DE4425294A1 - Mit einem Generator vereinigte, flüssigkeitsangetriebene Turbine - Google Patents
Mit einem Generator vereinigte, flüssigkeitsangetriebene TurbineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem Generator vereinigte, flüssigkeitsan
getriebene Turbine kleiner Leistung, insbesondere zur Stromversorgung einer
elektrisch betätigbaren Wasserarmatur, deren Laufrad in einem Rohr axial zu
dessen Achse gelagert ist und über den Umfang verteilt mit Magneten versehen
ist, die in einem außerhalb des Rohres vorgesehenen Spulensystem bei Laufrad
rotation durch Induktion einen elektrischen Stromfluß erzeugen.
Kleinstturbinen dieser Art sind beispielsweise durch die US-Patentschrift
2 436 683 und speziell für die Speisung von Wasserleitungsarmaturen durch
die PCT-Schriften WO 85/01337 und WO 93/02258 bekannt. Das Laufrad dieser
Kleinstturbinen ist dabei durchwegs nach Art eines Propellers gestaltet.
Während bei der Kleinstturbine nach der WO 85/01337 die von der Turbinen
radwelle abnehmbare Energie mit einer gegen das die Antriebsflüssigkeit füh
rende Rohr abgedichteten Welle zu einem außerhalb angeordneten Generator
geführt wird, ist bei den Kleinstturbinen der anderen Veröffentlichungen das
Laufrad der Turbine zugleich Träger von auf seinen Umfang verteilten Magne
ten, denen Spulen im Rohrwandungsbereich zugeordnet sind, in denen bei der
Rotation des Laufrades ein elektrischer Strom induziert wird.
Diese Kleinstturbinen zeigen, beispielsweise bei einem Wasserdurchfluß von 5
Litern in der Minute und einem Druckgefälle von etwa 2 Atmosphären zwischen
Eingang und Ausgang, Gesamtwirkungsgrade die kaum ein Prozent erreichen. Wie
der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen zeigten, liegt das zum Teil
daran, daß die Laufradschaufeln - vor allem wenn man sie nach dem Prinzip der
Francis-Turbine arbeiten lassen will - bei hoher Drehzahl nur eine sehr gerin
ge radiale Lange haben dürfen. Dadurch kommt aber der für einen freien Lauf
notwendige Spalt zwischen der Außenseite des Laufrades und der gegenüberste
henden Rohrwand in eine ungünstige Relation zur Radialerstreckung der Schau
feln des Laufrades. Diese Konstruktionen führen auch zu ungünstigen magneti
schen Verhältnissen.
Nach der Erfindung wird diesen Schwierigkeiten dadurch begegnet, daß die ver
teilten Magnete als rohrförmiges, mehrpolig auf dem Außenumfang magnetisier
tes Polrad ausgebildet sind, in dessen Innenraum die Turbinenschaufeln des
Laufrades angeordnet und verankert sind, daß ein wenigstens eine Düse enthal
tendes Übergangsteil vorgesehen ist, das in Fließrichtung der Flüssigkeit dem
Laufrad vorgeordnet ist, und dessen Düsen so ausgebildet und ausgerichtet
sind, daß der aus der einzelnen Düse austretende Flüssigkeitsstrahl auf die
Schaufeln des Laufrades zumindest weitgehend normal zur Schaufelfläche und
mit einer wesentlichen Tangentialkomponente auftrifft, daß über den das Pol
rad umschließenden Rohrbereich in die Rohrwandung eine gerade Anzahl von pa
rallel zur Rohrachse verlaufenden, durch Spalte gegenseitig magnetisch ge
trennten Polschuhen integriert ist, die in der Weise mit zwei magnetisch lei
tenden Endplatten verbunden sind, daß in Umfangsrichtung jeweils jeder zweite
Polschuh an einem Ende mit der einen Endplatte und die übrigen Polschuhe je
weils an einem Ende mit der anderen Endplatte magnetisch leitend verbunden
sind, und daß die Polschuhe im Bereich zwischen den beiden Endplatten von we
nigstens einer das Spulensystem bildenden Spule umschlossen sind und beide
Endplatten über ein Rückschlußteil magnetisch verbunden sind, welches das
Spulensystem zwischen sich und den Polschuhen einschließt.
