DE4424006A1 - Automatische Vorrichtung zum Zusammensetzen und Ablegen von Schnapprohrschellen - Google Patents
Automatische Vorrichtung zum Zusammensetzen und Ablegen von SchnapprohrschellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung zum
Zusammensetzen und Ablegen von Schnapprohrschellen aus
vorgefertigten Bauteilen, nämlich einem halbkreisförmi
gen Sockelteil, einem mit diesem zusammenwirkenden halb
kreisförmigen Schließbügel, einer diese beiden Teile auf
der einen Seite miteinander verbindenden Spannschraube
und einer sie auf der anderen Seite zusammenschließenden
Sperrklinke, wobei
- - das Sockelteil an einem Halbkreisende eine radial ab stehende und mit einer die Spannschraube aufnehmenden Gewindebohrung versehenen Gewindelasche und am anderen Halbkreisende eine tangential gegen den Schließbügel gerichtete zahnstangenartige Schließratsche aufweist,
- - der Schließbügel an einem Halbkreisende eine radial abstehende Spannlasche mit einer von der Spannschraube durchdrungenen Bohrung aufweist und die andere Bügel seite in einer ebenfalls radial abstehenden Schließ lasche endet, an der eine die Schließratsche des Sockel teils aufnehmende Ausstanzung vorgesehen ist, an der die Sperrklinke gegen die Schließratsche gerichtet mit tels eines O-Ringes gehalten ist,
- - das Sockelteil und der Schließbügel jeweils innenseitig mit einem elastischen Belag aus einem ihre Seitenränder umgreifenden Gummi-Profilabschnitt versehen sind und wobei
- - auf der Spannschraube zwischen der Gewindelasche des Sockelteils und der Spannlasche des Schließbügels eine als Montagehilfe dienende und die Spannschraube fest umschließende Kunststoffringscheibe vorgesehen ist.
Derartige Schnapprohrschellen werden bisher in Handarbeit
aus vorgefertigten Einzelteilen zusammengesetzt. Das er
fordert einen erheblichen Aufwand an manueller Arbeit und
macht solche Rohrschellen sehr teuer.
Indessen sind mit fluiden Mitteln, elektromotorisch oder
mit Magneten arbeitende Werkzeuge, Automaten und derglei
chen Vorrichtungen wie Parallelgreifer, Vibrationswendel
förderer, Schrauber und dergleichen für automatische Mon
tagearbeiten in vielen Produktionsbereichen bereits all
gemein bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitest
gehend automatische Vorrichtung zum Zusammensetzen der
eingangs der Beschreibung und im Oberbegriff des Anspruchs
1 definierten Schnapprohrschellen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vor
richtung gemäß Anspruch 1. Weitere Merkmale der Erfindung
gehen aus den Ansprüchen 2 bis 15 hervor.
Diese Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer sie
beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schnapprohrschelle der zu montierenden Bauart
in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Schnittbild nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 ein perspektivisches Schemabild der ganzen Vor
richtung,
Fig. 4 ein Schemabild zur ersten Station, Seitenansicht
in Förderrichtung,
Fig. 5 ein Schemabild zur zweiten Station, Seitenansicht
in Förderrichtung,
Fig. 6 ein Schemabild zur dritten Station in Draufsicht,
Fig. 7 ein Schemabild zur vierten Station, Seitenansicht
in Förderrichtung,
Fig. 8 ein Schemabild zur fünften Station,Seitenansicht
in Förderrichtung,
Fig. 9 ein Schemabild zur sechsten Station, Seitenan
sicht,
Fig. 10 ein Schemabild zur siebten Station, Seitenansicht
in Förderrichtung,
Fig. 11 ein Schemabild zur achten Station, Seitenansicht
in Förderrichtung,
Fig. 12 ein Schemabild zur neunten Station, Seitenansicht
in Förderrichtung,
Fig. 13 ein Schnittbild einer Vorrichtung zum Einsetzen
der Gummi-Profilabschnitte.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann erst nach einer
detaillierten Beschreibung einer Schnapprohrschelle der
mit dieser Vorrichtung zusammenzusetzenden Bauart ver
ständlich gemacht werden. Diese besteht aus einem halb
kreisförmigen Sockelteil 1, einem mit diesem zusammen
wirkenden halbkreisförmigen Schließbügel 2, einer diese
beiden Teile auf der einen Seite miteinander verbindenden
Spannschraube 3 und einer sie auf der anderen Seite zusam
menschließenden Sperrklinke 4.
