DE4423812A1 - Filter mit einem drehend angeordneten Spülglied - Google Patents
Filter mit einem drehend angeordneten SpülgliedInfo
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Description
Bekannte Filter für Flüssigkeiten (DE 34 31 396 C2) besitzen
einen zylindrischen Filtereinsatz aus starrem Material, der
periodisch von den während des Filtervorgangs sich absetzenden
Verunreinigungen mittels eines rotierenden Spülglieds befreit
wird. Dieses weist in seiner in geringem Abstand von der
verschmutzten Oberfläche des Filtereinsatzes umlaufenden
Fläche eine Spülöffnung auf, die mit einer während des Spül
vorgangs geöffneten Abflußleitung verbunden ist. Aufgrund
eines vorhandenen oder eigens für die Spülzwecke erzeugten
Differenzdrucks entsteht ein Flüssigkeitsstrom von der Fil
tratseite durch den Filtereinsatz in die Spülöffnung, der die
Verunreinigungen von der Oberfläche des Filtereinsatzes
und aus ihren Vertiefungen löst und in die Abflußleitung
spült. Das Spülglied kann auch als Abstreifer ausgebildet sein
(DE 33 07 918 A1), wobei sich je nach Kontaktdruck, Oberflä
chenbeschaffenheit des Filtereinsatzes und Art der Verschmut
zung ein erheblicher Verschleiß einstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reinigungswir
kung bei verschleißfreiem Betrieb zu verbessern. Dies gelingt
bei einem Filter der oben an erster Stelle genannten Art, wie
er im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist, durch die
stufenlose Verstellbarkeit des Abstands des Spülglieds von der
Oberfläche des Filtereinsatzes. Im Filter sind Stellglieder
vorgesehen, die es ermöglichen, den Abstand zwischen der
Oberfläche des Filtereinsatzes und der ihr zugewendeten
Oberfläche des Spülglieds, in der sich die Spülöffnung befin
det, den jeweiligen Bedingungen optimal anzupassen, um den
geringstmöglichen Spülwasserverbrauch zu erreichen. Dies muß
nicht heißen, daß die Weite des Spülspalts (Abstand zwischen
der Oberfläche des Spülglieds und der zu reinigenden Ober flä
che des Filtereinsatzes) auf den im Hinblick auf die Abmessun
gen der Verunreinigungen geringstmöglichen Wert eingestellt
wird. Dies wird man dann tun, wenn ein möglichst intensiver
Rückspielstrom von der Filtratseite durch den Filtereinsatz
hindurch erzielt werden soll. Vielmehr hat die Erfindung
erkannt, daß durch das erfindungsgemäße Mittel eine Kombinati
on zwischen Rückspülen und Abspülen einstellbar ist, durch die
man dem Ziel eines minimalen Spülwasserverbrauchs häufig näher
kommen kann. Unter Abspülen ist dabei die Entfernung von
Verschmutzungsteilchen durch denjenigen Flüssigkeitsstrom zu
verstehen, der im Spülspalt zwischen Filtereinsatz und Spül
glied parallel zu der zu reinigenden Oberfläche zur Spielöff
nung strömt. Häufig liegen nämlich auf der zu reinigenden
Oberfläche Teilchen lose auf, die durch diesen Strom leicht
entfernt werden können, bevor der eigentliche Rückspülstrom
auch die in der Tiefe des Filtereinsatzes befindlichen Ver
schmutzungen erfaßt. Dieser kann dadurch entlastet und wirksa
mer gemacht werden.
Zweckmäßigerweise ist die Weite des Spülspalts von außen
verstellbar, damit er wechselnden Betriebsbedingungen angepaßt
werden kann. Jedoch genügt in vielen Fällen auch eine ledig
lich innenseitige Verstellbarkeit, nämlich dann, wenn die
Verschmutzungsart des Einsatz falls im voraus hinreichend
bekannt ist. Die Verstellung kann mechanisch, hydraulisch,
pneumatisch oder elektrisch mit geeigneten Stellgliedern
erfolgen, die von außen ohne Montage des Filters beeinflußbar
sind.
Dies gilt auch für einen besonders bevorzugten Fall, in
welchem die Verstellung selbsttätig erfolgt, nämlich abhängig
von Betriebsdaten, die den Rückspülvorgang kennzeichnen. Dies
gilt auch für die Spülzeit und die Bewegungsgeschwindigkeit
(Drehzahl) des Spülglieds. Beispielsweise können leicht rück
bzw. abspülbare Schmutzpartikeln wie Sand auch mit höherer
Umlaufgeschwindigkeit gut entfernt werden. Die automatische
Steuerung erfolgt mittels einer Mikroprozessorschaltung,
welche die Betriebs- und Rückspülparameter permanent oder
periodisch erfaßt, insbesondere die Spitzenwerte des während
des Betriebs und/oder während des Spülens zwischen der Fil
tratseite und der Zulaufseite bzw. dem Spülabfluß auftretende
Differenz im Verhältnis zur durchschnittlichen Druckdifferenz
sowie der Geschwindigkeit, mit der diese Druckdifferenz
während des Spülvorgangs abgebaut wird. Ein besonderer Vorteil
dieser selbsttätigen Verstellung besteht darin, daß eine
schnelle Anpassung an veränderte Wasserverhältnisse bzw.