Für eine erfindungsgemäße Kleinstturbine haben sich folgende Ausgestaltungen
als vorteilhaft erwiesen. Dem Laufrad wird ein weiteres Übergangsstück in
Fließrichtung der Flüssigkeit nachgeordnet, das Austrittsöffnungen für die
Flüssigkeit in ein weiterführendes Rohr enthält und beide Übergangsstücke die
nen als Träger der Lager für die Laufradachse. Das Laufrad besteht aus einem
sternförmigen Profilkörper der im Inneren des rohrförmigen Polrades angeordnet
ist und in dessen Zentrum die Laufradachse vorgesehen ist. Wie Untersuchungen
zeigten, nimmt der Wirkungsgrad bei gegebener Wassermenge und Druckdifferenz
besonders günstige Werte an, wenn die Anzahl der Düsen nennenswert geringer
als die Anzahl der Schaufeln des Laufrades ist. Es beruht dies offenbar auf
der dann wesentlich höheren Wasseraustrittsgeschwindigkeit aus der Düse. Das
in dem Raum zwischen den gerade nicht angestrahlten Schaufeln des Laufrades
befindliche Wasser wirkt dabei durch seine rotierende Masse zusätzlich last
stabilisierend. Für eine Kleinstturbine mit den einleitend angeführten Werten
genügte sogar nur eine Düse um eine gewünschte elektrische Leistung zu erhal
ten. Die Schaufeln können an sich nach Art von radial gerichteten Rippen aus
gebildet sein, wodurch sich sehr einfache Fertigungsverhältnisse ergeben. Eine
weitere Gesamtwirkungsgrad-Steigerung läßt sich dadurch realisieren, daß die
Laufradschaufeln zur Optimierung des axialen Austritts der Flüssigkeitsströ
mung aus dem Laufrad gekrümmt sind. Die erwähnten Polschuhe werden zweckmäßig
in nichtmagnetisches Material, vorzugsweise Kunststoff eingebettet, insbeson
dere derart daß dieses Material, gegebenenfalls zusammen mit den Polschuhen,
im Turbinenabschnitt die Innenwandung des der Flüssigkeitsführung dienenden
Rohres bildet. Für die Ausgestaltung des magnetischen Kreises im Generatorbe
reich ist es von Vorteil, wenn jede der beiden erwähnten Endplatten mit einem
topfförmigen Fortsatz versehen ist, von denen der eine einen Außendurchmesser
hat der nur geringfügig geringer als der Innendurchmesser des anderen, und wenn
beide Fortsätze zueinander weisend angeordnet und zur Bildung des magnetischen
Rückschlusses ineinander geschoben sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, die
Ausführungsbeispiele wiedergibt. In der Zeichnung zeigt
die Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kleinstturbine,
die Fig. 2 einen Querschnitt durch ein auf dem Umfang magnetisiertes Pol rad mit dem Verlauf der magnetischen Feldlinien in der Wandung,
die Fig. 3 ein mit einer Düse versehenes Übergangsteil,
die Fig. 4 eine Explosionsdarstellung von in Polschuhe übergehenden End scheiben, magnetischem Rückschluß, Spule und rohrförmigen Polrad, das mit dem Laufrad der Turbine vereinigt ist,
die Fig. 5 ein erprobtes Kunststoffprofil für die Laufradbildung und
die Fig. 6 eine topfförmige Ausbildung der Endplatten, bei der die Topf wände zugleich den magnetischen Rückschluß herstellen.
die Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kleinstturbine,
die Fig. 2 einen Querschnitt durch ein auf dem Umfang magnetisiertes Pol rad mit dem Verlauf der magnetischen Feldlinien in der Wandung,
die Fig. 3 ein mit einer Düse versehenes Übergangsteil,
die Fig. 4 eine Explosionsdarstellung von in Polschuhe übergehenden End scheiben, magnetischem Rückschluß, Spule und rohrförmigen Polrad, das mit dem Laufrad der Turbine vereinigt ist,
die Fig. 5 ein erprobtes Kunststoffprofil für die Laufradbildung und
die Fig. 6 eine topfförmige Ausbildung der Endplatten, bei der die Topf wände zugleich den magnetischen Rückschluß herstellen.