Das Sockelteil 1 hat in der Halbkreismitte einen radial
abstehenden Gewindestutzen 1a mit zwei Abschnitten ver
schiedengroßer Innengewinde zum Befestigen auf einem
Gewindebolzen. An einem Halbkreisende befindet sich eine
radial abstehende Gewindelasche 1b mit einer Gewindeboh
rung zur Aufnahme der Spannschraube 3. Am anderen Halb
kreisende ist eine tangential gegen den Schließbügel 2
gerichtete zahnstangenartige, mit der Sperrklinke 4 zu
sammenwirkende Schließratsche 1c vorgesehen.
Der Schließbügel 2 hat an einem Halbkreisende eine radial
abstehende Spannlasche 2a mit einer Bohrung, durch welche
die Spannschraube 3 hindurchgesteckt ist. Die andere
Bügelseite endet in einer radial abstehenden Schließ
lasche 2b, die mit einer viereckigen, die Schließratsche
1c des Sockelteils aufnehmenden Ausstanzung versehen ist.
Auf der Schließlasche 2b wird die gegen die Schließrat
sche 1c gerichtete und mit dieser zusammenwirkende
Sperrklinke 4 mittels eines elastischen O-Ringes 4a gehal
ten.
Das Sockelteil 1 und der Schließbügel 2 sind jeweils
innenseitig mit einem Schwingungen dämpfenden Belag in
Form eines ihre Seitenränder übergreifenden Gummi-Profil
abschnittes 1d, 2c versehen.
Zwischen der Gewindelasche 1b des Sockelteils 1 und der
Spannlasche 2a des Schließbügels 2 ist auf der Spann
schraube 3 eine diese unmittelbar unter der Spannlasche
2a eng umschließende Kunststoff-Ringscheibe 3a vorge
sehen. Diese dient als Montagehilfe bei der Installation
der Rohrleitung, indem sie den Schließbügel 2 bis zum
Anziehen der Spannschraube 3 an der Spannseite offen hält.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiel ist die Basis der automatischen Vorrichtung zum Zu
sammensetzen der Schnapprohrschellen als Rundschalttisch
ausgebildet mit einem stationären Träger 5 in Form einer
runden Tischfläche mit einer Förderbahn 6 in Form einer
auf der Tischfläche angeordneten, in einer Drehrichtung
schrittweise drehbaren Ringbahn.
Auf dem stationären Träger 5 sind entlang der Förderbahn
6 in regelmäßigen Abständen, die jeweils einem oder meh
reren Förderschritten der Förderbahn 6 entsprechen, in
Stationen zusammengefaßt, die Apparate und Werkzeuge zum
Behandeln der Werkstücke angeordnet. In räumlicher Über
einstimmung mit den Stationen des stationären Trägers 5
sind auf der Förderbahn 6 Haltevorrichtungen 6a für die
zu behandelnden Rohrschellen-Hälften angeordnet. Damit
werden die aufgenommenen Werkstückteile von einer Station
zur nächsten Station des Trägers 5 befördert.
Die einzelnen Stationen sind mit im wesentlichen an sich
bekannten Automaten und Werkzeugen wie folgt ausgestattet:
Die erste Station enthält einen auf die Förderbahn 6 ge
richteten, die Sockelteile 1 zuführenden Vibrationsför
derer 11 und einen zwischen diesem und der Förderbahn 6
beweglichen Parallelgreifer 12. Dieser erfaßt jeweils ein
Sockelteil 1 an seiner Schließratsche 1c, entnimmt es dem
Vibrationsförderer 11 und setzt es in eine auf der För
derbahn 6 befindliche Halterung 13. Dort wird es aus einem
an dieser Station befindlichen Automaten 14 mit einem
Gummi-Profilabschnitt 1d belegt. Dazu wird ein Gummi-
Profilstrang aus einem in der Zeichnung nicht dargestell
ten Keulmittels an dem Automaten 14 befindlicher Walzen
14a in eine Zwangsführung 14b geschoben, aufgespreizt,
auf das Sockelteil 1 geschoben und in passender Länge ab
getrennt. Danach bewegt sich die Förderbahn 6 um einen
Förderschritt bis zu nächsten Station weiter.
