DE4424671A1 - Steuerspiegel einer hydraulischen Maschine - Google Patents
Steuerspiegel einer hydraulischen MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steuerspiegel einer hy
draulischen Maschine mit einem Kern, der zumindest auf
seiner im Betrieb an einer Zylindertrommel anliegenden
Oberseite mit einer Schicht aus einem reibungsvermin
dernden Kunststoff bedeckt ist und der mindestens zwei
Steueröffnungen aufweist.
Die Steueröffnungen werden in der Regel als Steuernie
ren, die gegebenenfalls in verschiedene, voneinander
getrennte Abschnitte aufgeteilt sind, ausgebildet.
Bei Kolbenpumpen, wie sie beispielsweise aus DE-AS
12 67 985 bekannt sind, muß der Zylinderkörper mit ei
nem relativ großen Druck gegen den Steuerspiegel ge
preßt werden, um den Übergang von den Zylindern zum
Steuerspiegel möglichst dicht zu halten. Je größer die
Undichtigkeiten in diesem Bereich sind, desto größer
sind die Leckagen, was sich negativ auf den volumetri
schen Wirkungsgrad der Maschine auswirkt. Aufgrund des
hohen Drucks wirken erhebliche Reibungskräfte auf die
Kontaktfläche, die ohne zusätzlichen Maßnahmen relativ
schnell zum Verschleiß oder sogar zur Zerstörung der
Maschine führen. Dieser Erscheinung kann teilweise da
durch begegnet werden, daß die Kontaktfläche geschmiert
wird, um die Reibung zu vermindern. Hierzu wird die
Hydraulikflüssigkeit verwendet. Dies setzt jedoch vor
aus, daß die Hydraulikflüssigkeit in ausreichendem Maße
schmierende Eigenschaften besitzt. Durch diese Bedin
gung wird der Kreis der verwendbaren Hydraulikflüssig
keiten erheblich eingeschränkt. Flüssigkeiten, die aus
reichende Schmierungseigenschaften aufweisen, sind je
doch unter dem Gesichtspunkt der Umweltbelastbarkeit
vielfach nicht unbedenklich, insbesondere dann, wenn es
sich um synthetische Öle handelt.
Aus diesem Grunde ist es bei einer Maschine der ein
gangs genannten Art, die für Wasser eingesetzt werden
soll, bekannt (JP 2-125 979 A), zwischen dem Steuer
spiegel und dem Zylinderkörper eine Kunststoffschicht
anzuordnen, die auf die aufgerauhte Kontaktfläche auf
geklebt wird. Hierzu sind jedoch eine Vielzahl von Ar
beitsschritten erforderlich. Auch läßt sich eine zuver
lässige Befestigung der Kunststoffschicht am Zylinder
körper bzw. am Steuerspiegel nicht immer gewährleisten.
Insbesondere besteht die Gefahr, daß unter Druck ste
hende Hydraulikflüssigkeit zwischen die Kunststoff
schicht und den Steuerspiegel bzw. den Zylinderkörper
gelangt und die Schicht zumindest partiell ablöst. Dies
führt sehr schnell zu einer schweren Beschädigung der
Maschine.
Ferner ist es aus DE 16 53 529 B2 bekannt, eine Steuer
spiegelscheibe mit Einsätzen aus Kohlenstoff zu verse
hen, die als geradlinige Leisten ausgebildet sind, um
die Reibung zwischen dem Zylinderkörper und der Steuer
spiegelscheibe herabzusetzen. Hierbei ist es jedoch
schwierig, den Steuerspiegel und die Stirnfläche des
Zylinderkörpers dicht genug aneinander zu halten, so
daß hier erhebliche Leckagen auftreten können.
Ferner ist aus der nicht vorveröffentlichten deutschen
Patentanmeldung 43 01 133 eine hydraulische Kolbenma
schine mit einem Steuerspiegel bekannt, der mit einer
Kunststoffschicht versehen ist. Die Kunststoffschicht
ist durch ein Spritzgießverfahren hergestellt. In einer
Ausführungsform umkleidet sie den Kern des Steuerspie
gels vollständig, d. h. sie ist auch durch die Steuer
nieren hindurchgeführt. Hierdurch kann man eine seitli
che Bewegung der Kunststoffschicht in Bezug zum Kern
weitgehend verhindern.
