DE4424502C2 - Reflexionsmesswerk - Google Patents
ReflexionsmesswerkInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Reflexionsmesswerk zum Messen der lichttechnischen Reflexionseigenschaften von Raumbegrenzungs- und anderen Flächen. DOLLAR A Zur einfachen und genauen Messung der Reflexionseigenschaften von hochglänzenden und weniger glänzenden, diffusen Oberflächen wird ein einfaches Reflexionsmesswerk vorgeschlagen, bei dem die Referenzlichtquelle durch eine, in eine erste und zweite Reflektorstellung verschwenkbar angeordnete fokussierbare Spiegeloptik gebildet wird und der Lichtsensor ein Fluoreszenzkollektor in Form einer durch einen Spiegelrahmen an drei Seiten so verspiegelten Fluoreszenzplatte ist, dass das von den verspiegelten Flächen reflektierte Fluoreszenzlicht ausschließlich auf die Solarleiste des Kollektors trifft und dadurch ein elektrisches Ausgangssignal mit einer relativ hohen elektrischen Spannung erzielt wird - Fig. 1.
Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Reflexionsmesswerk zum
Messen der lichttechnischen Reflexionseigenschaften von
Raumbegrenzungs- und anderen Flächen, die für eine korrekte
lichttechnische Berechnung von Bedeutung sind und in die
Berechnung einbezogen werden müssen.
Eine Einrichtung zur Bestimmung der Glanzeigenschaften durch
Messung des reflektierten Lichtes eines auf die Oberfläche des zu
prüfenden Objektes geleiteten Lichtstromes ist aus EP 0 296 956 A2
bereits bekannt. Die vorgeschlagene Messeinrichtung ist mit einer
Referenzlichtquelle ausgestattet, deren Lichtstrom nach Umlenkung
unter einem Winkel zur Lotrechten durch eine Referenzöffnung im
Messwerkgehäuse auf die zu prüfende Oberfläche geleitet wird. Das
von der Oberfläche reflektierte Licht wird in das Messwerk
zurückgeführt und nach Umlenkung durch einen Spiegel auf einen
Lichtsensor geleitet, der an eine elektronische Einrichtung zur
Auswertung des durch die Lichtreflexion ausgelösten Signals
angeschaltet ist. Das durch die Lichtreflexion ausgelöste und in der
elektronischen Einrichtung verarbeitete elektrische Signal ist ein Maß
für die Glanzeigenschaften der zu prüfenden Oberfläche.
Die aus DE-GM 19 44 088 bekannte Vorrichtung zur Beurteilung der
Glanzeigenschaften von Oberflächen trägt dem Umstand Rechnung,
daß Licht von hochglänzenden und weniger glänzenden, diffusen
Oberflächen unterschiedlich reflektiert wird. Um die Intensität des
reflektierten Lichtes mit möglichst hoher Genauigkeit zu erfassen,
besitzt die vorgeschlagene Vorrichtung in einem gemeinsamen
Gehäuse zwei gegeneinander lichtdicht abgeschirmte optische
Systeme, mit denen das Referenzlicht unter verschiedenen
Einfallswinkeln von 20° und 60° zur Lotrechten auf eine und dieselbe
Prüfzone der Oberfläche des Prüflings geleitet wird. Den optischen
Systemen für das Referenzlicht sind separate Sensoren zugeordnet, die
das reflektierte Licht erfassen und in ein elektrisches Signal umsetzen.
Das Referenzlicht wird wiederum durch eine Prüföffnung im Gehäuse
der Prüfvorrichtung auf die Oberfläche des Prüflings geleitet und der
reflektierte Lichtstrom über diese Öffnung in die Prüfvorrichtung
zurückgeführt.
