (8) zur Drehung in einer Zuführdrehrichtung anzutreiben,
zum Durchführen eines primären Spannens der Motor (M2) zur Drehung in einer der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung angesteuert wird, um die Antriebsrolle (8) zur Drehung in einer Spanndrehrichtung anzutreiben,
dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (M2) ein Schrittmotor ist und dass zum Durchführen eines sekundären Spannens der Schrittmotor (M2) zur Drehung in der zweiten Drehrichtung mit geringerer Drehzahl als beim primären Spannen angetrieben wird, um die Antriebsrolle (8) zum Drehen in der Spanndrehrichtung anzutreiben.
zum Zuführen des Bandes (B) der Motor (M2) zur Drehung in einer ersten Drehrichtung angesteuert wird, um die Antriebsrolle (8) zur Drehung in einer Zuführdrehrichtung anzutreiben,
zum Durchführen eines primären Spannens der Motor (M2) zur Drehung in einer der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung angesteuert wird, um die Antriebsrolle (8) zur Drehung in einer Spanndrehrichtung anzutreiben,
dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (M2) ein Schrittmotor ist und dass zum Durchführen eines sekundären Spannens der Schrittmotor (M2) zur Drehung in der zweiten Drehrichtung mit geringerer Drehzahl als beim primären Spannen angetrieben wird, um die Antriebsrolle (8) zum Drehen in der Spanndrehrichtung anzutreiben.
2. Umbindungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittmotor (M2) die Antriebsrolle
(8) über ein Drehzahluntersetzungsgetriebe (83, 87, 88) antreibt.
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