Es hat sich nun jedoch herausgestellt, daß bei Steuer
spiegeln dieser Art ein gewisses Problem dann auftritt,
wenn beim Anbringen der Kunststoffschicht am Kern Luft
zwischen Kern und Kunststoff eingeschlossen wird oder
der Kunststoff aus anderen Gründen nicht vollkommen
dicht am Kern zu liegen kommt. Der mit dem Kunststoff
versehene Kern wird nämlich üblicherweise nach dem An
bringen des Kunststoffs bearbeitet, wobei vielfach nur
noch die Kunststoffschicht, genauer gesagt deren Ober
fläche, bearbeitet werden muß. Die Oberflächenbearbei
tung kann beispielsweise durch Fräsen erfolgen. An den
Stellen, wo der Kunststoff durch Luft oder andere Ein
schlüsse vom Kern getrennt ist, liegt er nicht nur
nicht mehr am Kunststoff an. Er haftet dort auch nicht
mehr am Kunststoff. Beim Spritzgießen ergibt sich nor
malerweise eine Art Klebe- oder Haftverbindung zwischen
dem Kern und der Kunststoffschicht. Wenn Luft einge
schlossen wird, kann dies bei der mechanischen Bearbei
tung dazu führen, daß der Kunststoff etwas angehoben
wird, weil sich in dem Luftvolumen ein Unterdruck bil
den kann. Die nach dem Bearbeiten fertiggestellte äuße
re Form stimmt dann zwar mit der gewünschten Form über
ein. Eine Kontrolle nach der Produktion ergibt auch
keinen Fehler. Die Rückstellkräfte im Kunststoff sind
unter Umständen nicht groß genug, um die Verformung
rückgängig zu machen. Im Betrieb hingegen, wo am Steu
erspiegel ein relativ großer Druck herrscht, der bis
zur Größe des Betriebsdrucks der hydraulischen Maschine
ansteigen kann, wird der Kunststoff dann durch äußere
Kräfte wieder gegen den Kern gedrückt, so daß die ur
sprüngliche Verformung wieder rückgängig gemacht wird.
Dann stimmt die äußere Form des Steuerspiegels aber
nicht mehr mit der Form überein, die nach der Bearbei
tung vorhanden war. Es ergeben sich Leckagen, die ein
tolerierbares Maß überschreiten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuer
spiegel anzugeben, der mit größerer Zuverlässigkeit
gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Steuerspiegel der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß der Kunststoff mit
dem Kern mit Hilfe mindestens eines Verbindungselements
verbunden ist, das durch Formschluß mit dem Kunststoff
und/oder dem Kern Zugkräfte im wesentlichen senkrecht
zur Oberseite aufnimmt.
Durch diese Ausbildung wird beim Anbringen des Kunst
stoffs an den Kern, beispielsweise durch ein Spritz
gießverfahren, bereits eine mechanische Verbindung zwi
schen dem Kern und der Kunststoffschicht geschaffen,
die sich nicht mehr auf ein reines "Kleben" beschränkt.
Vielmehr ergibt sich hier ein Formschluß, der auch grö
ßere Zugkräfte, wie sie bei der anschließenden Bearbei
tung auftreten können, aufnehmen kann. Selbst in dem
ungünstigen Fall, daß ein Teilbereich des Kunststoffs
nicht mit der notwendigen Stärke an dem Kern anhaftet,
wird durch diese Ausgestaltung dafür gesorgt, daß sich
der Kunststoff beim Bearbeiten nicht vom Kern abheben
kann. Nach dem Bearbeiten ergibt sich daher die ge
wünschte Geometrie oder Form des Steuerspiegels, die
sich auch beim anschließenden Einsatz in der hydrauli
schen Maschine nicht mehr verändert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
das Verbindungselement einstückig mit dem Kunststoff
ausgebildet ist. Das Verbindungselement läßt sich dann
auf einfache Art und Weise gleichzeitig mit dem Anbrin
gen der Kunststoffschicht mit dem Kern verbinden. Dies
gilt insbesondere dann, wenn der Kunststoff an den Kern
angegossen wird, beispielsweise durch ein Spritzgieß
verfahren.
Vorzugsweise weist das Verbindungselement eine Verbrei
terung auf, die an einer am Kern ausgebildeten Fläche
anliegt, die zumindest eine Komponente aufweist, die im
wesentlichen parallel zur Oberseite verläuft. Die Ver
breiterung hintergreift damit den Kern. Hierdurch wird
auf einfache Art und Weise ein Formschluß sicherge
stellt.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß das Verbindungs
element den Kern in einer Durchgangsöffnung durchsetzt
und die Fläche an der Unterseite des Kernes angeordnet
ist. Das Verbindungselement ist damit nach Art eines
Niets ausgeführt, der den Kern durchsetzt. Der
"Schließkopf" des Niets befindet sich damit an der Un
terseite des Kerns. Eine so realisierte Verbindung kann
relativ große Zugkräfte aufnehmen.