Unter einer Turbine kleiner Leistung wird eine Turbine verstanden, deren
elektrische Ausgangsleistung zwischen etwa einigen zehn Watt und einigen Mil
liwatt liegt. Bei diesen Turbinen führen die allgemein bekannten Konstruk
tionsprinzipien zu äußerst ungünstigen Gesamtwirkungsgrad-Werten, da die für
einen freien Lauf des Turbinenrades erforderlichen Spalte einen Strömungs
querschnitt erreichen, der in der Größenordnung der durch die Turbinenschau
feln gebildeten aktiven Bereiche liegt. Dem wird durch die erfindungsgemäße
Konstruktion begrenzt für die in der Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel wie
dergegeben ist. Mit 1 ist der Wassereintritt in die Turbine bezeichnet und
mit 2 der Wasseraustritt. Es sind dies Anschlußstücke für weiterführende
Wasserleitungsrohre mit- einem Nennwert von z. B. zwischen 3/8′′ und 1½′′. Dem
eigentlichen Turbinenraum ist ein Übergangsteil 3 mit einer tangential ausge
richteten Düse 4 vorgeordnet. Das Übergangsteil ist in der Fig. 3 in Schräg
ansicht wiedergegeben. Im Übergangsteil 3 ist das eine Lager für die das
Laufrad 5 tragende Turbinenwelle angeordnet. Das andere Lager 6 ist im Zen
trum eines zweiten Übergangsteils angeordnet, das in Fließrichtung des An
triebswassers dem Laufrad 5 nachgeordnet ist und mit Öffnungen 7 für den Aus
tritt des Wassers in ein weiterführendes Rohr versehen ist. Das Laufrad trägt
an seinem Umfang ein magnetisches Polrad 5′, das wie aus der Fig. 2 ersicht
lich, auf seinem Außenumfang mehrpolig magnetisiert ist. Der Turbinen-Innen
raum wird durch einen Formkörper aus unmagnetischem Material wie einem Kunst
stoff begrenzt, der mit 8 bezeichnet ist und dessen Gestaltung, wie aus der
Fig. 1 ersichtlich, so ist, daß nur ein kleiner Spalt beziehungsweise Zwi
schenraum von der Außenfläche des Polrades zu den gegenüberstehenden Polschu
hen 9 und 10 gegeben ist. Der Formkörper 8 ist mit Dichtungsringen 13 und 14
gegen das Teil 1 beziehungsweise das Teil 2 abgedichtet. Die Polschuhe gehen
in sich radial erstreckende Endplatten über. Zwischen den Polschuhen 9 und 10
ist ein Spulenkörper 11 angeordnet, der die eigentliche Spule 12 trägt in
der bei Rotation des Laufrades durch das Polrad ein Stromfluß induziert wird.
Zur Schließung des magnetischen Kreises sind die Polschuhe 9, 10 über die sie
tragenden Endplatten und einen magnetischen Rückschluß 15 auf der dem Polrad
abgewandten Seite magnetisch verbunden. Polschuhe, Endplatten und Rückschluß
bestehen aus weichmagnetischem Material. Durch an Flanschen der Teile 1 und 2
angreifende Schraubverbindungen 16 wird die mit dem Generator integrierte
Turbine zusammengehalten. Durch diese Ausgestaltung des Generators ist der
einzig wesentliche magnetische Widerstand im magnetischen Kreis des Genera
tors in dem Spalt zwischen der Fläche des einzelnen Polschuhs und der diesem
gegenüberliegenden Außenfläche des Polrades begründet, der entsprechend klein
zu wählen ist. Die Spalte zwischen benachbarten Polschuh-Kanten sind demgegen
über so groß zu wählen, daß der magnetische Widerstand in diesen Bereichen
groß gegenüber dem ersterwähnten magnetischen Widerstand ist. Die angewende
te Generatorkonstruktion ermöglicht es, eine große Übertrittsfläche für den
Magnetfluß zwischen dem einzelnen Polschuh und dem jeweils gegenüberliegenden
Polbereich des Polrades und damit einen entsprechend niedrigen magnetischen
Widerstand in diesem Bereich zu erzielen. Die Mittel hierfür sind ein entspre
chend großer Polrad-Durchmesser, der die Breite des einzelnen Polschuhes in
Umfangsrichtung des Polrades bestimmt und eine entsprechend große Polrad- und
damit Polschuhlänge. Die Fließrichtung des dem Antrieb dienenden Wasser ist
in der Fig. 1 durch Pfeile angedeutet.