Die zweite Station ist in gleicher Weise ausgestattet,
nämlich mit einem Vibrationswendelförderer 21 für die Zu
führung der Schließbügel 2 aus einem Vorratsbehälter an
einen Parallelgreifer 22, der jeweils einen Schließbügel
dem Vibrationswendelförderer 21 entnimmt und in eine auf
der Förderbahn 6 befindliche Halterung 6a setzt. Dort
wird er ebenso wie das Sockelteil 1 mittels eines Auto
maten 24 mit einem Gummi-Profilabschnitt 2c belegt.
Gleichzeitig wird die Arbeit der ersten Station mit einem
neuen Sockelteil 1 wiederholt.
Die dritte Stetion enthält einen Vibrationswendelförde
rer 31, mit dem aus einem Vorratsbehälter die Sperrklin
ken 4 einem Magnetgreifer 32 zugeführt werden, der sie
einzeln dem Vibrationswendelförderer 31 entnimmt
und auf die Schließlasche 2b des an dieser Station ange
langten Schließbügels 2 setzt. Ferner enthält die dritte
Station einen weiteren Vibrationswendelförderer 33, mit
dem aus einem Vorratsbehälter O-Ringe 4a einem Parallel
greifer 34 zugeführt werden, der sie einzeln entnimmt
und über die Schließlasche 2b mit der Sperrklinke 4
streift und diese in ihrer Lage hält. Gleichzeitig werden
die Arbeiten der vorherigen Stationen an neuen Bauteilen
wiederholt.
Die vierte Station ist mit einem Prüfautomaten 41 ausge
stattet, welcher mittels Tastern 42 den richtigen Sitz
der Sperrklinke 4 und des O-Ringes 4a prüft und fehler
hafte Teile mittels eines Greifers erfaßt und gegen
fehlerfreie Teile aus einem Ersatzteilemagazin 43 aus
tauscht. Das Ersatzteilemagazin 43 ist bei Bedarf nach
zufüllen.
An der fünften Station ist ein Greifautomat 51 angeord
net, der den dort angelangten Schließbügel 2 aus seiner
Halterung auf der Förderbahn 6 herausnimmt und über dem
benachbarten Sockelteil 1 positioniert, so daß die Boh
rung ihrer Spannlasche 2a mit Abstand über der Gewinde
lasche 1b des Sockelteils 1 liegt und dessen Schließ
ratsche 1c in die Sperrklinke 4 des Schließbügels soeben
eingreift.
Die sechste Station enthält einen Vibrationswendelförde
rer 61, mit dem aus einem Vorratsbehälter Kunststoff-
Ringscheiben 3a einem auf der Förderbahn 6 befindlichen
Parallelgreifer 62 zugeführt werden, wobei am Ausgang des
Vibrationswendelförderers 61 ein Positionsdorn 63 vorge
sehen ist, von dem jeweils eine Kunststoff-Ringscheibe
3a in der richtigen Position zum Ergreifen durch den
Parallelgreifer 62 gehalten wird. Dieser bringt die Kunst
stoff-Ringscheibe 3a unter den Spannflansch 2a des
Schließbügels 2 und hält sie dort in einer zur Bohrung
des Spannflansches 2a koaxialen Position bis zur nächsten
Station.
An der siebten Station ist ein Vibrationswendelförderer
71 angeordnet, mit dem aus einem Vorratsbehälter Spann
schrauben 3 einem Greifer 72 zugeführt werden, der sie
einzeln entnimmt, in die Bohrung der Spannlasche 2a des
Schließbügels 2 setzt und durch die noch von dem Paral
lelgreifer 62 gehaltene Kunststoff-Ringscheibe 3b hin
durch bis auf die Gewindelasche 1b des Sockelteils 1
hindurchdrückt.