Auch ist bevorzugt, daß die Verbreiterung durch eine
Schicht des Kunststoffs gebildet ist, die die Untersei
te zumindest bereichsweise bedeckt. In vielen Fällen
wird der Kern des Steuerspiegels vollständig mit dem
Kunststoff ummantelt sein. Das Verbindungselement
schafft dann eine zusätzliche mechanische Verbindung
zwischen der Oberseite und der Unterseite, hält also
den Kunststoff nicht nur an der Oberseite, sondern auch
an der Unterseite mit hoher Zuverlässigkeit in Anlage
an den Kern. Gerade in diesem Fall kann man die verbes
serte Befestigung des Kunststoffs am Kern problemlos
bereits dadurch realisieren, daß vor dem Angießen des
Kunststoffs an den Kern der Kern mit Durchgangsöffnun
gen, im einfachsten Fall mit Bohrungen, versehen wird.
Vorzugsweise ist die lichte Weite der Durchgangsöffnung
größer als die Dicke der Schicht. Die lichte Weite ist
bei einer zylinderförmigen Bohrung gleich dem Durchmes
ser. Ein spritzgegossener Kunststoff zieht sich beim
Aushärten etwas zusammen. Dieser Schwund ist abhängig
von dem Volumen des aushärtenden Kunststoffs. Wenn nun
ein relativ größeres Volumen aushärtet, zieht es sich
stärker zusammen als ein kleines, wobei der Schwund im
allgemeinen lediglich wenige Prozent beträgt. Da das
Verbindungselement aber an der Kunststoffschicht befe
stigt ist, bewirkt dieses Zusammenziehen ein dichteres
Heranziehen der Kunststoffschicht an den Kern und damit
eine verbesserte Anlage mit einer höheren Haltekraft.
In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung weist der
Kern eine mit einer Hinterschneidung versehene Ausneh
mung auf, in die das Verbindungselement eingreift. Die
se Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn aus irgendwelchen Gründen der Kern nicht mit einer
Durchgangsbohrung versehen werden kann. Auch eine Aus
nehmung mit einer Hinterschneidung kann die Befesti
gungsfunktion mit der notwendigen Zuverlässigkeit er
füllen. Auch hier ergibt sich der gewünschte Form
schluß.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß das Verbindungs
element schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. Die
komplementäre Schwalbenschwanzausnehmung im Kern läßt
sich relativ leicht herstellen, beispielsweise durch
Fräsen.
Vorzugsweise ist das Verbindungselement in einem Be
reich in Umfangsrichtung zwischen den Steuernieren an
geordnet. Dort ist die Gefahr der Leckage am größten.
Im Bereich der Steuernieren selbst nimmt man eine ge
wisse Leckage durchaus in Kauf, beispielsweise um den
Steuerspiegel dort zu kühlen. Hingegen wird der Bereich
zwischen den Steuernieren durch das Verbindungselement
so ausgestaltet, daß er mit ausreichender Präzision
gefertigt werden kann. Leckagen werden hier weitgehend
vermieden.
Vorzugsweise weist die Schicht in einem innerhalb des
Kreisringes, in dem auch die Steuernieren liegen, lie
genden Bereichs eine vergrößerte Dicke auf und das Ver
bindungselement ist in dem Bereich vergrößerter Dicke
angeordnet. Lediglich der Bereich der vergrößerten
Dicke muß mit der notwendigen Genauigkeit gefertigt
sein. Es reicht daher aus, sicherzustellen, daß dieser
Bereich richtig an dem Kern des Steuerspiegels anliegt
und sich beim Bearbeiten nicht abheben kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Steuerspiegel,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung eines Steuerspiegels
ausschnittsweise im Schnitt.
Ein Steuerspiegel 1 weist einen Kern 2 auf, der in Fig.
1 gestrichelt dargestellt ist. Der Kern ist aus Metall,
beispielsweise Stahl gebildet. Er ist mit einem rei
bungsvermindernden Kunststoff 3 vollständig ummantelt.
Der Steuerspiegel 1 weist zwei Steuernieren 4, 5 auf.
Der Kunststoff 3 ist durch diese Steuernieren 4, 5 hin
durchgeführt, d. h. er kleidet ihre Innenwände aus, so
daß hier keine Spalte zwischen dem Kunststoff 3 und dem
Kern 2 gebildet sind.