Der wesentliche Nachteil beider Lösungen besteht darin, dass der
konstruktive Aufwand durch die separaten optischen Systeme nach
DE-GM 19 44 088 und durch eine, bei Bedarf in den
Referenzlichtstrom einschaltbare, normierte Bezugsoberfläche in
staub- und schmutzdichter Anordnung entsprechend EP 0 296 056 A2
relativ hoch ist und dadurch höhere Kosten für die jeweilige
Messeinrichtung entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein konstruktiv relativ
einfach gestaltetes Reflexionsmesswerk der eingangs genannten
Gattung anzugeben, mit dem Signale hoher elektrischer Wertigkeit
und Repräsentanz für die Bestimmung der Reflexionseigenschaften
von Oberflächen zur Verfügung gestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Reflexionsmesswerk
mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergehen sich aus den
Unteransprüchen 2 bis 6.
Das Reflexionsmesswerk nach den in den Ansprüchen
gekennzeichneten Merkmalen gewährleistet bei relativ einfachem,
kostengünstigem Gesamtaufbau eine hohe Funktionssicherheit und ist
zur Messung der Reflexion einer Lichtstrahlung von Oberflächen mit
unterschiedlichen Reflexionseigenschaften vorteilhaft einsetzbar.
Durch die konstruktive Ausgestaltung des Messwerkes und den als
Lichtsensor verwendeten Fluoreszenzkollektor zur Erfassung der
reflektierten Lichtstrahlung werden auch von diffusen Oberflächen
mit geringerem Reflexionsvermögen sehr gute Messergebnisse erzielt.
Die Erfindung soll nahstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Reflexionsmesswerkes im Querschnitt
Fig. 2 den Schnitt B-B aus Fig. 1.
Fig. 3 den als Fotosensor im Reflexionsmesswerk eingesetzten
Fluoreszenzkollektor in schematischer Darstellung.
Zur Messung der Reflexionseigenschaften glatter und/oder diffuser
Oberflächen eines zu prüfenden Objektes unter Verwendung des in
Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Reflexionsmesswerkes wird
der Lichtstrom einer künstlichen Referenzlichtquelle 19 aus einer
Reflektorstellung 1 oder 2 in an sich bekannter Weise durch die
Messwerköffnung 7 auf eine frei ausgewählte Referenzoberfläche des
zu prüfenden Objektes geleitet und von dort in Abhängigkeit von der
Oberflächenbeschaffenheit reflektiert. Der reflektierte Lichtstrom wird
über die Messwerköffnung 7 in das Messwerk zuzückgeführt, mit
Hilfe des Spiegels 4 umgelenkt und in den Fluoreszenzkollektor 3
geleitet. Hierbei ist der Fluoreszenzkollektor 3 gegenüber der
Messwerköffnung 7 lichttechnisch so abgeschottet, dass er nur über
den Spiegel 4 lichttechnisch wirksam werden kann. Darüber hinaus
sind die Innenflächen des Messwerkgehäuses in vorteilhafter Weise
mit einem schwarzen oder farbigen Überzug versehen. Dadurch ist
gewährleistet, dass das Einwirken von Streulicht verhindert und nur
der vom Spiegel 4 umgelenkte, reflektierte Lichtstrom im
Fluoreszenzkollektor 3 wirksam werden kann.
Ein Teil des auf den Fluoreszenzkollektor 3 fallenden, reflektierten
Lichtstromes (etwa 15%) wird von den Molekülen 25 des
Fluoreszenzfarbstoffes absorbiert und mit seiner charakteristischen
Farbe wieder abgestrahlt. Das verbleibende Fluoreszenzlicht 24 (ca.
85%) bleibt aufgrund der Totalreflexion zum größten Teil in der
Fluoreszenzplatte des Fluoreszenzkollektors 3 gefangen und wird
zickzackförmig zwischen Ober- und Unterseite der Fluoreszenzplatte
hin- und hergespiegelt bis es in die Solarzellenleiste 10 gelangt - Fig.
3.