Bei einer nach dieser Zeichnung ausgeführten Kleinstturbine mit einem Polrad-
Außendurchmesser von ca. 15 mm und einer ebensolchen Polrad-Länge konnte auf
der Generatorseite eine elektrische Leistung von etwa 500 mW abgenommen wer
den. Die durchlaufende Wassermenge betrug etwa 5 Ltr/Min. und der Druckabfall
zwischen Turbinen-Eingang und -Ausgang lag bei etwa zwei Atmosphären. Das Pol
rad wies drei Polpaare auf und jede der Endplatten trug drei Polschuhe. Die
Kleinstturbine hatte bei dieser Leistung eine Drehzahl von 3000 Umdr./Minute
und die Frequenz des vom Generator gelieferten Stromes lag bei 100 Hz.
Der in der Fig. 2 dargestellte Querschnitt durch das rohrförmige Polrad zeigt,
eine Ausführungsform mit drei Polpaaren. Gestrichelte Linien deuten den Ma
gnetfeldverlauf im Polrad an. Die Anzahl der Polpaare ist an sich frei wähl
bar und wird vom Hersteller bei der Fertigung nach Kundenwunsch realisiert.
Solche Rohrmagnete sind allgemein bekannt und beispielsweise in dem Firmen
prospekt der Firma Krupp Widia GmbH - Magnettechnik in Essen (Drucksache Nr.
W 2.20 51.1 d 1089) ausführlich beschrieben. Als gut geeignet hat sich das
darin beschriebene Magnetmaterial mit dem Warenzeichen KOEROX® P erwiesen,
da es zum einen ausreichend wasserresistent und zum anderen gut formbar ist.
Das in der Fig. 3 wiedergegebene Übergangsteil 3, das in Fließrichtung dem
Laufrad 5 vorgeordnet ist, besteht im einfachsten Fall aus einer beispielswei
se aus Messing oder aus einem anderen wasserbestärdigen Material bestehenden
Scheibe, in die durch einen schräg verlaufenden Einschnitt 4 eine Düse gebil
det wird, die eine stark ausgeprägte tangentiale Ausrichtung hat. Es können
auch mehrere solche Düsen vorgesehen werden, doch hängt die Anzahl von dem
zulässigen Druckabfall in der Turbine, der vorgegebenen Wasserdurchflußmenge
und der geforderten Drehzahl ab. Je weniger Düsen vorgesehen sind, umso höher
ist die Ausströmgeschwindigkeit des Wassers, das normal zur Schaufelfläche
auf die Schaufeln des Turbinenrades 5 auftrifft. Diese sind beim Ausführungs
beispiel nach der Fig. 1 zur Optimierung des axialen Austritts der Flüssig
keitsströmung aus dem Laufrad - wie dargestellt - gekrümmt. Es wird so u. a.
ein Maximum an Energieabgabe vom eingespritzten Wasser an die einzelne Schau
fel erreicht. Die Scheibe hat einen kleinen Ansatz um sie, wie aus der Fig. 1
ersichtlich, zwischen den Teilen 1 und 8 fest durch Klemmung zu halten.
Die Fig. 4 verdeutlicht die Integration von Turbine und Generator. Die er
wähnten Endplatten sind mit 20 und 21 bezeichnet und tragen jeweils drei Pol
schuhe 17, 18, und 19 beziehungsweise 22, 23 und 24. Diese greifen im zusam
mengesetzten Zustand wie Digitalfinger ineinander und werden vom Spulenkörper
11 und der darauf befindlichen Spule 12 umschlossen. In dem von den Polschu
hen umschlossenen Raum befindet sich im zusammengebauten Zustand das Laufrad
5 mit dem Polrad 5′. Der magnetische Rückschluß 15 ist als Rohr ausgebildet
und verbindet die freien Außenflächen der Endplatten 20, 21 unter Einschlie
ßung der auf dem Spulenkörper 11 befindlichen Spule 12.