Der Kunststoff 3 weist in einem Kreisring 6, in dem
auch die Steuernieren 4, 5 liegen, einen Bereich 7 mit
einer vergrößerten Dicke auf. In diesem Bereich 7 liegt
im Betrieb eine Zylindertrommel einer hydraulischen
Axialkolbenmaschine an, die sich relativ zum Steuer
spiegel 1 dreht.
Der Kunststoff 3 wird um den Kern 2 des Steuerspiegels
1 herumgegossen, beispielsweise mit Hilfe eines Spritz
gußverfahrens. Dieses Gießverfahren reicht normalerwei
se aus, um den Kunststoff 3 am Kern 2 mit der notwendi
gen Festigkeit und Zuverlässigkeit anhaften zu lassen.
Hin und wieder kommt es aber vor, daß sich beim Gießen
Lufteinschlüsse zwischen dem Kunststoff 3 und dem Kern
2 bilden. Diese Lufteinschlüsse verhindern das Anhaften
des Kunststoffs 3 am Kern 2, so daß er bei einer nach
folgenden Bearbeitung seiner Oberfläche vom Kern abge
hoben werden kann. Die Bearbeitung, beispielsweise ein
Abfräsen, entfernt dann zuviel Material. Dies wird bei
einer normalen Ausgangskontrolle vielfach gar nicht
festgestellt, weil sich der Kunststoff bei der Bearbei
tung plastisch verformt, also nicht wieder in seine
Ausgangsstellung zurückfedert. Diese Zurückverformung
erfolgt erst bei dem Einsatz des Steuerspiegels unter
höheren Drücken, wie sie beispielsweise in einer hy
draulischen Maschine auftreten.
Um das Abheben des Kunststoffs 3 von dem Kern 2 während
der Bearbeitung zu verhindern, sind in dem Bereich 7
vergrößerter Dicke Verbindungselemente 8 vorgesehen,
die in der Ausgestaltung nach Fig. 3 nach Art eines
Niets den Kern 2 durchsetzen und zwar in Bohrungen 9.
Die Verbindungselemente 8 verbinden dann den Kunststoff
3 auf der Oberseite O mit dem Kunststoff 3 auf der Un
terseite U. Sie sind in der Lage, auch größere Zugkräf
te aufzunehmen, so daß ein Abheben des Kunststoffs 3
bei einer Bearbeitung verhindert wird.
Auch wenn an der Unterseite U kein Kunststoff 3 vorge
sehen ist, kann man dafür sorgen, daß sich die Verbin
dungselemente 8 dort so verbreitern, daß sie eine Art
Niet bilden. Die Verbreiterung am Ende der Verbindungs
elemente 8 hintergreift dann den Kern 2, so daß sich
ein Formschluß des Verbindungselements 8 mit dem Kern 2
ergibt. Mit dem Kunststoff an der Oberseite O sind die
Verbindungselemente 8 einstückig verbunden. Sie können
besonders einfach dadurch hergestellt werden, daß der
Kern vor dem Angießen des Kunststoffs mit den notwendi
gen Bohrungen 9 versehen wird. Die Verbindungselemente
8 ergeben sich dann beim Gießen von selbst.
Der Durchmesser der Bohrung 9, oder falls eine von der
Zylinderform abweichende Durchgangsöffnung verwendet
wird, deren lichte Weite, ist größer als die Dicke des
Kunststoffs 3 und zwar auch größer als die Dicke im
verdickten Bereich 7. Wenn der Kunststoff beim Aushär
ten schrumpft, werden die Verbindungselemente 8 etwas
stärker schrumpfen als die Schicht des Kunststoffs 3 an
der Oberseite. Hierdurch wird der Kunststoff 3 an der
Oberseite O mit höherer Festigkeit an den Kern 2 her
angezogen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung, bei der
Elemente, die denen der Fig. 1 bis 3 entsprechen, ge
strichen sind. Hier weist der Kern 2′ keine Durchgangs
bohrung auf, sondern an seiner Oberseite O und an sei
ner Unterseite U jeweils schwalbenschwanzförmig ausge
bildete Ausnehmungen 10, 11, d. h. Ausnehmungen mit Hin
terschneidungen, die durch geneigte Seitenwände gebil
det sind. In diese Ausnehmungen greifen Verbindungsele
mente 8′ des Kunststoffs 3′ ein. Diese haben ebenfalls
die Form eines Schwalbenschwanzes, d. h. sie erweitern
sich in Richtung auf das Innere des Kernes zu nach au
ßen. Auch hierdurch entsteht ein Formschluß. Die Aus
nehmungen 10, 11 und die Verbindungselemente 8′ haben
jeweils Flächenkomponenten, die im wesentlichen paral
lel zur Oberseite O bzw. zur Unterseite U verlaufen.
Auch hierdurch kann ein Abheben des Kunststoffs 3′ vom
Kern 2′ mit großer Zuverlässigkeit verhindert werden,
selbst wenn Zugkräfte hier angreifen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Verbindungs
elemente 8 in dem Bereich zwischen den Steuernieren 4,
5 angeordnet. Dies ist der Bereich, der am stärksten
gefährdet ist. Hier muß auch die Fertigung mit der
größten Präzision erfolgen. Anstelle der in Fig. 1 dar
gestellten nietförmigen Verbindungselemente 8 können an
dieser Stelle auch die in Fig. 4 dargestellten Schwal
benschwanzverbindungen verwendet werden. Selbstver
ständlich können die Verbindungselemente auch in dem
Bereich zwischen den Steuernieren 4, 5 und dem radialen
Außenrand des Steuerspiegels 1 verwendet werden, wenn
dies erforderlich ist.
Die Eigenschaft "reibungsvermindernd" des Kunststoffs 3
bezieht sich immer auf das Material, mit dem der Steu
erspiegel später zusammenarbeiten soll. Dies ist in der
Regel ein Metall, aus dem die Zylindertrommel gefertigt
ist. Durch eine geeignete Werkstoffpaarung lassen sich
hier Reibungswerte erzielen, die durchaus mit den Wer
ten einer ölgeschmierten Kontaktfläche vergleichbar
sind oder diese sogar noch übertreffen. Als Kunststoff
für das Spritzgußteil kommen insbesondere Werkstoffe
aus der Gruppe der hochfesten thermoplastischen Kunst
stoffe auf der Basis von Polyaryletherketonen, insbe
sondere Polyetheretherketonen, Polyamiden, Polyaceta
len, Polyarylether, Polyethylenterephtalaten, Polyphe
nylensulfiden, Polysulfonen, Polyethersulfonen, Poly
etherimiden, Polyamidimid, Polyacrylaten, Phenol-Har
zen, wie Novolack-Harzen, oder ähnliches in Betracht,
wobei als Füllstoffe Glas, Graphit, Polytetrafluorethy
len oder Kohlenstoff, insbesondere in Faserform, ver
wendet werden können. Bei Verwendung derartiger Mate
rialien läßt sich auch Wasser als Hydraulikflüssigkeit
verwenden.
Claims (10)
1. Steuerspiegel einer hydraulischen Maschine mit ei
nem Kern, der zumindest auf seiner im Betrieb an
einer Zylindertrommel anliegenden Oberseite mit
einer Schicht aus einem reibungsvermindernden
Kunststoff bedeckt ist und der mindestens zwei
Steueröffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff (3) mit dem Kern (2) mit Hilfe
mindestens eines Verbindungselements (8, 8′) ver
bunden ist, das durch Formschluß mit dem Kunststoff
(3) und/oder dem Kern (2) Zugkräfte im wesentlichen
senkrecht zur Oberseite (O) aufnimmt.
2. Steuerspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Verbindungselement (8, 8′) einstückig
mit dem Kunststoff (3, 3′) ausgebildet ist.
3. Steuerspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbindungselement (8, 8′)
eine Verbreiterung aufweist, die an einer am Kern
(2, 2′) ausgebildeten Fläche anliegt, die zumindest
eine Komponente aufweist, die im wesentlichen par
allel zur Oberseite (O) verläuft.
4. Steuerspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Verbindungselement (8) den Kern (2) in
einer Durchgangsöffnung (9) durchsetzt und die Flä
che an der Unterseite (U) des Kernes (2) angeordnet
ist.
5. Steuerspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbreiterung durch eine Schicht des
Kunststoffs (3) gebildet ist, die die Unterseite
(U) zumindest bereichsweise bedeckt.
6. Steuerspiegel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die lichte Weite der Durchgangs
öffnung (9) größer als die Dicke der Schicht (3)
ist.
7. Steuerspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2′) eine mit
einer Hinterschneidung versehene Ausnehmung (10,
11) aufweist, in die das Verbindungselement (8′)
eingreift.
8. Steuerspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Verbindungselement (8′) schwalben
schwanzförmig ausgebildet ist.
9. Steuerspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(8) in einem Bereich in Umfangsrichtung zwischen
den Steuernieren (4, 5) angeordnet ist.
10. Steuerspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (3) in ei
nem innerhalb des Kreisringes (6), in dem auch die
Steuernieren (4, 5) liegen, liegenden Bereichs (7)
eine vergrößerte Dicke aufweist und das Verbin
dungselement (8) in dem Bereich (7) vergrößerter
Dicke angeordnet ist.
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