Der Fluoreszenzkollektor 3 ist erfindungsgemäß eine, mit Hilfe eines
Spiegelrahmens 11 an drei Seiten verspiegelte Fluoreszenzplatte,
deren unverspiegelte vierte Seite eine Solarzellenleiste 10 aufweist.
Die Solarzellenleiste 10 ist an einen Verstärker 12 angeschaltet, an
den ebenfalls ein einstellbarer Widerstand 22 und ein Analog-
Feinmeßwerk 13 angeschlossen ist. Der Zellenblock mit den Batterien
5 und 6 liefert die notwendige elektrische Spannung für die
elektronische Schaltung, welche über den Schalter 14 ein- bzw.
ausgeschaltet werden kann.
Der von der Referenzfläche reflektierte und vom Spiegel 4
umgelenkte Lichtstrom wird von der Fläche des Fluoreszenzkollektors
3 aufgenommen, wobei das im Fluoreszenzkollektor 3 entstehende
Fluoreszenzlicht 24 nur an der unverspiegelten Seite in die
Solarzellenleiste 10 geführt wird. Das Fluoreszenzlicht 24 erzeugt in
der Solarzellenleiste 10 eine elektrische Spannung, die sich in
Abhängigkeit des Strahlungsverhältnisses von ausgestrahltem und
reflektiertem Lichtstrom erhöht oder vermindert. Das auf diese Weise
erhaltene elektrische Signal wird in der elektronischen Einrichtung,
die der Solarzellenleiste 10 nachgeschaltet ist, verarbeitet und zeigt
beispielsweise in einem Analog-Feinmeßwerk 13 den reflektierten
Lichtstrom direkt in Prozent an.
Wie allgemein bekannt, sind Einfall- und Ausfallwinkel einer
Lichtstrahlung, die auf eine Oberfläche geleitet wird, in Abhängigkeit
von der Oberflächenbeschaffenheit unterschiedlich. Bei glatten, stark
reflektierenden Oberflächen sind Einfallswinkel und Ausfallwinkel
einer Lichtstrahlung gleich. Demgegenüber entspricht bei diffusen,
weniger glänzenden Oberflächen der Ausfallwinkel einer
Lichtstrahlung von 45° einem Einfallswinkel von 67,5°. Das
erfindungsgemäße Reflexionsmesswerk trägt diesem Umstand durch
eine verstellbare Anordnung der Referenzlichtquelle Rechnung und
ermöglicht dadurch den Einsatz des Messgerätes für Messungen der
Lichtreflexion sowohl an stark reflektierenden als auch an diffusen,
weniger glänzenden Oberflächen. Nach der Erfindung ist die
Referenzlichtquelle 19 mit dem Reflektor an eine verstellbare
Reflektorführung 21 angebracht, die um den Drehschenkel 18 in eine
erste Reflektorstellung 15, die einem Einfallswinkel von 45°,
gemessen zur Lotrechten, und in eine zweite Reflektorstellung 15.1,
die einem Einfallswinkel von 67,5° entspricht, wiederum gemessen
zur Lotrechten, verschwenkt werden kann. Die jeweilige
Reflektorstellung 15; 15.1 wird mit Hilfe des Winkelverstellers 16,
der außen am Messwerkgehäuse zugänglich ist, ausgewählt und durch
eine Rastfeder 17 fixiert.