In der Praxis hat sich gezeigt daß das Laufrad 5 auch mit nicht radial ausge
richteten Schaufeln zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Eine solche Aus
führung erleichtert die Verwendung von sternartig ausgebildeten Strangzieh
profilen wie es in der Fig. 5 dargestellt ist. Das Strangziehprofil kann
dann bei entsprechend gewähltem Außendurchmesser unmittelbar in das rohrför
mige Polrad eingepreßt werden. Bei Verwendung eines Magnet-Werkstoffes, wie
des vorstehend erwähnten Magnet-Werkstoffes KOEROX® P, ist es auf diese Wei
se sogar möglich, Laufrad und Polrad aus dem gleichen Material und in einem
Stück herzustellen.
Der magnetische Rückschluß läßt sich auch so realisieren, daß wie in der
Fig. 6 gezeigt, die Endplatten in je einen topfförmigen Fortsatz 25, 26 über
gehen, von denen einer einen Außendurchmesser hat, der geringfügig geringer
ist als der Innendurchmesser des anderen. Beim Ineinanderschieben der beiden Töpfe,
nach vorherigem Einbringen von Spulenkörper und Spule, ist der magneti
sche Rückschluß realisiert. Die Spulenanschlüsse können durch nicht näher dar
gestellte Öffnungen nach außen geführt werden.
Zu dem Fachausdruck "mehrpolig auf dem Außenumfang magnetisiert" findet sich
in dem vorstehend zitierten Prospekt der Firma Krupp Widia GmbH auf Seite 7
auch eine Darstellung. Sie zeigt, daß der jeweilige Polbereich von dem einen
Rohrende zu dem anderen reicht.
Die Anzahl und Verteilung der Pole auf dem Außenumfang des Polrades sind so
zu wählen, daß alle Polschuh - axial betrachtet - jeweils in der gleichen
Richtung durchflossen werden. Beim Ausführungsbeispiel sind dementsprechend
drei Polpaare auf dem Außenumfang des Polrades gleichmäßig verteilt vorge
sehen und über den Umfangsrichtung ebenfalls gleichmäßig verteilt sechs Pol
schuhe angeordnet. Es ist jedoch auch möglich mit nur zwei oder mit mehr als
drei Polschuhen zu arbeiten. Es ist nur die Anzahl der Polpaare auf dem Au
ßenumfang des Polrades der vorstehenden Bedingung entsprechend anzupassen.
Wie der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen zeigten, verbessert sich
jedoch mit zunehmender Anzahl der Polpaare das Anlaufverhalten der Turbine.
Dabei nimmt bei gleicher Laufraddrehzahl die Frequenz des abgegebenen Wech
selstromes entsprechend zu.
Claims (8)
1. Mit einem Generator vereinigte, flüssigkeitsangetriebene Turbine kleiner
Leistung, insbesondere zur Stromversorgung einer elektrisch betätigbaren
Wasserarmatur, deren Laufrad in einem Rohr axial zu dessen Achse gelagert
ist und über den Umfang verteilt mit Magneten versehen ist, die in einem
außerhalb des Rohres vorgesehenen Spulensystem bei Laufradrotation durch
Induktion einen elektrischen Stromfluß erzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß die verteilten Magnete als rohrförmiges, mehrpolig auf dem Außenum fang magnetisiertes Polrad ausgebildet sind, in dessen Innenraum die Tur binenschaufeln des Laufrades angeordnet und verankert sind, daß ein wenig stens eine Düse enthaltendes Übergangsteil vorgesehen ist, das in Fließ richtung der Flüssigkeit dem Laufrad vorgeordnet ist, und dessen Düsen so ausgebildet und ausgerichtet sind, daß der aus der einzelnen Düse austre tende Flüssigkeitsstrahl auf die Schaufeln des Laufrades zumindest weit gehend normal zur Schaufelfläche und mit einer wesentlichen Tangential komponente auftrifft, daß über den das Polrad umschließenden Rohrbereich in die Rohrwandung eine gerade Anzahl von parallel zur Rohrachse verlau fenden, durch Spalte gegenseitig magnetisch getrennten Polschuhen inte griert ist, die in der Weise mit zwei magnetisch leitenden Endplatten verbunden sind, daß in Umfangsrichtung jeweils jeder zweite Polschuh an einem Ende mit der einen Endplatte und die übrigen Polschuhe jeweils an einem Ende mit der anderen Endplatte magnetisch leitend verbunden sind,
und daß die Polschuhe im Bereich zwischen den beiden Endplatten von wenig stens einer das Spulensystem bildenden Spule umschlossen sind und beide Endplatten über ein Rückschlußteil magnetisch verbunden sind, welches das Spulensystem zwischen sich und den Polschuhen einschließt.