Die achte Station enthält einen Schraubautomaten 81, der
die Spannschraube 3 so weit in den Gewindeflansch 1b des
Sockelteils 1 hineinschraubt, bis ihr Ende unten aus dem
Gewindeflansch 1b herausragt. An der gleichen Station ist
ein automatischer Körner 82 angeordnet, mit dem die ein
gedrehte Spannschraube 3 angekörnt wird, damit sie auf
dem weiteren Weg der Rohrschelle nicht verlorengehen
kann.
Mit der neunten Station endet die Montagelinie. Dort ist
ein Greifautomat 91 angeordnet, der die jeweils fertige
Schnapprohrschelle 1, 2 aus der Halterung 6a der Förder
bahn 6 entnimmt und auf eine Abführeinrichtung in Form
eines Förderbandes 92 legt. Dort können von Hand fehler
hafte Teile aussortiert werden.
Mit jedem Schritt der Förderbahn 6 werden Bauteile der
Schnapprohrschellen an den betreffenden Stationen aufge
nommen und behandelt. Somit entspricht die Montagezeit
für eine fertige Schnapprohrschelle jeweils der Zeit
eines Förderschrittes.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Stationen 1 und
2 können beispielsweise zu einer Doppelstation zusam
mengefaßt sein, oder auch zu drei Stationen auseinander
gezogen werden, wobei in der dritten Station sowohl das
Sockelteil, als auch der Schließbügel mit dem Gummi-
Profilabschnitt belegt werden.
Es kann auch zweckmäßig sein, Stationen, an denen die Ge
fahr von Montagefehlern besteht, Leerstationen folgen zu
lassen, wo man manuell oder durch Prüfautomaten fehler
hafte Bauteile aus der Montagelinie nimmt und durch feh
lerfreie Bauteile ersetzt.
Claims (14)
1. Automatische Vorrichtung zum Zusammensetzen und Able
gen von Schnapprohrschellen aus vorgefertigten Bautei
len, nämlich einem halbkreisförmigen Sockelteil (1),
einem mit diesem zusammenwirkenden halbkreisförmigen
Schließbügel (2), einer diese beiden Teile auf der
einen Seite miteinander verbindenden Spannschraube (3)
und einer sie auf der anderen Seite zusammenschlie
ßenden Sperrklinke (4), wobei
- - das Sockelteil (1) an einem Halbkreisende eine radial abstehende und mit einer die Spannschraube (3) aufnehmenden Gewindebohrung versehene Gewinde lasche (1b) und am anderen Halbkreisende eine tan gential gegen den Schließbügel (2) gerichtete zahn stangenartige Schließratsche (1c) aufweist,
- - der Schließbügel (2) an einem Halbkreisende eine radial abstehende Spannlasche (2a) mit einer von der Spannschraube (3) durchdrungenen Bohrung aufweist und die andere Bügelseite in einer radial abstehen den Schließlasche (2b) endet, in der eine die Schließratsche (1c) aufnehmende Ausstanzung vorge sehen ist, an der die Sperrklinke (4) gegen die Schließratsche (1c) gerichtet mittels eines O-Ringes (48) gehalten ist,
- - das Sockelteil (1) und der Schließbügel (2) jeweils innenseitig mit einem elastischen Belag aus einem ihre Seitenränder umgreifenden Gummi-Profilabschnitt (1d, 2c) versehen sind und wobei
- - auf der Spannschraube (3) zwischen der Gewindelasche (1b) des Sockelteils (1) und der Spannlasche (2a) des Schließbügels (2) eine als Montagehilfe dienende und die Spannschraube (3) fest umschließende Kunst stoff-Ringscheibe (3a) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
- a) einen stationären Träger (5) mit in einer Montage linie zu in regelmäßigen Abständen positionierten Stationen zusammengefaßten Automaten und Werkzeugen zum Erfassen und Behandeln der Rohrschellen-Bau teile,
- b) eine am stationären Träger (5) in einer Förderrich tung schrittweise bewegliche Förderbahn (6) mit in jeweils einer Förderschrittlänge entsprechenden Ab ständen angeordneten Einrichtungen zum Aufnehmen und positioniertem Halten der Rohrschellenbauteile, wobei eine Förderschrittlänge jeweils den Abständen der Stationen auf dem stationären Träger (5) ent spricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Basis aus einem Rund-Schalttisch besteht, wo
bei der stationäre Träger (5) eine runde Tischfläche
aufweist und die Förderbahn (6) als auf der Tisch
fläche in einer Drehrichtung schrittweise drehbaren
Ringbahn ausgebildet ist, auf der in jeweils einer
Förderschrittlänge entsprechenden Abständen Halterun
gen (6a) für die getrennte Fixierung jeweils eines
Sockelteils (1) und eines Schließbügels (2) angeord
net sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Basis aus einem Linear-Schalttisch besteht,
wobei der stationäre Träger eine lineare Tischfläche
aufweist und die Förderbahn als über die Tischfläche
in einer Richtung schrittweise bewegliches Band ausge
bildet ist, auf dem in jeweils einer Förderschritt
länge entsprechenden Abschnitten Halterungen für die
getrennte Fixierung jeweils eines Sockelteils und
eines Schließbügels angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Ausrüstung enthält:
- - Eine erste Station mit einer Einrichtung zum Aufneh men jeweils eines Sockelteils (1) aus einem Vor ratsbehälter und dessen Fixierung in einer Halterung (6a) auf der Förderbahn (6) und mit einer Einrich tung zum Anbringen des elastischen Belages auf der Innenseite des Sockelteils (1),
- - eine zweite Station mit einer Einrichtung zum Auf nehmen jeweils eines Schließbügels (2) aus einem Vorratsbehälter und dessen Fixierung in einer Halte rung (6a) auf der Förderbahn (6) und mit einer Ein richtung zum Anbringen des elastischen Belages auf der Innenseite des Schließbügels (2),
- - eine dritte Station mit einer Einrichtung zum Auf nehmen jeweils einer Sperrklinke (4) aus einem Vor ratsbehälter und Ansetzen derselben auf der Schließ lasche (2b) des Schließbügels (2) und mit einer Ein richtung zum Aufnehmen jeweils eines O-Ringes aus einem Vorratsbehälter und Anbringen desselben auf der Schließlasche (2b) zur Befestigung der Sperr klinke (4),
- - eine vierte Station mit Prüfgeräten zum Prüfen des richtigen Sitzes der Sperrklinke (4) mit dem O-Ring (4a),
- - eine fünfte Station mit einer Einrichtung zum Aus lösen des Schließbügels (2) aus seiner Halterung (6a) der Förderbahn (6) und Positionieren desselben über dem Sockelteil (1) und Ansetzen der Schließ lasche (2b) mit der Sperrklinke (4) auf die Schließ ratsche (1c) des Sockelteils (1),
- - eine sechste Station mit einer Einrichtung zum Auf nehmen jeweils einer Kunststoff-Ringscheibe (3a) aus einem Vorratsbehälter und deren Positionierung unter der Spannlasche (2a) des Schließbügels (2) koaxial zu deren die Spannschraube (3) aufnehmenden Bohrung,
- - eine siebte Station mit einer Einrichtung zum Ein setzen der Spannschraube (3) und mit einer Prüfein richtung zur Feststellung der richtigen Werkstück position für den nächsten Montagevorgang,
- - eine achte Station mit einer Einrichtung zum teil weisen Eindrehen der Spannschraube (3) und Absenken des Schließbügels (2) bis zum Einrasten der Schließ ratsche (1c) hinter der Sperrklinke (4) sowie mit einer Einrichtung zur Sicherung der Spannschraube (3) gegen ungewolltes Herausdrehen und
- - eine neunte Station mit einer Einrichtung zum Auf nehmen der fertigen Schnapprohrschellen (1, 2) aus der Montagelinie und Ablegen auf einer Abführein richtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Station einen Vibrationswendelförderer
(11) für die Zuführung der Sockelteile (1) aus einem
Vorratsbehälter und einen Parallelgreifer (12) zum
Erfassen eines Sockelteils (1) an der Schließratsche
(1c) und Absetzen desselben in eine auf der Förderbahn
(6) befindliche Halterung (6a) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Station einen Vibrationswendelförderer
(21) für die Zuführung der Schließbügel (2) aus einem
Vorratsbehälter und einen Parallelgreifer (22) zum
Erfassen eines Schließbügels (2) an seiner Spannlasche
(2a) und Absetzen desselben in eine auf der Förderbahn
(6) befindliche Halterung (6a) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Station einen Vibrationswendelförderer
(31) für die Zuführung der Sperrklinken (4) aus einem
Vorratsbehälter, einen Magnetgreifer (32) zum Erfassen
jeweils einer Sperrklinke (4) und Absetzen derselben
auf der Schließlasche (2b) des Schließbügels (2) sowie
einen Vibrationswendelförderer (33) für die Zuführung
der O-Ringe (4a) aus einem Vorratsbehälter und einen
Parallelgreifer (34) zum Erfassen jeweils eines
O-Ringes (4a) und Aufsetzen desselben auf die Schließ
lasche (2b) mit der Sperrklinke (4) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vierte Station ein Prüfgerät (41) mit wenig
stens einem Taster (42) zur Prüfung der Positionen
von Sperrklinke (4) und O-Ring (4a) enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fünfte Station einen Parallelgreifer (51) zum
Erfassen eines auf der Förderbahn (6) dort angelang
ten Schließbügels (2) an seiner Spannlasche (2a), Auf
nehmen desselben aus seiner Halterung (6a) und
Platzieren desselben über einem an dieser Station an
gelangten Sockelteil (1) enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sechste Station einen Vibrationswendelförderer
(61) für die Zuführung der Kunststoff-Ringscheiben
(3a) aus einem Vorratsbehälter, einen diese einzeln
aufnehmenden und an eine definierte Position weiter
führenden Positionsdorn (63) und einen die Kunststoff-
Ringscheibe (3a) am Positionsdorn (63) erfassenden und
sie unter den Spannflansch (2a) in einer zu dessen Boh
rung koaxialen Position haltenden Parallelgreifer (62)
enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die siebte Station einen Vibrationswendelförderer
(71) für die Zuführung der Spannschrauben (3) aus
einem Vorratsbehälter und einen Greifer (72) zum Er
fassen jeweils einer Spannschraube (3) und Einsetzen
derselben durch die Spannlasche (2a) und die darunter
gehaltene Kunststoff-Ringscheibe (3a) hindurch bis
auf die Gewindelasche (1b) des Sockelteils (1) ent
hält.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die achte Station einen Schraubautomaten (81) zum
teilweisen Einschrauben der Spannschraube (3a) in die
Gewindelasche (1b) des Sockelteils (1) und eine Ein
richtung zum Absenken des Schließbügels (2) sowie
einen axial gegen das Ende der Spannschraube (3) ge
richteten Körner (82) enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die neunte Station einen die fertigen Schnapprohr
schellen (1, 2) von der Förderbahn (6) abnehmenden
und auf ein Förderband (92) ablegenden Greifautomaten
(91) enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch zwei bau
gleiche Automaten (14) zum Anbringen der Gummi-Profil
abschnitte (1d, 2c) auf dem Sockelteil (1) und dem
Schließbügel (2) mit
- - einem Satz das Gummiprofil aus einem Keul abziehen der und weiterführender Walzen (14a),
- - einer als Kanal in einem Führungsblock ausgebilde ten, das Gummiprofil aufspreizenden und auf das Sockelteil (1) bez. den Schließbügel (2) lenkenden Zwangsführung (14b) und
- - einer Profil-Abschereinrichtung, die darin besteht, daß der Führungsblock quer zur Zwangsführung ge teilt ist, wobei die beiden Blockteile mit glatten Flächen aneinanderliegen und der ausgangsseitige Blockteil gegenüber dem eingangsseitigen Blockteil in der Teilungsebene beweglich ist.
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