Verschmutzungsarten automatisch erfolgt, wobei jederzeit eine
einwandfreie Rückspülung mit der geringstmöglichen Spülwasser
menge stattfindet. Die Steuerung bzw. Regelung ist insofern
selbstoptimierend.
Um den Abspüleffekt auf einer hinreichenden Spülstrecke
wirksam werden lassen zu können, kann erfindungsgemäß die der
Oberfläche des Filtereinsatzes zugewandte Oberfläche des
Spülglieds zumindest auf der der Spülöffnung in der Bewegungs
richtung vorangehenden Seite mehrfach breiter sein als die
Spülöffnung bzw. größer sein als der Abstand der Oberfläche
des Filtereinsatzes von der Oberfläche des Spülglieds.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur selbst
tätigen Spülspalteinstellung.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ausführung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine zweite
Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Ausführung nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Axialschnitt und
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Spülglied.
Fig. 1 zeigt einen Rückspülfilter mit einem im wesentlichen
zylindrischen Filtergehäuse 1, welches stirnseitige Gehäuse
wände 2, 3 und eine Umfangswand 4 aufweist. Der Eingangsbe
reich 9 ist mit einer Eingangsleitung 26 verbunden, über die
die zu filtrierende Flüssigkeit zugeführt wird. An den Aus
gangsbereich 10 schließt eine Ausgangsleitung 27 an, über die
die filtrierte Flüssigkeit abfließt. Im Filtergehäuse 1 ist
ein Filtereinsatz 5 angeordnet, der aus einem Filtermit
telträger 7 und dem angrenzenden Filter 6 besteht, das mit dem
Filtermittelträger 7 fest verbunden sein kann. Eingesetzt
werden beispielsweise Metall- oder Kunststoffgewebe, die je
nach gewünschter Filtrationsschärfe ein- oder mehrlagig gewebt
sind, gewickelte Metalldrähte, poröse Kunststoffe, Sintermate
rial und dergleichen.
Angrenzend zum Filtermittel 6 sind in der Wand des Filtermit
telträgers 7 Durchlässe 8 vorgesehen. Der Filtereinsatz 5 kann
je nach Werkstoff und Festigkeit des Filtermittels 6 vorgese
hen sein. Der Filtereinsatz 5 kann je nach Werkstoff und
Festigkeit des Filtermittels 6 auch ohne Filtermittel 7
ausgeführt werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Filtereinsatz trennt den innerhalb des Filtereinsatzes
liegenden Eingangsbereich 9 von dem außerhalb des Filterein
satzes liegenden Ausgangsbereich 10. Konzentrisch innerhalb
des zylindrischen Filtereinsatzes und des Filtergehäuses ist
ein Spülglied 12 drehbar um die Achse 17 des Filtergehäuses 1
angeordnet und mit den Wellenenden 18, 19 in Drehlagern 20, 21
der stirnseitigen Filtergehäusewände 2, 3 gelagert und abge
dichtet. Es kann ein Motorantrieb, wie in Fig. 3 angedeutet
sein. Die Welle 23 weist einen Hohlraum 24 auf, der über das
Innere des Spülglieds 12 und über das untere Ende der Welle
mit einer Kammer 25 verbunden ist, an die eine absperrbare
Spülleitung angeschlossen ist.
Das Spülglied kann einflügelig (Fig. 1 u. 2) oder mehrflügelig
(2flügelige Ausbildung in Fig. 3 u. 4) sein. Jeder Flügel weist
einen mit dem Hohlraum 24 der Welle verbundenen Hohlraum auf
und ist an seinem der Oberfläche des Filtereinsatzes zuge
wendeten Ende mit einem im Querschnitt U-förmigen Vorderteil
versehen, das paßgenau auf das offene Ende des Flügels 14
überlappend aufgesetzt ist und mittels einer Einstellmechanik
15 in bezug auf seinen Abstand von der Oberfläche des Filter
einsatzes verstellt werden kann. Dargestellt ist eine einfache
mechanische Verstelleinrichtung, die für die einmalige Vorein
stellung verwendbar ist. Statt dessen können, wie oben ausge
führt, auch andere Stellglieder treten, insbesondere solche,
die von außen betätigbar sind. Das Vorderteil 13 enthält die
Spülöffnung 11, durch die Spülwasser mit Verschmutzungen
abgezogen wird. Zwischen der in Bewegungsrichtung breiten
Stirnseite des Vorderteils 13 und der ihr zugewandten Oberflä
che des Filtereinsatzes befindet sich ein Spülspalt.
Im Eingangs- und Ausgangsbereich sind Drucksensoren 28 vorge
sehen, die mit entsprechenden, nicht dargestellten Anzeigein
strumenten verbunden sind. Sie können zusätzlich auf eine
Regeleinheit einwirken, die zur selbsttätigen Einstellung der
Weite des Spülspalt eingerichtet ist.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise.
