DE4424614C2 - Gießvorrichtung für eine Gießmaschine - Google Patents
Gießvorrichtung für eine GießmaschineInfo
- Publication number
- DE4424614C2 DE4424614C2 DE19944424614 DE4424614A DE4424614C2 DE 4424614 C2 DE4424614 C2 DE 4424614C2 DE 19944424614 DE19944424614 DE 19944424614 DE 4424614 A DE4424614 A DE 4424614A DE 4424614 C2 DE4424614 C2 DE 4424614C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- casting
- troughs
- holder
- machine
- casting machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C41/00—Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
- B29C41/34—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C41/36—Feeding the material on to the mould, core or other substrate
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D13/00—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
- B22D13/10—Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
- B22D13/107—Means for feeding molten metal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C41/00—Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
- B29C41/02—Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C41/04—Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießvorrichtung für eine Gießmaschine, insbesonde
re für eine De-Lauvaud-Schleudergießmaschine, umfassend eine Halterung mit zu
mindest zwei (ersten) Drehtellern oder -kränzen, von denen um ihre Längsachse drehbar
gelagerte, parallel oder in etwa parallel zueinander verlaufende und zur Horizontalen
geneigte Gießrinnen zu der Gießmaschine führen, über die Gießgut der Gießmaschine
zuführbar ist.
Aus dem Stand der Technik sind seit langem Gießmaschinen nach dem De-Lauvaud-
Verfahren bekannt. Die Gießmaschine weist dabei eine schlittenförmige Halterung auf,
von der zumindest zwei parallel oder in etwa parallel zueinander verlaufende und zur
Horizontalen geneigte Gießrinnen zu der Gießmaschine führen.
In der DE-AS 12 81 117 wird eine Schleudergießmaschine beschrieben, bei der die
zwischen einer Betriebs- und einer Außerbetriebsstellung verschiebbare Gießrinne auf
ihrem Traggestell mittels eines Drehtellers oder -kranzes um die Längsachse drehbar
gelagert ist.
Aus der Praxis sind Gießvorrichtungen für Gießmaschinen bekannt, bei denen die
Gießrinnen auf einer schlittenförmigen Halterung um ihre Längsachse drehbar gelagert
angebracht sind. Befindet sich eine der Gießrinnen in Gießposition mit einer Schleuder
gießmaschine, so kann die verbleibende Gießrinne zum Beispiel rechts von der Schleu
dergießmaschine für den nächsten Gießvorgang vorbereitet, das heißt um ihre Längs
achse gedreht, gereinigt und geschwärzt werden. Sobald der Gießvorgang beendet ist,
wird die verschmutzte Gießrinne durch die schlittenförmige Halterung z. B. nach links
aus der Maschine verfahren, so daß die zuvor gereinigte Gießrinne eine Position derart
einnimmt, daß sie in die Gießposition mit der Schleudergießmaschine gebracht werden
kann.
Bei einer entsprechenden Vorrichtung werden wenigstens zwei Bedienpersonen zum
Reinigen der Gießrinnen benötigt. Dies ist erforderlich, da die Kürze der Taktzeit, die
in der Regel 40 bis 50 Sekunden beträgt, einen Positionswechsel der Bedienperson von
einer Maschinenseite auf die andere nicht zuläßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt unter anderem das Problem zugrunde, eine Vor
richtung der zuvor genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Produktivität der
Schleudergießmaschine verbessert wird.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung um eine entlang
der Längsachse der Gießrinnen verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Durch die
drehbare Halterung können die Gießrinnen zum Reinigen auf jeweils ein und dieselbe
Seite der Schleudergießmaschine gebracht werden. Dadurch wird lediglich nur eine
Bedienperson zur Reinigung der Gießrinnen benötigt, wodurch die Herstellungskosten
der Gußteile reduziert werden können.
Die Halterung ist dabei vorzugsweise als (zweiter) Drehteller oder -kranz ausgebildet,
der zum Beispiel umfangseitig über einen Zahnkranz oder ähnliches angetrieben werden
kann.