daß die verteilten Magnete als rohrförmiges, mehrpolig auf dem Außenum fang magnetisiertes Polrad ausgebildet sind, in dessen Innenraum die Tur binenschaufeln des Laufrades angeordnet und verankert sind, daß ein wenig stens eine Düse enthaltendes Übergangsteil vorgesehen ist, das in Fließ richtung der Flüssigkeit dem Laufrad vorgeordnet ist, und dessen Düsen so ausgebildet und ausgerichtet sind, daß der aus der einzelnen Düse austre tende Flüssigkeitsstrahl auf die Schaufeln des Laufrades zumindest weit gehend normal zur Schaufelfläche und mit einer wesentlichen Tangential komponente auftrifft, daß über den das Polrad umschließenden Rohrbereich in die Rohrwandung eine gerade Anzahl von parallel zur Rohrachse verlau fenden, durch Spalte gegenseitig magnetisch getrennten Polschuhen inte griert ist, die in der Weise mit zwei magnetisch leitenden Endplatten verbunden sind, daß in Umfangsrichtung jeweils jeder zweite Polschuh an einem Ende mit der einen Endplatte und die übrigen Polschuhe jeweils an einem Ende mit der anderen Endplatte magnetisch leitend verbunden sind,
und daß die Polschuhe im Bereich zwischen den beiden Endplatten von wenig stens einer das Spulensystem bildenden Spule umschlossen sind und beide Endplatten über ein Rückschlußteil magnetisch verbunden sind, welches das Spulensystem zwischen sich und den Polschuhen einschließt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Über
gangsstück in Fließrichtung der Flüssigkeit dem Laufrad nachgeordnet ist,
das die Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit in ein weiterführendes Rohr
enthält, und daß beide Übergangsstücke als Träger der Lager für die Lauf
radachse dienen.
3. Anordnung nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lauf
rad aus einem sternförmigen Querschnitt aufweisenden Profilkörper besteht,
der im Inneren des rohrförmigen Polrades angeordnet ist und in dessen Zen
trum die Laufradachse vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Düsen wesentlich geringer als die Anzahl der Laufradschau
feln ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß nur eine Düse vor
gesehen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufradschaufeln zur Optimierung des axialen Austritts der Flüssig
keitsströmung aus dem Laufrad gekrümmt sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polschuhe in nichtmagnetisches Material, vorzugsweise Kunststoff ein
gebettet sind, insbesondere derart, daß dieses Material gegebenenfalls zu
sammen mit den Polschuhen im Turbinenabschnitt die Innenwandung des der
Flüssigkeitsführung dienenden Rohres bildet.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der beiden Endplatten mit einem topfförmigen Fortsatz versehen ist,
von denen der eine einen Außendurchmesser hat der nur geringfügig gerin
ger als der Innendurchmesser des anderen ist, daß beide Fortsätze zuei
nander weisend vorgesehen und zur Bildung des magnetischen Rückschlusses
ineinander geschoben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4425294A DE4425294C2 (de) | 1994-07-18 | 1994-07-18 | Mit einem Generator vereinigte, flüssigkeitsangetriebene Turbine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4425294A DE4425294C2 (de) | 1994-07-18 | 1994-07-18 | Mit einem Generator vereinigte, flüssigkeitsangetriebene Turbine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4425294A1 true DE4425294A1 (de) | 1996-02-01 |
DE4425294C2 DE4425294C2 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=6523435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4425294A Expired - Fee Related DE4425294C2 (de) | 1994-07-18 | 1994-07-18 | Mit einem Generator vereinigte, flüssigkeitsangetriebene Turbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425294C2 (de) |
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