Die zu reinigende Flüssigkeit wird unter Druck durch die
Eingangsleitung 26 in das Filtergehäuse eingeleitet und strömt
über den Eingangsbereich 9 ins Innere des Filtereinsatzes 5
und durch das Filtermittel 6 in den Ausgangsbereich 10.
Verunreinigungen werden dabei an der Innenseite des Filtermit
tels 6 zurückgehalten. Das Filtrat tritt über den Ausgangsbe
reich 10 und die Ausgangsleitung 27 aus dem Filter aus.
Während des Filtrationsvorgangs ist die Spülleitung 31 ge
schlossen.
Wird ein Spülvorgang ausgelöst, so wird die Spülleitung 31
geöffnet und das Spülglied 12 manuelle oder mittels einer
Antriebseinheit 22 in Drehung versetzt. Dadurch wird der
Spülspalt 11 des Spülglieds 12 über die Innenwand des Filter
mittels 6 bewegt. Aufgrund der entstehenden Druckdifferenz
zwischen Betriebsüberdruck und dem atmosphärischen Druck der
geöffneten Spülleitung 31 entsteht ein kräftiger Rückspülstrom
von der Filtratseite durch das Filtermittel 6 und die Öffnun
gen 8 des Filtermittelträgers 7 in die Spülöffnung 11, der die
Verunreinigungen aus dem Filtermittel 6 entfernt und durch das
Spülglied 12 über die geöffnete Abflußleitung 31 nach außen
spült. Außerdem stellt sich ein Abspülstrom im Spülspalt ein,
der mit hoher Geschwindigkeit von der Filtereinsatzinnenseite
29 dicht über die zu reinigende Oberfläche hinwegführt und
dabei einen relativ breiten Streifen auf der Filtermittelin
nenseite 29 von lose angelagerten sowie groben Verunreini
gungspartikeln freispült. Die Stärke des Abspülstroms im
Verhältnis zum Rückspülstrom ist abhängig von der Weite des
Spülspalts und kann je nach Lage des Falls durch die Stell
glieder 15 voreingestellt oder von außen manuelle oder mikro
prozessorgesteuert eingestellt werden. Ferner kann die Drehge
schwindigkeit des Spülgliedes 12 zur weiteren Optimierung des
Spülvorgangs manuell oder mikroprozessorgesteuert stufenlos
geregelt werden.
Die Einschaltung des Spülvorgangs geschieht entweder zeitge
steuert oder abhängig von dem zwischen Ein- und Ausgangsseite
gemessenen Differenzdruck oder manuell. Wird festgestellt, daß
der Spülvorgang zu lange dauert, kann die Weite des Spülspalts
verringert werden. Wird festgestellt, daß nach einem Umlauf
des Spülglieds bereits die angestrebte Verringerung der
Druckdifferenz erreicht wird, so kann man versuchen, die
Umdrehungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Diese Vorgänge können -
unter Vorgabe einer bestimmten Mindestweite des Spülspalts -
auch mikroprozessorgesteuert stattfinden.
In der Rückspül-Abflußleitung 31 kann ein Pulsationselement 30
integriert sein, daß während der Spülphase eingeschaltet wird,
um den Spülvorgang zu intensivieren.
Claims (8)
1. Filter mit einem für die Rückspülung des Filtereinsatzes
über dessen verschmutzte Oberfläche berührungsfrei hinweg
bewegbaren Spülglied (12, 13), dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand des Spülglieds (12, 13) von der Oberfläche des
Filtereinsatzes (5) stufenlos verstellbar ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand von außen verstellbar ist.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand selbsttätig verstellbar ist, abhängig von der
Änderung des Differenzdrucks am Filtereinsatz (5) während
des Spülvorgangs.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spüldauer, insbesondere selbsttätig,
veränderbar ist.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehzahl des Spülglieds (12), insbeson
dere selbsttätig, verstellbar ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die der Oberfläche des Filtereinsatzes 5
zugewandte Oberfläche des Spülglieds (12, 13) zumindest auf
der der Spülöffnung (11) in der Drehrichtung vorangehenden
Seite mehrfach breiter ist als die Spülöffnung.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der der Oberfläche des Filter
einsatzes (5) zugewandten Oberfläche des Spülglieds (12, 13)
zumindest auf der der Spülöffnung in der Drehrichtung
vorangehenden Seite mehrfach größer ist als die Weite des
Spülspalts.
8. Verfahren zum Rückspülen eines Filters, bei dem ein über
die verschmutzte Oberfläche des rückzuspülenden Filterein
satzes hinwegbewegbares Spülglied vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Änderung des Differenzdrucks am
Filtereinsatz gemessen und abhängig davon der Abstand des
Spülglieds von der zu reinigenden Oberfläche des Filter
einsatzes verändert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423812A DE4423812C2 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Filter mit einem drehend angeordneten Spülglied |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4423812A DE4423812C2 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Filter mit einem drehend angeordneten Spülglied |
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DE4423812A1 true DE4423812A1 (de) | 1996-01-18 |
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