1
Reflektorstellung
2
Reflektorstellung
3
Fluoreszenzkollektor
4
Spiegel
5
Batterie
6
Batterie
7
Messwerköffnung
8
-
9
Reflektorverstellung
10
Solarzellenleiste
11
Spiegelrahmen
12
Verstärker
13
Analog-Feinmeßwerk
14
Schalter
15
Reflektorposition
15.1
Reflektorposition
16
Winkelversteller
17
Rastfeder
18
Drehschenkel
19
Referenzlichtquelle
20
-
21
Reflektorführung
22
einstellbarer Widerstand
23
-
24
Fluoreszenzlicht
25
Molekül
Claims (6)
1. Reflexionsmesswerk für die Ermittlung der
Reflexionseigenschaften von Raumbegrenzungs- oder anderen
Flächen, die in eine lichttechnische Berechnung einbezogen
werden müssen, mit einer, in unterschiedlichen Positionen
befindlichen Referenzlichtquelle, deren Lichtstrom auf eine
Referenzfläche der zu untersuchenden Fläche, die durch eine
Öffnung im Messwerkgehäuse definiert ist, geleitet und das
von der Referenzfläche reflektierte Licht nach Umlenkung
durch einen Spiegel zu einem Lichtsensor geführt wird, der mit
einer nachgeschalteten elektrischen Einrichtung zur
Verarbeitung des aus der Lichtreflektion erzeugten
elektrischen Signals verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Referenzlichtquelle (19) eine, in unterschiedliche
Reflektorstellungen (9) verschwenkbare, fokussierbare
Spiegeloptik und der Lichtsensor ein durch einen
Spiegelrahmen (11) an drei Seiten so verspiegelter
Fluoreszenzkollektor (3) ist, dass das von den verspiegelten
Flächen reflektierte Fluoreszenzlicht (24) ausschließlich auf
die Solarzellenleiste (10) des Kollektors trifft und der Spiegel
(4) die Lichtreflexion der Referenzfläche 1 : 1 umsetzt und in
den Fluoreszenzkollektor (3) leitet.
2. Reflexionsmesswerk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die fokussierbare Spiegeloptik über eine
Reflektorführung (21) aus einer ersten Reflektorstellung (15),
die 45° zur Lotrechten des Messwerkes beträgt, in eine zweite,
67,5° Reflektorstellung (15.1) zur Lotrechten des Messwerkes
ein- und ausschwenkbar und die Reflektorführung (21) in der
gewählten Stellung durch eine Rastfeder (17) fixiert ist.
3. Reflexionsmesswerk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Fluoreszenzkollektor (3) gegenüber
der Messwerköffnung (7) lichttechnisch direkt abgeschottet
und nur über den Spiegel (4) lichttechnisch wirksam ist.
4. Reflexionsmesswerk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Fluoreszenzkollektor (3) die
Lichtreflexion der Referenzfläche über seine zum Spiegel (4)
gerichtete Fläche aufnimmt und nur über seine unverspiegelte
Seite in die Solarzellenleiste (10) leitet.
5. Reflexionsmesswerk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Meßwerkwandungen schwarz
lackiert oder eingefärbt sind.
6. Reflexionsmesswerk nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Innenflächen eine matt schwarze
Oberfläche aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4424502A DE4424502C2 (de) | 1994-07-12 | 1994-07-12 | Reflexionsmesswerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4424502A DE4424502C2 (de) | 1994-07-12 | 1994-07-12 | Reflexionsmesswerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424502A1 DE4424502A1 (de) | 1996-01-18 |
DE4424502C2 true DE4424502C2 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=6522914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4424502A Expired - Fee Related DE4424502C2 (de) | 1994-07-12 | 1994-07-12 | Reflexionsmesswerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4424502C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1944088U (de) * | 1966-06-16 | 1966-08-11 | Bayer Ag | Vorrichtung zur beurteilung der glanzeigenschaften von oberflaechen. |
EP0296956A2 (de) * | 1987-06-24 | 1988-12-28 | Measurex Corporation | Glanzeichgerät |
-
1994
- 1994-07-12 DE DE4424502A patent/DE4424502C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1944088U (de) * | 1966-06-16 | 1966-08-11 | Bayer Ag | Vorrichtung zur beurteilung der glanzeigenschaften von oberflaechen. |
EP0296956A2 (de) * | 1987-06-24 | 1988-12-28 | Measurex Corporation | Glanzeichgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4424502A1 (de) | 1996-01-18 |
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8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRAUN, UWE PETER, DIPL.-ING., 19309 LENZEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |