DE4424213C2 - Potentiometrischer Sensor zur Messung des CO¶2¶-Partialdruckes - Google Patents
Potentiometrischer Sensor zur Messung des CO¶2¶-PartialdruckesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen potentiometrischen Sensor zur Messung des CO₂-Par
tialdruckes in Flüssigkeiten und Gasen, bestehend aus einer pH-Glaselektrode mit
Glasmembran und einer an der Wandung des Schaftes der Glaselektrode angeord
neten äußeren Bezugselektrode, einer hydrogencarbonathaltigen Elektrolytlösung,
in die die pH-Glaselektrode eintaucht, sowie einer CO₂-durchlässigen Polymer
membran, die die Elektrolytlösung gegen das Meßmedium abgrenzt.
Eine bekannte Ausführungsform potentiometrischer CO₂-Sensoren besteht aus ei
ner H+-ionensensitiven Einstabmeßkette, die die CO₂-abhängige Änderung des pH-
Wertes einer dünnen Schicht von Hydrogencarbonatelektrolyt mißt, die über eine
Diffusionsmembran mit dem CO₂-Partialdruck des Meßmediums im Gleichgewicht
steht. Dieses Meßprinzip, das in analoger Weise auch für die Partialdruckmessung
anderer Gase, z. B. SO₂, NH₃ und NOx angewendet wird, ist in der Fachliteratur als
Severinghaus-Prinzip bekannt.
Als Diffusionsmembran dient eine Polymerfolie, bevorzugt aus Polytetrafluorethylen
oder fluorierten Copolymeren von Polyethylen und Polypropylen, die mit einem ela
stischen O-Ring, einem Kunststoff-Spannring oder - wie in der Offenlegungsschrift
DE 41 05 211 A1 beschrieben - mit einem Dichtring gehalten, die untere Öffnung
einer zylindrischen Sensorhülse überspannt. Dabei kann die Membran entweder
einschichtig oder mehrschichtig durch Verbund von Polymeren unterschiedlicher
Eigenschaften, z. B. unterschiedlicher CO₂-Durchlässigkeit, und/oder mit Einlage
rung eines Stützgewebes druckstabil ausgeführt sein (Schweizer Patentschrift
CH 677151 A5).
In der oberen Öffnung der zylindrischen Sensorhülse ist eine pH-Einstabmeßkette
befestigt, deren Schaft so weit in die mit Hydrogencarbonatelektrolyt gefüllte Sen
sorhülse hineinragt, daß sich die Polymerfolie über das stirnseitig angeordnete H⁺
ionensensitive Element der Meßkette spannt. Ein Distanzmaterial, das die Gasdif
fusion möglichst wenig behindert, befindet sich zwischen dem H⁺-ionensensitiven
Element und der Polymerfolie und gewährleistet einen dünnen geometrisch stabilen
Elektrolytfilm.
Außer der Glaselektrode sind als H⁺-ionensensitives Element ISFETs, Inophor
elektroden, Metalloxidelektroden und neuerdings H⁺-ionensensitive Schichten aus
Aminpolymeren vorgeschlagen worden (WO 90/04777 A1). H⁺-ionensensitive
Schichten aus Palladiumoxid, Indiumoxid, Iridiumoxid und Platinoxid sind Bestand
teil eines durch Laminieren mehrerer Einzelschichten hergestellten CO₂-Sensors,
der in der Offenlegungsschrift DE 42 31 530 A1 beschrieben ist.
Alle diese H⁺-ionensensitiven Elektroden sind jedoch der Glaselektrode hinsichtlich
Meßwertstabilität und Lebensdauer unterlegen. In der Beschreibung zur Offenle
gungsschrift DE 42 31 530 A1 ist der CO₂-Sensor der konventionellen Severing-
Bauart mit Glaselektroden-Einstabmeßkette als Sensor hoher Zuverlässigkeit mit
einer Lebensdauer von mehr als einem Jahr charakterisiert, Eigenschaften, die für
die Anwendung dieses Sensors in der Sicherheitstechnik von ausschlaggebender
Bedeutung sind.
Üblicherweise werden Glaselektroden-Einstabmeßketten verwendet, deren Glas
membran sich an der Stirnseite eines zylindrischen Schaftrohres aus Glas befindet,
während die äußere Bezugselektrode als ringförmige Fläche auf dem äußeren
Mantel des Schaftrohres angeordnet ist (DE 38 28 648 A1). Dieser Aufbau bedingt,
daß sich die innere Ableitelektrode an der Stirnseite des Sensors in der Nähe der
Glasmembran, die äußere Bezugselektrode aber räumlich getrennt von der inneren
Ableitelektrode am mittleren oder oberen Teil des Glasschaftes befindet. Eine
räumlich getrennte Anordnung von pH-sensitiver Elektrode und Bezugselektrode ist
auch in der Patentschrift WO 90/04777 A1 dargestellt worden.
Messungen bei konstanter Temperatur sind mit so gestalteten potentiometrischen
CO₂-Sensoren ohne Schwierigkeiten möglich. Jedoch wird die räumlich getrennte
Anordnung von innerer Ableitung der Glaselektrode und äußerer Bezugselektrode
dann problematisch, wenn man bei wechselnden Meßtemperaturen mit Tempera
turkompensation des Meßsignals arbeiten will. In diesem Falle wählt man einen
elektrochemisch symmetrischen Aufbau der pH-Meßkette, beispielsweise zwei
Ag/AgCl-Elektroden, die im Innenpuffer der Glaselektrode und im Hydrogencarbo
natelektrolyten mit Identischen Aktivitäten an Cl⁻-Ionen im Gleichgewicht stehen.
Bei Temperaturwechsel muß man aber im Übergangszustand erhebliche Meßfehler
in Kauf nehmen, weil unterschiedliche Wärmeübergänge vom Meßmedium zu den
beiden Ag/AgCl-Elektroden thermische Unsymmetrien hervorrufen (Anleitung zur
CO₂-Sonde der Fa. Dr. W. Ingold, Zürich, Schweiz).
Es bestand nun die Aufgabe, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden
und einen potentiometrischen CO₂-Sensor zu schaffen, bei dem die innere Ableit
elektrode der Glaselektrode und die äußere Bezugselektrode bei Temperaturwech
sel identische oder nahezu identische Übergangsfunktionen der Elektrodenspan
nung aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch einen Sensor mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Es wurde
gefunden, daß mit dem erfindungsgemäßen Sensor bei Temperaturwechsel des
Meßmediums Übergangsfunktionen der Elektrodenspannung erhalten werden, die
für beide Elektroden identisch sind und daß diese Art der Anordnung von Ableit-
und Bezugselektrode Voraussetzung für eine Temperaturkompensation des Meß
signals ist. Die dünne Schicht des Hydrogencarbonatelektrolyten auf der als
Ringfläche ausgebildeten äußeren Bezugselektrode gewährleistet eine schnelle
Gleichgewichtseinstellung bei Temperaturwechsel und garantiert, daß das Elek
trodensystem der pH-Einstabmeßkette, z. B.
Ag; AgCl/Puffer; X M KCl/Glas/XMKCl;HCO₃-Elektrolyt/AgCl; Ag,
thermisch symmetrisch bleibt. Voraussetzung ist jedoch, daß das thermische
Gleichgewicht zwischen dem Innenpuffer der Glaselektrode und der Hydrogencar
bonatelektrolytschicht nicht durch die Ausbildung eines Temperaturgradienten
zur Elektrodenhülse hin gestört wird. Durch die Wahl von Kunststoff mit einer
wesentlich geringeren Wärmeleitfähigkeit als der des verwendeten Schaftglases
kann das verhindert werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden.
Eine mögliche Ausführungsform der Elektrodenanordnung zur Messung des CO₂-
Partialdruckes ist in Fig. 1 dargestellt. Der stabförmige konzentrisch aufgebaute
Sensor besteht aus einer Kunststoffhülse (7), deren untere Öffnung mit einer
CO₂-durchlässigen Diffusionsmembran (9) aus PTFE bespannt ist. Die Diffusi
onsmembran ist mit dem Spannring (10) auf der Kunststoffhülse (7) befestigt. In
der Kunststoffhülse ist die pH-Einstabmeßkette (6) soweit eingeschraubt, daß
sich die Diffusionsmembran (9) über die linsenförmig gestaltete H⁺-sensitive
Meßfläche (11) der Glaselektrode spannt. Die Zwischenlage aus Polyamidgaze
(12) gewährleistet eine geometrisch stabile, dünne Schicht des Hydrogencar
bonatelektrolyten.
In dem stabförmigen konzentrisch aufgebauten CO₂-Sensor sind die äußere Be
zugselektrode (4) und die innere Ableitung (5) der Glaselektrode in gleicher Höhe
angeordnet, wobei die äußere Bezugselektrode (4) die innere Ableitung (5) der
Glaselektrode ringförmig umgibt. Die Breite des Spaltes zwischen der äußeren
Bezugselektrode (4) und der das Elektrodensystem umschließenden Kunststoff
hülse (7), die mit der Elektrolytlösung (8) (0,01 M NaHCO₃/0,1 M KCl) gefüllt
ist, beträgt höchstens 0,5 mm.
In Fig. 2 ist die experimentell ermittelte thermische Übergangsfunktion 1 der erfin
dungsgemäßen Elektrodenanordnung gemäß Fig. 1 bei einer sprunghaften Ände
rung der Umgebungstemperatur von 20,6°C auf 32,5°C dargestellt. Diese Über
gangsfunktion 1 stimmt weitgehend mit der Übergangsfunktion 2 eines in unmittel
barer Nähe angeordneten Temperaturfühlers überein, so daß eine exakte dyna
mische Temperaturkompensation erreicht werden kann.
Zum Vergleich ist die thermische Übergangsfunktion 3 einer herkömmlichen Elek
trodenanordnung angegeben, die stark von der Übergangsfunktion 2 des Tempera
turfühlers abweicht. Das hat zur Folge, daß die dynamische Temperaturkompensa
tion in diesem Falle mit einem großen Fehler behaftet ist.
Claims (2)
1. Potentiometrischer Sensor zur Messung des CO₂-Partialdruckes in Flüssigkeiten
und Gasen, bestehend aus einer pH-Glaselektrode, deren Glasmembran an der
Stirnseite eines zylindrischen Schaftrohres aus Glas angeschlossen ist, einer äu
ßeren Bezugselektrode, die als Ringfläche außen auf dem Schaftrohr angeordnet
ist, und einer hydrogencarbonathaltigen Elektrolytlösung, die mit der Ringfläche
in Kontakt steht und sich als dünne Schicht zwischen der Glasmembran und ei
ner CO₂-durchlässigen Diffusionsmembran befindet, wobei die Ringfläche der
äußeren Bezugselektrode auf dem Glasschaft in gleicher Höhe wie die innere
Ableitelektrode der Glaselektrode angeordnet und mit einer Schicht der poten
tialbestimmenden hydrogencarbonathaltigen Elektrolytlösung von 0,5 mm
Dicke bedeckt ist.
2. Potentiometrischer Sensor zur Messung des CO₂-Partialdruckes in Flüssigkeiten
und Gasen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schicht der po
tentialbestimmenden hydrogencarbonathaltigen Elektrolytlösung, die die Ringflä
che der äußeren Bezugselektrode bedeckt, durch eine den Glasschaft umschlie
ßende Hülse aus einem Kunststoff gebildet wird, dessen Wärmeleitwert um
mindestens den Faktor 3 kleiner ist als der des verwendeten Schaftglases.
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1994
- 1994-07-09 DE DE19944424213 patent/DE4424213C2/de not_active Expired - Fee Related
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