Vorzugsweise sind die ersten Drehteller oder -kränze derart mit der Halterung gekop
pelt, daß die Gießrinnen während der Drehbewegung der Halterung mit ihren axialen
Längsöffnungen stets nach oben zeigen. Dadurch wird sichergestellt, daß Gießgutrück
stände bei der Schwenkbewegung nicht unkontrolliert aus den Gießrinnen austreten
können. Auch werden dadurch Zeitersparnisse erreicht, da die Gießrinnen bei Erreichen
ihrer Sollposition stets die gewünschte Position einnehmen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kom
bination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schleudergießmaschine mit Gießvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Schleudergießmaschine mit Gießvorrichtung und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Gießvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Abschnitts einer Schleudergießmaschine (10). Die
Schleudergießmaschine (10) besteht im wesentlichen aus einer Gießvorrichtung (12) und der
auf einem Grundrahmen (14) hin- und herbewegbaren Schleudermaschine (16). Die Gießvor
richtung (12) umfaßt im wesentlichen ein mit dem Grundrahmen (14) und einem Fundament
(18) verbundenes Stützelement (20) das eine im wesentlichen L-förmige Aufnahme (22) für
ein L-förmiges Trägerelement (24) aufweist. Das Trägerelement (24) wird in der Aufnahme
(22) über Abstützungen (26) arretiert.
Das Trägerelement (24) weist eine Vorderseite (28) auf, die gegenüber einer Senkrechten
einen Winkel von zum Beispiel 5° einnimmt. An der Vorderseite (28) des Trägerelements
(24) ist eine Halterung (30) drehbar angebracht. An der Halterung (30), die vorzugsweise als
Drehteller oder -kranz ausgebildet ist, sind zumindest zwei Gießrinnen (32), (34) befestigt.
Die Gießrinnen (32), (34) sind ihrerseits über weitere Drehkränze (36), (38) mit der Halte
rung (30) verbunden. Zur Vereinfachung der Gießgutzuführung ist zwischen Gießrinne (32),
(34) und Drehkränze (36), (38) ein Einfülltrichter (40), (42) angeordnet. Die Verbindung
zwischen Einfülltrichter (40), (42) und Gießrinnen (32), (34) kann als Flanschverbindung
(44), (46) ausgebildet sein.
Über den Drehteller (30) wird jeweils eine Gießrinne (32), (34) in eine Position gebracht, in
der die Gießrinne (32), (34) und die Schleudermaschine (16) eine gemeinsame Mittelachse
(48) aufweisen. Die Mittelachse (48) steht senkrecht auf der Seitenfläche (28) des Träger
elementes (24) und weist eine Neigung von etwa 5% gegenüber der Horizontalen auf.
Oberhalb des Einfülltrichters (40) ist eine Gießgutzuführung (50) angeordnet, über die das
Gießgut dem Einfülltrichter (40) und somit der Schleudergießmaschine (16) über die Gießrin
ne (32) zugeführt wird.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht eines Abschnitts der Schleudergießmaschine (10), bei der
zwei Gießrinnen (32), (34) über Drehkränze (36), (38) an der Halterung (30) befestigt sind.
Die Halterung (30) ist um eine Achse (52) drehbar, die im wesentlichen parallel oder in etwa
parallel zu der Mittelachse (48) der Gießmaschine (16) verläuft. Die Gießrinnen (32), (34)
weisen Achsen (33), (35) auf, die parallel oder in etwa parallel zur Achse (52) verlaufen.
Auch liegen die Achsen (33), (35) und (52) in einer Ebene.
Die Gießgutzuführung (50) ist mit einem Vorratsbehälter (54) verbunden, in dem sich das
Gießgut befindet. Zur Befüllung des Einfülltrichters (40) wird der Vorratsbehälter (54) zum
Beispiel über eine Hydraulik angehoben, so daß das Gießgut über die Zuführung (50) in den
Trichter (40) gelangen kann. Von dort gelangt das Gießgut wegen der Neigung der Gießrinne
(32) in die Schleudermaschine (16).
Während des Gießvorgangs wird die Schleudermaschine (16) bezüglich der Gießrinne (32)
axial in Richtung weg von der Gießvorrichtung (12) verschoben. Sobald sich die Gießrinne
(32) außerhalb der Schleudermaschine (16) befindet, wird die Halterung (30) solange ge
schwenkt, bis die Gießrinnen (32), (34) ihre Positionen gewechselt haben.
Durch Einführen der Gießrinne (34) in die Schleudermaschine (16) kann ein neuer Gießvor
gang beginnen, während die Gießrinne (32) seitlich neben der Schleudergießmaschine
gereinigt wird.
Fig. 3 zeigt eine schematische Vorderansicht der Gießvorrichtung (12) gemäß Fig. 1. Wie
schon zuvor erwähnt weist die Schleudergießmaschine zur Verbesserung der Produktivität
wenigstens zwei Gießrinnen (32), (34) auf. Während sich zum Beispiel die Gießrinne (22) im
inneren der Schleudermaschine (16) befindet, wird die zweite Gießrinne (34) von einer
Bedienperson (56) für den folgenden Gießvorgang vorbereitet. Die Vorbereitung umfaßt das
Reinigen und Schwärzen der Gießrinneninnenwandung (58), (60).
