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DE4425500A1 - Zaunverbinder für die Verbindung von Pfosten mit Zaunelementen oder dergleichen - Google Patents

Zaunverbinder für die Verbindung von Pfosten mit Zaunelementen oder dergleichen

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DE4425500A1
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DE
Germany
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shell
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opening
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DE4425500A
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DE4425500C2 (de
Inventor
Adolf Dipl Ing Koch
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Gunnebo Salzgitter GmbH
Original Assignee
MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zaunverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zaunverbinder sind bekannt, etwa aus dem DE 93 06 760 U1. Sie weisen ein Klemm­ stück auf, das den Pfosten umfaßt und mittels Schrauben oder dergleichen durch Ver­ kleinerung seines Umfanges fest mit dem Pfosten verklemmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Zaunverbinder zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierten Merkmale gelöst. Weiterbil­ dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung besteht im Prinzip darin, daß der Zaunverbinder als Schelle mit zwei ge­ lenkig oder dergleichen verbundenen oder verbindbaren Schalen ausgebildet ist, deren lichte Weite im wesentlichen gleich oder größer ist als der Pfostendurchmesser. Da­ durch wird ein Zaunverbinder geschaffen, der einfach zu handhaben ist und bei gerin­ ger Lagerhaltung vielseitig einsetzbar ist.
Zur näheren Erläuterung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele des er­ findungsgemäßen Zaunverbinders beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Pfostens mit einem Zaunverbinder gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Zaunverbinder nach Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht eines Zaunverbinders nach Fig. 2 mit einem Eckteil eines gesamten Zaunes;
Fig. 4 einen Zaunverbinder mit zwei Laschen für die Befestigung von zwei Zaunelementen;
Fig. 5 eine Abwandlung der Fig. 1 mit einer anderen Ausführung des Gelenks.
Fig. 5a und Fig. 5b Details aus Fig. 5.
Fig. 6 eine Darstellung des Zaunverbinders nach Fig. 1 vor einer Verbindung.
In Fig. 1 ist die perspektivische Ansicht eines Pfostens 1 etwa quadratischen Profils mit einem Zaunverbinder 2 in Form einer Schelle aus zwei Schalen 3 und 4 dargestellt. Die beiden Schalen 3 und 4 sind durch ein Gelenk 5 oder dergleichen miteinander ver­ bunden und an ihren dem Gelenk 5 gegenüberliegenden Enden 6 und 7 mit aus der Fläche des Zaunverbinders nach außen abgebogenen Stegen 8 und 9 versehen. Die Schale 4 ist mit einem Verbindungssteg 10 versehen, der im dargestellten Beispiel an die Außenseite der Schale 4 angeschweißt ist. Der Verbindungssteg 10 besteht im wesentlichen aus einem Flacheisen, das so angeordnet ist, daß seine Fläche senk­ recht zur Richtung des Pfostens 1 angeordnet ist. Der Steg 10 ist hier am oberen Ende der Schale 4 angebracht. In der Praxis wird der Steg bevorzugt mittig angebracht wer­ den, um Symmetrie zu erzielen. Im Verbindungssteg 10 ist eine Öffnung 11, insbeson­ dere ein Langoval, vorgesehen, durch das der Zaunverbinder mit einem Zaunelement 12 fest verbunden werden kann. Ein solches Zaunelement kann eine Stabmatte, ein Frontgitter, ein Tor oder dergleichen sein, aber auch der Verbindungssteg eines be­ nachbarten Zaunverbinders, der beispielsweise zwei benachbarte Pfosten miteinander verbindet. Das Gelenk 5 besteht einerseits aus einem aus der Schalenfläche 4 nach außen abgebogenen Steg 13 und einem hakenförmig aus der Fläche der Schale 3 abgebogenen Ende 14 der Schale 3. Das angebogene Ende 14 der Schale 3 bildet und/oder umschließt eine Öffnung 16. Das abgebogene Ende 14 und die Öffnung 16 erstrecken sich von oben nach unten im wesentlichen über die ganze Höhe der Scha­ len (3, 4). Die beiden Stege 8 und 9 der Schalen 3 und 4 sind durch eine Schraubver­ bindung 15 miteinander verbunden oder verbindbar.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Zaunverbinder 2 gemäß Fig. 1. In den abgewin­ kelten Stegen 8 und 9 der Schalen 3 und 4 sind Bohrungen 17 und 18 zur Durchfüh­ rung der Schraubverbindung 15 vorgesehen. Vorzugsweise ist eine der Bohrungen, z. B. 17, eine Gewindebohrung, damit die Montage von einer Person, also mit Benut­ zung nur zweier Hände, durchgeführt werden kann.
Fig. 3 zeigt die Verwendung eines Zaunverbinders 2 für die Eckanordnung eines Zaunes. Ein Zaunelement 19 ist mittels eines Verbindungssteges 20 mit dem Verbin­ dungssteg 10 der Schale 4 verbunden und über die Öffnungen 11 und 21 sowie eine geeignete Schraubverbindung 22 miteinander verbunden. Die Linien 23 des Verbin­ dungssteges 20 deuten an, daß der Verbindungssteg 20 zur Ausgleichung von Hö­ henunterschieden von Zaunverbinder 2 und Zaunelement 19 gekröpft ausgebildet sein kann. Die Schraubverbindung 22 kann entweder eine feste Verbindung sein oder, wenn das Zaunelement 19 eine Pforte ist, ein geeignetes Lager für das Schwenken der Pforte um den Pfosten 1.
Fig. 4 zeigt einen Zaunverbinder 2 gemäß Fig. 2 für den Einsatz in beidseitig mit einem Pfosten 1 zu verbindenden Zaunelementen. Zu diesem Zweck sind beide Scha­ len 3 und 4 mit Verbindungsstegen 10 versehen. Die Verbindungsstege 10 können entweder ausschließlich mit Zaunelementen fest verbunden werden oder der eine kann mit festen Zaunelementen, der andere aber auch mit einer Tür oder Pforte oder beide mit Türen oder Pforten verbunden werden. Sollte die Pforte eine größere Stabilität er­ fordern, ist es auch möglich, den Verbindungssteg 10 zunächst mit dem Verbindungs­ steg des Zaunverbinders eines benachbarten Pfostens zu verbinden und den freien Verbindungssteg dieses Zaunverbinders mit der Pforte.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Zaunverbinders in perspek­ tivischer Ansicht. Die Abwandlung besteht darin, daß das Gelenk 5 nicht eine durchge­ hende Öffnung 16, wie in Fig. 1, in einer Schale und einen nach außen abgebogenen, ebenfalls durchgehenden Steg 13 in der anderen Schale aufweist. Vielmehr haben beide Enden 13, 14 Vorsprünge 142, 132 und Öffnungen 131, 141, die hakenartig in­ einandergreifen. Das Ende 13 der Schale 4 ist mit einem Ansatz 132 versehen, der zur Bildung des Gelenks 5 in die nach unten offene Öffnung 141 gesteckt wird, durch die Öffnung 141 hindurchragt und den Vorsprung 142 hintergreift. Die Öffnung 131 ist vor­ zugsweise so geformt, daß sie nach dem Einsetzen des Vorsprungs 132 und nach dem Schließen des Zaunverbinders durch die gegen die Wandung der Öffnung 141 gedrückte Fläche des Vorsprunges 132 festgehalten wird.
Fig. 5a und Fig. 5b zeigen im Detail und in getrennter Darstellung die Enden 13, 14 aus Fig. 5.
Soweit beschriebene Zaunverbinder können für eine günstige Lagerhaltung konzipiert werden. Alle Schalen 4 sind beispielsweise mit einem Verbindungssteg 10 ausgerüstet und haben an beiden Enden 7 und 13 gleiche Ausführungsformen für alle Modelle. Lediglich im Falle unterschiedlicher Pfostenabmessungen kann es verschiedene Aus­ führungsformen für die Schale 4 geben. Die Schale 3 kann dagegen in zwei Ausfüh­ rungsformen hergestellt werden, nämlich einmal ohne Verbindungssteg für Endpfosten und einmal mit Verbindungssteg für Pfosten mit beidseitigem Anschluß von Zaunele­ menten. Für jeden Pfostendurchmesser ist daher praktisch nur ein Satz mit drei ver­ schiedene Schalen erforderlich.
Fig. 6 zeigt einen Zaunverbinder nach Fig. 1 in getrenntem Zustand zur Verdeutli­ chung des Montageverfahrens.
Bei der Herstellung eines Zaunes aus Zaunelementen 12 und Pfosten 1 werden um die Pfosten 1 seitlich Zaunverbinder 2 aus Schalen 3 und 4 gelegt, die vor der Befestigung noch nicht zusammengefügt sind. Zur Zusammenfügung der Zaunverbinder wird zu­ nächst das abgebogene Stegende 13 der Schale 4 in die hakenförmige Öffnung 16 der Schale 3 gesteckt. In diesem Zustand sind die Stege 8 und 9 noch voneinander ent­ fernt und zwar soweit, daß der Zaunverbinder seitlich um den Pfosten 1 gelegt werden kann. Sobald die Schalen 3 und 4 um den Pfosten 1 gelegt sind, werden die Enden 8 und 9 zusammengedrückt und durch die Schraubverbindung 15 miteinander verbun­ den. Beim Anziehen der Schraubverbindung 15 legen sich die Innenflächen der Scha­ len 3 und 4 fest an den Pfosten 1 und verklemmen daher den Zaunverbinder 2 mit dem Pfosten 1. Durch die seitliche Anbringung des Zaunverbinders 2 am Pfosten 1 entfällt das Einfädeln des Klemmstücks von oben über den Pfosten 1. Ein solches Einfädeln ist aber auch bei der dargestellten Ausführungsform möglich, wenn die Schalen 3 und 4 bereits gelenkig verbunden und durch die Schraubverbindung 15 gesichert sind.

Claims (11)

1. Zaunverbinder für die Verbindung von Pfosten mit Zaunelementen wie Stabmatten, Frontgittern, Toren oder dergleichen, mit einem den Pfosten aufnehmenden Klemmstück und mit an der Außenseite des Klemmstücks vorgesehenen Verbin­ dungsstegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück eine Schelle (3, 4) mit zwei durch ein Gelenk (5) oder derglei­ chen miteinander verbundenen oder verbindbaren, im geschlossenen Zustand den Pfosten (1) umschließende Schalen (3, 4) ist, die an ihren dem Gelenk (5) abge­ wandten ersten und zweiten Enden (6, 7, 8, 9) eine Schraubverbindung (15) oder Öffnungen (17, 18) für eine Schraubverbindung (15) aufweisen.
2. Zaunverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) durch eine Öffnung (16, 141) in einem dritten Schalenende (14) und ein dieser Öffnung (16, 141) angepaßtes viertes Ende (13, 132) der jeweils an­ deren Schale (3, 4) gebildet wird und die Öffnung (16, 141) Mittel zum Halten dieses vierten Endes (13, 14, 132) im geschlossenen Zustand der Schelle aufweist.
3. Zaunverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schale (4) zur Bildung des der Öffnung (16, 141) angepaßten vierten En­ des (13, 132) einen von der Schalenfläche nach außen abgebogener Steg (13) aufweist und die jeweils andere Schale (3) zur Bildung der Öffnung (16, 141) ein von dieser Schale abgebogenes und hakenförmig zurückgebogenes drittes Ende (14, 142) aufweist.
4. Zaunverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten des vierten Endes (13, 132) durch das in Richtung auf die Schale (4) zurückgebogene hakenförmige dritte Ende (14, 142) gebildet werden.
5. Zaunverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten des vierten Endes (13, 132) durch eine nach unten offene Öffnung (141), am Ende (14) und eine nach oben offene Öffnung (131) im Ende (13) gebildet werden.
6. Zaunverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schalen (3, 4) mit Verbindungsstegen (10, 20) für die Ver­ bindung mit anderen Zaunelementen (12, 19) versehen ist.
7. Zaunverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (10, 20) symmetrisch auf der Außenseite der Schale (3, 4) angeordnet sind.
8. Zaunverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Verbindungsstege (10, 20) mit Öffnungen (11, 21), insbesondere langovalen Löchern, versehen sind.
9. Zaunverbinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (10, 20) Flacheisen sind, deren Längsrichtung senkrecht zur Pfostenachse angeordnet ist und bei denen eine Normale auf die größte Seiten­ fläche parallel zur Pfostenachse verläuft.
10. Aus Zaunelementen und Zaunverbindern nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zu­ sammengesetzter oder zusammensetzbarer Zaun, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (10, 20) zur festen Verbindung mit anderen Zaunelemen­ ten (12, 19) oder zur drehbaren Lagerung anderer Zaunelemente (12, 19) verwen­ det werden oder sind.
11. Verfahren zum Befestigen eines Zaunverbinders nach einem der Ansprüche 1 bis 9, an einem Pfosten rechteckigen Profils, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schalen (3, 4) des Zaunverbinders (10) untereinander und diametral gegenüberliegend am Pfosten (1) angeordnet werden,
daß die Enden (13, 14) der oder den Öffnungen (131, 141, 16) zugewandt sind,
daß die Schalen (3, 4) in Richtung der Achse der Pfosten aufeinander zu geschoben werden, bis die Enden (13, 14) in oder hinter der oder den Öffnungen (131, 141, 16) einrasten und
daß die beiden Schalen (3, 4) durch Verschrauben oder dergleichen am ersten und zweiten Ende (6, 7) mit dem Pfosten (1) verklemmt werden.
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