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung (10) wird erreicht, daß die zu reinigende Gießrinne
(32) vor, beziehungsweise (34) nach dem Gießvorgang, wobei sich die Gießrinnen (32), (34) beide
außerhalb der Schleudermaschine (16) befinden, durch eine Drehbewegung der Halterung
(30) von einer Position I in eine Position II geschwenkt wird. Die Gießrinne (34), die sich
zuvor in Position II befunden hat, befindet sich nunmehr in Position I. Während des erneuten
Gießvorgangs kann die Gießrinne (32) für den folgenden Gießvorgang vorbereitet werden.
Im Unterschied zu den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik wird der Vorteil
erreicht, daß die Gießrinnen (32), (34) stets auf ein und derselben Seite der Schleudergießma
schine (10) gereinigt und vorbereitet werden können, so daß lediglich eine Bedienperson (56)
zur Reinigung benötigt wird.
Wie in Fig. 3 durch Pfeile (58), (60) angedeutet werden die Gießrinnen (32), (34) im
Uhrzeigersinn jeweils um 180° um die Achse (52) geschwenkt. Selbstverständlich besteht
auch die Möglichkeit den Drehteller (30) um zum Beispiel 360° oder mehr zu drehen.
Während der Drehbewegung des Drehtellers (30) um die Achse (52) bewegen sich sowohl
der Drehkranz (36) als auch der Drehkranz (38) derart, daß die inneren Oberflächen (58),
(60) der Gießrinnen (32), (34) stets nach oben weisen. Dadurch wird verhindert, daß in den
Gießrinnen (32), (34) befindliches Restgießgut unkontrolliert verschüttet wird. Die äußere
Berandung der Einfülltrichter (40), (42) verläuft während der Drehbewegung auf einer
Umfangslinie (62), (63).
Die Achse (52) ist in einem Abstand H von einer oberen Begrenzung (64) des Rahmens (14)
angeordnet. Dementsprechend überstreichen die Außenwandungen der Gießrinnen (32), (34)
eine Umfangslinie (66) deren Radius kleiner oder gleich dem Abstand H ist.
Nach dem Reinigen der Gießrinne (34) durch die Bedienperson (56) besteht die Möglichkeit,
die jeweilige Gießrinne (32), (34) separat um einen Winkel von etwa +/- 180° zu schwenken,
so daß gelöste Gießmaterialreste, die sich im Inneren der Gießrinnen (32), (34) befinden, aus
dieser ausgeschüttet werden können. Anschließend kann die Gießrinne (32, 34) durch
wiederholtes Schwenken in entgegengesetzter Richtung in die Ursprungsposition gebracht werden.
Claims (6)
1. Gießvorrichtung (12) für eine Gießmaschine (10), insbesondere für eine De-
Lauvaud-Schleudergießmaschine, umfassend eine Halterung (30) mit zumindest
zwei (ersten) Drehtellern oder -kränzen (56, 58), von denen um ihre Längsachse
(33, 35) drehbar gelagerte, parallel oder in etwa parallel zueinander verlaufende
und zur Horizontalen geneigte Gießrinnen (32, 34) zu der Gießmaschine (16)
führen, über die Gießgut zu der Gießmaschine (16) zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (30) um eine entlang der Längsachsen (33, 35) der Gießrinnen
(32, 34) verlaufende Achse (52) drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (30) ein (zweiter) Drehteller oder -kranz ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Drehteller oder -kränze (36, 38) derart mit der Halterung (30)
gekoppelt sind, daß die Gießrinnen (32, 34) mit ihren axialen Längsöffnungen
(58, 60) während der Drehbewegung der Halterung (30) stets nach oben zeigen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießrinnen (32, 34) unabhängig voneinander um ihre Längsachsen (33,
35) vorzugsweise in einem Winkel +/- 180° drehbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Drehteller oder -kränze (36, 38) mit ihren Achsen auf einem die
Achse (52) als Mittelpunkt aufweisenden Kreis liegen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (52) der Halterung (30) und die Längsachsen (33, 35) der Gieß
rinnen (32, 34) in einer Ebene liegen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424614 DE4424614C2 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Gießvorrichtung für eine Gießmaschine |
AU31089/95A AU3108995A (en) | 1994-07-13 | 1995-07-11 | Casting device for a casting machine |
EP95926849A EP0775029A1 (de) | 1994-07-13 | 1995-07-11 | Giessvorrichtung für eine giessmaschine |
PCT/EP1995/002681 WO1996002343A1 (de) | 1994-07-13 | 1995-07-11 | Giessvorrichtung für eine giessmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944424614 DE4424614C2 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Gießvorrichtung für eine Gießmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424614A1 DE4424614A1 (de) | 1996-01-18 |
DE4424614C2 true DE4424614C2 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=6522975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944424614 Expired - Fee Related DE4424614C2 (de) | 1994-07-13 | 1994-07-13 | Gießvorrichtung für eine Gießmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0775029A1 (de) |
AU (1) | AU3108995A (de) |
DE (1) | DE4424614C2 (de) |
WO (1) | WO1996002343A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE402803C (de) * | 1924-01-28 | 1924-09-19 | Johann Holthaus | Giesseinrichtung zum Fuellen von Schleudergussformen |
US3334683A (en) * | 1964-07-17 | 1967-08-08 | United States Pipe Foundry | Trough shifting and dumping apparatus |
FR2415504A1 (fr) * | 1978-01-27 | 1979-08-24 | Pont A Mousson | Support reglable pour ensemble d'alimentation de machine a couler les tuyaux par centrifugation |
FR2440798A1 (fr) * | 1978-11-10 | 1980-06-06 | Pont A Mousson | Installation d'alimentation en fonte liquide d'une machine de centrifugation |
FR2565138B1 (fr) * | 1984-06-01 | 1987-03-20 | Pont A Mousson | Installation d'alimentation en fonte liquide d'une machine de coulee centrifuge |
DE8808709U1 (de) * | 1988-07-07 | 1988-09-01 | SKF GmbH, 8720 Schweinfurt | Schleuderanlage für Kokillen-Gußstücke |
-
1994
- 1994-07-13 DE DE19944424614 patent/DE4424614C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-07-11 AU AU31089/95A patent/AU3108995A/en not_active Abandoned
- 1995-07-11 EP EP95926849A patent/EP0775029A1/de not_active Withdrawn
- 1995-07-11 WO PCT/EP1995/002681 patent/WO1996002343A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4424614A1 (de) | 1996-01-18 |
EP0775029A1 (de) | 1997-05-28 |
AU3108995A (en) | 1996-02-16 |
WO1996002343A1 (de) | 1996-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1226887B1 (de) | Maschine zum Biegen von strangförmigem Material, wie Rohren, Stangen, Profilen oder Metalldraht | |
DE3730487C2 (de) | ||
EP0124740B1 (de) | Vorrichtung zur Bildung und zum Abtransport von Tabakportionen | |
DE2103378C3 (de) | Vorrichtung zum Sprühen von Schmiermittel in eine Glasform | |
DE2031286C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Leuchtschirms | |
DE1948313A1 (de) | Betonspeiseeinrichtung fuer Maschinen zum Herstellen von Betonrohren | |
DE1947219B2 (de) | Vorrichtung zum verteilen von portionen geschmolzenen glases in einzelnen hohlraeume mehrerer formen | |
DE4424614C2 (de) | Gießvorrichtung für eine Gießmaschine | |
DE1752383C3 (de) | Vorrichtung zum mechanischen Auswechseln von Dornen in automatisch arbeitenden Duowalzgerüsten | |
DE4124356C1 (en) | Pipe bending machine with clamping head on frame - which forms support column with top cantilever arm whose free end forms bearing for rotary head | |
DE2105469A1 (de) | Verfahren und Maschine zum Schiel fen und Polieren von Werkstucken | |
DE69609692T2 (de) | Vereinzelungseinrichtung | |
DE69823814T2 (de) | Vorrichtung zum ablagern oder giessen von einstückigem feuerfestem material | |
DE1809241C3 (de) | Vorrichtung zum Formgießen von Metallen | |
DE2602264C2 (de) | Vorrichtung zum Entformen von mehrteiligen Metallkernen aus im Schleuderguß hergestellten Fahrzeugreifen | |
DE3045626A1 (de) | Einrichtung zum verteilen und verdichten von siliergut beim befuellen von rundsilos | |
DE2850472C2 (de) | ||
EP3307460B1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von werkstücken | |
DE2716542A1 (de) | Verfahren zur herstellung von roehrchenplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0418672A2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung zylindrischer Schablonen | |
DE10392460T5 (de) | Ringspulen-Wickelmaschine | |
DE3536620C2 (de) | ||
DE1584816C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von keramischen Formungen | |
DE252818C (de) | ||
DE19819307A1 (de) | Anordnung zum Verteilen von Schüttgut, insbesondere Beton, auf verschiedene Verbraucherstellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |